„Diskussion:Posaune" – Versionsunterschied

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:Gute Frage - ich bin kein Blechbläser, aber es sollte da doch wissenschaftliche Studien dazu geben; auf den ersten Blick hätte ich eine [http://othes.univie.ac.at/26540/1/2013-01-30_0248447.pdf Masterarbeit] aus Wien gefunden. Eventuell interessant könnten auch Studien der Versicherungen sein, die sich mit dem Thema Arbeitsschutz beschäftigen, z. B. die [https://www.auva.at/cdscontent/load?contentid=10008.544757&version=1430388596 AUVA]. Wie gesagt, wahrscheinlich haben die Blechblas-Experten bessere Quellen. --Schönen Gruß, [[Benutzer:Samiclaus|Samiclaus]] ([[Benutzer Diskussion:Samiclaus|Diskussion]]) 15:30, 10. Jan. 2018 (CET)
:Gute Frage - ich bin kein Blechbläser, aber es sollte da doch wissenschaftliche Studien dazu geben; auf den ersten Blick hätte ich eine [http://othes.univie.ac.at/26540/1/2013-01-30_0248447.pdf Masterarbeit] aus Wien gefunden. Eventuell interessant könnten auch Studien der Versicherungen sein, die sich mit dem Thema Arbeitsschutz beschäftigen, z. B. die [https://www.auva.at/cdscontent/load?contentid=10008.544757&version=1430388596 AUVA]. Wie gesagt, wahrscheinlich haben die Blechblas-Experten bessere Quellen. --Schönen Gruß, [[Benutzer:Samiclaus|Samiclaus]] ([[Benutzer Diskussion:Samiclaus|Diskussion]]) 15:30, 10. Jan. 2018 (CET)
:: Was beim mechanischen Aufbau leider nicht genau erklärt wird, ist das nötige Teleskoprohr beim Mundstück. Wie kann ein stabiles Rohr (in viele kurze Teleskoprohrstücke zerteilt) erreicht werden?--[[Benutzer:Astra66|Astra66]] ([[Benutzer Diskussion:Astra66|Diskussion]]) 20:25, 17. Jan. 2018 (CET)
:: Was beim mechanischen Aufbau leider nicht genau erklärt wird, ist das nötige Teleskoprohr beim Mundstück. Wie kann ein stabiles Rohr (in viele kurze Teleskoprohrstücke zerteilt) erreicht werden?--[[Benutzer:Astra66|Astra66]] ([[Benutzer Diskussion:Astra66|Diskussion]]) 20:25, 17. Jan. 2018 (CET)

Live sieht es oft so aus, als würden Töne verschiedener Höhe bunt gemischt über die ganze Länge des Zugs verteilt gespielt werden. Im Video hier sieht man, daß der Ton continuierlich tiefer wird beim Rausschieben. Allerdings wird mir aus der Darstellung immer noch nicht klar, wodurch der Ton im Video beim reinschieben eine andere Tonlage hat. Gibt's da ein Ventil, das ich übersehen habe? Vieleicht kann das mal jemand anschaulich erklären.<br>
freundl. Grüße, --[[Spezial:Beiträge/2A02:8109:9280:758:B82A:262B:E99:B2C5|2A02:8109:9280:758:B82A:262B:E99:B2C5]] 05:49, 21. Nov. 2019 (CET)


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Tonumfang

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren 4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Kennt eigentlich jemand Orchesterstellen, die bis zum f2 gehen? Für den Bolero braucht man "bloß" das es2 =;-) --Radbert Grimmig 15:12, 14. Apr 2006 (CEST)

Die erste Posaunenstimme im Bolero geht bis d2 (3.Takt nach Ziffer 18 in der Durand-Partitur), die Solo-Stelle (ab 3.Takt nach 10), nur bis des2. Die höchste mir bekannte Stelle in der Orchesterliteratur ist im ersten von Alban Bergs 3 Orchesterstücken Op.6 (1914), Takt 9 ff: es2. --84.189.43.60 11:11, 13. Okt. 2006‎
beethoven 5te, 4. satz t80. schubert messen gehen zum teil bie es, e und f. bei rihm gibt es ein b2.
lg, daniel --80.109.112.58 18:30, 3. Nov. 2006‎
in brahms 2. geht es ab und zu mal sportlich aufs e ́ ́, am ende geht die abwärts-d-dur-tonleiter in der altposaune auch beim d ́ ́ los, da gibt ́s auch einige, die das auf einer tenorposaune spielen. --Helm86 11:10, 14. Aug. 2008‎

