„Synkanzerogenese" – Versionsunterschied
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→Beispiel: Linkfix (Alkohol -> Alkoholisches Getränk, Zungengrundkarzinom -> Mundhöhlenkarzinom)
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== Vergleiche ==
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Kokanzerogenese bezeichnet den Effekt, dass bestimmte selbst nicht krebserregende Stoffe (= [[Kokanzerogen]]e oder [[(削除) Promotor (削除ここまで)]](削除) en (削除ここまで)) den krebsauslösenden Effekt von [[Karzinogen(削除) |Karzinogenen (削除ここまで)]] verstärken.
Kokanzerogenese bezeichnet den Effekt, dass bestimmte selbst nicht krebserregende Stoffe (= [[Kokanzerogen]]e oder [[(追記) Aktivator (Biochemie)|Promotoren (追記ここまで)]]) den krebsauslösenden Effekt von [[Karzinogen]](追記) en (追記ここまで) verstärken.
[[Kategorie:Onkologie]]
[[Kategorie:Onkologie]]
Aktuelle Version vom 16. Februar 2022, 21:28 Uhr
Die Synkanzerogenese bezeichnet eine Verstärkung der Tumorauslösung durch gleichzeitiges oder aufeinanderfolgendes Einwirken mindestens zweier krebserregender Stoffe. Dies ist insbesondere dadurch möglich, dass beide Stoffe im gleichen Organ einen Tumor auslösen können.
Beispiel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Das wiederkehrende Einwirken von Tabakrauch und hochprozentigem Alkohol erhöht das Risiko für das Auftreten eines Zungengrundkarzinoms im Vergleich zur alleinigen Einwirkung nur eines Stoffes.
Vergleiche
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Kokanzerogenese bezeichnet den Effekt, dass bestimmte selbst nicht krebserregende Stoffe (= Kokanzerogene oder Promotoren) den krebsauslösenden Effekt von Karzinogenen verstärken.