„Wikipedia:Auskunft/alt37" – Versionsunterschied

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:Ungewollte Gewichtsabnahme kann ein Symptom einer ganzen Reihe, auch ernster, Erkrankungen sein. Also geht man zuerst zum Arzt, bevor man bei Wikipedia nach Hausmittelchen fragt. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 09:45, 11. Aug. 2014 (CEST)
:Ungewollte Gewichtsabnahme kann ein Symptom einer ganzen Reihe, auch ernster, Erkrankungen sein. Also geht man zuerst zum Arzt, bevor man bei Wikipedia nach Hausmittelchen fragt. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 09:45, 11. Aug. 2014 (CEST)
::+1 Wenn das in ''dem'' Alter plötzlich eintritt (wieviel % Gewichtsverlust?): Aber flott zum Hausarzt. <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">... nil nisi bene</span>]]</sup> 09:51, 11. Aug. 2014 (CEST)
::+1 Wenn das in ''dem'' Alter plötzlich eintritt (wieviel % Gewichtsverlust?): Aber flott zum Hausarzt. <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">... nil nisi bene</span>]]</sup> 09:51, 11. Aug. 2014 (CEST)
::: Der Gewichtsverlust ist nicht dramatisch, 3 von 60 kg im Laufe der Zeit. Es sollte nur lieber langsam mehr als langsam weniger werden. --[[Spezial:Beiträge/192.35.17.15|192.35.17.15]] 09:57, 11. Aug. 2014 (CEST)

Version vom 11. August 2014, 08:57 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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1. August 2014

Begehen Tiere bewußt Suizid

soweit bekannt (wenn ja, welche Tierarten)? --77.4.57.202 17:11, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Definiere "bewußt (bewusst)" bei Tieren.--87.162.252.77 17:23, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Unabhängig von der Definition: Nein. --Snevern 17:29, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Aber Menschen sind auch Tiere (naja, für Juristen wohl nicht...) Geoz (Diskussion) 17:42, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
@87.162.252.77, siehe Bewusstsein#Bedeutung des Begriffs. Sicher gibt es Tiere mit Bewusstsein. Spätestens, wenn Du die Zustande Koma, Schlaf und eben Bewusstsein bzw Wachheit bei einem Lebewesen unterscheiden kannst, weißt Du, dass es Tiere mit Bewusstsein gibt. --Rôtkæppchen68 17:53, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Delfinen wurde schon nachgesagt, dass sie in Gefangenschaft Selbstmord begingen in dem sie immer und immer wieder gegen die Beckenwand schwammen. Und wenn ein Tier das bewusst macht, dann vermutlich mit am ehesten ein Delfin. --88.73.171.90 18:01, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Letzter Satz im ersten Nacheinleitungsparagraph. Man hat kein Modell, mit dem man es demonstrieren kann. GEEZER... nil nisi bene 18:02, 1. Aug. 2014 (CEST) Wenn ein Hund so lange am Grabe seines Herrn hocken bleibt, bis er selber stirbt, ist er sich bewusst, dass sein Herrchen trotzdem nicht mehr zurückkommt? Ist er sich bewusst, dass - wenn er tot ist - und das Herrchen (Joachim Christjan) käme doch zurück (man hat ihn verwechselt und er hatte 6 Monate Amnesie) er (der Hund) davon keinen Vorteil hätte? Dass sein Handeln eben absurd wäre...? Mal im Portal Hunde fragen... [Beantworten ]
Hm schwere Definitionsfrage, „Was ist freier Wille bei einem Tier?" (ausser dem Menschen denn man in der Sache bekanntlich fragen kann). Was es allerdings gibt, ist das Tiere mehr oder weniger ihren Lebenswillen verlieren, unter anderem kein Fluchtverhalten mehr zeigen usw. . Dieses Verhalten kann allerdings auch Krankheit bedingt sein, was dann wieder kein freier Wille wäre. Wenn sich die Maus die mit Toxoplasma gondii infiziert ist, sich mit Katzen anfreunden will, ist das sicher kein Selbstmord aus freiem Willen. Und Sorri, so wie man zum Teil Delfine hält, müssen die ja einen Knacks kriegen. Und ob man bei einem verhaltensgestörten Tier noch von freiem Willen sprechen darf ist durch aus fraglich. --Bobo11 (Diskussion) 18:38, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Die Arbeiterinnen der Honigbiene spulen bei der Verteidigung gegen Wirbeltiere ein genetisches Programm ab, das mit den Shimpū Tokkōtai verglichen wurde. --78.0.37.34 18:35, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Nee, jez' ? Die Shimpū Tokkōtai haben ein rein instinktives, genetisch vorgegebenes Verhalten? Ich muss mir nochmal Dokus von der Tokioter U-Bahn ansehen... GEEZER... nil nisi bene 10:39, 2. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Bitte genauer lesen: da steht, das genetische Programm der Bienen wurde mit den Spezialtruppen verglichen, nicht mit dem der Spezialtruppen. --93.137.129.182 14:32, 2. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Die Spezialtruppen sind (vergleichsweise) wie das genetische Programm der Bienen - ist es das ? Das notiere ich mir für später. GEEZER... nil nisi bene 08:15, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Die Schwierigkeit des deutschen Begriffs "Bewusstseins" liegt darin, dass er mehrere unterschiedliche Konzepte bezeichnet. Dies wird am ehesten deutlich, wenn man ihn mit dem englischen Begriffen vergleicht: awareness (jemand [auch ein Computer!] (er)kennt einen Zusammenhang oder dgl.), consciousness (vgl. Qualia, aber auch -- in einem ganz anderen Sinne -- als "reagiert, wenn man ihm mit einer Taschenlampe ins Auge leuchtet"), self-confidence/Selbstbewusstsein (man traut sich etwas), self-awareness/Ich-Bewusstsein. Alles höchst unterschiedliche Konzepte und das Wirrwarr ist wohl auch einer der Gründe, weswegen von deutschen Wissenschaftlern zu diesem Thema sehr wenig (Brauchbares) kommt. Alles gar nicht so einfach! 2.130.29.201 22:52, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Tieren fehlt das, was Philosophen einen "freien Willen" nennen. Zwar stellen einige Neurologen einen solchen auch beim Menschen in Abrede (Philosophen argumentieren dagegen, dass der Mensch das einzige Lebewesen sei das "Gründe" kennt), allgemein kann man aber sagen, dass der wesentliche Unterschied zwischen Mensch und Tier darin besteht, dass ersterer sich seiner selbst bewusst ist (und somit auch als einziges Lebewesen seinem Leben selbst ein Ende setzen kann). Etwas abstrakter gesprochen: nur der Mensch hat Geschichte (und damit auch Zukunft). Nietzsche hat den Unterschied zwischen Mensch ung Tier schön beschrieben: "Betrachte die Herde, die an dir vorüberweidet: sie weiß nicht, was Gestern, was Heute ist, springt umher, frißt, ruht, verdaut, springt wieder, und so vom Morgen bis zur Nacht und von Tage zu Tage, kurz angebunden mit ihrer Lust und Unlust, nämlich an den Pflock des Augenblicks, und deshalb weder schwermütig noch überdrüssig. Dies zu sehen geht dem Menschen hart ein, weil er seines Menschentums sich vor dem Tiere brüstet und doch nach seinem Glücke eifersüchtig hinblickt – denn das will er allein, gleich dem Tiere weder überdrüssig noch unter Schmerzen leben, und will es doch vergebens, weil er es nicht will wie das Tier. Der Mensch fragt wohl einmal das Tier: warum redest du mir nicht von deinem Glücke und siehst mich nur an? Das Tier will auch antworten und sagen: das kommt daher, daß ich immer gleich vergesse, was ich sagen wollte – da vergaß es aber auch schon diese Antwort und schwieg: so daß der Mensch sich darob verwunderte." Nietzsche hat in seinem Zarathustra im übrigen den Begriff "Freitod" geprägt. Hier heißt es: "Den freien Tod predige ich Euch, der nicht heranschleicht wie Euer grinsender Tod, sondern der da kommt, weil ich es will." Selbstmord ist also unlösbar mit dem Begriff des freien Willens verbunden. Und diesen haben Tiere nicht, da ist man sich überraschend einig. Tieren fehlt somit die Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Ableben. --GS (Diskussion) 18:41, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
„allgemein kann man aber sagen, dass der wesentliche Unterschied zwischen Mensch und Tier darin besteht, dass ersterer sich seiner selbst bewusst ist" - Nö, das kann man so allgemein eben nicht sagen, siehe Spiegeltest. --78.0.37.34 21:04, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Und nur mal angenommen, der freie Wille wäre keine Illusion: hat es schonmal jemand geschafft, sich willentlich zu ver- oder entlieben? --78.0.37.34 21:12, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Und nur mal angenommen, Laufen wäre keine Illusion: Hat es schon mal jemand geschafft, 100 km/h schnell zu laufen? Nein? Dann ist Laufen eine Illusion! q.e.d.! --Eike (Diskussion) 21:39, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ein Gepard erreicht diese Geschwindigkeit zumindest annähernd. Probier's doch nochmal mit einer passenden Analogie... --78.0.37.34 22:25, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Jeder, der's mit 1000 km/h versteht, versteht's auch mit 100 km/h. --Eike (Diskussion) 22:29, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Dein Vergleich hinkt dennoch. Die Kontrolle über die eigenen Emotionen lässt sich nicht quantifizieren - entweder man hat sie, oder eben nicht. --78.0.37.34 22:38, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ja, das ist genau der Unsinn, den ich aufzeigen wollte. --Eike (Diskussion) 23:08, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Schade dann nur, daß Dir dafür kein passenderes Beispiel als eines mit einer Quantifizierung eingefallen ist. --78.0.37.34 23:20, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Das stimmt. Ist viel wichtiger, als verstanden zu werden. Oder Unsinn zu relativieren. --Eike (Diskussion) 23:50, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Das Gerücht um Suizid bei Tieren kam um 1960 auf, nachdem die Walt-Disney-Company das Lügenmärchen um Lemminge via gefakter "Doku" verbreitete. Zu sehen war eine Riesenschwarm Berglemminge, die sich angeblich Küstenklippen hinunterstürzten, weil sie aufgrund Überbevölkerung in Panik geraten seien. In Wahrheit sind gewollte und gezielt ausgeführte Selbstmorde im Tierreich nicht nachgewiesen. Allerdings gibt es unter höheren Tieren wie Delfinen und Menschenaffen das Phänomen, dass einzelne Tiere aus Trauer oder Schock das Fressen verweigern und jämmerlich verhungern. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 22:49, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

<kwätsch> Ohne jetzt Disney in Schutz nehmen zu wollen - das Gerücht kam keineswegs erst 1958 auf, sondern wurde von Disney nur aufgegriffen und verbreitet (wobei die Filmemacher möglicherweise sogar nachgeholfen haben, weil keine todesbereiten Lemminge zu finden waren). Die Legende um die angeblichen Massenselbstmordzüge der Lemminge wurde von Disney also nur benutzt und inszeniert - aber nicht erfunden. --Snevern 23:50, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Dieses Phänomen gibt es offenbar auch bei Graugänsen. --78.0.37.34 23:20, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Oktopus-Weibchen stellen größtenteils nach erfolgter Eiablage die Nahrungsaufnahme ein. --78.0.37.34 23:20, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

In einem Experiment gaben Ratten, die sich in einer (für sie scheinbar) auswegslosen Situation in einem mit Wasser gefüllten Zylinder befanden, ihren Lebenswillen bereits auf, als sie noch lange nicht erschöpft waren. Mit einer antidepressiven Medikation (sowie auch dem nur kurzzeitigen Aufzeigen eines Auswegs) ließ sich dieser Effekt verhindern bzw. massiv hinauszögern. --78.0.37.34 23:42, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Was bitte hat das nun mit Suizid zu tun? Und wie misst man bitte "Erschöpfung"? Erschöpfung bei Bewegung kommt *vor* dem Muskelschmerz, es handelt sich um eine eine Empfindung, die im wesentlichen darauf beruht, dass das Gehirn nicht mehr genug Neurotransmitter bereitstellen kann, um einen Reiz zu verarbeiten. Ändert man den Reiz oder dreht passend an der Hirnchemie herum, verschwindet auch die Erschöpfung. -- Janka (Diskussion) 01:25, 2. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Es handelte sich in Richters Ratten-Experiment offenkundig um das Unterlassen lebenserhaltender Maßnahmen (im diesem Fall: Schwimmbewegungen) lange bevor die physische Ermüdung eingesetzt hätte, was dadurch festgestellt wurde, daß bei Rettung vor dem Ertrinken und (auch nur kurzzeitigem) Aufzeigen eines möglichen Auswegs der Selbsterhaltungstrieb wieder einsetzte und die jeweiligen Individuen noch viele Stunden weiter schwimmen konnten. --93.137.129.182 09:06, 2. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Erschöpfung ungleich Ermüdung ungleich Verlust der körperlichen Leistung. Die Ratten waren erschöpft. Die Ratte beging durch Einstellen der Schwimmbewegung keinen bewussten Suizid, sie konnte sich nur nicht mehr dazu aufraffen, weiterzuschwimmen, weil die Umgebung keinen genügenden Reiz mehr bot. Das man die Ratte zum Schwimmen zwang ist lediglich ein Mittel, um den Tod bei Erschöpfung sicher herbeizuführen, damit man später behaupten kann, die Ratte habe Suizid begangen. Die Erschöpfung ist jedoch auch da, wenn man die Ratte in eine dunkle Kiste sperrt, sie wird sich dann irgendwann selbst die Haare auskratzen und den Schwanz abknabbern. -- Janka (Diskussion) 13:39, 2. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Eine bekannte Online-Enzyklopädie behauptet Erschöpfung oder Abgeschlagenheit bezeichnet in der Medizin [...] Ermüdung (Physiologie), Folgen körperlicher Anstrengung". Wenn Du Deine Behauptung belegen kannst, könntest Du mithelfen, indem Du die fragliche BKL korrigierst. Als Ursache für den (vorzeitigen) Tod der Ratten in diesem Experiment wird in der Fachwelt übrigens weder Erschöpfung noch Reizdeprivation genannt, sondern explizit Disstress. --93.137.129.182 14:27, 2. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Da diese Ratten offenbar an Herzversagen starben und nicht einfach nur ertranken, ist dies wohl kein passendes Beispiel. --93.137.129.182 15:34, 2. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Der parasitäre Pilz Ophiocordyceps unilateralis induziert zur Optimierung seiner eigenen Vermehrung bei seinen Wirten (v.a. Rossameisen) ein Verhalten, welches mitunter als Suizid beschrieben wurde - über das Attribut "bewußt" ließe sich hier trefflich streiten. Siehe auch en:Animal suicide --93.137.129.182 10:19, 2. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Karen Pryor und Kenneth Norris berichten in "Dolphin Societies: Discoveries and Puzzles" von gefangenen Delfinen, die willentlich das Atmen eingestellt haben sollen und daran verstorben sind. --93.137.129.182 15:34, 2. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

@IP da liegt schon mal ein Überlegungsfehler dahinter. Die Delfine müssen willentlich atmen (Delfine haben keinen ausgeprägten Atemreflex), wenn sie es nicht tun, ist daraus nicht zu schliessen, dass sie willentlich nicht atmen. Der Verlust des Selbsterhaltungstriebes kann bei Delfinen eben darin äusseren, dass sie nicht nur nichts mehr essen oder Trinken wollen, sondern auch nicht mehr ans atmen denken. Eine Stimmung im Stil von "mir-ist-alles-scheiss-egal" kann beim Delfin zum ersticken führen. Da von willentlichen Selbstmord zu sprechen halte ich für falsch. --Bobo11 (Diskussion) 17:22, 2. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Nichts mehr trinken zu wollen ist für Delfine kein größeres Problem, da sie ohnehin nicht allzu viel Salzwasser vertragen und ihren Flüssigkeitshaushalt primär über die Körperflüssigkeiten ihrer Nahrung abdecken. Das mit dem nichtvorhandenen Atemreflex stimmt durchaus, aber für Deine Hypothese, die Delfine hätten einfach nur aus Apathie vergessen zu atmen, konnte ich bislang keinerlei Anhaltspunkt seitens der Fachautoren finden, der diese unterstützen täte.
Laut Dianne Dumanoski vom Boston Globe hätten Jacques Cousteau und sein Sohn geschworen, daß sie niemals wieder Meeressäuger fangen würden, nachdem sie Augenzeuge geworden waren, wie ein gefangener Delfin sich selbst tötete, indem er immer und immer wieder freiwillig gegen die Wände seines Beckens rammte. Aber die verstehen natürlich nichts vom Thema, schon klar. --93.137.129.182 18:06, 2. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Das es solche Fälle gab, dass sich der Delfin die tödlichen Verletzungen selbst beigebracht hat, will ich ja auch nicht abstreiten. Nur ob das wirklich willentlicher Selbstmord war, das stell ich in Frage. Denn es kann auch Stress (oder Krankheit) sein, die ein Tier durchdrehen lassen, dass es sich am Ende so verletzt das es daran stirbt. Ich kenne selber Fälle wo Tiere so in Panik geraten sind, dass sie sich sehr ernsthaft verletzt haben dabei. Der Marder der sich in einen offenen Güterwagen (Eaos = 2 Meter Stahlwände ringsum) verirrt hatte, war danach ein Fall für den Tierhüter der ihn erlöst hat (War kein schöner Anblick). Ich vermute mal, der hätte sich dabei auch das Genick brechen, können als er gegen die Wand gesprungen ist. Nach deiner Definition hätte er dann willentlich Selbstmord begangen.--Bobo11 (Diskussion) 19:16, 2. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Meine eigene Definition habe ich hier bislang überhaupt noch nicht mitgeteilt (ich persönlich würde eigentlich sogar schon die Begriffe Suizid/Selbstmord an sich ablehnen, auch bei Menschen), sondern nur die Ansichten von anderen Leuten dargestellt bzw. mit diesen verglichen. --93.137.129.182 19:47, 2. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Das muss man noch ausarbeiten. Aber ich gebe dir ein Element: Die weitaus meisten (quantitativ gesehen) "Selbstmorde" bei Menschen geschehen "unbewusst" (Als Einstieg Darwin Awards lesen (hier bekommt "ein Selfie schiessen" eine ganz neue Bedeutung), Raucherstatistiken, Essensgewohnheiten, Fahrverhalten etc.) Was ist dem allen und den "wirklichen" Selbstmorden (absichtliches Erhängen etc.) nun gemeinsam??
Wenn du darauf kommst, hast du den Schlüssel! Und danach vergleichst du diesen Schlüsselbegriff zwischen "Menschen" (= Spezialtier) und Tieren (also TiereTiere) - und die Frage löst sich in Wohlgefallen auf. ;-) GEEZER... nil nisi bene 08:23, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Soweit mir bekannt begehen Tiere nicht bewußt Suizid. Was es aber gibt ist der Märtyrertod bei staatenbildenden Insekten, die Aufopferung für den eigenen Nachwuchs - was beides aus soziobiologischer Sicht (Verwandschaftsgrad) sehr ähnlich ist - und die Selbstaufgabe inklusive Aufgabe der Selbstversorgung bei schwer kranken/verletzten Tieren, was mittelbar den eigenen Tod zurfolge hat. Aber diese Variante: "Ich will nicht mehr und deswegen töte ich mich jetzt." ist mir bislang nirgends begegnet. Bei massiven Verhaltensstörungen inklusive selbstschädigendem Verhalten verschwimmen die Grenzen allerdings, da mag man sich drüber streiten, aber das ist wie bei einer Selbsttötung eines Psychotikers im Wahn u.ä., da paßt bewußter Suizid auch nicht so recht. --88.68.86.56 22:00, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Hmmmmm ... Märtyrertod ... Insekten ...? Hmmm .... Du meinst Altruismus?
Das ist auch interessant. Das war zuerst für H.S. reserviert, bis man herausfand, dass es das auch bei Pflanzen und Mikroorganismen findet. Völlig unbewusst ... aber funktionell. Vielleicht sollte man Suizid unter demselben Aspekt sehen. (Der Selfie-Mexikaner oben ist so altruistisch, dass er allen Lesern seiner Geschichte hilft zu verstehen, dass es keine gute Idee ist, sich selber eine geladene Waffe an den Kopf zu halten - ob man nun betrunken ist oder republikanisch... ) GEEZER... nil nisi bene 11:49, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ne, meine ich nicht. Der Soziobiologe weiß, es gibt keinen Altruismus. Das ist eine Erfindung von Sozialromantikern. Lang leben meine Gene! --188.107.13.155 20:07, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Nachtfalter suchen gezielt Lichtquellen auf, die nicht selten tödlich sind, seit der Mensch das Feuer beherrscht. Eine gewisse Art von Bewusstsein können wir den Insekten wohl nicht absprechen. Aber ein Suizid setzt den Begriff des Todes voraus. Und der scheint nach bisheriger Kenntnis nur bei Hominiden geläufig zu sein. --Klaus Frisch (Diskussion) 04:43, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Vorheizen

Wie lange dauert es, bis der Backofen die eingestellte Temperatur erreicht hat? Ist das die optimale Zeit für das „Vorheizen"?