"Von fortgeschrittenen Spielern wird ein Tonumfang bis b' erwartet". Kann man imho nicht so stehen lassen. Üblicherweise wird doch das d" gefordert, und kommt z.B. in der Big Band Literatur recht oft vor. -95.114.68.2 18:23, 21. Jan. 2011 (CET) Beantworten

Die Kritik ist m. E. nicht berechtigt, weil anschließend noch die Profis erwähnt werden: „Im professionellen Bereich ist ein Tonraum bis zum f'' erforderlich". Das war auch im damaligen Text schon so. Somit ist klargestellt, daß „Fortgeschrittene" noch nicht alles beherrschen bzw. daß das ein Stadium zwischen Anfänger und Profi sein soll. --Lektor w (Diskussion) 06:15, 11. Mär. 2017 (CET) Beantworten

Warum der tiefste Ton ein C sein soll, ist mir nicht klar. Wenn die weitaus üblichste Posaune in B gestimmt ist, sollte ihr tiefster Ton (in 7. Position) ein E sein, oder nicht? Oder sind in dem Tonumfang alle Posaunentypen zusammengefasst? Doch dann: Müsste eine Posaune, deren tiefster Ton ein C ist, nicht in Fis gestimmt sein? Das kommt mir alles etwas komisch vor. (Wenn der Tonumfang so stimmt, wäre ein Erläuterung im Artikel nicht schlecht, was soll man sonst damit anfangen?) Gruß, --Janquark (Diskussion) 21:43, 21. Jul. 2013 (CEST) Beantworten

Das C ist der tiefste zuverlässige Ton mit gedrücktem Quartventil, stimmt schon 79.223.238.64 14:47, 9. Nov. 2015 (CET) Beantworten

Stimmung

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Die Frage ist eigentlich nur seit wann Posaunen in Bb gestimmt werden und warum. Michael Neumann --85.3.32.221 18:47, 7. Feb. 2007‎

posaunen sind, seit es posaunen gibt, in Bb gestimmt. leider ist es im laufe der jahre vorgekommen, dass die posaunen irrtümlich in C geschrieben werden. es gibt keine c-posaunen, es gibt nur b-posaunen, die in C spielen.

schaut man sich alte werke an, entdeckt man immer wieder einen Tenorschlüssel. dies könnte man schon fast als B-Stimme bezeichnen... --89.55.137.196 13:46, 11. Feb. 2007 (CET) Beantworten

Klar gibt's C-Posaunen, siehe Stimmung.--Cancun 15:08, 11. Feb. 2007 (CET)
Dann wären also alle grossen Komponisten im Irrtum? Posaunen werden klingend notiert im Bass- oder Tenorschlüssel und es gibt sie in vielen Stimmungen! Natürlich gibt es auch die Violinschlüssel-Bb Notation. Michael --85.0.227.99 22:51, 13. Feb. 2007‎

Ich möchte hier noch einmal etwas Klarheit in diesen Bereich bringen, weil in dem Artikel und der Diskussion drei wesentliche Bereiche mit einander vermischt werden: nänmlich die Bereiche Stimmung, Transposition und Notation.

Zur Stimmung: Bei der Posaune bezeichnet man die Stimmung an Hand der Naturtonreihe auf dem 1. Zug (manchmal fälschlich auch als 0. Zug bezeichnet), also die Lage der Posaune, bei der der Zug vollständig reingeschoben ist. Bei der B-Posaune (normale Tenorposaune mit und ohne Quartventil, normale Bassposaune mit und ohne Quart- und Quintventil) erklingen hier die Töne B, F und D, erst in höheren Lagen auch z.b. das C und das As als (spielbare) Obertöne. Gestimmt wird die Posaune dabei auf einem dieser Naturtöne, hier meistens auf dem Ton B. Bei anderen Posaunen, z.B. einer Altposaune, erklingen andere Töne auf dem 1. Zug, hier B, Es, G und höere Obertöne. Man bezeichnet diese Posaune deswegen auch als Es-Posaune, gestimmt wird sie jedoch auch nach dem hier spielbaren B, das derselbe Ton B wie auf der Tenorposaune ist. Darüber hinaus gibt es noch weitere Posaunen, z.B. D-Posaunen. Jörgen van Rijn, ein niederländischer Weltklasseposaunist und Soloposaunist des Amsterdam Concertgebouw Orkest, hat auf seiner CD Sackbutt genau solche Posaunen im Nachbau gespielt. Die Naturtonreihe dieser Posaunen ist wiederum anders.

