„Diskussion:Sexismus" – Versionsunterschied

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:Langer Rede kurzer Sinn: ich halte es aus den oben genannten Gründen für unnötig, einen Hinweis in den Artikel einzufügen. Darüber hinaus plädiere ich für Entfernung dieses nichtarchivieren Bausteins.--[[Benutzer:Salanola Ortoluron|Salanola Ortoluron]] ([[Benutzer Diskussion:Salanola Ortoluron|Diskussion]]) 20:35, 15. Mär. 2014 (CET)
:Langer Rede kurzer Sinn: ich halte es aus den oben genannten Gründen für unnötig, einen Hinweis in den Artikel einzufügen. Darüber hinaus plädiere ich für Entfernung dieses nichtarchivieren Bausteins.--[[Benutzer:Salanola Ortoluron|Salanola Ortoluron]] ([[Benutzer Diskussion:Salanola Ortoluron|Diskussion]]) 20:35, 15. Mär. 2014 (CET)
"Genau genommen ist es eine These und kein Fakt, dass die positive Diskriminierung einer Gruppe zur Benachteiligung einer anderen Gruppe führen muss." Auch wenn dieser Kommentar schon alt ist, muss ich dem doch entschieden widersprechen. In einem Setting mit begrenzten Ressourcen führt positive Diskriminierung unvermeidlich auch zu negativer Diskriminierung - dies ist eine Frage simpler Mathematik. Gibt man dem Lieblingskind ein Bonbon, hängt die Frage der Diskriminierung der anderen Kinder schlicht von der Anzahl der Bonbons ab. Gibt es nur ein Bonbon, dann gehen die Stiefkinder alle leer aus, und wenn es zumindest weniger Bonbons als Stiefkinder gibt, dann reduziert der Umstand, ein Stiefkind zu sein, in diesem Szenario jedenfalls die Wahrscheinlichkeit, ein Bonbon zu erhalten (und damit diskriminiert zu werden). Negative Diskriminierung ist nur dann ausgeschlossen, wenn es mehr Bonbons als Kinder gibt - nur führt sich dann jede positive Diskriminierung ad absurdum, da diese nur unter begrenzten Ressourcen überhaupt Sinn macht (wo jeder alles bekommt, ist keine Diskriminierung möglich). --[[Benutzer:WikiJester|WikiJester]] ([[Benutzer Diskussion:WikiJester|Diskussion]]) 22:33, 9. Nov. 2017 (CET)
"Genau genommen ist es eine These und kein Fakt, dass die positive Diskriminierung einer Gruppe zur Benachteiligung einer anderen Gruppe führen muss." Auch wenn dieser Kommentar schon alt ist, muss ich dem doch entschieden widersprechen. In einem Setting mit begrenzten Ressourcen führt positive Diskriminierung unvermeidlich auch zu negativer Diskriminierung - dies ist eine Frage simpler Mathematik. Gibt man dem Lieblingskind ein Bonbon, hängt die Frage der Diskriminierung der anderen Kinder schlicht von der Anzahl der Bonbons ab. Gibt es nur ein Bonbon, dann gehen die Stiefkinder alle leer aus, und wenn es zumindest weniger Bonbons als Stiefkinder gibt, dann reduziert der Umstand, ein Stiefkind zu sein, in diesem Szenario jedenfalls die Wahrscheinlichkeit, ein Bonbon zu erhalten (und damit diskriminiert zu werden). Negative Diskriminierung ist nur dann ausgeschlossen, wenn es mehr Bonbons als Kinder gibt - nur führt sich dann jede positive Diskriminierung ad absurdum, da diese nur unter begrenzten Ressourcen überhaupt Sinn macht (wo jeder alles bekommt, ist keine Diskriminierung möglich). --[[Benutzer:WikiJester|WikiJester]] ([[Benutzer Diskussion:WikiJester|Diskussion]]) 22:33, 9. Nov. 2017 (CET)

== Ironie des Artikels an sich ( der Artikel ist selbst Sexistisch ! ) da er einseitig sexistisch ist ==

Der Artikel in Wikipedia über Sexismus, behandelt wie schon Gesagt Sexismus an sich.