--Janjonas (Diskussion) 17:54, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Es dauert so lange, bis dein Ofen nicht mehr heizt - häufig erkennbar an einem zusätzlichen Licht, das erlischt (und später, wenn die Temperatur wieder abgesunken ist, wieder angeht). Wie lange das dauert, hängt vor allem vom Ofenmodell ab. Und ich würde sagen: Ja, das ist die optimale Zeit für das Vorheizen, denn kürzer wäre der Ofen noch nicht heiß genug und länger würdest du nur Energie verschwenden. --Snevern 17:57, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
(BK Manno) "Moderne" Backöfen piepen/signalisieren, wenn sie die eingestellte Temperatur erreicht haben. Diese Zeit hängt natürlich auch von der Temp.-Differenz (RT => erw. Temp.) ab, ob du Umluft eingestellt hast und welche Leistung der Ofen hat. Etwa 10 ± 4 Minuten sollten reichen. GEEZER... nil nisi bene 17:59, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Richtig je nach Modell brennt solange die Heizung läuft eine zusätzliche Kontrolllampe und/oder er pipt wenn die Temperatur erreicht ist usw.. Bei der benötigten Zeit kommt halt bisschen auf Modell an (Erfahrung macht klug), und natürlich auch noch bisschen auf Zieltemperatur. Aber mit 10-15 Minuten solltest du schon rechnen, wenn du deinen Küchenzeitplan machst. --Bobo11 (Diskussion) 18:44, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Danke für die Infos. Ich habe ein ca. 20 Jahre altes Siemens-Modell, da piepst nichts und es gibt nur eine Lampe, die ist immer an. --Janjonas (Diskussion) 21:39, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Manchmal hört man das der Herd schaltet. In deinem Fall wäre ein Backofenthermometer (so ab ca. 10€) vielleicht gar kein so schlechte Investition. Denn dann bist du sicher das Solltemperatur sicher erreicht ist. --Bobo11 (Diskussion) 21:48, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Im Übrigen muss man den Backofen bei sehr vielen Fertigprodukten überhaupt nicht vorheizen. Den Hinweis auf das Vorheizen geben Hersteller solcher Produkte oftmals nur, damit die Backzeit bei allen Kunden -- gleich welchen Ofen sie auch benutzen -- identisch ist. Eine riesige Energieverschwendung! Daher: Einfach mal nicht vorheizen. Dies gilt allerdings nicht für alle Gerichte. Denn manchmal ist es durchaus gewünscht ein Gericht plötzlich mit sehr hoher Hitze zu konfrontieren, etwa, wenn es wichtig ist, dass das Innere des Gerichts nicht länger durchgebacken wird, was bei kleinerer Hitze oder auch bei allmählicher Erhitzung (Vorheizen!) der Fall sein würde. 2.130.29.201 22:44, 1. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Leider nur bedingt richtig @IP. Klar ist es Energieverschwendung (Ist Backofen sowieso), aber bei etlichen Fertigprodukt (gerade den typischen "nur Backofen"-Produkten) ist Vorheizen leider Pflicht. Das berühmteste ist nun mal die Pizza, und die will in einen heissen Ofen, ansonsten zieht sie Wasser. Generell setzt das doch bisschen Kocherfahrung voraus, welches Fertiggericht vorheizen braucht, und welche Gerichte auch ein Kaltstart ohne Geschmackseinbusse überlebt. Allerdings reicht oft auch schon ein fast aufgeheizter Ofen um den gewünschten Effekt zu erreichen. --Bobo11 (Diskussion) 00:32, 2. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Bei der "Big Pizza" von Wagner ist laut Zubereitungsanweisung kein Vorheizen des Ofens erforderlich. --93.137.129.182 09:17, 2. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Pizza ist auch relativ dünn und unkritisch. Meine Schwägerin hat mir neulich einen total vermatschten Selberaufback-Pflaumenkuchen serviert. Ich will gar nicht genau wissen, was sie alles falsch gemacht hat. --Rôtkæppchen68 14:08, 2. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Kannte sie denn DICH schon, als sie Deinen Bruder geheiratet hat? *duckundweg* 217.9.49.1 12:56, 5. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
<small<Nana, bleib mal schön PC, es könnte auch seine Schwester sein, keine Geschlechterdiskriminierung bitteschön. --88.68.86.56 22:14, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Von wegen TK-Pizzen und sonstiges TK-Zeugs heize ich gar nicht mehr vor, schiebe Baguettes und dünne Pizzen bspw. immer für 18 min bei 200 °C auf dem Grillrost in meine Kombimikrowelle und die werden wunderbar knusprig außen und locker-luftig innen. Bin ohnehin ein sehr fauler Koch. Das Essen kann froh sein, wenn ich es ausnahmsweise zerkleinere oder einmal wende, bevor ich es auf dem Herd alleine lasse, bis es mich mit leckerem Duft zum Essen in die Kücke zurück lockt. --88.68.86.56 22:14, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
So ein Unsinn. Tiefkühlpizzen sind bereits fertig gegart und müssen nur noch heiß gemacht werden - so wie alle Tiefkühlgerichte. Da braucht man nicht vorheizen. Pizza in den heißen Ofen ist nur bei selbstgemachter ("frischer") Pizza erforderlich. Deswegen haben Teifkühlpizzen auch Angaben von ~190°C bei ~10Minuten (wie alle Tiefkühlgerichte), "echte" Pizzen hingegen brauchen ~300°C (vorgeheizt) bei ~3 Minuten. Leute, bitte heizt nicht vor, das ist so eine unglaubliche Energieverschwendung! Vorheizen ist nur bei extrem wenigen Gerichten zum Gelingen erforderlich und da steht das normalerweise explizit im Rezept dabei (wenn nur dasteht "Vorheizen", dann muss man nicht vorheizen, sondern nur wenn "zwingend erforderlich, weil es sonst nicht gelingt" dasteht - wenn die Unterscheidung nicht gemacht wird, habt ihr ein schlechtes Kochbuch/Rezept). Faustregel: SELBSTgemachte Biskuitkuchen und FRISCHE Hefeteige brauchen durchgängig konstante Temperatur (also Vorheizung) - fast alles andere, muss nur heiß werden. Sicher gibt's noch einige etepetete-Speisen, die vielleicht ein Sternekoch für 100 Euro verkauft, die Vorheizen brauchen, aber die macht man ja im Allgemeinen nicht selber. --.&checktime(2003,63,2,':')F17:DE00:3D56:9098:3229:9D97 10:21, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Also, ich stimm ja zu, nach Möglichkeit nicht vorzuheizen, aber dass Tiefkühlpizzen nur noch warm gemacht werden müssten, kann nicht hinhauen. Ich weiß nicht, wie man eine TK-Pizza heiß machen könnte, ohne dass sie einen schön braun-knusprigen Rand bekommt... aber ich bin mir sicher, dass ich das Ding dann nicht essen will. TK-Pizza verändert sich beim Backen - und das ist auch gut so! --Eike (Diskussion) 10:26, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Vorheizen ist in aller Regel keine Energieverschwendung. Ob die Pizza schon drin ist, während der Ofen hochheizt, spielt für die Energiebilanz keine große Rolle. So oder so frisst das Hochheizen die meiste Energie. Aber es macht durchaus einen Unterschied, ob eine hochwertige TK-Pizza nur warmgemacht wird oder bei maximaler Temperatur ihr Potential ausschöpfen kann. --Klaus Frisch (Diskussion) 05:04, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Wenn sich ein Gericht, das nur durchgegegart werden muss, aber keine konstante Temperatur braucht, beim Hochheizen schon im Ofen befindet, dann nimmt es beim Hochheizen ja schon Wärme auf. Ich schlage dir folgendes Experiment vor: Erzeuge zwei recht große, gleichgroße Eisblöcke gleicher Temperatur und lass sie im Ofen schmelzen - einmal vorgeheizt und einmal unvorgeheizt - und messe die Zeit. Welcher schmilzt wohl schneller komplett? Pizza ist nur leider generell ein recht empfindliches Gericht und als Beispiel nicht so gut geeignet. Aber bei normalen Kuchen und Auftaugerichten ist Vorheizen totale Energieverschwendung. --.&checktime(2003,63,2,':')F17:DE00:6170:99A:520C:9A38 19:57, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

4. August 2014

Ultraschall und Zecken

Weiß jemand, ob Zecken Ultraschallimpulse wahrnehmen und entsprechenden Quellen meiden? --Anka Wau! 17:07, 4. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Siehe hier. --Rôtkæppchen68 17:15, 4. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ja: tun sie nicht. --93.137.169.188 17:18, 4. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Hier noch eine Studie and Hunden (mit Kontrollen +/- pharmazutischer Behandlung): Auch nicht so dolle: Mit Ultraschall nahm der Zeckenbefall der Hunde zumindest nicht zu (!), gelegentlich sogar ab.
Ich würde mich sehr wundern, wenn Zecken garkeinen Ultraschall (z.B. auch bei höheren Intensitäten) wahrnehmen würden und es unangenehm empfinden, aber auf einem Hundi zu sitzen und sich zu ernähren, ist ein sehr POSITIVER Stimulus, der den negativen vermutlich übertrumpft. GEEZER... nil nisi bene 17:24, 4. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Vor allem sehe ich den Ultraschall als negativen Stimulus für den Hundi an. Wer denkt sich bloß so einen M**t aus? --Rôtkæppchen68 17:26, 4. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
+1 Nach 15 Min. Google Scholar und den entsprechenden Fachbegriffen: so gut wie nichts über eine sinnvolle Anwendung von Ultraschall gegen Zecken. GEEZER... nil nisi bene 17:40, 4. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Danke für die schnellen Reaktionen. Anka Wau! 17:38, 4. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Vielleicht müsste man genau die Resonanzfrequenz der Zecke treffen...--Optimum (Diskussion) 19:29, 4. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Meinste echt, die Resonanzfrequenz der Zecke liegt im Ultraschallbereich? Hm ... im gefrorenen Zustand vielleicht. Ich denke aber, mit Infraschall bekommt man die Viecher eher um die Ecke gebracht, da werden innere Organe zu Brei. Macht den Hundi aber auch platt, ist also nix fürs Halsband. --88.68.86.56 23:14, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
*rofl* --Rôtkæppchen68 01:04, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ultraschall für Zecken ist sicherlich genauso wirksam wie Hexensprüche.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:08, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Rechenfrage

Hallo, auf einem Flüssigdünger steht, dass man 8 Verschlusskappen auf 10 l Wasser geben soll. Wieviel Verschlusskappen währen das bei 1 l Wasser? --2.201.112.24 17:08, 4. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Siehe Dreisatz. --Rôtkæppchen68 17:12, 4. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
(BK) Das' jetzt nicht Dein Ernst, oder? Service: knapp eine + ein wenig Wasser extra. Wie ich da drauf komme? Die Antwort auf diese Frage gehört nicht zum Service. Gr., redNoise (Diskussion) 17:13, 4. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
0,8 --93.137.169.188 17:15, 4. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Oder eine auf 1,25 l. --Optimum (Diskussion) 19:31, 4. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Anhand der Angaben auf der Düngerflasche kannst Du aber auch ausrechnen, dass 0,227 Liter Düngerkonzentrat auf zehn Liter Wasser 10,227 Liter Düngewasser ergeben. In eine 1-Liter-Gießkanne müssen also 22 , 2 ̄ {\displaystyle 22{,}{\bar {2}}} {\displaystyle 22{,}{\bar {2}}} Milliliter Düngekonzentrat und 977 , 7 ̄ {\displaystyle 977{,}{\bar {7}}} {\displaystyle 977{,}{\bar {7}}} Milliliter Wasser. --Rôtkæppchen68 19:46, 4. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Du muss oben ein Schtük abbschneiden von der Schluskappe damit es dann noch wieder eine voll ist bei ein liter. --217.84.74.233 04:58, 5. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Nimm eine Einwegspritze und zieh den Inhalt der Verschlußkappe auf. Notiere die Milliliterzahl. Dann multiplizierst Du die Zahl mit 0,8; alternativ durch zehn teilen und dann mit 8 malnehmen. Das Ergebnis ist die Menge an Dünger in Milliliter, die Du anschließend mit der Spritze aufziehst und in einen Liter Leitungswasser gibst, was dann etwas mehr als einen Liter Gießwasser ergibt. Soll der Dünger nur anteilig zum Leitungswasser in einen Liter Gießwasser, dann gibst Du ihn in Deine leere Gießkanne und füllst anschließend mit Leitungswasser auf einen Liter auf, was dann genau einen Liter Gießwasser ergibt. Das ist gleichermaßen hoch exakt und verhältnismäßig einfach zu bewerkstelligen. --88.68.86.56 23:30, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Eine Einwegspritze hat nicht jeder, aber eine Küchenwaage und eine Schüssel. Nulle die Küchenwaage mit der Schüssel ab. Dann dosiere zehn Verschlusskappen Leitungswasser in die auf der Waage stehende Schüssel. Wiege die wassergefüllte Schüssel. Teile das Gewicht in Gramm durch zehn und Du hast das Volumen der Verschlusskappe in Milliliter. Dann per Dreisatz weiterrechnen wie von 88.68.86.56 vorgeschlagen. --Rôtkæppchen68 23:36, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Eine Einwegspritze (5 oder 10 ml sollte passen) kann man in jeder Apotheke erwerben oder sich von jedem Arzt schenken lassen. Pfennigartikel. Deine Methode nutzt dem Fragesteller am Ende nix, solange er keine Dosierhilfe mit Milliliterunterteilung hat, um die errechnete Menge abzumessen, spätestens dann braucht er also doch die Einwegsspritze. Oder meinst Du, der soll dann zum Bumengießen immer die Küchenwaage rausholen? Die hat übrigens auch nicht jeder, erst recht keine grammgenaue. Ich bspw. benutze sowas schon ewig nicht mehr, auch keinen Küchenwecker. Außerdem hilft jemandem der solch eine Frage stellt ein Hinweis auf Dreisatzrechnung vermutlich nicht wirklich weiter. Die diversen anderen Ungenauigkeiten laß ich mal ganz beiseite;) --88.68.86.56 00:59, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Daran hab ich nicht gedacht. --Rôtkæppchen68 01:03, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Da die Frage noch nicht beantwortet wurde: 0,8 Kappen auf einen Liter. Wie wirds gerechnet? Einfach teilen: 8 Kappen pro 10 Liter = 8/10 (Kappen/Liter) = 0,8 Kappen/Liter = 0,8 Kappen pro Liter. Kommutativgesetz ist das, Faktoren darf man vertauschen. --.&checktime(2003,63,2,':')F17:DE00:7447:7125:20FF:316B 15:47, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Die Frage war nach sieben Minuten konkret beantwortet. --Eike (Diskussion) 16:20, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Und wie misst man 0,8 Kappen ab? Da wird der Fragesteller wieder allein gelassen...--Optimum (Diskussion) 16:36, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Mach eine Skala an die Verschlusskappe und nimm die Formel für das Volumen eines geraden Kreiskegelstumpfes, um für die unterschiedlichen Füllhöhen der Verschlusskappe das zueghörige volumen auszurechnen. --Rôtkæppchen68 16:59, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Viel zu einfach gedacht. Bring mal 'ne Formel für einen stumpfen Kegel mit Gewinde mit Variationsmöglichkeiten für die Steigung und sonstige Variablen, zur Anpassung an die fragliche Verschlußkappe, dann sehen wir weiter. --188.107.13.155 21:37, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Die Verschlusskappe des in Frage kommenden Düngers macht nicht den Eindruck, dass da ein Gewinde im Dosierteil ist. Deswegen kommt die Kegelstumpfformel hin, auch wenn der Dosierteil zylindrisch sein sollte. Ich tippe aber eher auf kegelstumpfförmig, wegen der Entformungsschräge, die die Herstellung ungemein erleichtert. --Rôtkæppchen68 17:15, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

6. August 2014

Pseudo Tiefsinnigkeit - Fachbegriff

Musiker, Glückskeksautoren und vielerlei andere Halbscharlatane wie Motivationstrainer und Co. verwenden gelegentlich pseudo tiefsinnige Sprüche, die sich beim oberflächlichen Hinhören wie eine buddhistische (oder sonstige) Weisheit anhören, beim kurzen Darüber-nachdenken aber als kompletter geistiger Dünnpfiff herausstellen. "Wenn du es eilig hast, gehe langsam", "Wenn du lange auf einem Weg gehst, geht der Weg auch in dir" usw ... Gibt es einen Fachbegriff für pseudo Tiefsinnigkeit? Gerne auch in Englisch. --92.227.214.196 12:12, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Seichtheit. "Das Seichte umfasst das Tiefgründige, bleibt aber doch immer eine Randerscheinung." oder so ähnlich. -- Janka (Diskussion) 12:28, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Geschwurbel geht teilweise in die Richtung, wird aber auch in anderen Zusammenhängen verwandt. Geoz (Diskussion) 12:40, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Geschwurbel ist nur der leicht höflichere Ausdruck für Geschwätz. Denke gerade drüber nach ob Seichtheit tatsächlich passt. --92.227.214.196 12:57, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Starrsinnigkeit oder Begriffsstutzigkeit passen manchmal. --Snevern 13:08, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Zumindest das erste Beispiel (Wenn du es eilig hast, gehe langsam) ist eine Binsenweisheit, nämlich nur eine unnötig lange Version von Eile mit Weile (in der lateinischen Form festina lente bereits dem Kaiser Augustus zugeschrieben). Ob das zweite Beispiel wirklich so "pseudo" ist, wie dir scheint, könnte vielleicht der Vergleich mit Friedrich Nietzsches berühmten Ausspruch zeigen: (削除) "Wenn man lange genug in den Abgrund schaut, schaut er irgendwann zurück" (aus dem Gedächtnis zitiert) (削除ここまで) "Wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein". Geoz (Diskussion) 13:49, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
+1 Binsenwahrheit (Duden), doch der erklärt die "Binsen" ganz anders.
Es ist eben so: Wenn du schnell gehen willst, geh' alleine, wenn du weit gehen willst, geh' mit vielen ... :-)))) GEEZER... nil nisi bene 14:01, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Den zweiten Satz habe ich mir gerade spontan als dummes Beispiel ausgedacht. Mehr Pseudo geht nicht ;) Binsenweisheiten sind doch eher in die Richtung: Wer früh aufsteht, hat mehr vom Tag. - Stimmt zwar, ist aber so offensichtlich das man sich den Spruch auch sparen kann. --92.227.214.196 14:24, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Du kannst ja mal deinen Pseudo-Tiefsinn in diesem Forum posten. Vielleicht kann man da interessantere Sachen hineininterpretieren, als dir bewusst ist ;-), und Eile mit Weile" ist für mich tatsächlich so offensichtlich, dass ich mir den Spruch meistens spare. Geoz (Diskussion) 14:38, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Das GENIALE bei solchen Sprüchen ist, dass sie enorm vereinfachen und daher wie eine Quintessenz klingen. Andererseits kann jeder dieser Sprüche mit Beispielen sofort ausgehebelt werden. "Der frühe Vogel fängt den Wurm." aber erst "Die späte Maus bekommt den Käse." (weil die frühe Maus mit gebrochenem Genick in der Falle liegt... GEEZER... nil nisi bene 14:50, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ev. auch Gemeinplatz. Sätze wie "Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt." kann jeder auf sich selbst beziehen, wobei die "Reise" für absolut alle möglichen Aktivitäten stehen kann. Ähnlich wie in Horoskoptexten hält sie jeder daher für wahr und besonders weise. Der Kern der Aussagen ist aber immer trivial: Vor dem Handeln nachdenken, zu zweit ist es besser als allein, Geld macht nicht glücklich usw. --Optimum (Diskussion) 15:09, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Wobei: Geld macht nicht glücklich. Eigentlich zu den nicht wahren Seichtheiten gehört wohingegen. "Jede Reise ..." tatsächlich ein kleines bisschen weise ist. Was ich glaube ich gesucht habe ist "Plattitüde" --92.227.214.196 16:04, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
"Wer nicht aufs Tor schießt, kann auch keinen Treffer erzielen." --217.84.108.118 16:39, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Apophthegma (dort: Aphorismen, Koan, Sentenzen, Sprichwörter, Sinnsprüche, geflügelte Worte und Gnomen) vielleicht? --217.84.108.118 16:43, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Danke, aber ich habe schon explizit die Tiefsinnigkeiten gesucht die keine sind. Ich denke Plattitüde kommt dem ziemlich nahe. --92.227.214.196 16:54, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Von dem Philsophen Daniel Dennett gibt's den schönen Ausdruck Deepity (englisches Video). --sko (Diskussion) 20:43, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Super! :) Schade das dieses Wort nicht weit verbreitet ist, ansonsten würde ich es ab jetzt verwenden. Deepity is präziese das was ich gemeint habe. --92.227.214.196 21:06, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Meines Wissens existiert bislang noch kein Fachbegriff für diese Form wichtigtuerischen Geschwafels. Aber warte noch ein paar Jahre, dann hat Pseudotiefsinnig es möglicherweise als Neologismus im Windschatten von Pseudointellektuell u.ä. in den Duden geschafft. Google macht da durchaus Hoffnung. Es geht ja offensichtlich in unserem Kulturkreis vielerorts zunehmend mehr um den Schein als das Sein, da drängt sich so eine Sprachentwicklung geradezu auf; "Pseudo-" als universelle Vorsilbe. --88.68.86.56 00:39, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Es gibt noch den eher überkommenen Begriff "Blender" (Synonyme im Duden, am schönsten finde ich dort "Schaumschläger"). Ich habe mich da immer über Eberhard Diepgen amüsiert, der die Technik benutzte, bei Fernsehinterviews nicht auf den Frager oder in die Kamera sondern stattdessen auf irgendeinen imaginären Punkt weit hinter der Kamera zu sehen. Das gab, zusammen mit der Art, wie er antwortete und in seinen Sätzen kleine Pausen einlegte, den nichtssagenden Plattitüden dann eine zusätzliche Bedeutungsschwere. Was die eingebrachten Sprichworte und Volksweisheiten angeht denke ich, daß diese trotz der in manchen Fällen Offenkundigkeit ihrer Botschaften und ihrer Einfachheit nicht ohne Grund zum Kulturgut avanciert sind. Das zitierte "Wenn du es eilig hast, gehe langsam" ist meines Erachtens eine (wohl unverstandene) verflachende Verfremdung des japanischen "Isogaba maware" ("Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg", siehe Japanische Sprichwörter), das ich - allerdings unbelegt - der Zen-Kultur zuordnen würde. Die Wertung "kompletter geistiger Dünnpfiff" scheint ja von einer sehr hochstehenden Warte aus erteilt, in der unsere Welt und Kulturgeschichte in den wichtigsten Erscheinungsformen philosophisch breits weitgehend durchdrungen ist. Herzlichen Glückwunsch dafür. Die überhebliche Verachtung, mit der hier auch in verschiedenen Antworten agiert wird, kann ich nicht teilen. Man braucht ja nur lumpige 200 Jahre zurückblicken, etwa 5 bis 6 Generationen weit, und dann einmal überlegen, in welche Bildungs-, Informations- und Nachrichtensysteme die meisten Menschen in Westeuropa eingebunden waren. Dann hatte ein "Eile mit Weile", mit dem in irgendeinem abgelegenen Dorf eine Großmutter ihr Enkelkind ermahnte, einen anderen Bedeutungswert als Handlungsmaxime und Erfahrungssatz. Und wurde mit gutem Grund Volksvermögen. --77.185.210.77 12:39, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Es ist alles ein Bißchen aus dem Zusammenhang gerissen .. "Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen." widerspricht ja "Eile mit Weile." (oder "Gut Ding will Weile haben.") - beide für sich genommen - schon einander. Solche Sprüche (i.w.S) sind dazu gedacht bzw. haben sich bewährt in bestimmten Situationen, wo sie punktgenau passen oder eine problematisch oder unklar erscheinende Entscheidungssituation sinnvoll vereinfachen, und knapp, kurz, würzig auf den Punkt bringen. Als jederzeit gültige Universalweisheiten taugen sie u. U. nicht unbedingt. Und oft werden sie eben unsinnig, platt, unpassend, unangebracht, wie allgemeingültig zitiert, weil es tiefsinning klingen soll. "Aus Fehlern wird man klug." ist ja fälschlicherweise auch keine Aufforderung, möglichst viele Fehler zu machen, um klug zu werden. - Und OP sagt ja auch, er hat nur kurz drüber nachgedacht. --217.84.125.23 15:54, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Vielleicht sollte man noch darauf hinweisen, daß das Grundmuster der heutigen selbsternannten "Berater" und Schlaumänner beim Einsatz von mehr oder weniger tauglichen Weisheiten für das Polieren des eigenen Images in einer langen Tradition steht. Betrachtet man die Masse der im 18. Jahrhundert gedruckten Kompendien mit Musterreden für Anlässe aller Art, so fällt ja ein Paradigmenwechsel bei der Strukturierung der Rede ins Auge. Während man heute oft mit einem kleinen Scherz, einem Bonmot oder einer launigen Bemerkung zu Beginn der Rede die Atmosphäre aufzulockern sucht, wurde die klassische Rede um 1875 mit der Referenz auf ein kulturell bedeutsames Zitat unter ausdrücklicher Nennung des im politischen, geistesgeschichtlichen oder literarischen Universums als leuchtender Stern bekannten und hochgeschätzten Autors eingeleitet, um damit gleich zu Beginn die Belesenheit und Kompetenz des Redners und die zu erwartende Qualität und inhaltliche Tiefe der Rede unter Beweis zu stellen. Das ist beispielsweise auch die zentrale Grundlage des raschen Erfolges des Büchmann, der das Heraussuchen von zum Anlaß der Rede passenden Zitaten wesentlich erleichterte (was uns der Artikel allerdings verschweigt, da würde man ja von den Fakten schon zur Vermittlung von Wissen übergehen). Daß sich "Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen." und "Eile mit Weile." für sich genommen einander widersprechen kann ich nicht erkennen, aber darum geht es hier ja nicht. --87.151.170.23 21:00, 9. Aug. 2014 (CEST) (hier auch als 77.185.210.77 unterwegs)[Beantworten ]

