„Diskussion:Videoüberwachung" – Versionsunterschied
Version vom 31. Dezember 2014, 11:51 Uhr
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Meiner Meinung nach sind es zu viele Beispiele sowie kritische Meldungen. Dadurch handelt der Artikel größtenteils von Meinungen und beschreibt wenig die Videoüberwachung als solches. Dies sollte objektiv geschehen. --Das Wissen der Welt gehört der Welt! -- (Diskussion) 08:51, 28. Apr. 2014 (CEST) Beantworten
Neutralität
Der Artikel ist in der aktuellen Form nicht neutral. Insbesondere die Einleitung spricht von "breiter gesellschaftlicher Akzeptanz der Videoüberwachung" und nur "gelegentlicher Kritik". Diese Wertungen sind nicht mit Quellen untermalt und sollten dem Leser überlassen werden, daher habe ich einen Neutralitätsbaustein in den Artikel gesetzt. -- 88.69.201.167 12:45, 30. Dez. 2014 (CET) Beantworten
- Das sehe ich nicht so. In der Einleitung kommen beide Aspekte zu Wort. Belege in der Einleitung sind verzichtbar, wenn die dort genannten Thesen sich im folgenden Artikeltext wiederfinden. Die "breite Akzeptanz" kann auch jeder selbst spüren. Habe daher den Baustein wieder rausgenommen. --Hahnenkleer (Diskussion) 12:55, 30. Dez. 2014 (CET) Beantworten
Ich spüre keine breite gesellschaftliche Akzeptanz. Was spräche denn bitteschön dagegen, diese wertenden und damit nicht neutralen Sätze einfach herauszunehmen?
Also:
statt
Die Anschläge auf das World Trade Center (9/11, 2001) und andere terroristische Gewalttaten bzw. deren schnelle Aufklärung dank Videoüberwachung (z. B. Anschläge beim Boston-Marathon 2013) haben die gesellschaftliche breite Akzeptanz der Videoüberwachung gefestigt bzw. erhöht; ebenso ihre Erfolge gegen Vandalismus.
Gelegentlich regt sich auch Kritik: Kritiker befürchten einen Überwachungsstaat, einen möglichen Missbrauch von Daten und ein allgemeines gesellschaftliches Klima des Verdachts, das Konformismus im öffentlichen Raum fördert. Sie hinterfragen auch die reale Wirksamkeit solcher Maßnahmen gegen Straftaten und halten sie für populistisch. Einige halten weniger Videoüberwachung für ein Mehr an Datenschutz und/oder Bürgerrechten.
folgendes:
Terroristische Gewalttaten(z. B. Anschläge beim Boston-Marathon 2013) konnten durch Videoüberwachung schnell aufgeklärt werden, dies ist in den Augen der Befürworter Hauptgrund für flächendeckende Videoüberwachung.
Kritiker befürchten hingegen einen Überwachungsstaat, einen möglichen Missbrauch von Daten und ein allgemeines gesellschaftliches Klima des Verdachts, das Konformismus im öffentlichen Raum fördert. Sie hinterfragen auch die reale Wirksamkeit solcher Maßnahmen gegen Straftaten und halten sie für populistisch. Einige halten weniger Videoüberwachung für ein Mehr an Datenschutz und/oder Bürgerrechten.
zu schreiben? -- 88.69.201.167 19:20, 30. Dez. 2014 (CET) Beantworten
- Ich schließe mich der IP an --Rmcharb (Diskussion) 19:37, 30. Dez. 2014 (CET) Beantworten
Jetzt ist allerdings ein Fehler drin, 9/11 wurde nicht durch Videoüberwachung aufgeklärt, daher sollte man das rausnehmen bzw. durch die Boston-Marathon-Anschläge, die durch Videoüberwachung aufgeklärt wurden ersetzen. -- 88.69.201.167 11:51, 31. Dez. 2014 (CET) Beantworten