Der Witz an der Sache ist aber, das der Artikel zu 95% Frauenbezogen ist.
( das mit den Männern und der "vermeintliche" Sexismus wird nur ganz wage, und ganz nebenbei, und ganz leise angedeutet ( wenn überhaupt, das beste lässt man raus, da es nicht zur Politischen Agenda passt )

Überall ( bzw da wo man sich einen Vorteil verspricht ) versucht man auf zwang Geschlechterquoten künstlich aufzuerlegen bzw aufzudrücken, wo es nicht passt wird es eben passend gemacht. https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/urteil-maedchen-darf-nicht-in-berliner-knabenchor-17354039.html

Die hiesige Bevölkerung ist zk was Männliche und Weibliche Geschlechter so angeht, bei 50,7 Prozent weiblich und 49,3 Prozent männlich Evolutionstechnisch eingependelt.

So gesehen ist der Artikel über Sexismus, alles andere als Neutral bzw ausgewogen. sondern unverkennbar selbst Sexistisch.

Ebenso ist "Sexismus" an sich "Neutral" eben unsexistisch, weder Männlich noch weiblich. ( sondern das Prinzip an sich, eben der die das Sexismus )

Kurzen Hosen/Shorts im Sommer wurden für Jungs in endlichen Englischen Internaten Verboten, dann zogen sie aus Protest eben Röcke an. ( Sexistische Kleiderordnung im 21 Jahrhundert )
https://www.bild.de/news/ausland/schuluniform/darum-trugen-diese-englischen-jungs-roecke-52282740.bild.html

Ebenso was ist in Schuhgeschäften selbstverständlich ?, Schuhe die nach "Geschlechter" und eben nicht nach "Schuhgroßen" sortiert sind. ( denkt mal darüber nach, und nimmt euch so viel zeit wie viel ihr brauchst ( ist das Sexismus in der leichten gesellschaftlichen anerkannten geduldeten alltäglichen Form ? wenn nein warum nicht ? ) Haben auch nicht auch Männer das recht unpraktische Schuhe zu tragen, allein aus dem Recht und Prinzips wegen.

Währe der Artikel bei Wikipedia über das Wort Sexismus nicht Sexistisch, so müssten was die Themen und deren sachbehalte angeht wenigstens 50,7 Prozent weiblich und 49,3 Prozent männlich sein, ansonsten ist der Artikeln wohl oder übel eben einseitig Sexistisch ausgelegt. {{unsigniert|77.64.146.225|07:18, 15. Jun. 2021 (CEST)}}


== Ergänzungsvorschlag: Sexismus der grundfeiler der Katholischen Kirche und das resultierende Problem mit den Priestermangel ==
== Ergänzungsvorschlag: Sexismus der grundfeiler der Katholischen Kirche und das resultierende Problem mit den Priestermangel ==

Version vom 31. August 2021, 23:21 Uhr

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positive Diskriminierung

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren 6 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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positive Diskriminierung von Frauen führt zu negativer Diskriminierung von Männern (und umgekehrt). Das muss in den Artikel! (Quelle: So etwa: Michael Baurmann in „Der Markt der Tugend: Recht und Moral in der liberalen Gesellschaft", Mohr Siebeck 2000, ISBN 3-16-147312-4, S. 527. Jakob Schissler, Hartmut Wasser, Werner Kremp in „USA: Wirtschaft. Gesellschaft. Politik.", S. 185: „Darf Rasse verfassungsrechtlich die Basis für staatliches Handeln sein; gilt für "affirmative action" - kompensatorische Maßnahmen - das Prinzip der "Farbenblindheit" nicht? Bedeutet "positive Diskriminierung" für Schwarze nicht gleichzeitig "negative Diskriminierung" für Weiße?". Elisabeth Dessai: "Sklavin, Mannweib, Weib", Delp, 1970, ISBN 3-7689-0070-3, S. 91 benutzt positive Diskriminierung im Sinne von temporärer Bevorzugung von Frauen, um Diskriminierung abzubauen.) (nicht signierter Beitrag von 92.203.100.125 (Diskussion) 12:01, 30. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Mag sein, aber nicht in die Einleitung. Und lieber in den Artikel Positive Diskriminierung als hierher.--Toter Alter Mann 14:01, 23. Nov. 2011 (CET) Beantworten
Man sollte meinen, dass dann doch wenigstens der Artikel positive Diskriminierung verlinkt werden sollte. Das war bisher (absichtlich?) nicht geschehen. Der Artikel ist ohne einen Hinweis nicht Neutral!--92.203.43.216 14:29, 23. Nov. 2011 (CET) Beantworten
Bitte den nichtarchivieren Baustein nicht entfernen, solange das Thema nicht im Artikel erwähnt ist. --92.205.63.101 23:07, 13. Apr. 2013 (CEST) Beantworten
Genau genommen ist es eine These und kein Fakt, dass die positive Diskriminierung einer Gruppe zur Benachteiligung einer anderen Gruppe führen muss. Zum Beispiel könnte man die politische Förderung der Elternzeit für Väter als positive Diskriminierung sehen, was Mütter aber nicht diskriminiert. Oder um auf das oben genannte Beispiel zurück zu kommen: wenn eine Stiftung ein Stipendium nur für schwarze Studierende vergibt, ist das genau so viel oder wenig diskriminierend wie die Vergabe von Stipendien auf Grund von anderen geläufigen Anforderungen.
Im Artikel Positive Diskriminierung ist diese These bereits vorhanden.
Diskriminierung ist im Artikel verlinkt und in jenem Artikel gibt es einen Abschnitt zu positiver Diskriminierung.
Langer Rede kurzer Sinn: ich halte es aus den oben genannten Gründen für unnötig, einen Hinweis in den Artikel einzufügen. Darüber hinaus plädiere ich für Entfernung dieses nichtarchivieren Bausteins.--Salanola Ortoluron (Diskussion) 20:35, 15. Mär. 2014 (CET) Beantworten

