„Niederstotzingen" – Versionsunterschied
Version vom 27. November 2019, 22:21 Uhr
Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten | |
Koordinaten: | 48° 32′ N, 10° 14′ O 48.54111111111110.233055555556473Koordinaten: 48° 32′ N, 10° 14′ O |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Regierungsbezirk: | Stuttgart |
Landkreis: | Heidenheim |
Höhe: | 473 m ü. NHN |
Fläche: | 29,81 km2 |
Einwohner: | 4925 (31. Dez. 2023)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 165 Einwohner je km2 |
Postleitzahl: | 89168 |
Vorwahlen: | 07325, 07324 |
Kfz-Kennzeichen: | HDH |
Gemeindeschlüssel: | 08 1 35 027 |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Im Städtle 26 89168 Niederstotzingen |
Website: | www.stadt-niederstotzingen.de |
Bürgermeister: | Marcus Bremer |
Lage der Stadt Niederstotzingen im Landkreis Heidenheim | |
Niederstotzingen ist eine kleine Stadt im Landkreis Heidenheim in Baden-Württemberg.
Geographie
Niederstotzingen liegt am südöstlichen Rand der Schwäbischen Alb zwischen dem Donautal und dem Lonetal, in 450 bis 542 Metern Höhe über NN; im Süden liegt das Schwäbische Donaumoos.
Nachbargemeinden
Niederstotzingen grenzt im Norden an die Stadt Giengen an der Brenz, im Osten an Sontheim an der Brenz, im Süden an die bayerische Stadt Günzburg, im Westen an Asselfingen im Alb-Donau-Kreis und an die Stadt Herbrechtingen.
Stadtgliederung
Die Stadt Niederstotzingen besteht aus den Stadtteilen (Wohnbezirken im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung) Niederstotzingen (Wohnbezirk I), Oberstotzingen (Wohnbezirk II), Stetten ob Lontal (Wohnbezirk III), Lontal (Wohnbezirk IV mit dem Weiler Reuendorf). Die offizielle Benennung der Stadtteile erfolgt durch vorangestellten Namen der Stadt und, durch Bindestrich getrennt, nachgestellt der Name der Stadtteile. Im Stadtteil Stetten ob Lontal liegt die abgegangene Ortschaft Kaltenburg.[2] [3]
Flächenaufteilung
Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[4]
Geschichte
Bis zum 19. Jahrhundert
Die Gemarkung von Niederstotzingen ist bereits seit dem Jungpaläolithikum besiedelt, wie Funde aus der nahegelegenen Vogelherdhöhle zeigen.
Aus keltischer Zeit stammen die Reste einer Viereckschanze und aus römischer Zeit die Reste einer Villa Rustica zwischen Niederstotzingen und Sontheim oberhalb der alten Donaunordstraße, die von Urspring nach Regensburg führte.
Bei Bauarbeiten im Süden der Stadt wurde 1962 ein kleines Gräberfeld aus der zweiten Hälfte des 7. Jahrhunderts entdeckt, auf dem 13 alemannische Adlige mit ihren Tieren und äußerst wertvollen Beigaben bestattet wurden.[5] Es gilt als das bedeutendste Alemannengrab in Deutschland. Bei den Männern handelt es sich um ranghohe Krieger und ihr Gefolge. Die Grabbeigaben sind fränkischen, langobardischen und byzantinischen Ursprungs, dies deutet auf eine „kulturelle Offenheit" hin und belegt, dass „Mitglieder derselben Familie womöglich unterschiedlichen Kulturen zugewandt waren".[6] Genetische Untersuchungen und solche der Knochen auf Herkunftsräume zeigen, dass die hochrangigen Krieger aus verschiedenen europäischen Regionen stammen und offenbar nicht verwandt sind.[7]
Der Name „Stotzingin" tauchte 1143 erstmals urkundlich auf; seine Bedeutung ist unsicher. Nach dem Ort benannte sich im Hochmittelalter das niedere Adelsgeschlecht Stotzingen, das noch besteht und in Niederstotzingen bis um 1330 saß. Die Herrschaft ging dann an die Herren von Riedheim über. Kaiser Karl IV. gestattete Wilhelm von Riedheim 1366, Niederstotzingen zur Stadt auszubauen und zu befestigen. Kaiser Sigismund bestätigte 1430 das Stadtrecht, ebenso Kaiser Matthias 1617. Das Stadtrecht hat der Ort mit kurzer Unterbrechung im 19. Jahrhundert behalten.