Coca-Cola Flaschengrößen

Aus Google und der Unternehmenswebsite werde ich nicht wirklich schlau. Coca-Cola stellt bis spätestens Jahresende den Vertrieb von 20-Liter-Premix-Containern ein. Es soll in Zukunft nur noch Flaschenware und für Großverbraucher ab 1000000 Liter pro Jahr noch Postmix geben. Irgendwie bin ich zu doof dazu, die Stelle der Coca-Cola-Website zu finden, wo steht, welche Größen es als PET-Flaschen gibt. Glasflaschen sind wegen der Bruchgefahr amtlich verboten. bisher gab es Coca-Cola aus dem 20-Liter-Premix-Container und erzrobusten Mehrweg-Plastikbechern. Wo kann ich nachlesen, welche PET-Flaschengrößen es bei Coca-Cola gibt? --91.51.237.78 20:16, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Am besten du fragst den Getränkevertrieb oder Tante Google unter Sortimentanbieter. --Cronista (Diskussion) 20:22, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Die haben ja nicht mal 2l-Flaschen. --MrBurns (Diskussion) 20:27, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Coca Cola schreibt auf seiner Homepage: Unsere Getränke sind in verschiedenen Packungsgrößen und Materialien erhältlich: von der 0,2 Liter Glasflasche im Restaurant über die 0,25 Liter Dose für den kleinen Durst unterwegs oder der 1,0 Liter PET Flasche bis hin zur 2,0 Liter PET Familienpackung. Glasflaschen sind also nicht amtlich verboten, gibts noch immer. In gut sortierten Getränkemärkten und einigen teilnehmenden Geschäften im Handel ist Coca-Cola aber auch in der 0,33 Liter oder 0,5 Liter Glasflasche erhältlich oder zu bestellen. --Cronista (Diskussion) 20:29, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Glasflaschen sind "wegen Bruchgefahr amtlich verboten"? Das ist mir ja ganz neu - ich habe hier jede Menge Glasflaschen (auch wenn kein Cola drin ist) und bin mir nicht bewusst, damit gegen Vorschriften zu verstoßen. Welches Amt soll denn dieses Verbot ausgesprochen haben? --Snevern 20:32, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Das amtliche Verbot stammt vom Ordnungsamt und wurde aus Sicherheitsgründen wegen Bruch- und Verletzungsgefahr erlassen. Das ist bei vielen Veranstaltungen so. Für Kleingastro und privat gibt es Glasflaschen in allen Wunschgrößen von 0,2 bis 1 Liter, die aber leider nicht für Großgastro und Veranstaltungen taugen. --91.51.237.78 20:34, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Versuche es mal mit Gallonen. Hierzulande gab (gibt?) es eine Flasche 3001 ml, da mit über 3 l das Flaschenpfand umgangen wurde. --Hans Haase (有问题吗) 20:40, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Klar, bei vielen Veranstaltungen ist Glas verboten. Damit sind aber keineswegs Glasflaschen an sich verboten - man darf sie eben nur nicht dorthin mitnehmen oder sie dort verkaufen.
Es gibt auch nicht "das Ordnungsamt" - Ordnungsämter gibt es viele, und die treffen nicht alle die gleichen Entscheidungen. Was in der einen Stadt verboten ist, kann daher in einer anderen durchaus erlaubt sein. Und manche Veranstalter kommen vielleicht auch ohne amtliche Vorgaben von ganz alleine auf die Idee, ihren Gästen das Mitbringen von Glasflaschen und -gläsern zu verbieten. --Snevern 20:42, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Zwei Dinge: Glasflaschen sind natürlich nur gegebenenfalls bei einzelnen Veranstaltungen verboten, sonst aber selbstverständlich erlaubt. Im Einzelhandel sind sie (was Cola etc betrifft) aber nur selten anzutreffen. Viele Einzelhändler nehem leere Cola-Glasflaschen auch nicht mehr zurück. In der Gastronomie sind neben der oben schon erwähnten 0,2L noch die 0,33l-Flasche zu erwähnen; die sind auch problemlos beim Bierverlag (ääh, heute sagt man Getränkegroßhandel) zu bekommen. Die Gastronomie kann natürlich, wenn der Verkauf von Premix-Behältern mal eingestellt wird, die Cola aus den normalen 1,25l 1,5l 2l PET ins Glas ausschenken (was viele eh schon tun, da die Literpreise im Großgebinde z.T deutlich über denen der PET-Flaschen liegen). Für den Gastronomen, aber besonders für Coca Cola ist es aber deutlich repräsentativer die kleinen "Glaskonturflaschen" (ja, so heißen die) auszugeben. Die Marke ist ja deutlich präsenter, wenn die Flasche auf dem Tisch steht, als wenn man ein (evtl unbedrucktes) Glas mit "irgendeiner" Limonade vorgesetzt bekommt. Transport- und Lagerkosten sowie mehr Arbeitsaufwand stehen dem entgegen. Aber wie Coca Cola ja sagt, "... man geht davon aus, dass die Gäste aufgrund des besonderen Marken- und Trinkerlebnisses bereit sind, mehr Geld für ein Getränk in einer kleinen Glasflasche auszugeben. " Nun ja... --Lexx105 (Diskussion) 22:46, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Es handelt sich um ein kleines Veranstaltungszentrum mit unter 1000000 Liter pro Jahr Absatz. Und ich hätte diese Portionsflaschen gerne in PET und 0,2, 0,25, 0,33 oder 0,4 Liter, aber nicht 0,5 Liter oder größer, weil die zu groß sind. Ausschank aus Großflaschen ist logistisch nicht zu machen. --91.51.237.78 23:03, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Da hilft wohl nur mit dem Getränkegroßhändler sprechen! Wobei kleine PET-Flaschen mir nicht bekannt sind. Hinzu würde bei einer Veranstaltungshalle (Halle oder so nehme ich mal an, da bei Konferenzzentrun oder ähnlich Glas kein Problem wäre) die Pfandproblematik kommen. Wenn Du sagst, dass Großflaschen logistisch nicht machbar sind (warum eigentlich, ist doch auch nur unerheblich aufwendiger als Zapfstation/Premix und weniger aufwendig als Kleinflaschen)dürfte ein Pfandsysthem sicher auch nicht in Frage kommen. Und nen Pfandschwund von auch nur 5% geht ordentlich ins Geld. Aber wie gesagt, der Ansprechpartner ist der (oder auch mehrere) Getränkegroßhändler oder auch die Coca Cola Vertriebsniederlassung --Lexx105 (Diskussion) 23:34, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Bei so Veranstaltungen ist es doch gerade umgekehrt, dass da gleich ein oder zwei Euro Pfand verlangt werden und sich der Veranstalter freut, wenn möglichst viele Flaschen nicht zurückgegeben werden, sondern im Müll landen. --El bes (Diskussion) 23:42, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ja, dass stimmt meist schon, aber in der Regel geht es dabei um Pfandbecher. Und auch da ist der Veranstalter nicht unbedingt froh, wenn die Becher verschwinden, denn gerade die "unkaputbaren" Becher sind auch nicht gerade Billig. Dem Fragesteller geht es zudem auch um einen geringen logistischen Aufwand. Viele Veranstalter unterschätzen dann das Pfandproblem, entweder man vertraut drauf, dass keiner irgendwelche mitgebrachten Becher/Flaschen zu Bargeld macht(wer will schon nen Euro rausgeben, den er vorher nicht kassiert hat) oder man gibt Pfandmarken aus, was ne echte zeitliche Mehrbelastung ist (dazu kommt ein deutlicher Mehrbedarf an Wechselgeld), gerade wenn schnell viele Getränke raus sollen... Aber letztendlich kommt es immer auf die Location und die Veranstaltung an, welches Systhem und welche Flaschengrößen/Ausschankmöglichkeiten man sinnvollerweise wählt. --Lexx105 (Diskussion) 23:58, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Im vorliegenden Fall ist das Pfand für die erzrobusten Mehrweg-Plastikbecher knapp über dem Großhandelspreis, den die Firma Rastal dafür verlangt. Einen krummen Betrag als Pfand zu verlangen ist unpraktisch, deswegen sind das runde 2 Euro. Die krummen 25 Cent für PET-Flaschen müssten im Massenbetrieb wahrscheinlich auf 40 oder 50 Cent gerundet werden, um an der Pfandkasse mit einer Münzsorte auszukommen und bei Pfandschlupf keinen Verlust zu erleiden. Andererseits müssten die Flaschen alle gestempelt werden oder Pfandmarken ausgegeben werden, damit die Leute kein externes Leergut abgeben. --91.51.237.78 00:01, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Was sind das für Becher, die im Großhandel "knapp unter" 2€ pro Stück kosten? Becher von diesem Typ kosten wohl eher ca. 1€ pro Stück, weil die gibts eigentlich immer nur mit 1€ Pfand. --MrBurns (Diskussion) 14:45, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Das sind glasklare Polycarbonatbecher mit mehrfarbigem Siebdruck in Sonderfarben (Corporate Design), von denen der Chef alle ein bis zwei Jahre immer nur 2000 Stück auf einmal bestellt. --91.51.237.78 15:35, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ich habe heute im Edeka 0,33l-Einweg-PET-Flaschen (d.h. 25 ct Pfand) gesehen, einzeln oder als Sechserpack. Gibt es also durchaus in der freien Wildbahn. --Magnus (Diskussion) 10:32, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Warum ist die Neumayer-Station mit der französischen Flagge angemalt?

--95.112.152.26 21:59, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Es ist die niederländische Flagge. --Kreteglobi (Diskussion) 22:09, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Okay. Warum ist die Neumayer-Station mit der Niederländischen Flagge angemalt? --95.112.152.26 22:21, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Wie hätte man sie denn sonst anmalen sollen? --Kreteglobi (Diskussion) 22:23, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, wie man sie sonst hätte anmalen können. Allerdings steht auf der Station auch "AWI" und "Helmholtz Gemeinschaft". Vielleicht hatb die Farbwahl etwas damit zu tun... --MrBurns (Diskussion) 22:28, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Eigentlich ist es aber eher die paraguayische Flagge von 1811. --Kreteglobi (Diskussion) 22:25, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Luxemburg, eindeutig. Alles andere wäre jetzt reine Spekulation. —[ˈjøː ˌmaˑ] 22:34, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Es gibt einen naheliegenden Grund, an den man denken sollte, bevor man sich über die Frage lustig macht: Wappen und Flagge Bremerhavens. Das Alfred-Wegener-Institut sitzt in Bremerhaven. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:47, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Eindeutig Schleswig-Holstein und deswegen kopfstehend, weil die Neumayer-Station III auf der anderen Hemisphäre als Schleswig-Holstein ist. --Rôtkæppchen68 22:48, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ich finde das Design der Station strahlt so etwas norddeutsches, hanseatisches aus. Eh schick. Aber man hätte sie auch im bayrischen Almhüttenstil mit modernem Innenleben bauen können, etwa wie das Austria Tirol House in Sotschi heuer bei den Winterspielen. Von der Wärmedämmung wäre so eine Holzkonstuktion auch möglich gewesen. Und wenn einmal länger die Heizung ausfällt, kann man es Stück für Stück verheizen. Im Stahlcontainer friert man hingegen fest, wenn einmal länger nicht geheizt wird. --El bes (Diskussion) 22:49, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Für Luxemburg ist das Blau zu dunkel und für Bremerhaven dürfte es gar nicht vorhanden sein. Paraguay. Liegt ganz in der Nähe. --Kreteglobi (Diskussion) 22:57, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Gallerie verdankenswerterweise eingefügt von Rotkäppchen, damit klar ist was Sache ist. --Kreteglobi (Diskussion) 23:32, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Ihr vergesst die grauen Streifen. Grau ist von den bisher betrachteten Fahnen nur in Wappen und Fahne Bremerhavens enthalten. And the winner is ... Bremerhaven. --Rôtkæppchen68 23:22, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Nein. Der Maler kam aus Paraguay. --Kreteglobi (Diskussion) 23:32, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Mal eine praktische Frage: wär's nicht besser die Farbe weiß eher nicht zu verwenden. Wenn sich einer im Schneesturm verirrt und den Weg zurück zur Station nicht findet, wäre es doch besser, eine möglichst grelle weithin sichtbare Farbe zu wählen und keinesfalls großflächig weiß? --El bes (Diskussion) 23:40, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Dann kommt doch der Pinguin mit der umgehängten Branntweinflasche und rettet den Verirrten? --Kreteglobi (Diskussion) 23:45, 6. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ich wäre jetzt der Meinung, die hätten so etwas neumodisches wie Robbentranfunzeln oder LED-Leuchtmittel, die die Station innen und außen beleuchten. Außerdem sind da noch Fenster® in der Station, aus denen das Robbentranlicht von innen nach außen dringen kann. --Rôtkæppchen68 00:10, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Pssst, sonst kommt Eike und fragt nach, ob wir auch brav alle 2 Jahre die neuesten Fenster® von Kleinweich kaufen, installieren und wöchentlich servicepacken... *SCNR*
217.255.158.184 16:17, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ich würde eher den Pinguin empfehlen! --Eike (Diskussion) 16:21, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Machen die in der Nacht nicht einfach das Polarlicht an? Die Zeit meint übrigends: "...in den klassischen AWI-Farben blau-weiß-rot angemalt."--Optimum (Diskussion) 00:15, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Wenn in der Antarktis Schneesturm ist siehst du gar nichts mehr. Um dich herum in alle Richtungen nur Firn, wenn das aufwirbelt ist es wie dicker Nebel, nicht so wie bei uns ein paar Flocken. Ohne Orientierungsleine geht man da nicht vor die Hütte. -- Janka (Diskussion) 02:01, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Hm, daß die südafrikanische Flagge aufgezogen ist, weil gerade Besuch von dort gekommen ist, ergibt sich aus der Website der Station. Aber was soll dort noch die Flagge von Helgoland? Auch Besuch? Oder ist das BAH gerade dort aktiv?--87.149.161.4 04:19, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
(削除) Das ist Bulgarien . --Rôtkæppchen68 06:50, 7. Aug. 2014 (CEST) (削除ここまで)Tomaten auf den Augen. --Rôtkæppchen68 08:55, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Wir machen darüber unsere Witzchen, die Farbgebung hat sicher viel, viel Geld in Form von Besprechungen, Präsentationen und dicken Spezifikationen gekostet und mindestens drei Designer waren daran beteiligt. Das rote Dach ist der Erkennbarkeit aus der Luft geschuldet und die dunklen Säulen und Unterseite der besseren Erkennbarkeit (im Schneesturm) am Boden. Warum das allerdings dunkelblau. statt Schwarz ist, hab ich nicht herausgefunden. Der Rest ist (künstlerisches) Design.--79.232.192.130 08:31, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Die Flagge ist denke ich schon Helgoland , sonst würde sie ja auf dem Kopf stehen, wenn es Bulgarien wäre. Deutschland und Südafrika stehen auch nicht auf dem Kopf. Gruß, — Elvaube ?! 08:52, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
+1, Selbstverständlich, wie ich oben schon andeutete, sehe ich einen möglichen Bezug zu der Biologischen Anstalt Helgoland des Alfred Wegener Instituts. --87.149.161.4 16:21, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Um die Frage aber zu beantworten, und weil Optimums Hinweis auf den entsprechenden Zeit-Artikel etwas unterging: Das ist schlicht das Corporate Design des Alfred-Wegener-Instituts, vgl. auch praktisch alle dessen Schiffe ([1], [2], [3], [4]) und die beiden Flugzeuge ([5], [6]). Wenn dahinter wiederum ein bestimmter Hintergrund steckt, dann am ehesten eben noch die Stadtfarben von Bremerhaven, oder es dürfte ein Mysterium bleiben. --YMS (Diskussion) 16:34, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Der Hinweis von Optimum ist durchaus nicht untergegangen (obwohl es sich oben ja eher recht deutlich um einen weitgehend humoristischen und launigen Umgang mit der Frage handelt.). Aber wieviel ist der Hinweis auf den ZEIT-Artikel wert? Es ist die Behauptung eines einzigen Journalisten und du machst daraus mit ein bißchen OR drumherum flugs eine Wahrheit. Das ist insofern ärgerlich, als ich mir - bisher ergebnislos - die Finger wund getippt habe, um auf den Seiten des AWI und im Netz irgendeine seriöse Bestätigung für die Behauptung in dem Zeit-Artikel zu finden. Schreibst du eigentlich auch so schnellentschlossen deine Artikel? --87.149.161.4 17:11, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Nachtrag @Elvaube: Eine Flagge auf dem Kopf stehend hissen ist offenbar mit einem Signalinhalt belegt. Zumindest in dem Film Die letzte Festung (2001, R: Rod Lurie) wird dies als Notsignal verkauft. Der Artikel behauptet beleglos: "ein international anerkanntes Notsignal". Ich finde zwar nirgendwo eine seriöse Bestätigung für diese Erkenntnis (was bei dem nahezu durchgehend schlechten Zustand der de.wp-Film-Artikel auch nicht überrascht) aber wenigstens für das us-amerikanische Militär scheint das zu gelten. Auch der Film Im Tal von Elah (2007, R: Paul Haggis) benutzt diese Form der Botschaft. Eine andere Bedeutung der umgedrehten US-Fahne scheint der Ausdruck von Protest ("down with...") zu sein. --87.149.161.4 16:53, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
US Code §176 (a): "The flag should never be displayed with the union down, except as a signal of dire distress in instances of extreme danger to life or property. " --Asdert (Diskussion) 21:57, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ja, das habe ich auch gesehen, denn das wird im Artikel Flagge der Vereinigten Staaten im Abschnitt "Umgang" mit Beleg ausgeführt, aber das ist nicht "ein international anerkanntes Notsignal" sondern ein innerhalb der Rechtsordnung der USA anerkanntes Notsignal, das so weit ich das sehen kann auch nur für den Star-Spangled Banner gilt. --87.149.161.4 01:03, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Bei vielen Fahnen ist es auch gar nicht erkennbar, ob sie falschrum hängen: Schweiz, Japan, Mazedonien, Spanien... oder die Ösen sind dann auf der falschen Seite: Frankreich, Belgien, Dänemark, ... --Rôtkæppchen68 07:13, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Tsss... sind hier die Chaostage ausgebrochen ;-))) Ich hab zwar auch keine wirkliche antwort auf die gestellte Frage, aber vermutlich malt das AWI alles so an, die Polarstern ist jedenfalls genauso lackiert. ----☞☹Kemuer 06:58, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Hatte heute durch Zufall einen älteren Brief(aus der ehem UdSSR), genauer den Briefumschlag in der Hand. Weil das Luftpost war, war der Briefumschlag und sogar das Briefpapier (warum auch immer, denn das ist im Brief) in dieser Farbgebung rot-weiss-blau am Rand Schraffiert. Könnte also durchaus eine (Signal-)Farbgebung sein die aus der Luftfahrt stammt. Denn nach etwas recherchieren kam raus das solche Luftpostmarkierung keine Ostsache sondern international üblich war, oder vielleicht teilweise sogar noch ist.----☞☹Kemuer 03:47, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Aerogramm
Aerogramme sind total unüblich geworden, seit auch die normale Briefpost mit dem Flieger befördert wird. Elektronische Telekommunikation macht physische Briefe außerdem in zunehmendem Maße unnötig. --Rôtkæppchen68 13:16, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Das das heute unüblich ist weil eh alles verflogen wird ist mir schon klar. Aber gings hier nicht um den Anstrich (die Farbgebung der Station)? Diese Farbgebung bezüglich zivilen Luftverkehrs ist doch hier kaum zu übersehn. ----☞☹Kemuer 23:08, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Welches der Zivilluftfahrt dienende Bauwerk ist denn rot-weiß-blau angestrichen? Ich kenne nur rot-weißen Signalanstrich, z.B. bei Flugzeugen im Weg rumstehenden Sendemasten oder Leuchttürmen. Weiß kann in Antarktika oberdoof sein, also müsste es da eher ein rot-blauer Signalanstrich sein. --Rôtkæppchen68 23:37, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Stimmt, hier in Mitteleuropa ist das so. Aber Du schreibst doch selber das Weiss im Schnee äußerst dämlich wäre und vieleicht gibts ja international deshalb diese Dreifarbigkeit. Ich habe jedenfalls herausgefunden das die Schraffur der Luftpost deshalb besteht das man sie nach einem Absturz besser wiederfinden und trotzdem noch zustellen kann, diese Farbgebung ist also zumindist in der Luftfahrt eine Signalfarbe. ----☞☹Kemuer 02:53, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

7. August 2014

Science-Fiction-Film gesucht

Ende der 1960er Jahre sah ich einen US-amerikanischen Science-Fiction-Film, den ich seit langem identifizieren möchte. Ausgiebige Suche in den einschlägigen Filmlisten blieb ergebnislos. Daher hier, an was ich mich erinnern kann: Es handelt sich um einen S/W-Film, der aus den 50er oder 60er Jahren stammt und in meinem Vorstadtkino in deutscher Synchronisation lief. Nach der Systematik in Liste_der_Science-Fiction-Filme gehört er zm Thema "Negative Invasionen", entweder zur Gruppe "Heimtückische biologische und mineralogische Wesen" oder "Parasitäre böse Intelligenzen (in Menschengestalt)". Mir sind nur noch zwei Szenen erinnerlich: Die Hand eines dieser Aliens in Menschengestalt gerät für ein paar Sekunden unter einen Schweißbrenner, er reibt aber die Schwärzung einfach wieder weg, tja. Und dann war da noch eine Szene auf einem Autoschrottplatz, auf dem lauter Stoßstangen mit Nummernschildern aufrecht beieinander standen, und wo der Held einen Beweis für die Invasion fand. Wegen der Form der Nummernschilder ist auch sicher, dass es ein US-Film war. Ich meine mich zu erinnern, dass im Abspann "Vaughn" vorkam. Es handelt sich aber nicht um en:Robert Vaughn, diese Filme habe ich bei seinem Namensartikel gecheckt, ebenso die en:List_of_science_fiction_films_of_the_1950s und 1960s. Und Googeln mit bumper (Stoßstange) oder blowpipe (Schweißbrenner) brachten es auch nicht. Kann sich vllt schlicht jemand erinnern? --Aalfons (Diskussion) 13:16, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Das wird schwierig, @Aalfons:. Ich habe viele B-SF-Movies gesehen (Channel 57 in Boston, die einsamen Nächte von Freitag auf Samstag :-) ), aber der ist nicht hängengeblieben. Wenn er kein Klassiker wurde (und in irgendwelchen Sammlungen erschien), dürfte auch die Anfrage in der en/WP nichts bringen. Aber man könnte es trotzdem mit den Schlüsselwörtern (auch blowtorch) versuchen. Sorry, das Schleppnetz ist leer... GEEZER... nil nisi bene 09:10, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Es handelt sich aber nicht zufällig um den Film Das Dorf der Verdammten (1960) mit Peter Vaughan? Wobei ich bei der Überlegung mal Schweißbrenner und Stoßstange außen vorgelassen habe (obs drin vorkommt? Ich kann mich nicht mehr erinnern... verdammt). Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:26, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Das „Dorf der Verdammten" fand ich unheimlich beeindruckend, aber da wäre doch das Hauptmotiv der wasserstoffblonden telepathischen Kinder hängengeblieben. So, mit diesen erinnerten Nebenmotiven erinnert es mich an Die Dämonischen von 1956; ich weiß aber auch nicht mehr, ob diese Motive darin vorkamen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:29, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Bin ganz elektrisiert von dieser Vermutung. Denn ich hatte auch einen Autounfall in Erinnerung (der eben zu diesem Schrottplatz führte, und im Artikel gibt es einen Hinweis auf eine Hand, die in kochende Milch tunkt, wenn auch nicht unter einen Schneidbrenner... unglaublich, dass wir einen so ausführlichen Artikel über den Film haben. Mal sehen, mal sehen. --Aalfons (Diskussion) 11:43, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Schade, war es nicht, es gibt den Film online. Zu viele Kinder; wenigstens ein "Böser", der mit der Schweißbrennerhand, war erwachsen. --Aalfons (Diskussion) 13:14, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Schade! Das Schlimme ist, dass es bei deiner Beschreibung irgendwo gaaaanz hinten in meinem Filmgedächtnis zu bimmeln beginnt, es sich aber keine klare Erinnerung formt. Ich war mir mit dem Verdammtendorf selbst nicht ganz sicher, war ein Versuch, nachdem ich festgestellt hatte, dass dort ein Vaugh(a)n mitspielt. Ich muss es gedanklich mal abhaken und dann darauf warten, dass es so wie oft schon als plötzlicher Geistesblitz vor dem inneren Auge auftaucht. Ich bleibe der Sache mental verbunden, versprochen! Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:35, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Aber der Hinweis war schon ziemlich gut, Thogru! --Aalfons (Diskussion) 15:09, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ein Versuch ist auch die Suche nach Keywords der IMDB wert: z.B. alien invasion, 1950-1970. Für manuelle Suchbegriffe am Besten die URL verändern (das ging vor kurzer Zeit noch bequemer). --89.182.144.166 16:10, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
In der IMDB hatte ich schon herumgeklickt. Die systematische Suche brachte aber weder unter "zombies" noch "aliens" noch "independent" usw. etwas Passendes. Übrigens auch unter family nicht. Tatsächlich war ich höchstens 12, 13 Jahre alt, als ich den in einer Nachmittagsvorstellung gesehen habe, übrigens allein. Vermutlich haben meine Eltern mir den Besuch erlaubt. Vielleicht war der Titel harmlos, ich weiß aber noch, dass der Film meine Erwartungen hinsichtlich Sci-Fi erfüllt hat. Aber es wird kein Kinderfilm gewesen sein. Das Kino hatte sicherlich keine Alterskontrolle, daran als Hindernis hätte ich mich erinnert. --Aalfons (Diskussion) 17:41, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Das Motiv mit der Hand unter dem Schweißbrenner würde ich eher in der Fernsehserie Invasion von der Wega erinnern oder vermuten. --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:17, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Sicher war die Szene in s/w. Und im Fernsehen wurde die I.v.d.W. erst ab 1970 ausgestrahlt, da war ich schon woandershin umgezogen worden. Wegen jenes Umzugs 1969 kann ich das auch so genau zeitlich nach hinten eingrenzen. --Aalfons (Diskussion) 14:16, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Ich würde mich nicht so sehr auf den Name Vaughn versteifen, die Erinnerung spielt einem gern Streiche, und es kann gut sein, dass du dir den Name in diesem Zusammenhang einbildest (auch wenn du dir sehr sicher wärst, was du aber wie es scheint auch nicht bist). Ist hier ein passender Film dabei? 85.212.8.241 15:39, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Nix dabei, es war kein Horrorfilm, und nimmt man den Zusatz "Horror" weg, deckt sich das etwa mit der 1950er SF-Liste der en.wp. Mit Vaughn hast du vollkommen recht, darum schrieb ich auch, dass ich mich zu erinnern meinte. Im Abspann weiß auf schwarz, ist mir erinnerlich, weil ich nach damals etwa zwei Jahren Englisch-Unterricht nicht die geringste Ahnung hatte, wie das auszusprechen sei. --Aalfons (Diskussion) 14:16, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Ist bunt heller als grau?

Hallo zusammen,

ich frage mich im Moment folgendes: Ich habe einen Text, der in einem bestimmten Farbton geschrieben ist (in meinem Fall orange). Diesen Text kann ich in Farbe ausdrucken (dann ist er orange ;-) ) oder in schwarz-weiß - in diesem Fall ist er grau.

Was ich mich frage ist: Welchen kann man objektiv besser lesen?