"Genau genommen ist es eine These und kein Fakt, dass die positive Diskriminierung einer Gruppe zur Benachteiligung einer anderen Gruppe führen muss." Auch wenn dieser Kommentar schon alt ist, muss ich dem doch entschieden widersprechen. In einem Setting mit begrenzten Ressourcen führt positive Diskriminierung unvermeidlich auch zu negativer Diskriminierung - dies ist eine Frage simpler Mathematik. Gibt man dem Lieblingskind ein Bonbon, hängt die Frage der Diskriminierung der anderen Kinder schlicht von der Anzahl der Bonbons ab. Gibt es nur ein Bonbon, dann gehen die Stiefkinder alle leer aus, und wenn es zumindest weniger Bonbons als Stiefkinder gibt, dann reduziert der Umstand, ein Stiefkind zu sein, in diesem Szenario jedenfalls die Wahrscheinlichkeit, ein Bonbon zu erhalten (und damit diskriminiert zu werden). Negative Diskriminierung ist nur dann ausgeschlossen, wenn es mehr Bonbons als Kinder gibt - nur führt sich dann jede positive Diskriminierung ad absurdum, da diese nur unter begrenzten Ressourcen überhaupt Sinn macht (wo jeder alles bekommt, ist keine Diskriminierung möglich). --WikiJester (Diskussion) 22:33, 9. Nov. 2017 (CET) Beantworten

Ergänzungsvorschlag: Sexismus der grundfeiler der Katholischen Kirche und das resultierende Problem mit den Priestermangel

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Der unterm Teppich gekehrter unterschied zwischen der Evangelischen und Katholischen Kirche ist das die Katholische Kirche zk 50,7% der potenzialen rekrutier bahren hiesigen Bevölkerung in das Priesteramt verschmäht bzw absichtlich bewusst unterbindet. ( nämlich Frauen ! ebenso leidet die Katholische Kirche an starken Priestermangel ! ( zk über 60% der die Menschen die Theologie studieren sind eben Frauen ( dennoch sind von zk aktuell 13.000 Katholische Priester, wie viele Frauen darunter ? im Gegenzug zum "freieren" evangelischen Kirchen. ( Die Bevölkerung in der BRD ist 50,7 Prozent weiblich und 49,3 Prozent männlich.) währe es allmählich nicht an der Zeit für eine "Moderne" Frauenquote in der "unmodernen" wirken und wirkende Katholischen Kirche. ( vom Islam ganz zu schweigen )


Illegal geweihte Priesterin „Wir sind der Stachel im Fleisch der katholischen Kirche https://www.deutschlandfunk.de/illegal-geweihte-priesterin-wir-sind-der-stachel-im-fleisch.886.de.html?dram:article_id=449344


Priestermangel: Hilft nur noch Beten? https://www.katholisch.de/artikel/16130-priestermangel-hilft-nur-noch-beten


Das ist wie mit den Café in Australien was zk 50% der Potenzialen möglichen Kunden bewusst ( Ideologisch statt ökonomisch logisch ) verschmäht hat. ( das Café ist bereits Insolvenz gegangen ) ( zk 50% das war wohl sicher das berühmt berüchtigte Zünglein an der Wage :-) https://www.welt.de/vermischtes/article167509641/Warum-Maenner-in-diesem-Cafe-18-Prozent-mehr-zahlen.html + https://www.youtube.com/watch?v=OpFV6Gh7qZY (nicht signierter Beitrag von 77.64.146.9 (Diskussion) 08:11, 22. Jun. 2021 (CEST))Beantworten