Zur Transposition: Dieser Begriff hat in keiner Weise etwas mit der Stimmung zu tun. Hierunter versteht man, dass ein Instrumentalist einen Ton in den Noten liest, diesen auf seinem Instrument greift oder zieht und dann aber NICHT DER NOTIERTE TON erklingt, sondern ein anderer. Beispielsweise liest ein Orchestertrompeter ein C (im Violinschlüssel), greift ein C und es erklingt ein B einen Ton tiefer. Bei anderen Transpositionen wie z.B. Trompete in A, in D oder in F erklingen dann bei einem gleichnotierten C natürlich entsprechend andere Töne. Die Posaune ist ein NICHTTRANSPONIERENDES Instrument, das bedeutet, dass immer genau der Ton erklingt, der notiert ist, gelesen wird vom Spieler und auch gezogen wird.

Zur Notation: Bei der Notation werden dieselben Töne auf unterschiedliche Art und Weise im Notensystem notiert. Dazu bedient man sich heute unterschiedlicher Schlüssel. Der Orchester-Posaunist muss zwingend drei Schlüssel beherrschen: Den Bassschlüssel (besser beschrieben als F-Schlüssel, das seine kleine Kugel die Lage des Ton F markiert auf der zweiten Linie von oben), den Tenorschlüssel (besser C-Schlüssel, da die b-artige Einstülpung die Lage des Ton C markiert, hier auf der zweiten Linie von oben) und den Altschlüssel (besser C-Schlüssel, da die b-artige Einstülpung die Lage des Ton C markiert, hier auf der dritten Linie von oben!!!). Gerade an dem C-Schlüssel sieht man, dass ein Schlüssel im Prinzip beliebig durch das Notensystem geschoben werden kann, er zeigt immer die Lage "seines" Tones an (F für Bassschlüssel, G für Violinschlüssel, C für Alt-/Tenorschlüssel). In der alten Musik gab es noch mehr Schlüssel, diese sind aber verloren gegangen und haben heute auch keine Bedeutung mehr. Ein Posaunist liest aber z.B. im C-Schlüssel ein C, er zieht ein C auf der Posaune (Tenorposaune 3. Zug, Altposaune 4. Zug) und es ERKLINGT ein - eben genau das, was da steht.

Ich hoffe, zur Klarheit beigetragen zu haben. Dr. Jan Schiffer, seit 30 Jahren Orchester-Posaunist (nicht signierter Beitrag von Duma66 ([[Benutzer Diskussion:--80.154.98.131 17:04, 10. Aug. 2011 (CEST)Duma66|Diskussion]] | Beiträge) 16:19, 4. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Stimmen im Orchester

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren 2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Wie können Posaunisten im Orchester eigentlich nach dem A des Konzertmeisters stimmen? Sollte nicht besser ein B gespielt werden, damit es nicht auf den Zehntelmillimeter ankommt, den der stimmende Posaunist für ein A hält?--Gnom 13:45, 25. Feb. 2007 (CET) Beantworten

Da muss man eben gut sein. =;-)
Je weniger professionell das Orchester, desto häufiger bekommt man zusätzlich auch noch mal ein B - aber das zieht den anderen Musikern nach dem Geigenstimmen für gewöhnlich ziemlich die Schuhe aus - und natürlich auch dem Publikum. In den Proben ist das schon mal häufiger der Fall; das Rumgedudel vor dem Auftritt ist bei ernsthaften Orchestern eh fast nur Show und "richtig" wird schon vorher hinter der Bühne gestimmt. Schon aus Zeitgründen.
Man kann das a auch noch mal mit dem d' auf der ersten Lage abgleichen und schauen, wie sich die Quarte anhört. Es darf aber eigentlich keine ganz perfekte reine Quarte sein, weil der fünfte Naturton auf praktisch allen Instrumenten etwas matt klingt.--Cancun 20:16, 25. Feb. 2007 (CET)
Aha, interessant. Ich hatte da nämlich einen Streit mit unserem Dirigenten vom Zaun gebrochen. Ich fürchte, dies ist als Unentschieden zu werten. --Gnom 23:37, 25. Feb. 2007 (CET) Beantworten

im prinzip kuckst du beim a bloß mal, wie hoch das orchester so ist und ob du das mit deiner aktuellen stimmung vereinbaren kannst. zieh einfach 3 bis 4mal neu auf das a und spiele es mal an. am ende musst du jeden ton ohnehin ganz präzise in den posaunensatz und auch in den orchesterklang "reinintonieren", aber dafür hast du ja sowohl die lippe alsauch den zug und vor allem deine vorstellung vom ton. posaunen sind ja nicht die einzigen instrumente, die mit dem a problem haben, das ist ja ein generelles blechproblem und auf der flöte gibt ́s wohl auch geeignetere töne als das a. --Helm86 11:07, 14. Aug. 2008‎

