„Diskussion:Sexismus" – Versionsunterschied
Version vom 25. September 2021, 05:06 Uhr
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Klicke auf Abschnitt hinzufügen , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.positive Diskriminierung
positive Diskriminierung von Frauen führt zu negativer Diskriminierung von Männern (und umgekehrt). Das muss in den Artikel! (Quelle: So etwa: Michael Baurmann in „Der Markt der Tugend: Recht und Moral in der liberalen Gesellschaft", Mohr Siebeck 2000, ISBN 3-16-147312-4, S. 527. Jakob Schissler, Hartmut Wasser, Werner Kremp in „USA: Wirtschaft. Gesellschaft. Politik.", S. 185: „Darf Rasse verfassungsrechtlich die Basis für staatliches Handeln sein; gilt für "affirmative action" - kompensatorische Maßnahmen - das Prinzip der "Farbenblindheit" nicht? Bedeutet "positive Diskriminierung" für Schwarze nicht gleichzeitig "negative Diskriminierung" für Weiße?". Elisabeth Dessai: "Sklavin, Mannweib, Weib", Delp, 1970, ISBN 3-7689-0070-3, S. 91 benutzt positive Diskriminierung im Sinne von temporärer Bevorzugung von Frauen, um Diskriminierung abzubauen.) (nicht signierter Beitrag von 92.203.100.125 (Diskussion) 12:01, 30. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten
- Mag sein, aber nicht in die Einleitung. Und lieber in den Artikel Positive Diskriminierung als hierher.--Toter Alter Mann 14:01, 23. Nov. 2011 (CET) Beantworten
- Man sollte meinen, dass dann doch wenigstens der Artikel positive Diskriminierung verlinkt werden sollte. Das war bisher (absichtlich?) nicht geschehen. Der Artikel ist ohne einen Hinweis nicht Neutral!--92.203.43.216 14:29, 23. Nov. 2011 (CET) Beantworten
- Bitte den nichtarchivieren Baustein nicht entfernen, solange das Thema nicht im Artikel erwähnt ist. --92.205.63.101 23:07, 13. Apr. 2013 (CEST) Beantworten
- Man sollte meinen, dass dann doch wenigstens der Artikel positive Diskriminierung verlinkt werden sollte. Das war bisher (absichtlich?) nicht geschehen. Der Artikel ist ohne einen Hinweis nicht Neutral!--92.203.43.216 14:29, 23. Nov. 2011 (CET) Beantworten
- Genau genommen ist es eine These und kein Fakt, dass die positive Diskriminierung einer Gruppe zur Benachteiligung einer anderen Gruppe führen muss. Zum Beispiel könnte man die politische Förderung der Elternzeit für Väter als positive Diskriminierung sehen, was Mütter aber nicht diskriminiert. Oder um auf das oben genannte Beispiel zurück zu kommen: wenn eine Stiftung ein Stipendium nur für schwarze Studierende vergibt, ist das genau so viel oder wenig diskriminierend wie die Vergabe von Stipendien auf Grund von anderen geläufigen Anforderungen.
- Im Artikel Positive Diskriminierung ist diese These bereits vorhanden.
- Diskriminierung ist im Artikel verlinkt und in jenem Artikel gibt es einen Abschnitt zu positiver Diskriminierung.