Hintergrund ist, dass dieser Text in einer PDF-Datei verwendet werden soll (deshalb soll er bunt sein) und orange auf weiß find ich schon grenzwertig schlecht lesbar. Ich persönlich finde das Grau leichter lesbar. Kollegen meinten dagegen, das Grau sei ja gar nicht zu erkennen. Kann man das irgendwie objektiv festmachen? --88.130.81.181 14:26, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Wenn du das eine für grenzwertig schlecht lesbar hälst und andere das andere für gar nicht erkennbar halten (und im Gegenzug beide jeweils das jeweils andere besser finden), dann hast du die Frage, ob eine der beiden Varianten objektiv besser ist, zumindest aber, ob unter diesen beiden Varianten eine ist, die für alle gut ist, doch eigentlich schon beantwortet. --YMS (Diskussion) 14:31, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Dass orange auf weiß nicht optimal ist und dass der resultierende Grauton demnach auch nicht total super lesbar ist, wissen wir. Das Problem ist, dass - wenn es Farbe sein soll - genau dieses Orange vorgegeben ist. Die einzige Änderungsmöglichkeit ist, es schwarz-weiß zu machen. --88.130.81.181 14:42, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Such mal in den Druckeroptionen nach „Text schwarz drucken". Damit wird die Lesbarkeit stark gefördert. --Rôtkæppchen68 15:07, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Das kann sein, aber das machen die Empfänger nicht: Das sind irgendwelche Leute, die das Ding einfach nur ausdrucken. Die meisten davon werden nicht derart technikaffin sein, dass sie erst noch den Drucker anders einstellen (das mach ja noch nicht mal ich und ich würd mich schon als "eher technikaffin" bezeichnen). ;-) --88.130.81.181 15:16, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Dann wäre ein dunkleres Grau interessant. --mfb (Diskussion) 15:34, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Hab ich auch schon drüber nachgedacht. Es ist wohl so, dass wenn ich den Orange-Ton nach schwarz-weiß umwandle, das Ergebnis - nur was seine Helligkeit betrifft - heller ist als der Ausgangstext. So gesehen wäre es nur logisch, ein dunkleres grau zu verwenden, um zumindest keine höhere Helligkeit zu haben. --88.130.81.181 16:13, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Wenn das Orange nur für einzelne Textstellen den Zweck einer Hervorhebung erfüllen soll, wäre zusätzliche Fettung eine Option: Das würde die Erkennbarkeit des Textes sowohl mit dem geforderten Farbton, als auch mit hellem Grauwert beim Ausdrucken mit einem SW-Drucker verbessern. --87.163.79.72 15:41, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Es sind Textteile, die in der Datei Hyperlinks sind. (Im Druck natürlich relativ sinnfrei, aber schwarze Links sind in der Datei zu krass). --88.130.81.181 16:13, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ahja, dafür hätte ich auch gerne eine „100%-Lösung". Statt dessen begnüge ich mich in so einem Fall mit folgendem Kompromiss: Fettung der Hyperlinks (gleiche Textfarbe, keine Unterstreichung) und wähle hierfür nur einzelne Wörter oder Begriffe, die auch in einem Ausdruck durch die alleinige Hervorhebung dem Leser eine sinnreiche Verbesserung der Übersicht bieten. Bei Auflistungen (Inhaltsverzeichnis, Anlagen) oder Aufzählungen im Text, lasse ich das Fetten weg, baue aber trotzdem Hyperlinks ein. --87.163.79.72 16:55, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Was bringen Hyperlinks in einem Ausdruck? -- Janka (Diskussion) 23:25, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
In einem grdruckten Nachschlagewerk bringen sie durchaus etwas. Ich hatte vor Jahren mal ein Lexikon, bei dem alle weiterführenden Stichwörter in blau gedruckt waren, so wie viel später die Hyperlinks bei Netscape und Nachfolger. --Rôtkæppchen68 23:41, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Was bringen Hyperlinks in einem Ausdruck?": Nichts. Aber wenn es gelingt, die Hyperlinks so zu plazieren, dass deren Markierung via Fettung gleichzeitig „...eine sinnreiche Verbesserung der Übersicht..." in einem Ausdruck bieten, kann das ein cleverer Kompromiss sein. Wie schon oben beschrieben verfahre ich oft so bei Dokumenten, bei denen sowohl der zeitgenössische Gebrauch via Bildschirm, als auch der herkömmliche via Hardcopy zu erwarten ist, und wenn die Texte eine entsprechende Gestaltung erlauben. Nicht jeder erkennt den Aufwand der dahinter steckt, aber die die es tun, sind immer beeindruckt. --87.163.79.72 00:25, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Meine PDF-Datei ist für Dual-Use vorgesehen: Es gibt Leute, die sie am Bildschirm lesen; da wären die Links natürlich super und dafür sind sie auch drin. Und es gibt die, die sie ausdrucken; da sind die Links überflüssig, aber ganz verstecken können wir sie halt nicht. Im Moment sind sie einfach grau. Nicht schön, aber sollte gehen... --88.130.81.181 11:27, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Ich hätte ja vermutet, dass man in einem PDF sowas einstellen kann wie "wenn Druck, dann Schwarz, sonst Orange" - habe aber nichts in der Art gefunden. --Eike (Diskussion) 11:47, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Guter Punkt! Sowas kann man scheinbar machen, nennt sich wohl Druckvorgaben erstellen. Ich erstelle meine PDF-Datei mit einem Python-Script, das wiederum sphinx und docutils nutzt. Dann ist also die Frage, wie ich da die Druckvorgabe schwarz-weiß reinbekomme... --88.130.81.181 11:57, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Es ist doch schwieriger als gedacht: Eine Druckvorgabe für "schwarz-weiß drucken" gibt es nicht. Es scheint, als sei das, was ich will, schlicht nicht möglich... --88.130.114.157 18:57, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

1000 Demonstranten wie viele Supporter?

Gibt es statistische Formeln die eine Verbindung hinter einer Anzahl von Demonstranten und der Anzahl der Leute die diese Idee unterstützen aber zu Hause geblieben sind herstellt? Auf Demos gehen ja die allerwenigsten, es ist also anzunehmen das wenn 1000 Demonstranten auf die Straße gehen eine Vielzahl davon die gleiche Meinung haben aber nicht demonstrieren. Gibt es da eine Berechnung die von Demoteilnehmern auf Unterstützer der Idee schließen läßt? --78.51.224.63 14:55, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Ohne die Frage beantworten zu können: Einen festen Faktor wird es da nicht geben. Es kommt sicher auch drauf an, wie stark der Mobilisierungsgrad der jeweiligen Interessengruppe ist. Z.B. bei Demos von Mainstream-Parteien ist der idR deutlich geringer als bei extremen Splitterparteien, so dass es bei denen relativ gesehen nach mehr Unterstützern aussieht, als tatsächlich dahinter stehen. --88.130.81.181 15:05, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Sicher und die Unterstützung des Themas durch die Presse sowie die Bedrohungslage spielt sicherlich auch eine große Rolle. Eine Rettet die Kätzchen Demo ist risikofrei und anschließend werden alle gefeiert, eine pro live demo ist mit diversen Risiken verbunden. Nichtsdesdotrotz gehe ich davon aus das sich bereits mal jemand gedanken darüber gemacht hat und eventuell eine Formel erstellt hat. --78.51.224.63 15:12, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Eine Art indirekte Antwort (vor einigen jahren mal gehört, mit Berufung auf einen PR-Mann der so was organisiert). Eine Demonstration ist dann politisch relevant, wenn man knapp 1‰ der Bevölkerung auf die Straße bringt ("70.000 Leute auf der Straße werden gehört"). Daraus könnte man versuchen eine Faustregel zu erstellen, bräuchte dabei aber wiederum Hinweise, ab welcher Größe eine stille Minderheit politisch relevant ist. Ansonsten bleibt immer das Mobilisierungsproblem: Die NPD karrt manchmal Leute aus ganz Europa zusammen, dass Establishment schickt dann Busse aus der ganzen Republik. Im Falle der NPD sind das aber ein Großteil ihrer Anhänger.--Antemister (Diskussion) 15:31, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Auch das Wetter spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle. Es ist total schlimm, dass in Afrika Kinder verhungern - bis es anfängt zu regnen. --88.130.114.157 17:14, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Mir ist jemand, der sich einmischt, bis es regnet auf jeden Fall lieber als jemand, der sich nicht einmischt und nur zynische Sprüche klopft. Weiter oben ging es um scheinbar banale Weisheiten wie "Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt". Hier wird das praktisch: Wer sich nicht bewegt, kommt auch nicht voran. Wer sich bewegt, bis es regnet, geht vielleicht das nächste Mal etwas weiter. Oder zu weit, frei nach Biermann: "Mein Lieber, das kommt von der Arbeitsteilung: / Der eine schweigt, und der andere schreit / Wenn solche wie du entschieden zu kurz gehen /Dann gehn eben andre ein bißchen zu weit!" --212.184.131.43 01:01, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Geruch nassen Hundes

Dass ein nasser Hund stärker riecht, als ein trockener: woran liegt das? --Küchenkraut (Diskussion) 15:48, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Ich erlaube mir mal, auf eine andere Seite zu verweisen. --Blutgretchen (Diskussion) 15:54, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Zusatz: wobei ich denke, dass mit dem Verdunstenden Wasser auch Geruchsstoffe mitgerissen werden, da auch z. B. ein schmutziges Handtuch stärker riecht, wenn es nass ist - Talgbildung dürfte da ausgeschlossen sein. --Blutgretchen (Diskussion) 15:58, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Riecht Nasses nicht immer stärker? Selbst nasses Küchenkraut? ;o) --Eike (Diskussion) 16:00, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Es ist ja auch durchaus auch in der Biologie bekannt, dass von feuchten Stellen besonders intensive Gerüche ausgehen. ;-)--Blutgretchen (Diskussion) 16:03, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ich hatte versucht, nach "feucht" und "Geruch" zu googeln, aber da bin ich nur auf solche... biologischen Dinge gestoßen. --Eike (Diskussion) 16:13, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
@Eike sauer:@„Riecht Nasses nicht immer stärker?" Ja, denn bei wasserunlöslichen Duftstoffen wie Talg oder ätherischen Ölen in Küchenkräutern addiert sich der Partialdruck des Wasserdampfs zum Dampfdruck des wasserunlöslichen Stoffs und er geht leichter in die gasförmige Phase über. Das ist das Prinzip hinter Küchendünsten, die sich auch dann bilden, wenn man das Fett nicht bis zum Rauchen erhitzt oder der Wasserdampfdestillation oder aber des stärker riechenden Hundes. --Rôtkæppchen68 16:31, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
(BK)Neben der Talg Produktion usw. kommt noch der Dufttransport dazu. Der ist abhängig davon ob in der Grenzschicht um den Hund die Luft Bewegung ist oder nicht. Der Hund ist bekanntlich nicht kalt, und das Wasser verdampft deswegen. Dieses verdampfende Wasser kann dann auch mithelfen die Duftstoffe weg zu transportieren. Kurzum der Hund produziert nicht nur mehr Duft wenn er Nass ist, dieser wird auch noch besser abtransportiert. Das summiert sich dann natürlich, und man riecht den Unterschied noch deutlicher. --Bobo11 (Diskussion) 16:04, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Wenn der Hund schon 'ne Weile kalt ist, riecht er aber auch stark... Ach, ich sollte mich jetzt zurückhalten. :o) --Eike (Diskussion) 16:14, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
und wer sich schon immer mal gefragt hat, wie Hund eigentlich schmeckt: ein bisschen wie nasser Hund riecht... --Nurmalschnell (Diskussion) 16:54, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Kalter Hund – rein vegetarisch
Ich bevorzuge die vegetarische Variante: Kalter Hund. --Rôtkæppchen68 17:01, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Bei Wein gibt es das Fuchsaroma: Angeblich sollen amerikanische Weintrauben so schmecken wie nasser Fuchs. --Küchenkraut (Diskussion) 17:13, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Was ihr schon alles gegessen habt... --Optimum (Diskussion) 17:21, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ich lege dann doch Wert auf die Feststellung, bereits amerikanische Weitrauben gegessen zu haben, aber keinen nassen Fuchs. Wenn der allerdings wirklich so schmecken sollte wie die Weintrauben, ja dann... --Küchenkraut (Diskussion) 17:50, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Um ehrlich zu sein, mir hat ein Afrikaner mal gesagt, dass nasser Küchenkraut nach nassem Hund rieche, aber - um mich zu beruhigen - auch andere Wazungu. Es war mir trotzdem peinlich. @ Rotkäppchen: Danke - Ich muss gestehen, ich stand da auf dem Schlauch. Mit dem Wasser haben wir eine zusätzliche Substanz im Gemisch. Da der Partialdruck der Mischung mit jeder weiteren Komponente steigt, verdampft die Mischung leichter. Stimmt's? (Ich hatte gedacht, der Partialdruck der Mischung bleibt, daher müssen die Partialdrücke fallen. Und das ergibt keinen Sinn.) Wie dem auch sein - die Artikel zur Partialdruck und verwandten Themen sind für die Lösung so einfacher Fragen weniger geeignet... --Küchenkraut (Diskussion) 17:10, 7. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ich würde da mal vermuten, dass die Nässe einigen Bakterien hilft, wieder aktiv zu werden und den Hund zu "verdauen". Dabei entstehen dann die Gerüche als Stoffwechselabfälle. --88.69.194.44 00:46, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Dieser These nach müsste aber jedes nasse Wesen gleich riechen. Da aber Hund, Wazungu und Afrikaner in nassem Zustand deutlich anders riechen und diese Tatsache plausibel durch die andere Zusammensetzung des Hauttalgs erklärt wurde, halte ich es für unwahrscheinlich, dass einzelne Stämme der kommensalen Hautflora plötzlich wie wild loslegen, nur weil es feuchter als sonst ist. --Rôtkæppchen68 01:08, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ich glaube auch, dass unterschiedliche Hautsekrete, Baktierenfloren und Abbauprodukte einen wichtigen Effekt haben, aber dass die Umsetzung innerhalb von Sekunden passiert, halte ich für wenig wahrscheinlich. Zudem sind Haut und Haare ja uch im trockenen Zustand feucht genug für ein Bakterienwachstum. --Küchenkraut (Diskussion) 09:16, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Gegenfrage: Hast du einen Hund? Dann riecht die Wohnung danach und irgendwann auch die Kleidung. Man selbst kriegt das gar nicht so mit, Fremde schon. -- Janka (Diskussion) 12:11, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Wenn das Auto des Hundehalters nach Hund riecht, obwohl der Hund nicht drin ist, dann sind das eher keine Bakterien, weil die ja schnell vertrocknen würden. Hundehauttalg, der sich an die Kofferraumverkleidung angehaftet hat, vertrocknet nicht. --Rôtkæppchen68 13:40, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Die talgigen Hundehaare sind überall. Hundehalterautos kann man praktisch nur an Hundehalter oder Raucher verkaufen, den Geruch kriegt man nicht mehr weg. -- Janka (Diskussion) 17:28, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Bei Autos soll Begasen mit Chlordioxid helfen. --Rôtkæppchen68 23:32, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Notiz: Obiges bei Dinner Partys als 9. Argument in Hund oder Katze-Diskussionen verwenden. GEEZER... nil nisi bene 09:34, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

8. August 2014

Seite gesucht

Ich suche hier auf der Wikipedia, welche die Vorteile gegenüber dem gedruckten Lexikon aufzählt. Speziell erinnern kann ich mich noch an ein Bild, welches ein Bild zeigt, wie es aussehen würde, wenn man jedes Wort im Text erklären würde und wie es im Vergleich hier aussieht. Danke und Grüße Impériale (Diskussion) 02:07, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Siehe hier: Wikipedia:Größenvergleich. Hier das von Dir angesprochene Bild: Wikipedia:Statistik/Bücherregal. --Blutgretchen (Diskussion) 02:16, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ich suche nicht den Größenvergleich, sondern ein Bild/Artikel über die Vorteile eines digitalen Lexikons gegenüber eines gedruckten Lexikons. Trotzdem Danke und Grüße Impériale (Diskussion) 02:20, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Bringt die GoogleSuche => Vorteile digitales Lexikon gegenüber gedrucktes Lexikon <= weiter? Da kommen Artikel (auch die Brockhausgrätsche). Die entsprechende Bildersuche enthält keine Kracher... GEEZER... nil nisi bene 09:01, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Das? --Eike (Diskussion) 09:33, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Es gibt ein Bild, das einen (auf alt gemachten) Lexikoneintrag zum Stichwort Enzyklopädie (o.ä.) zeigt und in dem handschriftlich einige Anmerkungen gemacht sind, die den Unterschied zwischen gedruckter Enzyklopädie und Wikipedia verdeutlichen (aber nicht die Wörter erklären). Ist das Bild gemeint? Ich habe es gerade nicht gefunden. 217.230.127.249 09:30, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Hab's gefunden, aber passt nicht so gut zur Beschreibung... --Eike (Diskussion) 09:37, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Das habe ich gemeint. Ob Impériale das sucht, weiß ich nicht. Es fiel mir bei der Frage direkt ein, obwohl es - wie Du schon schreibst - nicht ganz paßt. 217.230.127.249 09:42, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
WP:Die Lust, blau zu machen? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:29, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Wie sah denn das Bild aus? Lauter erklärende Einschübe da, wo bei uns Links sind? --Eike (Diskussion) 10:31, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Genau das Bild meinte ich, danke Benutzer:Eike sauer :) Grüße Impériale (Diskussion) 14:32, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
217.230.127.249 hat mich drauf gebracht. Ehrlich gesagt war ich mir anhand deiner Beschreibung ziemlich sicher, dass es das nicht ist. :o) --Eike (Diskussion) 14:34, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Entschuldigung, das Bild ist es doch nicht, habe nicht genau hingeschaut. Noch ein Tipp zur Seite: Auf ihr ging es, glaube ich allgemein über die Vorteile eines Onlinelexikons gegenüber eines Papierlexikons (kann auch eine Unterüberschrift gewesen sein). Auf dem Bild selber waren zwei Bilder: Unten ein Satz aus der Wikipedia mit ein paar Links und oben derselbe Satz in einem Papierlexikon, mit dem Unterschied, das hier die Links ausformuliert werden mussten. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Grüße Impériale (Diskussion) 14:40, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Mir geht's wie Geezer, ich hab's nicht gefunden. Vielleicht war es gar kein Bild, sondern Text? Vielleicht auch auf WP:FZW nachfragen, kam/kommt ja vermutlich aus der Wikipedia? --Eike (Diskussion) 14:46, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Ich biete zwei Seiten an: Wiki ist kein Papier - Updating a Printed Wikipedia. Beide sind auch auf meiner Benutzerseite verlinkt. --MSchnitzler2000 (Diskussion) 02:13, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Ja, das passt doch gut: https://meta.wikimedia.org/wiki/Wiki_ist_kein_Papier#Links_statt_Text --Eike (Diskussion) 09:37, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Genau, das wars jetzt wirklich. Vielen Dank an alle und liebe Grüße Impériale (Diskussion) 13:15, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 17:39, 10. Aug. 2014 (CEST)

Warum soll Süßstoff aus einer Phenylalanin-Quelle ungesund sein?

Immerhin ist Phenylalanin eine Aminosäure, sogar eine essentielle.--Wikiseidank (Diskussion) 14:49, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Steht in Phenylalanin. Der auf manchen Lebensmittelverpackungen aufgedruckte Hinweis „enthält eine Phenylalaninquelle" bezieht sich auf das Vorhandensein des Süßstoffes Aspartam, aus dem während des Verdauungsvorganges Phenylalanin freigesetzt wird.[5] Bedeutsam ist das für Menschen, die aufgrund der Stoffwechselstörung Phenylketonurie (PKU) eine phenylalaninarme Diät einhalten müssen. --Eike (Diskussion) 14:53, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Das bezieht sich lediglich auf die "Stoffwechselgestörten" (0,%). Aber Süßstoff wird oft für "alle" als ungesund bezeichnet?--Wikiseidank (Diskussion) 13:19, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Süßstoff oder Phenylalanin-Quellen? Von wem? Seriös? --Eike (Diskussion) 13:34, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
(BK) Die Gründe dafür kannst Du in den Einzelartikeln zu den jeweiligen Süßstoffen nachlesen. Kurios ist, dass Saccharin in Kanada wegen angeblicher Krebsgefahr verboten, Cyclamat jedoch erlaubt. In den USA ist Cyclamat wegen angeblicher Krebsgefahr verboten, Saccharin jedoch erlaubt. --Rôtkæppchen68 13:36, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Die sind doch sowieso schmerzfrei, nun werben sie damit, dass ihre Limo *echten Zucker* (und nicht etwa Maiszuckersirup) enthalte. -- Janka (Diskussion) 17:31, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Wenn die eigene Landwirtschaft nicht ausreicht, das eigene Land zu versorgen, gibt es zwei Mittel: Ersatzstoffe und Importe. Wenn dann aus egal welchen Gründen Wert auf Autarkie gelegt wird, sind Ersatzstoffe erste Wahl und Bedenken schnell weggewischt. Nicht nur die USA machen das vor, auch in der DDR oder im Dritten Reich war das so. In Russland wird es in nächster Zeit ähnlich sein, wenn russland die wegfallenden Lebensmittelimporte irgendwie kompensieren muss. --Rôtkæppchen68 17:56, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Der Warnhinweis steht nur drauf, weil man in Getränken im Gegensatz zu anderen Lebensmitteln normalerweise kein Protein und damit auch kein Phenylalanin erwarten würde. Mehr steckt nicht dahinter. Bei der generellen Bewertung von Süßstoffen sollte man die toxikolgische Bewertung der einzelnen Süßstoffe (das Thema ist gegessen, die derzeit verwendeten Süßstoffe sind harmlos) einerseits und die Bewertung von Süßstoffen generell andererseits auseinanderhalten. Bei letzterem wird man mit massiver Hetze gegen alle Süßstoffe konfrontiert, die derart penetrant betrieben wird, dass man wohl nicht völlig verkehrt liegt, wenn man dahinter die Zuckerindustrie vermutet. Vollwertideologen greifen das aber auch sehr gern auf, schließlich sind Süßstoffe künstlich und damit aus Prinzip böse. Letztlich endet man immer bei Insulinausschüttung aufgrund der Süße, und als Vergleich wird immer nur Süßstoff gegen gar nichts herangezogen, niemals Süßstoff gegen Zucker. Nur letzteres ist aber real. MBxd1 (Diskussion) 17:59, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Ich habe noch nie erlebt, dass Süßstoffkonsum Krebs hervorruft. Dass Zuckerkonsum Fettleibigkeit und Karies hervorrufen kann, ist dagegen ein alter Hut. --Rôtkæppchen68 18:07, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Ursprungsland für Brötchen

Weizenbrötchen für 13 cent

Gern möchte ich wissen, aus welchem Ursprungsland den Teig dafür beziehen

Einen schönen Gruß

Rainer Pers. Info entfernt.

hier könnte man fragen. --an-d (Diskussion) 19:02, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Das Lichtenstein liegt aber wohl in Deutschland. Ich denke, jede Großbäckerei kann Teiglinge liefern, die ein Endprodukt zu diesem Preis ermöglichen. Es soll zwar auch Teiglinge aus den Niederlanden und Polen geben, aber da schlagen dann u.U. wieder die Transportkosten zu. --Magnus (Diskussion) 19:07, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
stimmt - Rainer kommt aus Lichtenstein (Württemberg) - haben die nur einen Bäcker? an-d (Diskussion) 19:09, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Bäckerei Schwarzgeizt leider mit Infos. Dann gibt es mindestens noch schmidbeck und marquardt ich würde da einfach fragen. --an-d (Diskussion) 19:16, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Das Land ist schlicht Sachsen-Anhalt, genauer Osterweddingen, und Troisdorf in NRW, und nicht Moldawien oder Türkei wie es gerüchteweise rumgeistert. [7] Harry-Brot beliefert 6600 Backstationen mit seinen Pre-Bake-Artikeln. Die 13 Cent kommen durch Preiskampf und Querfinanzierung mit anderen Produkten zu stande. Der reine Materialpreis? Eine Tonne Mehl kostet auf dem Markt ca. 300 Euro. Billigmehl im Discounter 25 Cent das Kilo, ein Brötchen wiegt im Schnitt 85 Gramm, also Verlust macht man nicht wirklich bei 13 Cent.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:17, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Die machen den Gewinn schlicht weg mit der Menge. Die Materialkosten sind bei einem Brötchen relativ gering, man braucht nur Mehl, Wasser, Hefe. Kurzum die reinen Material und Herstellungskosten in einer industriellen Grossbäckerei liegen bei ca. 2-3 Cent pro Brötchen (Aufback-Teigling). Diese Teiglinge sind relativ gut lagerfähig, und das Auf-backen vor Ort hält denn Ausschuss von nicht verkauften Ware niedrig. Wenn pro Brötchen auch nur 1 Cent als Reingewinn übrig bleiben, reicht das um den Endpreis zu rechtfertigen. Es ist dann nur noch die Frage was man nebenher noch verkauft, damit ein Verkausstandort auch wirtschaftlich tragbar ist. Das Brötchen wir nur das Lockangebot sein, und dass muss keinen riesigen Gewinn abwerfen (Hauptsache man macht nicht rückwärts)--Bobo11 (Diskussion) 04:49, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Man braucht auch Salz, und für eine bessere Krumenstruktur, Krustenbildung und Bräunung noch Malz. Und die industrielle Grossbäckerei, die ohne weitere Backmittel arbeitet, möchte ich gerne mal sehen. --93.140.238.85 11:20, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Der Punkt ist aber (Huch, ist das ein Anglizismus?), dass all das pro Brötchen so gut wie nichts kostet. Brötchen zum selber Fertigbacken ("Made in Germany") kosten 0,29 € im Sechserpack. Es ist ein wenig wie beim Mineralwasser: Der Inhalt ist praktisch kostenlos, der Rest ist Logistik, Werbung und Gewinnmarge. Bei einem richtigen Bäcker (ein paar gibt es ja noch) macht die Arbeit die Brötchen teurer, aber das fällt bei industrieller Produktion ja fast weg. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:41, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
(BK) Klar arbeiten die mit dem ganzen Chemiekasten, aber teurer wird das Brötchen deswegen nicht (eher umgekehrt es wird billiger weil man Zeit spart, Kürzere Aufgehzeit = weniger langer Gärtunnel usw.). --Bobo11 (Diskussion) 11:43, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
...und schnellere, getimte Alterung innerhalb weniger Stunden... da kannste die Uhr danach stellen wann die Dinger steinhart sind und der Kunde so erneut zum Kunden wird. --Btr 12:22, 10. Aug. 2014 (CEST) PS: Mit dem Produktionsorten, da würde ich ruhig mal ein wenig mehr nachforschen... mag sein, dass auch an den oben genannten Orten produziert wird, aber vor ein paar Jahren hat man unter Insidern in der Branche von Rußland und Teilen Chinas gesprochen.[Beantworten ]
Klar, nachforschen ist immer gut. Aber wenn wir mal etabliert haben, dass die Rohstoffe saubillig sind und in vollautomatisierten Anlagen die Arbeitskosten gegen Null gedrückt werden, dann bleibt eben die Logistik als größter Kostenfaktor. Und warum sollte man dann den Kram durch die halbe Welt schippern? Grüße Dumbox (Diskussion) 12:33, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
...vielleicht...weils dort noch billiger geht und solch unnötiger Luxus, wie Umweltschutz, Arbeitsschutz,... und auch die Beschränkungen beim oben schon genannten Chemiebaukasten, sowohl bei der Produktion der Rohstoffe als auch der eigentlichen Teigling-Produktion nicht vorhanden sind? Außerdem nur mal so als Denkanstoß... "vollautomatische moderne Produktionsanlagen", damit haben wir uns inzwischen schon in vielen Bereichen abgefunden, aber der Trend läuft teilweise schon wieder in die andere Richtung, weil billige katastrophal bezahlte Arbeitskräfte noch billiger sind als die teuren von "hochbezahlen" Programmierern betreuten Automaten.--Btr 13:07, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

VR China - Was ist hier noch sozialistisch?