Mensuren

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hallo, ich bitte einen Fachmann, mir zu erklären, was eine 3 B Posaune mit einem 7 1/2 Inch Becher (wird das umgerechnet?) ist im Gegensatz zur 6 H Conn und hier im Artikel allgemein die Mensuren, Bezeichnungen und ihre prinzipiellen Unterschiede zu erläutern. --Room 608 12:19, 22. Jun. 2008 (CEST) Beantworten

...am Besten mal ins Musikgeschäft gehen und anblasen (lassen)...--Berndt Meyer 17:47, 9. Sep. 2008 (CEST) Beantworten

Posaunenklang

hier wurde die posaune irgendwie nur als apokalyptisches instrument dargestellt, das reduzuiert das klangfarbenspektrum irgendwie ziemlich. im orchester ist der posaunensatz doch vor allem für das göttliche, strahlende zuständig. bestes beispiel wären hier die choräle aus brahms 1. und 4., der klang muss da aus einer ganz anderen, nicht-irdischen welt kommen. beethoven hat in seiner 9. ja die posaunen nicht zufällig nur im letzten satz eingesetzt, und das man bei brahms 1. und 4. drei sätze nur rumsitzt, macht auch schon sinn. sowas nennt man dann glaub ich "happy end" ...:-) --Helm86 11:16, 14. Aug. 2008‎

Kürzel tb / trb

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren 3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Im Artikel fehlt noch das übliche Kürzel für dieses Instrument. Ich kenne das als tb. Verblüffenderweise habe ich im Artikel Liste von Jazzmusikern auch die Schreibweise trb vorgefunden, die mir bisher unbekannt war. Wo kommt die denn her? --PeterFrankfurt 03:13, 9. Okt. 2008 (CEST) Beantworten

wo die her kommt weiß ich auch nicht, allerdings ist in symphonieorchesterpartituren tb. das kürzel für tuba und trb./trbni. das für posaune/posaunen...‎ --Helm86 14:14, 15. Okt. 2008
Tja, und für die Tuba kenne ich als Kürzel tub. Merkwürdig. Wurde das nur in meinen Dixieland-Jazzerkreisen so gehandhabt, oder kennen das noch mehr Leute? Beleg: [1], Beleg für Posaune=tb: [2]. Ist das womöglich einer der Unterschiede zwischen deutschem und englischem Gebrauch? Nee, kann auch nicht, beide Referenzen sind pur deutsch. Oder ein Unterschied zwischen E-Musik und Jazz? Wie gesagt, merkwürdig. --PeterFrankfurt 02:07, 24. Nov. 2008 (CET) Beantworten
ich glaube, ich kann erklären:trb kommt von TRomBone.... aber was jetzt wie gehandhabt wird weiß ich dann auch nich... -- Jo-jotheone 20:33, 29. Jul. 2009 (CEST) Beantworten

Violinschlüssel lesen

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

im abschnitt Sopranposaune, Piccoloposaune, Diskantposaune, Zugtrompete steht, dass von konventionellen posaunisten nicht erwartet werden darf, dass sie den violinenschlüssel lesen können. zuerst muss man meiner meinung nach klären, was "konventionelle posaunisten" sind. orchesterposaunisten, big-band-posaunisten, hobby-posaunisten,...?

ich bin posaunist und finde schon, dass man den violinenschlüssel lesen können sollte (zumindest als musiker, egal welches instrument spielend) weil es einfach der schlüssel ist, der am häufigsten verwendet wird. und wenn dann ein posaunist eine sopranposaune spielen soll muss der schon nicht mehr nur "konventionell" sein, sonder eigentlich sehr gut, weil ja auch das mundstück viel kleiner ist, als das einer normalen posaune. soll heißen, man kann von keinem "konventionellen" posaunisten erwarten, dass er sopranposaune spielen kann weil das mundstück viel kleiner ist (und ein kleiners mundstück meist mehr anstrengung bedeutet) und NICHT weil er keinen violinenschlüssel lesen kann. --Jo-jotheone 20:51, 29. Jul. 2009 (CEST) Beantworten