- Langer Rede kurzer Sinn: ich halte es aus den oben genannten Gründen für unnötig, einen Hinweis in den Artikel einzufügen. Darüber hinaus plädiere ich für Entfernung dieses nichtarchivieren Bausteins.--Salanola Ortoluron (Diskussion) 20:35, 15. Mär. 2014 (CET) Beantworten
"Genau genommen ist es eine These und kein Fakt, dass die positive Diskriminierung einer Gruppe zur Benachteiligung einer anderen Gruppe führen muss." Auch wenn dieser Kommentar schon alt ist, muss ich dem doch entschieden widersprechen. In einem Setting mit begrenzten Ressourcen führt positive Diskriminierung unvermeidlich auch zu negativer Diskriminierung - dies ist eine Frage simpler Mathematik. Gibt man dem Lieblingskind ein Bonbon, hängt die Frage der Diskriminierung der anderen Kinder schlicht von der Anzahl der Bonbons ab. Gibt es nur ein Bonbon, dann gehen die Stiefkinder alle leer aus, und wenn es zumindest weniger Bonbons als Stiefkinder gibt, dann reduziert der Umstand, ein Stiefkind zu sein, in diesem Szenario jedenfalls die Wahrscheinlichkeit, ein Bonbon zu erhalten (und damit diskriminiert zu werden). Negative Diskriminierung ist nur dann ausgeschlossen, wenn es mehr Bonbons als Kinder gibt - nur führt sich dann jede positive Diskriminierung ad absurdum, da diese nur unter begrenzten Ressourcen überhaupt Sinn macht (wo jeder alles bekommt, ist keine Diskriminierung möglich). --WikiJester (Diskussion) 22:33, 9. Nov. 2017 (CET) Beantworten
Ergänzungsvorschlag: Sexismus der grundfeiler der Katholischen Kirche und das resultierende Problem mit den Priestermangel
Der unterm Teppich gekehrter unterschied zwischen der Evangelischen und Katholischen Kirche ist das die Katholische Kirche zk 50,7% der potenzialen rekrutier bahren hiesigen Bevölkerung in das Priesteramt verschmäht bzw absichtlich bewusst unterbindet. ( nämlich Frauen ! ebenso leidet die Katholische Kirche an starken Priestermangel ! ( zk über 60% der die Menschen die Theologie studieren sind eben Frauen ( dennoch sind von zk aktuell 13.000 Katholische Priester, wie viele Frauen darunter ? im Gegenzug zum "freieren" evangelischen Kirchen. ( Die Bevölkerung in der BRD ist 50,7 Prozent weiblich und 49,3 Prozent männlich.) währe es allmählich nicht an der Zeit für eine "Moderne" Frauenquote in der "unmodernen" wirken und wirkende Katholischen Kirche. ( vom Islam ganz zu schweigen )
Illegal geweihte Priesterin „Wir sind der Stachel im Fleisch der katholischen Kirche
https://www.deutschlandfunk.de/illegal-geweihte-priesterin-wir-sind-der-stachel-im-fleisch.886.de.html?dram:article_id=449344
Priestermangel: Hilft nur noch Beten?
https://www.katholisch.de/artikel/16130-priestermangel-hilft-nur-noch-beten
Das ist wie mit den Café in Australien was zk 50% der Potenzialen möglichen Kunden bewusst ( Ideologisch statt ökonomisch logisch ) verschmäht hat.
( das Café ist bereits Insolvenz gegangen ) ( zk 50% das war wohl sicher das berühmt berüchtigte Zünglein an der Wage :-) https://www.welt.de/vermischtes/article167509641/Warum-Maenner-in-diesem-Cafe-18-Prozent-mehr-zahlen.html + https://www.youtube.com/watch?v=OpFV6Gh7qZY (nicht signierter Beitrag von 77.64.146.9 (Diskussion) 08:11, 22. Jun. 2021 (CEST))Beantworten
- Nette Theorie. Dumm nur, dass auch die deutlich offenere evangelische Kirche das Problem hat (siehe z.B. die Zahlen hier). --O.Koslowski Kontakt 08:17, 22. Jun. 2021 (CEST) Beantworten
Ergänzungsvorschlag: angewandter Sexismus in Videospiele und Computerspiele sowie in Film und Fernsehen
In etlichen Spielen bzw vorwiegend in RPGs ( Rollenspiele ) gibt es Kleidungen ( Schuhe, Hose, Hemd, Handschuhe, Kopfbedeckung, Gürtel, Ringe, usw ) für die jeweiligen Avatar,e ( Spiel,e Charakter,e )
Unterschiedliche Kleidungen haben unterschiedliche Vorteile und Nachteile im Spiel. ( unterschiedliche Werte, STR, DEF, MAG , Glück, HP , MP , usw, usw, usw )
Ebenso das Visuelle äußere des Spiele Charakters wird ebenso dadurch verändert dargestellt.