Ein oft diskutiertes Thema ist, damit eine Frage auf man eigentlich zumindest eine grobe Antwort wissen sollte, aber gar nicht so auf die schnelle weiterkommt: Was ist im China des 21. Jhd. eigentlich noch klassisch sozialistisch? Klar, das politische System, aber auf der wirtschaftlichen Seite sieht es ja anders aus. Enger gefasst: Welche Rolle spielen heute monopolistische Staatsbetriebe oder Fünfjahrespläne, wie ist das Verhältnis von Staats- und Privatwirtschaft an der Wertschöpfung?--Antemister (Diskussion) 19:44, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

China hat noch einige sozialistische Altlasten: Menschenrechte, Medienpolitik, Urheberrechte und geistiges Eigentum, Umweltpolitik, um nur einige zu nennen. --Rôtkæppchen68 21:07, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
<Meinungsdarstellung> China hat ein lupenrein kapitalistisches Wirtschaftssythem, dessen oberste Zehntausend durch die gnadenlose Diktatur geschützt werden. Mit anderen worten: Es ist genause sozialistisch wie die USA. </Meinungsdarstellung> --Lars-hei (Diskussion) 22:14, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Gute Frage. Die zurecht benannten Defizite versteht man sicher besser im Kontext einer erweiterten historisch-kulturellen Perspektive: zum Beispiel die konfuzianische Tradition, was die Menschenrechte oder die Medienpolitik angeht. Sicherlich spielen hier auch leninistische Konzpete eine Rolle, aber für alles, was mit dem westlichen Politikverständnis nicht gut kompatibel ist, den "Sozialismus" auszumachen, ist vielleicht doch etwas einfach und wohlfeil. 188.100.11.36 22:23, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Da musst Du gar nicht so weit weg schauen: In Osteuropa gab es vor 1989/1990 auch derartige Probleme, die sich aber mit der Abschaffung des Sozialismus erledigt haben. --Rôtkæppchen68 22:34, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Wie beispielsweise in Ungarn (Medienpolitik)? Doch in aller Freundlichkeit: Den Leninismus habe ich ja durchaus zugestanden. Um das ganze Phänonmen (auch in Nord-Korea) besser zu verstehen, hilft eine erweiterte Perspektive nach meiner Überzeugung mehr als die Übernahme stereotyper "westlicher" (und selbstverständlich hochgradig interessierte) Deutungsmuster. 188.100.11.36 22:48, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Die Umweltprobleme in der DDR und Tschechoslowakei, fehlende Menschenrechte, kaum unabhängige Medien in der DDR, staatlich geförderter Diebstahl geistigen Eigentums in UdSSR und DDR sind sicher keine westlichen Stereotype. Im Bereich Mikroelektronik basierte die gesamte Ostblocktechnologie auf Plagiaten westlicher Hersteller. Die durch mangelhaft gefilterte Braunkohlenkraftwerke und veralteten Chemiewerke selbstproduzierten gravierenden Umweltprobleme wurden in den staatlich gelenkten Medien der DDR systematisch verleugnet. Die angeblichen Massendemonstationen im Sommer 1989 in der DDR waren eine plumpe Fälschung westlicher Medien und haben nie stattgefunden, ebenso das Tiananmen-Massaker in China. Soviel zu westlichen Stereotypen. --Rôtkæppchen68 23:04, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Rotkaeppchen68, es geht nicht um Fakten, es geht um Deutungsmuster. Jene sind unbestritten, diese sind stereotyp. Wie weiter oben Lars-hei schon schreibt: Die Probleme Chinas und die Probleme der USA sind einander so unähnlich nicht: Umwelt, Menschenrechte. Nur eben deutet man die jeweiligen Ursachen mal wohlwollend so, mal gestreng anders. Bei China ist es halt propagandistisch ungemein praktisch, den Sozialismus verantwortlich zu machen, bei den USA beißt man sich auf der Zunge herum. Und das hat mit bestimmten Interessen zu tun, und zwar von Kreisen, denen man - im Gegensatz zu gewissen chinesischen Kreisen - gar nicht vorwirft, Reichtümer anzuhäufen, auf Kosten derer, die nicht reich sind. Sagen wir es vorsichtig so. 188.100.11.36 23:22, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Nun, wer bekommt denn in China was ab von dem Wohlstand, den man sich in den letzten Jahrzehnten erwirtschaftet hat? Fließt alles nur in die Taschen einer kleinen Nomenklatura? Oder bekommen auch diejenigen, die ja in einem sozialistischen Staat die nominelle Führungsschicht darstellen sollten, d.h. die Arbeiter und Bauern, etwas davon ab? Wird z.B. in Bildung und Gesundheit investiert; ist es für den Fabrikarbeiter in der Stadt oder den Kleinbauern auf dem Land einfach, auch ohne große finanzielle Mittel eine angemessene Gesundheitsversorgung oder für sein Kind eine gute Schulbildung zu erlangen? Hat sich der Lebensstandard dieser Bevölkerungsschichten durch den wirtschaftlichen Aufschwung verbessert, verschlechtert oder überhaupt nicht verändert? Gerade diese Bereiche sollte man sich ja anschauen, wenn man mit dem USA (dem Land, in dem man eine staatliche Krankenversicherung für die Vorstufe des Kommunismus hält) vergleicht. --slg (Diskussion) 01:20, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Nicht staatlich, sondern staatlich verordnet. Eine Staatliche Krankenversicherung gibt es z.B. in Großbritannien. Dort ist das Gesundheitssystem auch dementsprechend marode. Ich war Mitte der 1980er-Jahre auf Krankenbesuch in einem Budapester Krankenhaus und die dortigen Zustände haben damals einen tiefen Eindruck bei mir hinterlassen. Selbst kommerzialisierte, gewinnorientierte westliche Krankenhäuser sind da um Klassen besser. --Rôtkæppchen68 01:32, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Nun, ich denke der große Unterschied zwischen China und den USA ist, dass in China bzw. im sozialismus Geld (und somit die Lebensqualität) an die Machthaber geht. In den USA bzw. im Kapitalismus hingegen geht die Macht an die Wohlhabenden. Das Ergebnis ist das gleiche. --Lars-hei (Diskussion) 12:15, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Bildschirmauflösung per Batch-Datei oder Tastenkombination ändern

Wie kann ich die Bildschirmauflösung von z. B. 800 x 600 auf 1024 x 768 ändern? Das Ganze soll per Tastenkombination oder per Batch-Datei passieren. Betriebssystem ist Windows 7. Gruß und Danke.

--79.224.217.166 21:41, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Ich bin mir nicht sicher, ob Nircmd das kann. Ich hab mir weiland ein kleines C-Programm dafür geschrieben. --Rôtkæppchen68 21:46, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
#include<string.h>
#include<windows.h>
intWINAPIWinMain(HINSTANCEhInstance,HINSTANCEhPrevInstance,LPSTRlpCmdLine,intnCmdShow)
{
inti,res[3];
char*cp;
DEVMODEdevmode;
cp=GetCommandLine();
cp=strrchr(cp,'\\');
for(i=0;i<3;i++)
{
while(*cp&&!isdigit(*cp))
cp++;
res[i]=0;
while(*cp&&isdigit(*cp))
{
res[i]=res[i]*10+(*cp)-'0';
cp++;
}
}
memset(&devmode,0,sizeof(DEVMODE));
devmode.dmSize=sizeof(DEVMODE);
devmode.dmDriverExtra=0;
devmode.dmPelsWidth=res[0];
devmode.dmPelsHeight=res[1];
devmode.dmBitsPerPel=res[2];
devmode.dmFields=DM_BITSPERPEL|DM_PELSWIDTH|DM_PELSHEIGHT;
if(DISP_CHANGE_RESTART==ChangeDisplaySettings(&devmode,CDS_UPDATEREGISTRY|CDS_GLOBAL))
MessageBox(NULL,"Please reboot your computer.","Display Mode Change",MB_OKCANCEL|MB_ICONEXCLAMATION);
return0;
}
(BK) Google, 1. Treffer. Du musst dann nur noch die Zahlen 1920, 1200, 1440 und 900 durch 1024, 768, 800 und 600 ersetzen, dann ists wie in deinem Beispiel. Du kannst dann eine Tastenkombination zuweisen, indem du irgendwo eine Verknüpfung zum Batchfile erstellst und dieser Verknüpfung eine Tastenkombi zuweist. --MrBurns (Diskussion) 21:53, 8. Aug. 2014 (CEST) PS: @Rotkaeppchen: meine C-Kenntnisse sind etwas eingerostet und ich habe dein Programm weder kompiliert noch getestet, aber laut der Textausgabe verlangt dein Programm einen Reboot. Unter Windows ist es aber normalerweise möglich, die Auflösung ohne Reboot zu ändern... --MrBurns (Diskussion) 21:55, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Es ist nur dann ein Reboot erforderlich, wenn die Funktion ChangeDisplaySettings den Wert DISP_CHANGE_RESTART zurückgibt. Es hängt also vom Treiber ab. Ich musste damals nie neu booten. --Rôtkæppchen68 22:19, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Batterieladegerät bei Gewitter

Heute abend musste ich feststellen, dass bei meinem in der Garage abgestellten Auto die Batterie leer ist (hatte wohl die Innenraumbeleuchtung brennen lassen). Hängt jetzt am Batterieladegerät. Falls in den nächsten Stunden ein Gewitter aufzieht - muss ich das Ladegerät dann vorher abklemmen? --37.49.100.19 21:48, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Normal nicht. In einer Garage sollte das Auto vor Bltzschlag sicher sein und an einer Außenantenne hängt ein Ladegerät auch nicht. Wird die Garage allerdings über Freileitung oder Luftkabel mit Strom versorgt, besteht ein gewisses Risiko, dass der blitz in die Leitung einschlägt. Mir sind so an einem Wochenende LNB, NTBA und terrestrischer Antennenverstärker gestorben, als der Blitz in eine 400-Volt-Freileitung neben meinem Haus eingeschlagen ist. --Rôtkæppchen68 21:54, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Danke für die schnelle Antwort. Da die Garage über Erdkabel vom benachbarten Haus mit Strom versorgt wird, dürfte also nichts passieren - es sei denn, der Blitz schlägt gleich ins Haus ein. Was hoffentlich nicht passieren wird. --37.49.100.19 22:00, 8. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ein Blitz kann auch mal eine Umspannstation oder sonstige Teile des Stromnetzes treffen. Ein Überspannungsschutz würde auch diese Möglichkeiten absichern. Sollte aber für ein Batterieladegerät nicht nötig sein. --mfb (Diskussion) 02:38, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ein Batterieladegerät ist nicht unbedingt das Blitz empfindlichste Elektrogerät das an der Steckdose hängt. Das muss praktisch einen Volltreffer abkriegen, damit es einen Schaden davon trägt(Gut, das kommt auch bisschen auf Bauform an, am ehesten verabschiedet sich die Regel-Elektronik). Und selbst wenn es beschädigt würde, dass auch das Auto über das Gerät Schaden nimmt, ist sehr gering. Da ist es wahrscheinlicher, dass wegen dem Blitz die Garage abbrennt. 100% Sicherheit das es keinen Schaden gibt, das gibt es nie. Hier ist es aber durchaus vertretbar das Batterieladegerät während eines Gewitters weiter zu betreiben. --Bobo11 (Diskussion) 03:53, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Das Auto wird bei einem Blitzschlag nicht in die Luft fliegen ;-) Das Risiko kannst Du also getrost eingehn. Was die Batterie bzw. das Ladegerät angeht ist aber das Erdkabel vom Haus zur Garage kein Vollschutz. Da stellen sich nämlich mehrere Fragen: 1. Wie tief liegt dieses Kabel, 2. ist die Garage an sich Einschlaggeschützt(Erdung), 3. Wie bekommt das Haus den Strom -> wenn das über eine Freileitung geschieht nützt das Erdkabel zu Garage gar nix. Auserdem gibts zwecks Umspannwerk immer ein gewisses Restrisiko, denn bevor dort der Überspanungsschutz durchknallt können Minuten vergehn. (sonst wäre ständig wegen jedem Ast der Strom weg).----☞☹Kemuer 04:32, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

9. August 2014

Einreise USA

Hallo, hat jemand Erfahrungen mit der Einreise in die USA mit dem Flugzeug? Wie läuft das so am Immigration-Schalter ab, wenn man eine 5-tägige Reise macht? Ich habe gehört, dass man genau nachweisen muss, was man vorhat, wo man wohnen wird, wie viel Geld man dabei hat und welche Wertgegenstände. Stimmt das? Sind die US-Beamten tolerant, wenn man eine Frage auf Englisch nicht auf Anhieb versteht und nachfragen müsste?

--85.180.139.217 05:11, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

http://www.welt.de/reise/Fern/article131012392/Beim-USA-Flug-besser-auf-Bomben-Witze-verzichten.html. --Vsop (Diskussion) 06:43, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Du solltest neben dem Reisepass, die Adresse Deines ersten Reisezieles bereit halten und im Flugzeug wirst Du gleich etwas ausfüllen müssen. US-Formulare sind nummeriert, DU bekommst alles online und kannst es Dir im voraus durchlesen oder ausdrucken und ausgefüllt mitnehmen. Du solltest aber die richtigen der zahlreichen Formulare benutzen, die für Dein Vorhaben gemacht sind. Da die USA Terroropfer waren, wehren sie alles ab, was irgendwie gefährlich werden könnte. Das dürfte nachvollziehbar sein! Bankbewegungen können verfolgt werden. Bargeldsummen sind ein Problem, deswegen wirst Du gefragt. Ärger vermeiden kannst Du, indem Du nicht mit leeren Batterien in Smartphones, Tablets und Laptops usw. ankommst! Es hat alles seinen Sinn. Da Du von „Immigration" schreibst, nehme ich an, Du möchtest in die USA einwandern. Hier ist die offizielle Informationsquelle erster Hand: http://german.germany.usembassy.gov/visa/iv/ Solltest Du am Greencard-Programm teilnehmen oder teilgenommen haben, gibt es auch dort eine Seite dazu: http://german.germany.usembassy.gov/visa/iv/visakategorien/greencard/ Sei gewarnt. Deutschland ist bürokratischer und einige Behörden, gerade jungen Leuten gegenüber sehr «schwerfällig» und «eigenwillig» bis «missliebig». Trenne das strikt ab! Gerade im Greencard-Programm wird das deutlich. Es gibt Leute, vor denen warnt die US-Botschaft ausdrücklich, die Geld für das Einreichen von Greencard-Anträgen nehmen. Mach das nicht. Es ist eine Lotterie und statistisch musstest Du (als deutscher) 200 Jahre alt werden, um zu gewinnen. Es gibt auch andere Arten des Visums, (H1A und H1B usw.) be denen kannst Du in einem US-Unternehmen anfangen zu arbeiten, sobald der ausgefüllte Antrag über Dich im Briefkasten (Postausgang) liegt. Viele staatlich bedienstete sind nicht beamtet wie hier. Sie sind konsequenter, nicht strenger und sie diskriminieren nicht. Das ist nebenbei eine 2006 in das AGG eingebaute Gesetzeslücke in Deutschland, das Behören alles dürfen und der Bürger sich dran halten muss, was wiederum diese statistischen 200 Jahre nicht weniger werden lässt. Sollten sie wieder meinen DDR- oder NS- kompatible Ideen umzusetzen zu müssen, gibt es das Formular Nummer I-589, das schon mehrere Deutsche erfolgreich ausgefüllt hatten (z.B. Familie Romeike). Da sind die deutschen selbst schuld. Dazu gehört auch die Konsequenz als Staatsbediensteter kein Geld „verdienen" zu müssen, auf dem Niveau der modernen Wegelagerei. Den Lohn zahlt der Staat. Aufwendungen und Sanktionen der Antragsteller bzw. Verursacher. Beispiel Auto zulassen (abhängig von Bundesstaat): Anträge kostenfrei, 26,50ドル für das Nummernschild, das Dir gleich über den Tisch gereicht wird, nachdem Du Dir das Hintergrundmotiv aussuchen durftest. Das ist in Deutschland anders. Übrigens Wikibooks hat etwas lesenswertes zum Thema: Aus Deutschland in die USA umziehen. --Hans Haase (有问题吗) 08:49, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ich würde ja vermuten, dass er nur fünf Tage in die USA will und nicht einwandern... --Eike (Diskussion) 09:27, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Bitte störe Hans nicht mit solchen Nebensächlichkeiten. Vielleicht bezieht sich die Reisedauer des Fragestellers ja doch allein auf den Flug, weil er mit einer Fieseler Fi 156 emigrieren will? --93.137.154.193 10:00, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
BK Du fragst hier nach zwei Dingen: Immigration und Zoll (Customs) Ich nehme mal an, dass Du die Einreisebestimmungen für USA genau kennst/ gelesen hast und die sollte man pinglig einhalten. Visum/ESTA wirst Du haben und weitere Daten werden nochmals durch die Fluggesellschaft vor Abflug erfasst und übermittelt. Im Flieger füllst Du weitere Formulare aus. Bei der Immigration am Schalter laufen einige Riten ab. Man drängelt nicht, streichelt nicht die lieben Hundchen, die am Gepäck schnüffeln und wartet geduldig am Abstandsstrich vor dem Schalter auf ein Zeichen des Vortretens, grüßt mit einem förmlichen Hello, legt den Pass samt Formularen ohne Hast vor und redet nur, wenn man gefragt wird. Die sind meist so freundlich, auch zwei Mal zu fragen, wenn Du was nicht verstanden hast, haben aber vorschriftsmäßig wenig Spielraum zu eigener Geduld und müssen Dich in solchen Fällen schnell an die Supervision (+2 Stunden!) weiter geben. Ansonsten ist das von Deiner Empathie abhängig. Jeder Amerikaner ist stolz auf seinen Job und hält den für wichtig, reagiert bösartig, wenn man ihm nicht folgt und gar arrogant begegnet. Dem Zoll hast Du auch ja alles schon schriftlich in den Formularen beantwortet und hast genau gelesen, was Du alles mitnehmen kannst und was Du (auch an Geld) deklarieren musst. Selbst den Kaugummi in der Hosentasche wirfst Du besser in die Große Tonne am Zugang zur Immigration. Tic-Tac erst recht. Der Zoll macht stichprobenartig Gepäckkontrollen und wird dann tatsächlich vorher nochmals abfragen. Aber das machen unsere Zöllner bewusst auch so und es ist wohl das gleiche Muster, wen es erwischt oder nicht. Gute Reise.--87.162.243.241 10:23, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Beantworte einfach sachlich die Fragen, die gestellt werden - meistens ist es eher banal wie "waren Sie vorher schon mal in den USA", "Was ist der Grund Ihres Besuchs" (- Business, Tourist, Family visit to my brother ...), Business => What business are you in, what will you do while you are in the US; Wie lange bleiben Sie in den USA. Zu 98% laeuft die Sache voellig unproblematisch und ist nach wenigen kurzen Fragen schon vorbei. Die meisten Beamten sind auch eher freundlich und machen sogar kleine Scherze (zumindest in Newark - ich habe den Eindruck, nach Ende der Bush-Aera hat man etwas fuer das Image tun wollen). Dadurch sollte man sich (siehe weitere Antworter) nur nicht dazu verleiten lassen, ironisch zu werden, auf die USA oder die Kontrollen zu schimpfen oder ein Dampfgeplaudere zu beginnen. Einfach ruhig bleiben und das tun, was der Beamte will. -- 8.7.228.252 17:51, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Welche Fachbezeichnung haben die Markierungen des Fahrzeugumrisses, z.B. hier im Bild schwarz-gelb (sehr häufig); oder rot-weiß? --77.4.192.169 08:58, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Warnstreifen? ;) --King Rk (Diskussion) 10:03, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Guter Link --King Rk (Diskussion) 10:07, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Soo danke, mit obigem Hint hab ich die Lösung gefunden: Fahrzeug-Warnmarkierung, Konturmarkierung ist dabei an allen Kanten seitlich angebracht (und nicht gestreift, oder?). Bei KFZ in D ist die DIN 30710 einschlägig für eine Norm und sogar für einige KFZ vorgeschrieben (§ 35 (6) StVO). --77.4.192.169 10:20, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
An einer Lok braucht man keine Konturmarkierung nach oben, schließlich geht es nicht darum, dass der nachfolgende Verkehr die Art des Fahrzeugs (langsam, schwerfällig) erkennt. Dennoch handelt es sich bei dem Beispiel um eine Konturmarkierung, anhand derer die Rangierer und ihr Boss auf dem Stellwerksturm schnell erkennen, wo sich die Loks befinden. Schwarz-Gelb ist im Schnee besser zu sehen als Rot-Weiß, gestreift besser als einfarbig, es gibt aber alle Varianten. Hat zum Teil auch was mit Corporate Identity zu tun. -- Janka (Diskussion) 12:26, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
77.4.192.169: Freut mich, dass ich helfen konnte, obwohl ich dich missverstanden habe ;) --King Rk (Diskussion) 13:49, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Gelb-Schwarz wird als Warnfarbe auch in den Warnzeichen verwendet. Vermutliche Herkunft Echte Wespen (Achtung möglicherweise TF). Gruß kandschwar (Diskussion) 11:29, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Nö, Feuersalamander, ebenfalls TF. --Rôtkæppchen68 13:08, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ach was! Pfeilgiftfrosch, auch TF. Geoz (Diskussion) 13:22, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Was heißt TF?--87.162.243.241 14:39, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
WP:TF. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:44, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Dass der BVB einen eigenen Bus hat, war mir bekannt, aber auch einen ...? Sorry, ich dachte, hier ist das Café... GEEZER... nil nisi bene 16:23, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

klassisches Interlining vs. Codesharing

Welchen Unterschied macht es für eine Fluglinie, ob sie ein Segment als klassisches Interlining (Flugnummer des Partners) oder im Codesharing anbietet? In beiden Fällen werden Sitzplatzkapazitäten des Partners verkauft.

Zusatzfrage: Was ist das Flugsegment, dass die meisten Codeshare-Flugnummern hat? --Dubaut (Diskussion) 12:18, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Unter "Codesharing"" würde ich ja sowas verstehen... --Eike (Diskussion) 12:46, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Wo lang gehen die Wölfe?