Um 1400 erwarben die Herren von Leimberg die Herrschaftsrechte, von denen sie 50 Jahre später als Erbe an die Ritter von Westernach übergingen. Diese tauschten Niederstotzingen 1457 mit den Herren vom Stain gegen deren Herrschaft Konzenberg ein. Die Stain bauten die Herrschaft in den folgenden Jahrhunderten aus, erwarben u. a. wichtige Privilegien wie die Befreiung von fremden Gerichten und führten zielstrebig eine Entwicklung zur freien Reichsritterschaft herbei.
Während des Schmalkaldischen Kriegs befand sich 1546 das Hauptquartier Kaiser Karls V. zeitweilig in Niederstotzingen.
1550 teilten die Erben des Bernhard vom Stain die Herrschaft in zwei Teile: die „burgschlossische" (nach dem älteren Sitz der Ortsherrschaft, dem Burgschloss, benannt) und die „steinhausische" Hälfte, benannt nach dem Steinhaus, einem jüngeren Herrschaftssitz. 1565 führte Heinrich vom Stain, ein bedeutender Kriegsmann, in seinem Stadtteil die Reformation ein, während sein Bruder mit der steinhausischen Hälfte der alten Religion treu blieb. So war die Untertanenschaft über Jahrhunderte hinweg religiös gespalten; die Niederstotzinger Kirche wurde bis 1960 simultan benutzt.
Nach dem Tod des kinderlosen Heinrich vom Stain 1605 fiel sein Niederstotzinger Teil an seinen Cousin Leopold Karl, der auf dem benachbarten Bächingen saß. Dieser teilte 1624 seine Niederstotzinger Hälfte unter seinen Söhnen noch einmal auf, sodass nun in Niederstotzingen drei näher oder entfernter verwandte Herren regierten. Es gab nebeneinander die katholische steinhausische, die burgschlossische und die neue freihausische Herrschaft (benannt nach einem weiteren Herrenhaus in der Stadt).
Während der steinhausische Teil 1661 an das Kloster Kaisheim verkauft wurde, wurde der jüngste Teil, der freihausische, nach dem Ableben des kinderlosen letzten Besitzers 1799 wieder mit dem burgschlossischen in der Hand des inzwischen zum Grafen aufgestiegenen Karl Leopold vom Stain vereint. Als auch der 1809 ohne Nachkommen starb, erbte sein Neffe Joseph Alexander Graf von Maldeghem die Territorien (neben Niederstotzingen auch Riedhausen) und sein neu erbautes Schloss. Das Schloss Niederstotzingen ist noch in Händen dieser Familie, die im Laufe der Zeit ihre Besitzungen durch den Ankauf der benachbarten Güter Oberstotzingen und Stetten beträchtlich erweiterte.
Größere Brandkatastrophen mit bis zu 100 zerstörten Gebäuden sind aus den Jahren 1579, 1622, 1725 und 1773 überliefert.
Nach der Mediatisierung
Von 1803 bis 1806 fielen die Orte auf der heutigen Gemarkung Niederstotzingen an das 1806 errichtete Königreich Bayern. Gemäß dem Grenzvertrag zwischen Bayern und Württemberg gelangte Niederstotzingen zum Königreich Württemberg und gehörte bis 1819 zum Oberamt Albeck, welches danach ins Oberamt Ulm eingegliedert wurde. Im Jahre 1824 ereignete sich abermals eine größere Brandkatastrophe. 1848 wurde das verlorene Stadtrecht von der württembergischen Regierung wiederhergestellt. 1875 erfolgte mit dem Weiterbau der Brenzbahn von Heidenheim der Anschluss an das Streckennetz der Württembergischen Eisenbahn. 1876 war auch der Streckenabschnitt bis Ulm fertiggestellt.
Bei der Verwaltungsreform vom 25. April 1938 während der NS-Zeit in Württemberg gelangte Niederstotzingen zum Landkreis Heidenheim. Nach dem Zweiten Weltkrieg geriet die Stadt in die Amerikanische Besatzungszone und gehörte somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging. Eine nennenswerte Industrialisierung in Niederstotzingen erfolgte erst in der Nachkriegszeit.