Die Kleidungen in unterschiedlichen Händlern in unterschiedlichen Spielen, sind sehr oft an das "Geschlechter" gekoppelt
( Frauen Kleider nur für Frauen, Männer Kleidung nur für Männer ) ( Kleidung ist nicht neutral und für alle gleich zugänglich )
Ebenso wird in Spiel nicht nur das stereotypische Rollenbild präsentiert ( Krieger = Mann, Heiler = Frau / Elfe, Prinzessin, Blumenmädchen = Frau / Bandit, Pirat, Verbrecher, Leiche, Held = Mann )
Ebenso in Kriegsspielen bzw etliche Ego-Shooter: Täter = Mann, Terrorist = Mann, Opfer = Frau, Geisel = Frau, Leiche = Mann, Feind = Mann
https://www.emma.de/artikel/8-mai-die-vergessenen-flintenweiber-330075
https://www.zeit.de/zeit-geschichte/2011/02/Frauen-im-Ostfeldzug/seite-3
In Film und Fernsehen gilt die gleiche Formel: Täter = Mann / Terrorist = Mann / Opfer = Frau / Geisel = Frau / Leiche = Mann / Feind = Mann / Einbrecher = Mann / Vermieter = Mann / Kampfhundebesitzer = Mann / Waffenbesitzer = Mann ( Ausnahmen bestätigen die Regel )
https://www.mdr.de/kultur/radio/ipg/sendung928092.html
https://www.deutschlandfunkkultur.de/mann-taeter-frau-opfer-wie-geschlechterrollen-unser.976.de.html?dram:article_id=421848 (nicht signierter Beitrag von 77.64.147.177 (Diskussion) 10:56, 23. Jun. 2021 (CEST))Beantworten
- Die Ausführungen hallte ich hier doch für eher unrealistisch. Ja es gibt Filme/Serien/Games, die genau auf diese Stereotypen aufbauen. Hier aber grundätzlich Sexismus vorzuwerfen, hallte ich eher für fehl am Platz. Insbesonderes weil man erstmal Sexismus nachweisen muss. Nur weil sich bestimmte Titel typischen Stereotypen bedient, ist das nicht gleich Sexismus. Auch muss man Kriegsfilme und -Games im historischen Kontext sehen, soweit sie auf Geschichtlichen Ereignissen aufbauen. Es ist nunmal so, dass ein ersten und zweites Weltkriegssetting nunmal ein Mann als Protagonist dargestellt wird. Liegt einfach daran, dass im zweiten Weltkrieg hauptsächlich Männer an der Front waren. Hier Spielen und Filmen Sexismus vorzuwerfen, nur weil sie den geschichtlichen Kontext folgen, hallte ich an den Haaren herbei gezogen. Spiele ohne geschichtlichen Kontext (Wie etwa Mass Effect, Dragon Age), haben oftmals sogar Auswahlmöglichkeiten zwischen Männlichen und Weiblichen Protagonisten. Auch im Serien und Film-Bereich gibt es etliche Titel, die nicht den Stereotypen folgen. Ja, es gibt auch Titel, die nicht nur Stereotypisch sind, sondern auch sexistisch. Man kann hier aber nicht pauschalisieren, nur weil sie Stereotypen innehaben, sondern muss den Titel im Einzelnen betrachten.--Natsu Dragoneel (Diskussion) 11:36, 23. Jun. 2021 (CEST) Beantworten
Ergänzungsvorschlag: zur der so gesagten ((Debatte um)) Sexismus gegen Männer
Gesellschaftlicher stiller druck was die indirekte vorgeschriebene Kleider-Ordnung Norm angeht.
Eine so gesagte "Frau" kann und darf "Männer" und "Frauen" Kleidung in der Öffentlichkeit anziehen, und gilt immer noch als das "Normal". ( sehe Mode-Sunden bei Frauen, und der andere Alltägliche Narzissmus )
Ein Mann darf nur für Männer festgelegte Definierte Kleidung tragen, bei so gesagten Frauen Kleidung gilt es dann im Gegensatz zur der Frau dann als Pervers. https://de.wikipedia.org/wiki/Perversion ( es ist die selbe Kleidung ( allein das Geschlecht entscheidet ab wann es Pervers ist, und ab wann nicht )
http://www.damianzimmermann.de/blog/switcheroo-von-hana-pesut/
Ein (X oder Y) Chromosom entscheidet welche "Zivile-Uniform" der Norm zu entsprechen hat ( dennoch stehen Frauen 100% der potenziellen Kleidung zu Verfügung, während bei Männern es nur 50% sind )
Es ist allein das Prinzip an der Sache, das ebenso Kleidung hauptsächlich Technisch nur aus Stoff, Plastik, Holz, Farbe, usw besteht, (bzw Atome) und allein die Anordnung der Komponenten, ist dann mahl ein Tabu Bruch und Mahl eben kein Tabu Bruch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tabu
https://de.wikipedia.org/wiki/Konformitätsexperiment_von_Asch
https://de.wikipedia.org/wiki/Zwang