Posaunen in der Bibel

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren 7 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Ich finde es erstaulich, dass die Posaune, die 1450 erfunden wurde, bereits in der Bibel erwähnt wurde, in OffbEU, 9 EU, 11 EU. (nicht signierter Beitrag von 89.244.91.84 (Diskussion) 13:09, 6. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Im Artikel steht: Die Posaune entstand in ihrer jetzigen Form bereits um 1450. Beachte in ihrer jetzigen Form. --Joachim Pense (d) 15:47, 6. Jan. 2011 (CET) Beantworten
Wenn ich mich nicht irre hat Luther Schofar mit Posaune übersetzt. Schofar ist ein anderes Instrument.--Musicologus 21:15, 6. Jan. 2011 (CET) Beantworten
Erstaunlich ist auch, dass sie eine Weiterentwicklung der Zugtrompete ist, die aber laut Wikipedia aus dem 17. Jh. stammt. Gibt es also doch Zeitreisen? -- 77.6.211.7 21:40, 9. Mär. 2011 (CET) Beantworten
Natürlich gibt es Zeitreisen und einer dieser Zeitreiser hat auch so die Metallbearbeitung von der Jetztzeit transHorusiert, damit ich seinerzeits die Chazozra bauen konnte...;-)--Berndt Meyer 08:24, 16. Mär. 2011 (CET) Beantworten
Also jedenfalls kommen auch „Posaunen" im Text der Bibel vor, nicht nur in der Offenbarung, sondern auch an einigen anderen Stellen. Und bei Luther die „Posaunen" vor Jericho (Jos 6,4–20 LUT). Es wäre doch sinnvoll, auf diesen Wortgebrauch hinzuweisen und dabei auf Schofar zu verweisen. Bisher wird nur unter Trivia beiläufig eine „biblische Konnotation" erwähnt. --Lektor w (Diskussion) 05:55, 11. Mär. 2017 (CET) Beantworten
Ich habe Schofar jetzt in der BKL-Zeile untergebracht. --Lektor w (Diskussion) 08:38, 11. Mär. 2017 (CET) Beantworten
Die Vorläufer des Wortes Posaune sind viel älter als das heutige Instrument. Posaune ist über französisch abgeleitet vom griechisch-lateinischen Bucina, was übersetzt so etwas wie singendes Kuhhorn bedeutet und deshalb sehr wohl als Übersetzung von Schofar dienen kann.

Belege

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren 5 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Sehr umfangreicher Artikel, aber: keinerlei Beleg. Da sind so manche Äußerungen fraglich. Von einem Lesenswert leider noch meilenweit entfernt. --Musicologus 21:02, 28. Mai 2011 (CEST) Beantworten

Einschätzung als Anfänger & Gitarrespieler: Ich finde den Artikel ziemlich super und sehr informativ! Die fehlenden Quellen sind ein anderes Problem, die aber nichts an der Qualität des Artikels ändern!?
Uwe Gögelein (Dipl.-Ing.) (nicht signierter Beitrag von 95.112.206.226 (Diskussion) 20:28, 1. Jan. 2015 (CET))Beantworten
Belege sind schon wichtig. „Keinerlei Belege" trifft zwar nicht mehr zu, es sollten aber mehr Belege hinzukommen. --Lektor w (Diskussion) 04:56, 11. Mär. 2017 (CET) Beantworten
Belege um der Belege willen? Das ist doch krankhaft! Ich finde den Artikel inzwischen ganz vorzüglich; er hätte das Sternchen mehr als verdient!
Horst (nicht signierter Beitrag von 89.0.183.204 (Diskussion) 15:54, 27. Jun. 2017 (CEST))Beantworten
Siehe WP:Belegpflicht --HerrAdams (D) 16:28, 27. Jun. 2017 (CEST) Beantworten

Posaunen bei Bach

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Im Eingangschor zur Kantate BWV 25 haben die Posaunen eine selbstständige Stimmenführung. (nicht signierter Beitrag von 80.152.200.143 (Diskussion) 20:21, 9. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Sopranposaune: Schütz, Gluck, Mozart

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Die Behauptung dass die genannten Komponisten Sopranposaunenstimmen geschrieben hätten ist eine klare Fehlinformation. Das muss weg! 80.187.113.169 02:47, 21. Dez. 2015 (CET) Beantworten