Ich habe im Film gehört dass Wölfe immer der Route folgen die die wenigste Energie verbraucht. Wo liegt diese Route bzw wo geht sie lang? Kann man da nicht Schilder aufstellen? --88.73.235.73 12:21, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Siehe Wolfstraße :) --Cronista (Diskussion) 12:23, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Und was hat der Fuchs gesagt? Und wie gehen die Gauchos? Und wieso liegt da eigentlich Stroh? 85.212.8.241 12:25, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Naja, IMMER ist ein großes Wort und fast immer falsch. Wenn sie gute Gründe haben, dann wählen die Wölfe ihre Route sicher den Umständen entsprechend und nicht nach Schema F. Gingen die Wölfe wirklich nur die Energiesparendste Route, dann gingen sie immer nur bergab, bis sie den Talgrund erreicht haben, und dafür bräuchten sie nicht einmal Schilder. Von da kämen sie aber nie wieder weg, weil sie dafür ja wieder Energie aufwenden müssten... Gemeint ist möglicherweise: Wenn sie sich bereits in einer erhöhten Position befinden und auf die andere Seite des Tals wollen, dann gehen sie nicht die kürzeste Strecke (runter und wieder rauf), sondern möglichst entlang der Höhenlinien, also um das Tal herum. Menschen machen das übrigens auch oft so, nicht nur Wölfe. Geoz (Diskussion) 13:09, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Im Tiefschnee zumindest folgen die Wölfe erstmal der Spur und das ist kräftesparender als neben der Spur zu sein. Schilder: [8] und [9] --77.185.210.77 13:25, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Es ist andersrum: Wölfe sind optimal entwickelt für lange Trips. Direktes Tracking von Individuen zeigte, dass unterschiedliche Wölfe von A nach B "individuelle" Routen nehmen (a) entweder dieselbe, bekannte oder (b) eine neue Route (führt ein Wolf, folgen ihm natürlicherweise die anderen). Das - eine gewisse Individualität - ist bei Fleischfressern nicht ungewöhnlich. Bei vegetarischen Wölfen kenne ich mich nicht aus (aber man weiss, dass Pflanzenfresser eher konservativ in ihren Migrationsrouten sind - hat aber andere Gründe). GEEZER... nil nisi bene 14:13, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Verlinken meines Namens auf Wikipädie

--HPS-Entertainer (Diskussion) 12:22, 9. Aug. 2014 (CEST) Liebe Wikipedianer, meine Frage lautet : Wie kann ich einen Eintrag-der meinen Werdegang als Kaufmann und Sänger beinhaltet im "Wiki" auf "Persönlichkeiten in Trier veröffentlichen" ? Es geht mir bitte um die verlinkung, meinen Namen habe ich bereits eingetragen ! DANKE im Voraus --HPS-Entertainer (Diskussion) 12:22, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Die Änderung müsste erst gesichtet, das heißt, von einem länger aktiven Benutzer abgehakt werden. Ich glaube aber nicht, dass der Eintrag ohne Relevanznachweis Bestand haben wird. Es ist nun mal eine Enzyklopädie, und nicht jeder nette Zeitgenosse bekommt einen Eintrag. Prinzipiell sollte man davon Abstand nehmen, hier über sich selbst zu schreiben. Wenn man wichtig genug ist,machen das schon andere. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:30, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Wäre eher eine Frage zur Wikipedia. Und eine generelle Bitte: Sei bei Änderungen vorsichtig mit Wikisyntax und zerstöre keine Links im Text. --mfb (Diskussion) 14:42, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Von den oben verlinkten Relevanzkriterien dürften nach deiner Beschreibung diejenigen für darstellende Künstler und Moderatoren einschlägig sein. Wenn du die erfüllst, dann kannst du mit einem Artikel anfangen. Ob du sie erfüllst, weiß ich nicht. --88.130.100.144 15:23, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Hier ist die Wikipedia, nicht die Wikipädie und hier trägt man sich auch nicht ein, wie in ein Personenregister, sondern hier werden relevante Begriffe erklärt. --188.107.13.155 20:48, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Wobei der Name für eine deutschsprachige Wiki-Enzyklopädie ziemlich logisch wäre... --Eike (Diskussion) 23:19, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Besetzung der Senate beim VGH Mannheim

Auf der [www.vghmannheim.de Homepage] finde ich an keiner Stelle eine Information, welche Richter und Richterinnen den jeweiligen Senaten angehören, auch bei den einzelnen Urteilen geht das nicht hervor. Das wundert mich - oder suche ich nur an den falschen Stellen? Konkret wüsste ich gern, wer derzeit beim 2. Senat Entscheidungen trifft. --134.3.209.249 13:50, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Das nennt man im Gerichts-Jargon "Geschäftsverteilungsplan". Gibt es auf der HP des VGH.--87.162.243.241 14:43, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Schon angeklickt? Der zeigt nämlich nur die sachlichen Zuständigkeiten, nicht wer hier Entscheidungen trifft.

--134.3.209.249 14:44, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Sorry, der erste Geschäftsverteilungsplan, der keine Namen enthält. Für jedes poplige Amtsgericht gibt es das in BW. --87.162.243.241 16:43, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Mit Google-Stichworten vgh mannheim+2.Senat+Richter kam ich hierher: Startseite / Presse / Pressemitteilungen Archiv / Pressemitteilungen 2013 / Vorsitzendenwechsel am Verwaltungsgerichtshof auf der vgh-Mannheim-Seite. Da wird erwähnt, das seit 03.06.2013 Dr. Rudisile neuer Vorsitzender des 2.Senats ist. Hilft das weiter? 109.192.93.224 15:06, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

http://www.boorberg.de/sixcms/media.php/1069/14-02_VBlBW-online.pdf GVP 2014 mit den Mitgliedern der Senate auf S. IV f.
http://www.boorberg.de/sixcms/media.php/1069/13-02_VBlBW-online.pdf GVP 2013 mit den Mitgliedern der Senate auf S. IV f. --Vsop (Diskussion) 15:12, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
@Vsop: das hatte ich gesucht. Danke! --134.3.209.249 15:18, 9. Aug. 2014 (CEST) wobei ich immer noch nicht verstehe, warum die Info auf der Internetseite des VGH nicht zu finden ist. [Beantworten ]

Fragen zu Ugaritisch, Arabisch, Sanskrit

Ich habe die ziemlich verwandten Fragen mal zusammengefasst. --Eike (Diskussion) 15:53, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Ich arbeite am Artikel zu einem spanischen Black-/Death-Metal-Album (Baustelle hier). Eines der Stücke ist ein Interludium mit offenbar ugaritischem Titel. Wenn sich da jemand auskennt, bitte mal ansehen (hier, hier oder hier [da als einzelne Bilddateien, die man anklicken muß]) und mir (hier oder auf der Diskussionsseite zur Baustelle) schreiben, was das heißt und ob das korrektes Ugaritisch ist (auf den ersten Blick sehen ein paar Zeichen im Artikel zur ugaritischen Schrift genauso aus wie auf dem Album). --Sängerkrieg auf Wartburg 14:55, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Ich arbeite am Artikel zu einem spanischen Black-/Death-Metal-Album (Baustelle hier). Eines der Stücke ist ein Interludium mit arabischem Titel. Wenn sich da jemand auskennt, bitte mal ansehen (hier, hier oder hier [da als einzelne Bilddateien, die man anklicken muß]) und mir (hier oder auf der Diskussionsseite zur Baustelle) schreiben, was das heißt und ob das korrektes Arabisch ist. Unter http://www.metal-archives.com/albums/Teitanblood/Seven_Chalices/231566 steht (wenn man sich den Text anzeigen läßt), das heiße „Auge des Iblis", und noch was zum Begleittext, aber die Seite ist als unzuverlässig bekannt (wurde schon oft diskutiert). --Sängerkrieg auf Wartburg 14:55, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Ich arbeite am Artikel zu einem spanischen Black-/Death-Metal-Album (Baustelle hier) und einem schwedischen Lied aus der Richtung (Baustelle hier). Meine Fragen sind unter Benutzer:MariciYoga/Parlatorium zu finden. --Sängerkrieg auf Wartburg 14:55, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

en:Vamachara. --King Rk (Diskussion) 15:43, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Im Web findet sich für das Ugaritische die Umschrift "Vorlage:Keilschrift". --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:02, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

4000 Jahre Jesiden ?

Hallo tapfere Wikipedianer, beispielsweise hier wird behauptet, die Jesiden wären eine 4000 Jahre alte Religion. Gibt es dafür vernünftige Gründe ? Oder ist nach dieser Lesart die Evangelische Kirche auch schon mindestens 3000 Jahre alt ? --Palitzsch250 (Diskussion) 16:06, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Unser Artikel Jesiden hat ein bisschen was zur Geschichte. Die Frage nach dem Ursprung einer Religionsgemeinschaft hängt ja nun davon ab, ab wann man diese Gemeinschaft als "neue", "eigenständige" Gemeinschaft definiert. Dafür müsste man für die Jesiden bewerten, wie einschneidend bezüglich Lehre und Kultus die Ankunft Scheich ʿAdīs war. Und, wollte man dies als Startpunkt des Jesidentums verneinen, müsste man wiederum diesen islamisch-zoroastrischen Synkretismus klassifizieren, der in der Gegend anscheinend vorher verbreitet war. Viele, viele Definitions- und Ermessensfragen. --84.135.42.167 16:30, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Vielen Dank. Ich dachte nur: Zarathustra hat um 500 BC gelebt. Und seine persisch-„ari...(böse)" Vorläufer sind wohl eher im Gegensatz zu babylonischen Kulten zu sehen (z.B. den Stein- und Mondkult der späteren Sabier), anders als es hier suggeriert wird. (Selbst wenn man mit mesopotamisch alles meint, was dort mal war. Mithras-Kult ist relativ jung) Synkretisch sind doch irgendwie alle Religionen. Irgendein Journalist muß sich das ja ausgedacht haben- das mit den 4000 Jahren. Die Religionen der Indoeuropäer waren bestimmt nicht pazifistisch. --Palitzsch250 (Diskussion) 17:16, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Auf der andereren Seite: Wie sehen das die Jesiden selbst? Gibt es ein mythologisch-kultisches Startdatum der Glaubensgemeinschaft? --84.135.42.167 17:27, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Super Tausend Dank. --Palitzsch250 (Diskussion) 17:54, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Die Aussage mit den 4000 Jahren kommt seit zwei oder drei Tagen in den Nachrichten und Suchläufe im Web mit "4000 Jahre" Jesiden oder "4000 years" Yezidi oder "4000 years" Yazidi liefern viele Ergebnisse der letzten paar Tage, dazu einige ältere, aber stets ohne die geringste Andeutung, worauf sich diese Auffassung stützt. Auch eine Website, die die Wahrheit über die Jesidenreligion verkünden will (hier) geht zwar bis zur Sintflut (die auf 4000 v. Chr. datiert wird) und noch weiter zurück, aber das ergibt auch keine 4000 Jahre. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:58, 10. Aug. 2014 (CEST). Durch Benutzer:Rednoise „gnadenlos entrümpelten" Beitrag nochmals eingefügt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:36, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Keine Ahnung, was der Benutzer Pp.paul.4 hier meint, aber meine Frage auf seiner Disk eben danach hat er umgehend entfernt. Verstehe ich nicht. Gr., redNoise (Diskussion) 15:40, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Du hast hier seinen Beitrag entfernt. Bestimmt wurde dir ein BK angezeigt. Wenn man auf der Seite, die dann kommt, den Text nochmal einfügt und speichert, gehen oft Nachrichten verloren, die in der Zwischenzeit geschrieben wurden. --Eike (Diskussion) 16:06, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Das wäre eine Erklärung, es gab Änderungen, die eine Minute auseinanderlagen. Das als "gnadenlos entrümpelt" zu bezeichnen... AGF. Na dann. Gr., redNoise (Diskussion) 16:18, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Wir haben doch schon geklärt, dass sich das auf die mythologische Selbstauffassung der Jesiden bezieht. Mündlich tradierte Religionen sind historisch nunmal sehr schwer fassbar. --84.135.43.42 14:56, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Wozu dient er? --93.219.32.128 17:21, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Der Sonntagsbuchstabe legte fest, welcher Buchstabe für den ersten Sonntag eines Jahres galt. Gemäß dem Sonntagsbuchstaben konnte der Kalender in mehreren Jahren verwendet werden. Rest steht im Artikel Sonntagsbuchstabe. --Cronista (Diskussion) 17:27, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
In dem Artikel stehen viele Tabellen, aber wenig über den Zweck des Sonntagsbuchstabens. Aus der Volltextsuche kann man erahnen, daß er früher bei Wochentagsberechnungen und Berechnungen des Osterdatums verwendet wurde. .gs8 (Diskussion) 17:44, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Der Artikel erwähnt ihn außerdem als Arbeitserleichterung bei der Kalendererstellung. --88.130.96.32 18:52, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Italienische Namen

Also es ist Fakt, daß die meisten italienischen Familiennamen auf einen Vokal enden. Darum die Frage, warum das historisch so entstanden ist oder welche Regeln dahinterstehen. Denn keine Regel ohne Ausnahme wie Ernesto Canal, Domenico Cancian oder Elisabetta Canalis zeigen (drei zufällige Beispiele aus einer Kategorieseite).Oliver S.Y. (Diskussion) 20:38, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Die meisten italienischen Nachnamen leiten sich von Adjektiven ab, vgl. Familienname#Italien. Und die enden im Italienischen überwiegend auf einen Vokal. --Snevern 20:51, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
(BK)Ja, im Italienischen wie in allen romanischen Sprachen enden die Nomina im Singular regelmäßig auf einen Vokal. Das liegt daran, daß diese Wortformen alle auf den lateinischen Akkusativ zurückgingen, der fast immer auf -m endete. Diese End-m wurde schon in klassischer Zeit kaum gesprochen und fiel in den romanischen Sprachen dann ganz ab. Unter den romanischen Sprachen zeichnet sich das Italienische nun noch mal als offenen Silben besonders zugeneigt aus, so daß italienische Wörter tatsächlich regelmäßig einen Vokal am Ende haben. Nun zu den Ausnahmen, die Du nanntest. Das sind zwei verschiedene Sachverhalte: Zum einen gibt es in vielen italienischen Dialekten die Vokalapokope, d. h. Endvokale nach betonter Silbe fallen ab, z. B. im Venediger Dialekt ist das so. Darunter würde ich Canal und Cancian rechnen, weiteres bekanntes Beispiel wäre Benetton; solche Namen sind üblicherweise endbetont (also [bɛnɛˈtːon] , nicht [ˈbɛnɛtn̩] . Canalis ist wohl ein lateinischer (Humanisten-)Name wie etwa auch Luigi de Magistris. --93.219.32.128 20:52, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
So habe ich es auch gelernt und erfahren: Das Standarditalienische vermeidet geschlossene Silben im Auslaut, in Dialekten gilt diese Faustregel aber nicht. Ein Bekannter hat mir neulich erzählt, dass es da auch aktuell einen Wandel gäbe: Habe ich früher für die Zigarettenmarke MS immer "eme ese" gehört, so hätten heute die meisten keine Probleme damit, "em es" zu sagen. Stimmt das denn? 89.12.57.5 21:16, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Kommt drauf an, wo man ist. In Rom oder Neapel trifft man seltenst auf Leute, die em es o.ä. sagen (können); in Kalabrien beispielsweise oder eben Venetien ist das anders. --93.219.32.128 21:31, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Name der Wolfsschanze

Das Führerhauptquartier Wolfsschanze wurde laut Artikel von Hitler selbst in Anlehnung an sein früheres Pseudonym "Wolf" so genannt. Das erklärt aber nicht den zweiten Teil des Namens. Es drängt sich auf, dass er den Namen direkt von einer früheren Befestigungsanlage bei Wien übernommen hat, die im 17. Jahrhundert eine bedeutende Rolle im Abwehrkampf gegen Schweden und Osmanen spielte (hier in Wikipedia nur in ein paar Artikeln beiläufig erwähnt, etwa in Linzer Frieden). Das passt auch gut in die propagandistische Selbstwahrnehmung. Aber einerseits fand ich keine Quelle für solch einen Zusammenhang, andererseits auch keine andere Erklärung für die "-schanze". Weiß jemand etwas über diese oder eine andere Herleitung? --KnightMove (Diskussion) 20:42, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Wieso gerade Wien? Der Artikel Schanze (Festungsbau) ist dir ja vermutlich bekannt. Er hätte also auch "Wolfsfestung" sagen können, oder "Wolfsburg". --Snevern 20:47, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
"Gerade Wien" weil es eben die Wolfsschanze in Wien gab. Natürlich könnte das reiner Zufall sein: Hitler suchte irgendeinen Namen, nahm sein früheres Pseudonym (aber warum gerade?) und setzte ein Wort für "Kriegsbauwerk" nach seinem Gusto sein, und das hieß dann unbeabsichtigt gleich wie eine alte Wiener Festung. Aber irgendwie klingt es doch unwahrscheinlich. Immerhin war Wien in Hitlers Leben nicht ganz unwichtig. "Wie nenne ich mein Hauptquartier im Osten? Sollte heißen wie eine Festung mit Bezug zu mir. Da gab es doch mal die Wolfsschanze in Wien, die gegen Fremdvölker im Kampf war. Und Wolf habe ich mich früher genannt... passt!" - erschiene mir plausibel. --KnightMove (Diskussion) 21:40, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
"... die gegen Fremdvölker im Kampf war?" Ich würde sagen, nach NS-Verständnis war der Dreißigjährige Krieg eher ein sog. Bruderkrieg ... --King Rk (Diskussion) 22:39, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Mietvertrag für Witwe

Guten Abend, eine Frage, da ich bei Mietvertrag nichts fand. Ein Mieter ist 2014 gestorben, seine Frau war nicht im Mietvertrag genannt worden, lebte aber seit 1999 mit ihm in der Wohnung. Nun möchte sie den Mietvertrag als Erbin (günstig) fortsetzen. Die Vermieterin aber sagt, sie müsste einen neuen Mietvertrag schließen, da sie nicht genannt worden war. Es ist davon auszugehen, dass der Vermieterin bekannt war, dass die beiden als Eheleute zusammenlebten.. Was nun? Danke, mfG --EinFragekonto123123x (Diskussion) 21:37, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten!
Siehe § 563 BGB. --Rôtkæppchen68 21:45, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
§ 563 I BGB: Der Ehegatte, der mit dem Mieter einen gemeinsamen Haushalt führt, tritt mit dem Tod des Mieters in das Mietverhältnis ein. Dasselbe gilt für den Lebenspartner. [10] --93.219.32.128 21:54, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]


(BK)Ein Mietvertrag in dem die Ehefrau genannt, wird gibt auch ihr Rechtssicherheit. Das setzt nun mal voraus, dass der Mietvertrag abgeändert wird. „Neuer Mietvertrag" kann hier schlicht weg heissen „wir setzen jetzt einen gleichen Mietvertrag aber mit ihrem Namen auf".--Bobo11 (Diskussion) 21:58, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Die Ehefrau wird hier ja gerade nicht im Mietvertrag genannt. So wie ich den Fragesteller verstehe, will er schlicht den - für ihn günstigen - alten Vertrag fortsetzen, anstatt einen neuen - für ihn ungünstigeren - abschließen zu müssen. Und das kann er auch. --88.130.96.32 22:13, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
@IP Sorri jetzt hast du nicht gelesen was ich geschrieben habe. Auch die Fortsetzung des alten Vertrages, setzt ein neu unterschriebenen Vertrag voraus. Das geht nicht anderes, es muss was Unterschieben werden. Oder es kommt eben kein Mietfortsetzung zustande, wenn sich der Ehegatte weigert, denn Vertrag so zu übernehmen wie der alte gelautet hat. Auch der Vermieter hat Rechte, und er kann auf einem Vertrag mit den Ehegatten des verstorbenen Mieters bestehen. Er kann mit den neuen Vertrag allerdings nichts am bestehenden Mietverhältnis ändern (Ausser dem Namen versteht sich). Ein solcher "neuer" Vertrag ist für beide Partien wichtig. Gerade weil im "alten" Mietvertag der Ehegatte nicht genannt wird.--Bobo11 (Diskussion) 22:25, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Nein, es muss nichts neues unterschrieben werden. Es reicht, dass die Witwe dem Vermieter innerhalb von einem Monat formlos mitteilt, dass sie gemäß § 563 BGB in den Mietvertrag eintritt. --Rôtkæppchen68 22:29, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
So sieht es aus. Die Vermieterin hat ja sogar behauptet, es "muss ein neuer" Mietvertrag abgeschlossen werden. Ihre Motive kennen wir nicht im Detail, sie sind aber recht durchsichtig: Sie will für sich bessere Konditionen - etwa eine höhere Miete - herausholen. Der Fragesteller deutet das ja schon an. Der überlebende Ehegatte muss eben gerade keinen neuen Vertrag abschließen. Die Behauptung, er müsse doch, ist schlicht nicht wahr. --88.130.96.32 22:34, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
(BK)@Rotkäppchen an deiner Stelle wäre ich da nicht so sicher. Die Mitteilung ist zwar Formlos, wird aber eine neu aufgesetzten Mietvertrag auslösen (in der Schweiz ist es jedenfalls so). Am Inhalt des Mietvertrages ändert sich allerdings nichts, es ist also kein wirklich neuer Mietvertrag, sondern so gesehen nur eine Anpassung. Wie es auch kein neuer Mietvertag gewesen wäre wenn zu Lebzeiten des Lebenspartner beide Namen in den Mietvertrag mit aufgenommen worden wäre. Es gibt trotzdem eine neue Ausführung des bisherigen Mietvertrages. --Bobo11 (Diskussion)
(削除) Wenn es so gehandhabt würde, hätte die Witwe damit - so wie ich das verstehe - wohl auch gar kein Problem. (削除ここまで) Nein, die Mieterin hat ein Eintrittsrecht und will mit ziemlicher Sicherheit auch keinen neuen Mietvertrag; auch dann nicht, wenn den Worten nach dasselbe drin steht wie im alten. Siehe dazu meinen Beitrag unten. Sie will (unabhängig vom Namen) inhaltlich den alten Vertrag behalten - der Vermieter will das nicht. Da ist es so, dass sie inhaltlich den alten Vertrag beibehalten kann. Es braucht keinen neuen Vertrag. Der Angehörige (hier die Witwe) tritt in das bestehende Mietverhältnis ein, das (bis auf die Personenänderung) unverändert fortgesetzt wird. Und zwar sogar, wenn im Mietvertrag etwas anderes stünde; nach § 563 V sind vertragliche Bestimmungen, die zum Nachteil des Mieters von diesem Eintrittsrecht abweichen, unwirksam. --88.130.96.32 22:57, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
@Bobo11:Die höchstrichterliche Rechtsprechung in Deutschland ist dafür bekannt, extrem mieterfreundlich zu sein. Die Witwe könnte es sich also locker leisten, es auf einen Zivilprozess gegen den Mieter ankommen zu lassen, zumal der der Witwe ohne not einen neuen Mietvertrag aufschwätzen will, der nach herrschendem Recht nicht nötig ist, denn in § 563 BGB geht es um das Eintreten in einen bestehenden, ungekündigten Vertrag und nicht um den Abschluss eines neuen oder Folgevertrags. --Rôtkæppchen68 23:05, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
(BK)Man muss eben aufpassen, wenn der Vermieter sagt „das gibt dann aber einen neuen Mietvertrag" muss nicht zwingend heissen, dass der Mieter über den Tisch gezogen wird. Hier stellt der Gesetzgeber ja klar, dass das Mietverhältnis von den Lebenspartnern -sofern sie wollen- zu den bisherigen Konditionen fortgesetzt werden kann. Ob man das jetzt Anpassung oder neuer Mietvertrag nennt ist so gesehen egal, auf den Inhalt kommt es an. Und dann sollte klar sein, der "neue" Vertrag muss die selber Mietkosten und die selben Kündigungsfristen wie der alte beinhalten. Und ich würde sagen, weil sie eben im alten nicht genannt worden ist, braucht es einen Vertrag mit ihrem Namen (schon zu ihrem eigen Schutz). Wenn der Vermieter nicht einsehen will, dass dieser "neue" Vertrag bis auf den Namen inhaltlich genau gleich auszusehen hat wie der alte, dann muss man wirklich zum Anwalt (geht nicht anders). --Bobo11 (Diskussion) 23:13, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Dem o.g. § nach muss nichts passieren, der/die Ehepartner/in tritt in die Stelle des Vertragsnehmers ein. D.h. es wäre so wie er/sie damals selbst unterzeichnet hätte. Sollte aber die Trauer dazu missbraucht werden, den Vertrag zu Ungunsten zu ändern wäre dies nur unschön. Im Fall einer bereits geleisteten Unterschrift sollte der umgehende Schriftliche (Einschreiben!) Widerruf auf den o.g. § fristwarend erfolgen. Ob das möglich ist sollten die Juristen beantworten. --Hans Haase (有问题吗) 23:17, 9. Aug. 2014 (CEST) Im besten Fall wäre – wovon nicht auszugehen wäre – der Vertrag der Antrag auf ein Bratkartoffelverhältnis, sofern der Titel der Frage „Mietvertrag für Witwe" ein Wohnungsgesuch wäre.[Beantworten ]
Ein neuer Vertrag zum Nachteil der Witwe könnte u.U. sittenwidrig sein, aber IANAL. --Rôtkæppchen68 23:28, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Oh, es ist wichtig, ob in einen alten, bestehenden Mietvertrag eingetreten wird (so wie hier) oder ob ein inhaltlich (abgesehen von den Personen) identischer, neuer Mietvertrag geschlossen wird. Es ändern sich - um nur ein Beispiel zu nennen - etwa die Kündigungsfristen: Selbst wenn in dem neuen Vertrag den Worten nach dasselbe stünde wie im alten, wären die Fristen nachher andere, weil - es ist ja ein neuer Vertrag - die Vertragslaufzeit kürzer ist - und zwar in diesem Fall (angenommen der zugrundeliegende Vertrag ist noch identisch) um ganze 15 Jahre. Bei Abschluss eines neuen Vertrags würde sich die Kündigungsfrist für eine vermieterseitige Kündigung gem. § 573c I von rund neun Monaten auf knapp drei Monate verkürzen. Was auch immer sonst in diesem Mietvertrag stünde: Eine solche drastische Verkürzung der Kündigungsfrist ist nicht im Interesse des Mieters, den die Vorschrift ja nicht benachteiligen, sondern schützen will. Das nur als Beispiel. Sie soll sich also freuen, dass das Gesetz ihr ein Eintrittsrecht (keine Pflicht!) gibt und keinen neuen, dem Wortlaut nach identischen Vertrag abschließen, sondern (wenn sie will) in den alten, bereits bestehenden Vertrag eintreten. --88.130.96.32 23:29, 9. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Alles Wesentliche wurde wohl bereits gesagt: Die Ehefrau ist bei der geschilderten Sachlage in den Mietvertrag eingetreten, auch wenn sie nicht im Mietvertrag genannt war (also bislang nicht Partei des Vertrages war); auf eine Kenntnis des Vermieters vom Zusammenleben des Mieters mit der Ehefrau kommt es nicht auch. Es muss auch keine Erklärung gegenüber dem Vermieter abgegeben werden: Der Ehegatte tritt mit dem Tod des Mieters in den Mietvertrag ein - also sozusagen automatisch. Nur wenn er das nicht will, muss er das innerhalb eines Monats gegenüber dem Vermieter erklären. Es muss kein neuer Mietvertrag geschlossen werden, denn der bisherige besteht fort. Auch auf eine Erbenstellung der Ehefrau kommt es nicht an - sie könnte also enterbt sein, das Erbe ausschlagen oder aus anderen Gründen keine Erbin sein, denn sie tritt nicht als Erbin, sondern als einen gemeinsamen Haushalt führende Ehefrau in den Vertrag ein. --Snevern 00:05, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Nicht jeder Vertrag muss unterschrieben werden. Ein Vertrag kann z. B. auch so zustandekommen, dass der Mieter seine Miete zahlt und der Vermieter den Beitrag akzeptiert. In der Landwirtschaft wurden z. B. Pachtverträge oft mündlich geschlossen und irgendwannim Herbst nach der Ernte wurde bar gezahlt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:51, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Richtig, nicht jeder Vertrag muss unterschrieben werden - ich würde sogar behaupten, dass die meisten Verträge nicht schriftlich geschlossen werden, sondern mündlich oder sogar konkludent. Hier dagegen ist das nicht erheblich, denn es besteht ja bereits ein schriftlicher Mietvertrag (unterschrieben haben den der Vermieter und der bisheriger Mieter). Kommt es zu einem Parteiwechsel, muss deswegen nicht immer ein neuer Vertrag abgeschlossen oder der alte neue unterschrieben oder inhaltlich angepasst werden.
Dein Fall aus der landwirtschaftlichen Pacht ist zum einen deswegen nicht vergleichbar, weil es um Verträge von weniger als einem Jahr Dauer geht - da reicht ein mündlicher Vertrag oder ein Handschlag völlig aus. Und außerdem können natürlich zwei, die sich einig sind, gesetzliche Vorgaben einfach ignorieren: Wo kein Kläger, da kein Richter. Problematisch werden diese Fälle nur, wenn einer von beiden hinterher den Inhalt des Vertrages anzweifelt und sich vor der Erfüllung drücken will. --Snevern 15:15, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