Nette Theorie. Dumm nur, dass auch die deutlich offenere evangelische Kirche das Problem hat (siehe z.B. die Zahlen hier). --O.Koslowski  Kontakt 08:17, 22. Jun. 2021 (CEST) Beantworten

Ergänzungsvorschlag: angewandter Sexismus in Videospiele und Computerspiele sowie in Film und Fernsehen

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

In etlichen Spielen bzw vorwiegend in RPGs ( Rollenspiele ) gibt es Kleidungen ( Schuhe, Hose, Hemd, Handschuhe, Kopfbedeckung, Gürtel, Ringe, usw ) für die jeweiligen Avatar,e ( Spiel,e Charakter,e )


Unterschiedliche Kleidungen haben unterschiedliche Vorteile und Nachteile im Spiel. ( unterschiedliche Werte, STR, DEF, MAG , Glück, HP , MP , usw, usw, usw )


Ebenso das Visuelle äußere des Spiele Charakters wird ebenso dadurch verändert dargestellt.


Die Kleidungen in unterschiedlichen Händlern in unterschiedlichen Spielen, sind sehr oft an das "Geschlechter" gekoppelt ( Frauen Kleider nur für Frauen, Männer Kleidung nur für Männer ) ( Kleidung ist nicht neutral und für alle gleich zugänglich )


Ebenso wird in Spiel nicht nur das stereotypische Rollenbild präsentiert ( Krieger = Mann, Heiler = Frau / Elfe, Prinzessin, Blumenmädchen = Frau / Bandit, Pirat, Verbrecher, Leiche, Held = Mann )


Ebenso in Kriegsspielen bzw etliche Ego-Shooter: Täter = Mann, Terrorist = Mann, Opfer = Frau, Geisel = Frau, Leiche = Mann, Feind = Mann

https://www.emma.de/artikel/8-mai-die-vergessenen-flintenweiber-330075

https://www.zeit.de/zeit-geschichte/2011/02/Frauen-im-Ostfeldzug/seite-3


In Film und Fernsehen gilt die gleiche Formel: Täter = Mann / Terrorist = Mann / Opfer = Frau / Geisel = Frau / Leiche = Mann / Feind = Mann / Einbrecher = Mann / Vermieter = Mann / Kampfhundebesitzer = Mann / Waffenbesitzer = Mann ( Ausnahmen bestätigen die Regel )

https://www.mdr.de/kultur/radio/ipg/sendung928092.html

https://www.deutschlandfunkkultur.de/mann-taeter-frau-opfer-wie-geschlechterrollen-unser.976.de.html?dram:article_id=421848 (nicht signierter Beitrag von 77.64.147.177 (Diskussion) 10:56, 23. Jun. 2021 (CEST))Beantworten

Die Ausführungen hallte ich hier doch für eher unrealistisch. Ja es gibt Filme/Serien/Games, die genau auf diese Stereotypen aufbauen. Hier aber grundätzlich Sexismus vorzuwerfen, hallte ich eher für fehl am Platz. Insbesonderes weil man erstmal Sexismus nachweisen muss. Nur weil sich bestimmte Titel typischen Stereotypen bedient, ist das nicht gleich Sexismus. Auch muss man Kriegsfilme und -Games im historischen Kontext sehen, soweit sie auf Geschichtlichen Ereignissen aufbauen. Es ist nunmal so, dass ein ersten und zweites Weltkriegssetting nunmal ein Mann als Protagonist dargestellt wird. Liegt einfach daran, dass im zweiten Weltkrieg hauptsächlich Männer an der Front waren. Hier Spielen und Filmen Sexismus vorzuwerfen, nur weil sie den geschichtlichen Kontext folgen, hallte ich an den Haaren herbei gezogen. Spiele ohne geschichtlichen Kontext (Wie etwa Mass Effect, Dragon Age), haben oftmals sogar Auswahlmöglichkeiten zwischen Männlichen und Weiblichen Protagonisten. Auch im Serien und Film-Bereich gibt es etliche Titel, die nicht den Stereotypen folgen. Ja, es gibt auch Titel, die nicht nur Stereotypisch sind, sondern auch sexistisch. Man kann hier aber nicht pauschalisieren, nur weil sie Stereotypen innehaben, sondern muss den Titel im Einzelnen betrachten.--Natsu Dragoneel (Diskussion) 11:36, 23. Jun. 2021 (CEST) Beantworten
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