Religionen
Der überwiegende Teil der Gemeinde ist katholischer Konfession (die Hälfte von Niederstotzingen, Oberstotzingen, Stetten, Lontal). Die evangelische Gemeinde entstand 1565. Es existiert auch eine neuapostolische Gemeinde.
Einwohnerentwicklung
Die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand sind Schätzungen, Volkszählungsergebnisse (1) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).
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Eingemeindungen
1. März 1972: Oberstotzingen, Stetten ob Lontal[8]
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Oberstotzingen
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Stetten ob Lontal
Politik
Gemeinderat
In Niederstotzingen wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewählt. Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderäte durch Überhangmandate verändern. Der Gemeinderat in Niederstotzingen hat nach der letzten Wahl 18 Mitglieder (vorher 19). Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem vorläufigen Endergebnis. Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.
2019 Sitze
2019 %
2014 Sitze
2014
Bürgermeister
Im Juni 2016 wurde Marcus Bremer mit 72,2 % der Stimmen zum neuen Bürgermeister gewählt. Zuvor hatte Gerhard Kieninger 28 Jahre das Amt des Bürgermeisters inne.
Wappen
Die Blasonierung des Wappens lautet: „In Grün ein silberner Trink-Stotzen mit silbernem Beschlag und links abgebrachtem silbernem Ring."
Partnerschaften
Niederstotzingen unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu Stotzing im Burgenland in Österreich seit 1983 und zu Bages in der Nähe von Perpignan in Frankreich seit 1992.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Die Stadt ist über die sieben Kilometer entfernte Auffahrt Niederstotzingen der Bundesautobahn 7 (Flensburg–Füssen) an das überregionale Straßennetz angebunden. Landes- und Kreisstraßen schaffen die Verbindung zu den Nachbarorten.
Niederstotzingen liegt an der Brenzbahn (Aalen – Heidenheim – Ulm) und gehört dem Heidenheimer Tarifverbund an. Zwei Buslinien besorgen den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) mit den Nachbargemeinden und Städten.
Ansässige Unternehmen
Der Gartengerätehersteller Gardena GmbH betreibt in Niederstotzingen ein Metall verarbeitendes Werk.
Bildung
Die Stadt verfügt über je einen Kindergarten in Niederstotzingen und in Oberstotzingen. In Niederstotzingen gibt es eine Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule. Die ehemalige Grundschule in Oberstotzingen wurde im Jahr 2008 zum Kinderhaus Oberstotzingen „Villa Kaleidos" umgebaut bzw. neu gebaut. Das Kinderhaus ist seit 12. Januar 2009 in Betrieb. Realschule und Gymnasium befinden sich in Langenau, Herbrechtingen und Giengen an der Brenz. Eine weitere Haupt- und Realschule befindet sich in Sontheim an der Brenz.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- Schloss Stetten ob Lontal
- Schloss Niederstotzingen, klassizistischer Bau von 1780, an Stelle der alten Burg („Burgschloss") vom Grafen vom Stain errichtet.
Obwohl das Schloss, das sich im Besitz der Gräflichen Maldeghem’schen Verwaltung befindet, 1843 zu einem „unteilbaren und unveräußerlichen Stammgut" – einem Fideikommiss – zusammengeschlossen wurde, soll es jetzt veräußert werden.
- Schloss Oberstotzingen, im 16. Jahrhundert von dem bayerischen Adelsgeschlecht Jarsdorf aus Jahrsdorf erbaut. 1942 diente es als Zwangsaltersheim für jüdische Senioren.[9] Heute Schlosshotel.
- Barockkirche St. Martin in Oberstotzingen, 1761 auf römischen Mauerresten neu erbaut.
- Andreaskirche in Niederstotzingen
- Schloss Stetten ob Lontal, 1583 von der Familie von Riedheim erbaut, 1712 durch Valerian Brenner barock umgestaltet.
- Barocke Wallfahrtskirche in Stetten, 1733 vollendet, mit Kopie der Schwarzen Madonna von Einsiedeln.