10. August 2014

figurenüberscht bei Faust

Wieso gibt es ei den meisten Faust-Ausgaben am Anfang keine Figurenübersicht?

Bei anderen Goethe-Stücken, z. B Götz gibt es eine

--79.131.228.223 00:03, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

musste den Autor fragen --79.253.1.221 07:53, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Die Frage wäre wohl eher umzudrehen, warum es eigentlich Faust-Ausgaben gibt, die am Anfang eine Figurenübersicht haben und was dazu geführt hat und um welche Ausgaben es sich denn da handelt (mir ist zwar keine bekannt, aber der Fragesteller verfügt ja offen sichtlich über eine große Übersicht, wenn er schreibt "bei den meisten Faust-Ausgaben" - schön, daß das mal jemand ernsthaft untersucht hat mit einem validen Ergebnis und dem Phänomen weiter nachgeht...)? --212.184.131.43 14:06, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Du irrst: Selbst wenn alle Ausgaben ohne Figurenübersicht auskommen, sind es immer noch die meisten. --Katimpe (Diskussion) 23:07, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Und was wolltest du jetzt erhellen? Ob "alle" auch "die meisten" sind ist eine Stammtischfrage für nach dem vierten Halben und nicht vor 23 Uhr. Und für das, was hier verhandelt wird, ist das grad egal, oder? Für solche Dinge haben wir ein Cafe... Sehr wohl zusätzlich verhandeln kann man aber hier, wenn jemand ein großspurige Behauptung aufstellt, von der mit Recht angenommen werden kann, daß keine ernsthafte Untersuchung dahintersteht. Das ist eine elende Krankheit dieser Seite. --212.184.131.43 00:45, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Das dürfte zunächst einmal an der Entstehungsgeschichte des Faust I (um den geht es hier wohl?) liegen: Der ist nicht in einem Guss nach einem einheitlichen Plan entstanden, sondern wurde mit der Zeit immer wieder verändert. Deshalb bilden die Figuren auch keine zusammenhängende Figurenkonstellation: Faust, Mephisto, Gretchen und Marthe sind die einzigen, die überhaupt in mehreren Szenen vorkommen, alle anderen erscheinen einmal und verschwinden wieder. Dazu kommt die schiere Menge der Figuren: Da gibt es u. a. die Osterspaziergänger, die Viecher in der Hexenküche, die Studenten in Auerbachs Keller und die symbolischen Figuren in der Walpurgisnacht; das Ganze gipfelt im „Walpurgisnachtstraum" (über 30 Figuren), der nachträglich eingefügt wurde, eigentlich gar nichts mit dem Faust zu tun hat und deshalb in praktisch allen Aufführungen weggelassen wird. Überhaupt ist das Stück so lang, dass es sich kaum ungekürzt spielen lässt, wodurch automatisch einige Figuren wegfallen. --Katimpe (Diskussion) 23:07, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Dramatis personae: "Der ersten Szene eines Theatertextes werden üblicherweise die Figuren der Handlung vorangestellt, mit Namen und kurzer Funktionsbezeichnung, heute auch oft mit ihrem Alter. Bei einer Oper ist außerdem die Stimmlage angegeben." Eine solche Liste ist zwar auch für den Leser nützlich (weshalb man sie z.B. auch bei Dostojewski-Romanen findet), in erster Linie aber für den Theaterdirektor, der mit ihr sofort feststellen kann, ob er das Stück überhaupt zu besetzen in der Lage ist. Goethe verzichtete wohl darauf, weil er nicht damit rechnete, dass es jemals zu einer Aufführung seines Faust kommen werde. Und die deutschen Verleger hielten sich daran. --Vsop (Diskussion) 23:33, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Der damals berühmteste Schriftsteller deutscher Sprache soll nicht mit der Aufführung seines Stückes gerechnet haben? Klingt unwahrscheinlich. --Katimpe (Diskussion) 02:18, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Usb-Ladegerät, Frankfurt Hauptbahnhof, wo erwerbbar?

Ist bekannt, wo am Frankfurter (Main) Hauptbahnhof man ein Ladegerät für Usb erwerben kann ( für ein Tablett).

--89.144.204.63 09:00, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Oh, heute, also sonntags? Du kannst es mal bei Rossmann probieren, in der U-Passage vorm Haupteingang. 89.13.10.11 09:31, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Hawaiianischer Shanty

Moin. Bekanntlich stammt das Wort kanaka aus der hawaiianischen Sprache und bedeutet einfach "Mensch (aus dem Volk)". Somit liegt die Vermutung nah, dass der Refrain des bekannten, traditionellen Shantys "John Kanaka" ebenfalls aus dem Hawaiianischen stammt, oder zumindest aus einer verwandten polynesischen Sprache. Im Netz finden sich etliche Hörbeispiele und ein paar (englische) Transkriptionen, wie tu la ay(e), tu-lai-e, too lie ay, oder ähnliches. Gesungen klingt es manchmal (unter irischem Einfluss?) wie toora-yeah. In französischen Versionen wie tous la haie (mit gehauchtem h, was für Franzosen ja eher unüblich ist). Es gibt den Shanty auch mit deutschem Text. Im Netz habe ich aber keine solche Transkription oder Hörbeispiel gefunden. Hat jemand eine Idee, was der Kehrreim bedeuten könnte? Obwohl unser Artikel zur hawaiianischen Sprache viele Vokabeln und Redewendungen enthält, bin ich dort auf nichts naheliegendes gestoßen. Geoz (Diskussion) 09:30, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Die allwissende Müllhalde weiß alles: [11], gefunden mit [12]. --Rôtkæppchen68 12:40, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Bretonisches Französisch? Hätt ich jetzt nicht gedacht (besonders, da sich mein französisches Hörbeispiel ja eher nach "Hecken" anhört, als nach "Leine lassen"). Aber warum nicht... Dank Geoz (Diskussion) 13:07, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ein paar gelangweilte Hawaiianer ruderten eines Tages bis zur Bretagne, ließen sich dort nieder und fanden an irischen Gesängen gefallen. So ist alles recht zwanglos erklärt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:55, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
P.S.: Ich hab jetzt auch ein Youtube-Video der Gruppe "Sacrée Bordée" gefunden und mit anderen französischen Versionen verglichen. Bisher sind das die einzigen, die ich gefunden habe, die John Kanaka n'a que tous larguer singen. Sonst finde ich eher John Kanak kanak a tou la hé, oder ähnliches. Geoz (Diskussion) 13:58, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Adobe-Anmeldeserver im Wochenende?

Hallo zusammen, ich wollte gestern Photoshop Elements 12 auf meinem Rechner von CD/DVD installieren. Dabei stellte ich fest, dass das nur geht wenn man eine Adobe-ID hat, die hatte ich mir auch vor längerer Zeit schon mal angelegt, aber wohl mein Passwort vergessen. Nun gut dachte ich mir, klickste einfach auf "Passwort anfordern" (oder so ähnlich) und wartest ein paar Minuten bis es im Postfach klingelt. Bis jetzt ist aber keine entsprechende Mail von Adobe eingegangen. Kann es sein, dass die am Wochenende Ihre Server ebenfalls "frei geben"? In den Spamfiltern (in Mail sowie online) habe ich nachgesehen und keine Mail gefunden. Hat jemand einen Tipp? Gruß --kandschwar (Diskussion) 10:26, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Normalerweise kommen Rückantworten zur Reset-Setzung von Accounts ratzfatz – auch bei Adobe (kein Wunder, die Chose ist ja auch automatisiert ;-). Bei der Adobe-ID müsste die Prozedur folgendermaßen ablaufen: Du loggst dich ein (klappt nicht; klar, Passwort vergessen); spätestens da erscheint ein Link zu einer Seite, wo du dein Passwort neu anfordern kannst (dann kommt Mail, du klickst auf Link, aktualisierst Accountdaten und Passwort und alles ist in Ordnung). Tipp, da es ja akut klemmt: Versuch bei Username deine e-Mail-Adresse einzugeben. Probier rum. Falls alles nicht hilft, müssten irgendwo da auch hilfreiche Angaben stehen für einen Technical Support, der einem da weiterhilft. --Richard Zietz 13:44, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Auf der Homepage von Adobe habe ich meine E-Mail-Adresse eingetragen und da steht auch "Wir haben ihnen eine E-Mail gesendet", aber es kommt nix an. :-/ Gruß kandschwar (Diskussion) 15:51, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Moin,

mein Sohn hat gerade berichtet, daß einer seiner Lehrer den o.g. Namen des Lübecker Stadtteils auf Störtebekers Schiff zurückgeführt hat. Dem habe ich mal aus dem Stand widersprochen und mich dann hier schlau gelesen. Unbefriedigend fand ich die Quellenlage zur tatsächlichen Bedeutung des Namens (ok, ein Krug, der so hieß etc.) und zur Herkunft. Ich erinnere mich an Kapitän Bontekoes Schiffsjungen, was ich als Junge mal gelesen habe, aber auch die Nachforschungen zu diesem Namen, Bontekoe, verliefen ergebnislos. Hier die Frage: bedeutet "Buntekuh" tatsächlich "bunte Kuh", so wie in Holstein-Schwarzbunt? Oder hat mein Sprachgefühl recht, das da irgendeinen verschliffenen anderen Ausdruck wittert? Das tät' mich mal interessieren... Gr., redNoise (Diskussion) 12:32, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Interessante Google-Books-Treffer: [13] [14]. --Rôtkæppchen68 12:53, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Mit Google-Books hab' ich's ja nicht so... Über den Krug und den Denker bin ich auch schon gestolpert. Interessant ist "bon de gout", allerdings aus einem Buch über Volksetymologie... Gr., redNoise (Diskussion) 12:59, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Mein (Bauch)Gefühl erklärt sich solidarisch. Unser Artikel ist merkwürdig in dieser Beziehung: In der Einleitung - und nur in der Einleitung - kommt das starke (und unbelegte) Statement. Man sollte nach der wirklich ersten Erwähnung von B. bei/mit Lübeck suchen (da es auch woanders B. oder B. K. gibt und eine analoge Herleitung erstmal nicht wahrscheinlich ist). GEEZER... nil nisi bene 14:03, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Im "Eifeljahrbuch 2007" gibt es folgenden Beitrag: "Das Weinhaus "Bunte Kuh" im Ahrtal : Der Versuch einer Namensdeutung". Finde ich leider nicht online; hat das jemand zur Hand? Das wäre zumindest interessant, wenn da nicht wieder der "Wein von gutem Geschmack" bei herauskäme. Gr., redNoise (Diskussion) 14:54, 10. Aug. 2014 (CEST) Oder die Mail-Adresse von Dr. Fritz Schulschenk in Bullay...[Beantworten ]
  • (Zitat aus dem Artikel Bunte Kuh, Stand 2008): "In Lübeck, der damaligen „Königin der Hanse", gibt es zur Erinnerung an das Schiff „Bunte Kuh" einen Stadtteil mit dem Namen Buntekuh."
  • (Zitat aus dem Artikel Bunte Kuh, Stand 2014): "In Lübeck, der damaligen „Königin der Hanse", gibt es einen Stadtteil mit dem Namen Buntekuh, dessen Name mit dem Schiff aber nicht in Zusammenhang steht."
  • (Zitat aus dem Artikel Lübeck-Buntekuh, Stand 2006): "Der Name geht zurück auf das Schiff "Bunte Kuh", das den Angriff gegen Klaus Störtebecker führte."
  • (Zitat aus dem Artikel Lübeck-Buntekuh, Stand 2014): "Der Name geht nicht zurück auf das Schiff „Bunte Kuh", das den Angriff gegen Klaus Störtebeker führte."

Diejenigen, die wissen, was ein Wort oder ein Name bedeutet, leben meist nicht mehr. Diejenigen, die schreiben, was ein Wort oder ein Name bedeutet, wissen es meist nicht, sondern wollen zeigen, dass sie etwas wissen, was andere nicht wissen. Die Arbeitsweise mit Belegen liefert revisionssichere Informationen, etwa: Topographie 1841: Buntekuh. Hof (2 H.) südwestlich von Lübek vor dem Holstenthore, Privatbesitzung im Gebiete der Stadt Lübek; Ksp. St. Lorenz vor Lübek. - Dieser Hof ward 1680 von dem Stammgute Neuhof getrennt. - Zahl der Einwohner: 41. - Areal: 206 Ton., 18 R., die Tonne zu 240 Q. R.. Oder: Topographie 1855: Buntekuh. Hof (3 Häuser und 7 Wirthschaftsgebäude), südwestlich von Lübeck vor dem Holstenthore, Privatbesitzung im Gebiete der Stadt Lübeck, Kirchspiel Sankt Lorenz vor Lübeck. Dieser Hof ward 1680 von dem Stammgute Neuhof getrennt. Bevölkerungszahl: 33. Areal: 206 Tonnen 18 Ruthen à 240 Quadratruthen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:15, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Ja. Das habe ich alles gelesen, betrachtet usw. Ich möchte wissen, was "Buntekuh" bedeutet. Das der Stadtteil nach einem Hofe oder Kruge dieses Namens benannt ist, ist wohl unstrittig. Gr., redNoise (Diskussion) 15:19, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Also, wenn die Info auf http://www.heimatbund.de/nddt/ortsnamen_b.php stimmt, dann heißt der Ort auf Plattdeutsch ebenfalls Buntekuh. Das ist nur möglich, wenn der Name etymologisch gar nichts mit dem gefleckten Weidetier zu tun hat. Natürlich ist es auch möglich, dass der Ortsname auf der Webseite falsch angegeben ist. --::Slomox:: >< 16:29, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ich bin beom Googeln auch auf ein vorchristliches Opferritual mit einer bunten Kuh gestoßen. Das könnte dann doch eher landwirtschaftlichen Bezug haben. --Rôtkæppchen68 16:31, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Slomox, das würde meine Vermutung stützen. Rotkäppchen, ist mir auch begegnet. Die Kuh wird allgemein Thor zugeordnet, da gibt es allerlei Rituale, "die Kuh durch's Dorf treiben" etc. Aber das reicht mir noch nicht... Gr., redNoise (Diskussion) 16:42, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Anfrage - genau genommen 3 konkrete Fragen - an der Quelle (Lübeck) läuft. GEEZER... nil nisi bene 18:26, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ah, großartig. Sind das ausgewiesene Etymologen? Gr., redNoise (Diskussion) 18:37, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Das weiss ich nicht. Aber eine der Fragen ist, ob die Toponomastik geklärt ist (und worauf sie beruht). Du hast sicherlich schon in der nl:WP mit Bontekoe gesucht?
"Buntekuh" taucht abseits davon auch woanders auf. Eine Grube im Siegerland hatte diesen Namen... GEEZER... nil nisi bene 22:44, 10. Aug. 2014 (CEST) P.S. Beide Adressaten haben die Mails heute morgen gelesen. Es wird spannend...[Beantworten ]
Haus Bontekoe in Hoorn

Zender, Michael: Wie die "bunte Kuh" an der Ahr zu ihrem Namen kam , Eifel-Kalender 1927, S. 33 ff. Das Gasthaus Bunte Kuh im Ahrtal heißt im Zweifel nach der gleichnamigen Gesteinsformation bei Walporzheim: http://www.weinhaus-bunte-kuh.de/sage.html. Buntekuh kann selbstverständlich ursprünglich etwas anderes bedeutet haben, als man heute unter einer bunten Kuh versteht. Die Website Ortsnamen des heimalbund.de drängt bei kühler Betrachtung aber bestimmt nicht zu einer solchen Annahme. Was waren denn das für Nachforschungen zu Kapitän Willem Bontekoe, die nicht einmal sein Vaterhaus De Bontekoe in Hoorn ausfindig machten? Bunte Kuh war anscheinend im 17./18. Jahrhundert als Schiffsname in Gebrauch, und es gibt keinen Anhalt dafür, dass man damals oder auch im 14. Jahrhundert darin nicht ein geschecktes Rindvieh gesehen, sondern den Namen als Anspielung auf ein heidnisches Ritual verstanden haben könnte. Erst recht gilt das für das anscheinend frühestens im 17. Jahrhundert nachweisbare Lübecker Toponym Buntekuh. --Vsop (Diskussion) 22:49, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

@Vsop: Die Website Ortsnamen des heimalbund.de drängt bei kühler Betrachtung aber bestimmt nicht zu einer solchen Annahme. Dort wird als plattdeutscher Name Buntekuh genannt. Gäbe es einen etymologischen Zusammenhang zur Kuh, dann müsste es Buntekoh heißen. Das ist eine zwingende Tatsache. Die Liste dort beruht auf einer mündlichen Befragung alteingesessener Bewohner. Natürlich können auch alteingesessene Bewohner Blödsinn erzählen, aber da der Ortsname mit Sicherheit im Niederdeutschen ruht, ist der niederdeutsche Name ein Detail, dem man besondere Beachtung schenken muss, da er Informationen aus Sprachschichten enthält, die im Hochdeutschen eventuell volksetymologisch überformt sind.
Es scheint noch niemand erwähnt zu haben: Es gibt ein Buch von Antje Schmitz (Die Ortsnamen des Kreises Herzogtum Lauenburg und der Stadt Lübeck, 1991), das sicher auch Informationen über Buntekuh enthält. Antiquarisch erhältlich, aber etwas zu teuer, um es nur zwecks Auskunftsfragen-Beantwortung zu kaufen. --::Slomox:: >< 07:35, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Google Books liefert zumindest das Inhaltsverzeichnis, Buntekuh wird auf Seite 333-334 abgehandelt. --::Slomox:: >< 07:37, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Nie verzagen - BiBa fragen... GEEZER... nil nisi bene 08:04, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Flattr – wie funktioniert die Chose für Empfänger von Microdonations?

Kurz gefragt: Wie funktioniert Flattr für Leute, die sich flattern lassen wollen? Die Flattr-Homepage präsentiert sich erst einmal nur als Seite für Leute, die ihre Kohle loswerden, respektive Projekte / Autoren / Kreative unterstützen möchten. Wie kommt man als Projekt / Autor / Kreativer in den Genuss gespendeter (oder auch: noch zu spendender) Microdonations? Leider hilft der entsprechende Wikipedia-Artikel da nicht wirklich weiter. Für sachdienliche Hinweise wie immer schonmal vielen, lieben Dank ...! --Richard Zietz 13:36, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Für Empfänger stehen die Informationen oben rechts unter "For creators" bzw. unter https://flattr.com/creatorhowto. --Mps 、かみまみたDisk. 14:17, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Du meldest dich an, bindest den Button per Codeschnipsel in deine Seite ein und schon können andere Leute dich flattern. Ist eigentlich ganz simpel und wird auch auf der Seite erklärt. --Michael Sch. (Diskussion) 14:20, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Auf der Startseite gibt es den Link I'm a creator. --mfb (Diskussion) 14:25, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Sorry Leute, nehmt’s nicht persönlich, aber all das habe ich schon probiert. Meines Erachtens fehlt es der Seite bereits am allerwesentlichsten: dem Bereitstellen einer nachvollziehbaren Struktur Flattr-Point --> Useraccount und von da Useraccount --> Konto der realen Person. Stattdessen das übliche Social-Media-Wolke-7-Geblubber und FAQs, die wegen englischer Sprache und gigantischen Erklärlöchern schlichtweg undiskutabel sind. In der besten aller Welten, meine Meinung, dürfte sich die Firma in Deutschland gar nicht betätigen, bis diese Defizite abgestellt sind, und nötigenfalls würde dies auch durch eine Blockung der Seite durchgesetzt. Naja, lassen wir es gut sein und finden uns damit ab, dass der Löwenanteil der gespendeten Penunzen wahrscheinlich auf einem schwedischen Konto landet. --Richard Zietz 15:12, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
https://flattr.com/howflattrworks: "On the 10th date of the following month, your money is sent to the creators you flattred. [...] Creators receive 90% of the money you give." --Eike (Diskussion) 16:07, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

DVB-T / EIT / fehlerhafte Decodierung?