Aufbau und Funktion

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren 4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Die Angaben im Artikel zur dynamischen Spannbreite werden durch die dort zitierte Quelle nicht belegt. Die Quelle enthält lediglich eine laienhafte Behauptung. Ich würde den entsprechenden Satz entfernen, wenn sich nicht Widerspruch erhebt. Weiß jemand, ob die Angaben zum Schallpegel und die Ausdifferenzierung bei pp und ff wenigstens valide sind? --Hennx (Diskussion) 13:22, 10. Jan. 2018 (CET) Beantworten

Gute Frage - ich bin kein Blechbläser, aber es sollte da doch wissenschaftliche Studien dazu geben; auf den ersten Blick hätte ich eine Masterarbeit aus Wien gefunden. Eventuell interessant könnten auch Studien der Versicherungen sein, die sich mit dem Thema Arbeitsschutz beschäftigen, z. B. die AUVA. Wie gesagt, wahrscheinlich haben die Blechblas-Experten bessere Quellen. --Schönen Gruß, Samiclaus (Diskussion) 15:30, 10. Jan. 2018 (CET) Beantworten
Was beim mechanischen Aufbau leider nicht genau erklärt wird, ist das nötige Teleskoprohr beim Mundstück. Wie kann ein stabiles Rohr (in viele kurze Teleskoprohrstücke zerteilt) erreicht werden?--Astra66 (Diskussion) 20:25, 17. Jan. 2018 (CET) Beantworten

Live sieht es oft so aus, als würden Töne verschiedener Höhe bunt gemischt über die ganze Länge des Zugs verteilt gespielt werden. Im Video hier sieht man, daß der Ton continuierlich tiefer wird beim Rausschieben. Allerdings wird mir aus der Darstellung immer noch nicht klar, wodurch der Ton im Video beim reinschieben eine andere Tonlage hat. Gibt's da ein Ventil, das ich übersehen habe? Vieleicht kann das mal jemand anschaulich erklären.
freundl. Grüße, --2A02:8109:9280:758:B82A:262B:E99:B2C5 05:49, 21. Nov. 2019 (CET) Beantworten

Warum ist der Artikel gesperrt?

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Was soll denn das? Da steht nun seit Jahren dieser Unsinn dass Gluck, Schütz und Mozart für Sopranposaune geschrieben haben.

Das ist ganz einfach zu beheben: Löschen der falschen Behauptung.

Quelle steht bereit https://www.researchgate.net/publication/250140094_The_Soprano_Trombone_Hoax

Wie bei allen Renaissanceinstrumenten bilden 3 Instrumente, nicht 4, die Basis um vierstimmige Sätze zu spielen. Die Sopranposaune gibt es in der Tat ab dem späten q7. Jahrhundert, nur bei Schütz gibt es sie eben nicht, sie kommt in keiner einzigen Renaissancequelle vor, nicht Mersenne, auch nicht Praetorius und Praetorius schreibt ja sogar leicht abfällig über die Altposaune weil man entsprechende hohe Stimmen genau so gut auf der Tenorposaune spielen kann.

Die Sopranposaune ist bei Bach, wohl auch gelegentlich im 19. Jahrhundert außerhalb des Orchesters ein Ding in der Posaunenchorbewegung, heute bei der Herrenhuther Brüdergemeine. Sonst hat sie kein Repertoire, und sicher nicht bei Schütz Gluck oder Mozart, es bleibt nur Bach und die spätere seltene Verwwendung.

--2A01:598:9282:C369:1:1:1100:27F4 03:15, 19. Okt. 2018 (CEST) Beantworten

Ich bin kein Experte für die Geschichte der Posaune, aber wenn du das mit Beleg widerlegen kannst, wäre es ev. sinnvoll, dass du den Artikel bei den Entsperrwünschen einträgst. Vielleicht ist es anstatt einer einfachen Löschung sogar eine Idee, darzustellen dass es sich um eine häufig verbreitete Fehlinformation handelt. --Schönen Gruß, Samiclaus (Diskussion) 07:16, 19. Okt. 2018 (CEST) Beantworten
Hallo, der Artikel ist derzeit wieder offen. Ich kenne die Sopranposaune als ein Instrument mit moderner Mensur und habe sie als Trompeter auch schon ausprobiert. Mir ist sie allerdings in der Posaunenchorarbeit noch nie begegnet. Die hohen Stimmen werden dort von Trompeten gespielt. Früher war teilweise das Kuhlohorn vertreten. --Orgelputzer (Diskussion) 11:43, 19. Okt. 2018 (CEST) Beantworten
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