- Burg Kaltenburg im Lonetal zwischen den Orten Hürben und Burgberg. Umfangreiche Mauerreste haben sich aus dem 12. Jahrhundert erhalten.
Naturdenkmäler
Die 1931 entdeckte Vogelherdhöhle im Lonetal (5 km nordwestlich von Niederstotzingen), Fundort des berühmten Lonetalpferds, ist aufgrund der archäologischen Funde über die Region hinaus bekannt. Sie war vor 35.000 Jahren Rastplatz und Unterstand für die eiszeitlichen Menschen.
Archäopark
Um die besonderen eiszeitlichen Funde und die dazugehörige Vogelherdhöhle besser öffentlich zu Geltung zu bringen, wurde 2013 bei Niederstotzingen-Stetten der Archäopark Vogelherd am Rande des Lonetales eingerichtet, ein erlebnispädagogisch ausgerichtetes Urzeitmuseum. Neben einem großzügigen Freigelände mit Aktionsplätzen und dem Zugang zur Vogelherdhöhle umfasst der Park ein Besucher- und Informationszentrum, in dessen Ausstellungsraum zwei originale Vogelherd-Figuren dauerhaft präsentiert sind. Gleichzeitig stellt das Konzept der Anlage die Vogelherdhöhle im Verbund mit den anderen archäologisch wichtigen Lonetalhöhlen dar.
Der Archäopark ist ein Bestandteil des UNESCO-Projektes Höhlen der ältesten Eiszeitkunst.
Sport und Freizeit
Im Jahre 1967 wurde eine Kleinschwimmhalle eröffnet, die im Juni 2011 geschlossen wurde.[10]
Es gibt zwölf Sportvereine, 19 weitere Vereine und sieben sonstige Vereinigungen.[11]
Söhne und Töchter der Stadt
- Johann Christoph Friedrich Haug (1761–1829), Professor an der Stuttgarter Karlsschule und Hofdichter in Stuttgart
- Rudolf Friedrich Heinrich von Magenau (1767–1846), Pfarrer und Schriftsteller
- Jacob Friedrich von Magenau (1796–1857), württembergischer Oberamtmann
- Johann Georg Mettenleiter (1812–1858), Komponist und Kirchenmusiker, geboren in Lontal
- Doris Koch (* 1960), bildende Künstlerin und Kulturwissenschaftlerin
- Andreas Merkle (* 1962), ehemaliger Fußballprofi
Weblinks
- Webauftritt der Stadt Niederstotzingen
- DNA frühmittelalterlicher Alemannen-Krieger und ihres Gefolges entschlüsselt 5. September 2018
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Hauptsatzung der Stadt Niederstotzingen vom 1. Oktober 2004
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1. S. 625–629
- ↑ Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Niederstotzingen.
- ↑ Niall O’Sullivan et al.: Ancient genome-wide analyses infer kinship structure in an Early Medieval Alemannic graveyard. In: Science Advances. Band 4, Nr. 9, 2018, eaao1262, doi:10.1126/sciadv.aao1262
Nadja Podbregar: DNA gibt Einblicke in Alemannen-Familie. Auf: wissenschaft.de vom 6. September 2018. - ↑ DNA frühmittelalterlicher Alemannen-Krieger und ihres Gefolges entschlüsselt , Pressemitteilung von Eurac Research, 5. September 2018.
- ↑ Michael Price: 1400-year-old warrior burial ground reveals German fighters came from near and far, in: Science Sep. 5, 2018 (Website) sowie Untersuchungsbericht von Niall O’Sullivan et al.: Ancient genome-wide analyses infer kinship structure in an Early Medieval Alemannic graveyard. In: Science Advances. Band 4, Nr. 9, 2018, eaao1262, doi:10.1126/sciadv.aao1262
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 450 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Ingrid Bauz, Sigrid Brüggemann, Roland Maier (Hrsg.): Die Geheime Staatspolizei in Württemberg und Hohenzollern. Stuttgart 2013, ISBN 3-89657-138-9, S. 289ff.
- ↑ Südwest Presse vom 6. Juni 2011 (Memento vom 18. Dezember 2015 im Internet Archive )
- ↑ Stand: November 2007 Webpräsenz der Stadt Niederstotzingen @1 @2 Vorlage:Toter Link/www.stadt-niederstotzingen.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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