Hi! Irgendwie behauptet DVB-T (auf 546MHz in 25541 Brunsbüttel) gerade, dass Galileo auf PRO7 um 18:13:15UTC anfängt. Ist mein USB Stick kaputt oder liegt es am KKB, am sonnenwind oder kann PRO7 keinen BCD-Code oder alles zusammen? Folgerichtig hört es dann nach 75Sekunden wieder auf mit Galileo... *kicher* Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 14:58, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Mein EPG (DVB Viewer Pro) zeigt keine Sekunden an, aber Galileo geht bei mir von 20:13 bis 20:14 MESZ, sowohl über Astra, als auch über Kabel BW. Ich werd mal VLC drauf ansetzen, der zeigt rohe DVB-Daten an... --Rôtkæppchen68 16:20, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Gibtsdochnicht: VLC media player 2.1.5 zeigt beim Versuch, einen DVB-C-Tuner zu öffnen nur Fehler an, sowohl per Playlist, als auch per Menü. Jetzt hat VLC nicht nur DVB-S verlernt, sondern auch DVB-C. DVB-T ging letzte Woche noch. --Rôtkæppchen68 16:47, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
So, jetzt: Ich hab VLC media player 1.1.11 aus der Versenkung geholt: Der Kabel-BW-EPG zeigt an: 2014年08月10日 20:13:15: Galileo 2014年08月10日 20:14:30 Wir kaufen einen Zoo. Es liegt wohl an ProSieben. DVB-S geht mit VLC 1.1.11 auch wieder... --Rôtkæppchen68 16:55, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
na da bin ich ja beruhigt... :) hauptsache ich war nich selbsd derjenige, der es verbockt hat... :-) --Heimschützenzentrum (?) 21:21, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Rôtkæppchen68 21:48, 10. Aug. 2014 (CEST)

Ethnischer Hintergrund von Charlotte Maihoff

Hallo! Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die neue ARD-Nachrichtenmoderatorin Charlotte Maihoff was nahöstliches oder nordostafrikanisches im Phänotyp hat. Weder ihr Name noch ihre Sprache können diesen Eindruck untermauern, und die relativ spärlichen Webseiten verraten auch nicht viel mehr als dass sie aus dem Saarland kommt. Täusche ich mich bezüglich ihres Äußeren, oder weiß jemand mehr? --178.25.23.114 15:34, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Von allen Implikationen, die Deine Frage en passant heraufbeschwört, mal abgesehen: Ich kenne eine Inselfriesin, die aus einer (nachweislich) seit 200 Jahren auf Amrum ansässigen Familie stammt, alle blond, blauäugig etc. Sie allerdings sieht aus wie eine typische Armenierin-Türkin-Libanesin-Kurdin-Marokkanerin (je nach Vorurteil, such' Dir was aus). Angeblich ist sie mit Hark Olufs verwandt. Vererbung geht manchmal seltsame Wege... Gr., redNoise (Diskussion) 17:23, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ging einem ehemaligen Kollegen auch so, der von Italienern wie selbstverständlich auf Italienisch angeredet wurde, dessen südlichste Verwandte über die Generationen, die er kannte, aber aus Schlesien kam. (Und nein, er konnte kein Italienisch.) Bei der Moderatorin ist es mir ein Rätsel, warum das einen von uns etwas angehen sollte. --Eike (Diskussion) 17:34, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Implikationen... der Fragesteller wird schon seine Gründe haben. Die will ich aber ganz bestimmt nicht wissen. Gr., redNoise (Diskussion) 17:40, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Gute Güte, ich hege bestimmt keine bösen Absichten oder rassistischen Gedanken oder was da unterschwellig angedeutet werden soll. Es interessiert mich einfach. Übrigens ist die Herkunft eines Promis mit eigenem Artikel schon relevant, muss nur nicht in jedem Fall breitgetreten werden (gemäß WP:BIO). Bin etwas sauer über Eure „Implikationen"! --178.25.23.114 17:42, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Viele sind hier hochsensibilisiert, gar empfindlich. Sorry, ich hab' gerade woanders nach AGF gebrüllt, das gilt auch für Dich bzw. mich. Streich' alles, was Dich sauer macht, was überbleibt ist die Antwort auf Deine Frage. Nichts für ungut. Gr., redNoise (Diskussion) 17:50, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ich danke Dir. --178.25.23.114 17:52, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Neunkirchen (Saar). Der Rest ist, solange es keine Rolle in der Öffentlichkeit spielt - und dann hättest du es beim Googeln wohl gefunden - nicht relevant. Und Privatsache. --Eike (Diskussion) 18:00, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
+1, biologistischer Ansatz ohne Erkenntniswert. Geistesgeschichtlich verankert im 18. und 19. Jahrundert. Irrelevant. --212.184.131.43 22:38, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Steckste noch in den verklemmten Zeiten, in denen Kindern im Bus verboten wurde, Menschen zu fragen, warum sie so braun sind? Nein, ich reise viel und will immer bei allen Leuten gern wissen, welchen Background sie haben. Wenn mir in Island ein Latino begegnet, frage ich ihn. Das darf man heutzutage, wenn man den Stock aus dem Anus gezogen hat und keine unsinnig phantasierten Rassen-Ideen damit fabriziert. ;) Gute Nacht --178.25.23.114 22:50, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Du fragst die Menschen selbst? So, so. Es mag deiner geschätzten Aufmerksamkeit entgangen sein, aber die meisten hier sind nicht Charlotte Maihoff. Wenn du sie fragen willst, dann tu das - aber damit bist du hier falsch. Es ist immer noch Privatsache. Privatsachen kann man Privatmenschen privat fragen. Und nicht öffentlich darüber herumspekulieren. --Eike (Diskussion) 07:55, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Komische Reaktionen hier. Nach Fitzpatrick gibt es 6 Hauttypen, und einer davon heißt sogar "Mediterraner Hauttyp" (IV). Und den meinst Du vieleicht auch mit "Phänotyp". Denn Fragen der Schädel- und Augenform sind durch TV-Betrachtung wohl ebensowenig einzuschätzen, wie Fragen des Knochbaus, Blutmerkmale und der Stärke des Haarwuchses. Sie ist ein Mediterraner Typ aus dem Saarland, was angesichts von 2500 Jahren gemeinsamer Kulturgeschichte nicht so außergewöhnlich ist, wie vieleicht in der Uckermark oder auf Fehmarn. Oliver S.Y. (Diskussion) 22:53, 10. Aug. 2014 (CEST) Man könnte sie direkt fragen... Sie arbeitet in einer Branche, in der rassische Merkmale zumeist höchste Bedeutung haben, und hier wird nichts erwähnt - das deutet daraufhin dass der Hintergrund zu unspektakular ist um erwähnt zu werden (Vermutung: US-Soldat). Natürlich, interessanter ist anderes: Man findet immer wieder ja Leute die nach nach Ausländern aussehen und für solche gehalten werden, obwohl sie, soweit sie ihren Stammbaum zurückverfolgen können, nur aus der Region stammende Vorfahren haben. Irgendwo in der Ahnenlinie muss sich dann eine Person von dort finden. (Kann auch tragisch sein, wenn etwas anderes als die leicht sichtbare Hautfarbe betroffen ist: Eine Verwandte einer Nachbarin hatte Leukämie, es stellte sich dass ihre DNA zahlreiche Merkmale fanden, die vor allem im Nahen Osten auftreten. Es war entsprechend unmöglich, einen Knochenmarkspender zu finden, sie ist dann daran gestorben)--Antemister (Diskussion) 23:17, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Ich halte es für keine gute Idee, jemanden, den man nicht persönlich kennt, nach dessen "ethnischen Hintergrund" zu fragen. Vor allem, wenn ich mir vorstelle, wie über den so Befragten geurteilt wird, wenn er nicht den Erwartungen entsprechend locker-flockig Auskunft über Dinge gibt, die erstmal keinen Schwanz etwas angehen.
  • "Geht dich einen Feuchten an!",
  • "???",
  • "Saaride vielleicht? Gilt das als Ethnie?",
  • "Verpiss dich!",
  • "Mein Papa war der König der Hottentotten, sieht man doch, oder?"
Das sind alles aufgrund der bescheuerten Frage allemal legitime Antworten, auf die man dann schön antworten kann: "Hey, bleib mal locker, interessiert mich halt. Ich reise gerne und gehe immer gerne anderen Leuten mit meinen indiskreten Fragen auf den Geist. Hat nichts mit Rassismus und so zu tun. Steckst wohl noch in den verklemmten Zeiten, wo man Kindern im Bus verboten hat, Menschen zu fragen, warum sie so braun sind? Nimm mal deinen Stock aus dem Anus!"
Im Ernst: Behaltet eure Neugier doch bitte dort, wohin sie gehört. Sich für andere Menschen interessieren, ist ja eine schöne Sache, da böte sich aber sicher ein etwas vielschichtigeres Interesse an. Das Bild eines Menschen, wie du ihn siehst, sei dir unbenommen. Erwarte aber bitte nicht, dass deine so frappant auf Äußerlichkeit beruhende Neugier auch nur annähernd tatsächliche Relevanz für die Person haben muss. Oder gehe auch gerne davon aus, dass sich nicht ausschließen lässt, dass sich die Person genau aufgrund der von dir völlig unnötigerweise aufs Tableau gebrachten Äußerlichkeit schon richtige Scheiße anhören hat müssen.
In beiden Fällen wäre die Frage - öhmm - sagen wir - daneben. Die 2 Promille an Leuten, die nur darauf warten, dass sie auf ihren "Phänotyp" angesprochen werden, um dann freudig ihren "ethnischen Hintergrund" auszubreiten, werden im Zweifel auch ohne deine Ansprache dazu eine aktive Gelegenheit finden.
Tipp gerne gegeben vom Ethno-Versteher Krächz (Diskussion) 23:47, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
@Antemister, ich finde es immer wieder toll, wie sehr mancher dem Augenschein mißtraut, und lieber auf Stammbäume und Ahnenlinien vertraut, als ob unsere Großmütter und deren Vorgängerinnen nicht auch einfache Menschen waren, welche vieleicht mal mit einem hübschen Matrosen, Soldaten, Schausteller oder ganz weit zurück Sklaven ein Kind zeugten, und es dem Ehemann oder einem unverheirateten Trottel unterschoben. Und nach Mendel gibt es da in jeder Generation eine Chance aufs Glück.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:54, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Das sind immer so Diskussionen, bei denen ich mich frage...
Ursprünglich ging es darum, ob jemand wisse (Wissensfrage!), wie es um den "ethnischen Hintergrund" einer Moderatorin bestellt sei, weil man aufgrund ihres "Phänotyps" sich so seine Gedanken macht. Prompt macht das die Wikipedia-Auskunft und tippt auf US-Soldat. Nicht genug, man muss beim Stichwort "Soldat" in Richtung "Omma hat sicher auch mal nebenaus..." assoziieren.
Gentlemen. Ich möchte doch mal die Möglichkeit in den Raum werfen, dass die im Eingangsthread genannte Person hier mitliest. Bitte äußert hier nur Dinge, die ihr im Zweifelsfall auch in ihrem Beisein äußern würdet. Alles andere lasst euch gerne von eurer guten Kinderstube verbieten. Danke --Krächz (Diskussion) 00:04, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Krächz (Diskussion) 00:04, 11. Aug. 2014 (CEST)

bei Opera eine Seite blockieren lassen

Immer wenn ich ein von mir benutztes Shareware-Programm schließe, öffnet es noch schnell eine Website. Weil ich Opera als Standardbrowser eingestellt habe, möchte ich dort diese Website gern blockieren, aber es geht nicht. Die Einstellkungsmöglichkeiten sind zu rudimentär. Wie kann man einstellen, dass Opera die Seite www.beispiel.com nicht mehr aufruft? --88.73.235.73 15:44, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Siehe Inhalte blockieren. Tante Google hat und findet fast alles. --Cronista (Diskussion) 15:53, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Es in Opera einzustellen (wenn das überhaupt geht), würde Dir in sofern nichts bringen, als sich das Fenster dann ja trotzdem öffnen würde – um dann zum Beispiel einen Hinweis oder einfach gar nichts darzustellen.
Eine Holzhammer-Methode wäre, einfach etwas ungültiges als Standard-Browser fürs System einzustellen: Dann wäre es allerdings künftig auch nicht mehr möglich, auf Weblinks in anderen Anwendungen zu klicken, um sie im Browser zu sehen: Du müsstest dann immer den URL kopieren und manuell im Browser öffnen. —[ˈjøː ˌmaˑ] 15:54, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ich glaube diese Lösung ist die Beste. Wie editiert man den Standard-Browser?88.73.235.73 18:31, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
(削除) (Ich gehe mal davon aus, dass Du ein aktuelles Windows hast:) Wenn mich nicht alles täuscht, müsste es reichen, einfach Unsinn in der Registry unter HKEY_CURRENT_USER\Software\Classes\http\shell\open\command einzutragen. Probier das mal aus, wenn Du weißt, was die Registry ist und welche Gefahren ein unsachgemäßer Umgang damit birgt. (削除ここまで) Nee, scheint nicht zu klappen. Ich reiche die Frage mal an die Windows-Auskenner weiter. —[ˈjøː ˌmaˑ] 18:44, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
In der Systemsteuerung unter Default Programs lässt sich das leider nicht einstellen. Sobald man unter Set program access and computer defaults und Custom einen Browser auswählt, wird das Häkchen bei Enable access to this program automatisch gesetzt. Man kann also nicht keinen Browser auswählen. Ergo müsste man einen Browser installieren und auswählen und dann die Installation manuell z.B. durch Löschen der Programmdateien verstümmeln. --Rôtkæppchen68 18:55, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Die naheliegendste Lösung: Programm kaufen, dann wird es das wohl nicht mehr machen... --Magnus (Diskussion) 19:43, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ich hab bei so etwas auch schon mal den Programmcode gepatcht. Manchmal steht da der URL im Klartext drin. Dann einfach was anderes eintragen (about:blank oder http://127.0.0.1 ) und fertig. --Rôtkæppchen68 19:53, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Aber dann hat er doch wieder das Problem, dass sich *doch* ein Fenster öffnet, und zwar mit dem im Code manipulierten Inhalt. Er will ja, dass das Binary des Browsers gar nicht erst aufgerufen wird. —[ˈjøː ˌmaˑ] 19:55, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Dann muss da irgendwas eingetragen werden, das das Betriebssystem nicht als URL erkennt:
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--Rôtkæppchen68 00:29, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

w/v?

Ich las eben beim Scott-Puffer die Passage 0,2 % (w/v) Natriumhydrogencarbonat und 2 % (w/v) Magnesiumsulfat. Kurzes Googlen brachte mich nicht darauf, was w/v bedeutet, kann mir einer von euch dies erklären? Danke! --193.175.73.207 16:34, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Ich finde, kurzes Googeln bringt ne Menge: https://www.google.com/search?q=%22w/v%22&ie=utf-8&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&gfe_rd=cr&ei=V4PnU6j0EMKF8QfK7YDwDQ —[ˈjøː ˌmaˑ] 16:37, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Es scheint, dass % v/v für den Volumenanteil und % w/v für den Massenanteil verwendet wird. —[ˈjøː ˌmaˑ] 16:58, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Nope. Massenanteil wäre w/w w/v ist weight/volume, also Gramm pro Deziliter o.ä. --Rôtkæppchen68 17:03, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ah – danke! :) —[ˈjøː ˌmaˑ] 17:23, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Da frag ich mich doch, wie aus dem Quotient der Einheiten Gramm und Deziliter o.ä. die Einheit Prozent werden kann. Bei w/w (z.B. Gramm/100 Gramm) oder v/v (z.B. Milliliter/Deziliter) kürzen sich die Einheiten weg, aber beim Mischen von Masse und Volumen?? .gs8 (Diskussion) 08:57, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Abdominale Blutung

Im Artikel zu Claude Rains steht als Todesursache was von einer abdominalen Blutung. Mit welchem Artikel könnte das verlinkt werden? Gruß, Harry Canyon (Diskussion) 17:10, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Wie wär’s mit Abdomen? Für Fragen zur Wikipedia gibt es übrigens WP:FzW. —[ˈjøː ˌmaˑ] 17:13, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
(削除) Wie wär’s mit Magenblutung? Alles da, muss nur noch von abdominale Blutung weitergeleitet werden. --Rôtkæppchen68 17:18, 10. Aug. 2014 (CEST) (削除ここまで)[Beantworten ]
Hä? Das Abdomen ist doch nicht der Magen – die Weiterleitung passt nicht! —[ˈjøː ˌmaˑ] 17:21, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
@JøMa: War das nun deine Antwort auf meine Frage oder bist du dir selbst nicht sicher, wegen des Fragezeichens? Harry Canyon (Diskussion) 17:31, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Meine erste Antwort (Link Abdomen und FzW-Hinweis) galt als Vorschlag Dir, meine zweite Antwort galt dem Rotkäppchen: Eine Abdominalblutung muss keinesfalls zwingend mit dem Magen zu tun haben, das Abdomen hat deutlich mehr zu bieten. ;) —[ˈjøː ˌmaˑ] 17:37, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Verlinke nur Blutung, da wird auch Verbluten erläutert. --84.58.122.115 20:34, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Ich bin scheinbar zu unbedarft, als das ich mich auf eine andere Art und Weise mit meiner Frage an euch richten kann!!!

Meine Frage ist die folgende: Gibt es eine Möglichkeit des Abfragens ob es Interpreten gibt, die für konzertante Musik auf einer "normalen" Orgel spielen? Das dies auf einer Wurlitzer Orgel möglich ist, dürfe auch Mitmenschen bekannt sein, die nicht gerade Begeisterte von Orgelmusik (welcher Art auch immer) sein dürften. Beispiele von Künstlern, welche auf einer Wurlitzer Orgel sowohl klassische [Cameron Carpenter], als auch moderne Musik [Kieth Tomlin/John Barrett] zu Gehör bringen sind durchaus bekannt. Aber wer spielt auf einer "normalen" oder anders ausgedrückt Kirchenorgel z. B. konzertante Orchestermusik oder gar Jazz??? Ein sowohl die Abfrage in Wikipedia, als auch sonst "Unbedarfter"! Mit freundlichen Grüßen aus Berlin Karl H. F. Marquardt


--89.247.37.230 17:19, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Ich fürchte, du wirst dich durch die Liste unserer Organisten durchklicken müssen - da sind sicher ein paar drunter. Falls dich welche in/aus Deutschland interessieren, dann hier: Liste von Organisten#Deutschland. --Snevern 18:36, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]


Du kannst immerhin eine Frage auf wikipedia einstellen. Manche können noch nicht mal das. Gruß79.224.193.205 19:13, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
*räusper* 2 sec mit Google (Orgel + Jazz) führen zu Kategorie:Jazz-Organist inklusive
Commons: Jazz organists  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
In der übergeordneten Kategorie:Organist findet man außerdem Kategorie:Orgelimprovisator (20. Jahrhundert), Kategorie:Orgelimprovisator (21. Jahrhundert) und sogar Kategorie:R&B-Organist. Viel Spaß beim Stöbern. --84.58.122.115 20:50, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Hätte ich einen Hut auf, erschiene mir dies als passender Moment, ihn zu ziehen. --Snevern 23:29, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
<kwätsch>Vielen Dank für die Blumen:) Wie Du an einen Hut kommst wird hier schön erklärt. --84.58.122.115 23:54, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Organist ≠ Organist. Der Fragesteller sucht „pneumatische" Organisten und nicht „elektromechanische" oder „elektronische". Zählt ein Harmonium auch als Orgel? --Rôtkæppchen68 23:49, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Javascript

Ich habe bislang nur wenig in JS programmiert (Standardsachen) und daher auch kein tieferes Verständnis der Sprache bislang.

Mich würde - für eine konkrete Aufgabe interessieren - , ob ich

  • JS lokal bei mir speichern und ausführen kann
  • damit extern Button - wie ein Benutzer - auf einer fremden Website drücken kann und
  • die externe Website speichern kann.

Es geht darum um ebendas, was ein Benutzer dieser Seite auch könnte, nicht mehr. Ich habe mal am Rande mitbekommen, dass es JS-Test-Suites geben würde, mit denen man eine Website "testen" kann, d. h. jeder Button und jede Seite wird mittels JS geladen und umfassend ausprobiert; beim Vortrag war ich aber leider nicht.

Hat jemand eine Idee, (1) ob es geht, (2) nach welchen Stichworten (Befehlen) ich mal suchen müsste und (3) ob es gute JS-,PHP- und CSS-Foren im Netz gibt (möglichst eins für alles), was man empfehlen kann???


Danke für Antworten!!!

--Crosby Newton (Diskussion) 17:44, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ich weiß zwar nicht, ob bei der folgenden Website ein Forum dabei ist, ich denke aber, daß sie ganz gut ist: de.selfhtml.org/ 79.224.193.205 17:58, 10. Aug. 2014 (CEST) Forum gefunden: http://forum.de.selfhtml.org/ Gruß 79.224.193.205 18:03, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

PhantomJS macht solche Dinge. --88.152.132.111 18:53, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Du willst wenn ich es richtig verstanden habe den Browser fernsteuern. Das hat mit deiner Vorstellung, wie Javascript funze, nur streifend etwas zu tun. Javascripte sind ein Teil der angezeigten Webseite, das heißt, sie werden vom Browser deshalb geladen und ausgeführt, weil der vom Server geladene HTML-Teil der Webseite das so möchte. Praktisch alle Tutorials, die du zu Javascript findest, beschäftigen sich damit und genau das hilft dir bei deiner Idee "Browser fernsteuern" überhaupt nicht weiter.
Unabhängig davon bieten aber viele Browser eine Fernsteuer-Schnittstelle an, meist der Einfachheit halber *ebenfalls* mit Javascript. Hat aber nix mit dem obigen Absatz zu tun, ist bloß dieselbe Programmiersprache. Du kannst dir also ein Browser-Addon selbstbasteln, dass dann das gewünschte tut. Um es für einfache Automatisierungsaufgaben nicht zu kompliziert werden zu lassen, gibt es Add-Ons wie Greasemonkey, mit denen du Kleinigkeiten relativ schnell zusammenpuzzeln kannst. -- Janka (Diskussion) 20:22, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Wenn man dem Code vertraut (was bei selbstgeschriebenen Sachen kein Problem sein sollte... muss man nur dem Browser klarlegen) geht eine solche Fernsteuerung durchaus - man kann sich seine eigene Webseite schreiben, die dann andere Webseiten läd und in ihnen "herumklickt". --mfb (Diskussion) 20:27, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Sollte wegen Cross-Site-Scripting-Missbrauchsmöglichkeiten nicht bzw. nur eingeschränkt funzen. Wenn man dasselbe Skript dem Browser als Addon bzw. Bookmarklet vor die Füße wirft, sind die Prüfungen hingegen aus. Technisch gibt es sonst keinen Unterschied, richtig. Der Unterschied zu dem was in üblichen Javascript-Tutorials behandelt wird ist hingegen derselbe. -- Janka (Diskussion) 22:08, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Volume Snapshot bei Windows 8.1

Diverse Windows-Backupprogramme nutzen den Volume Snapshot, um bei Datensicherungen einen konsistenten Zustand der Platte zu sichern. Bei Windows Vista, 7 und 8.0 funktioniert das auch wunderbar, nur bei Windows 8.1 nicht. Ohne Volume Snapshot werden wichtige Systemdateien nicht gesichert oder der Backup misslingt komplett. Was muss man bei Windows 8.1 wie einstellen, damit der Volume Snapshot wieder funktioniert? reagentc /disable vom Adminprompt hat nicht funktioniert. --Rôtkæppchen68 20:20, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

1. beim Überfliegen des Ge-google-ten sah es so aus, als könnte es mit dem freien Platz auf der jeweiligen Partition zu tun haben... 2. sagt das Backup Progi was genaueres, warum es keinen Snapshot machen konnte? --Heimschützenzentrum (?) 21:18, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
1. Es sind 675 von 930 GiB frei. 2. „Failed to initialize shadow copy!!!" --Rôtkæppchen68 21:51, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
hier werden diverse Thesen aufgestellt: 1. es geht gar nich, weil du die abgespeckte Version des „OS" gekauft hast... 2. dein Backup-Progi hat ungenügende Berechtigungen und kann deswegen nich sonen Snapshot machen... --Heimschützenzentrum (?) 22:34, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
1. Ich hab Windows 8.1 Pro (die dickste Version für Privatnutzer) und 2. das Backup-Progi Nero BackItUp 10 läuft mit erweiterten Rechten (elevated), zumindest fordert es diese per UAC an. --Rôtkæppchen68 22:47, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ich hab nochmal nachgekuckt: Der Dienst VSS meldet Running, die zugehörige exe VSSVC.exe ist als Microsoft® Volume Shadow Copy Service registriert. --Rôtkæppchen68 23:23, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
dann isses ja komisch, dass es nich funzt... vllt hat sich an der API was geändert, so dass das Backup Progi nich richtig mit 8.1 reden kann? sagt der Hersteller was dazu? --Heimschützenzentrum (?) 07:33, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Keine beispielhafte Namensnennung bei Krankheiten?

War hier letztens eine Antwort. Der Artikel Tetraplegie widerspricht dem.--Wikiseidank (Diskussion) 21:49, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Janka hat das übrigens korrigiert. --88.130.68.167 23:46, 10. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Für Fragen zu Wikipedia haben wir WP:Fzw. Solltest du wissen. -- Janka (Diskussion) 22:16, 10. Aug. 2014 (CEST)

11. August 2014

Nachteile/Behinderungen oder Vorteile im Alltag durch die Gefahr des Heißwerdens des Kalten Krieges an der Innerdeutschen Grenze

Ich bin zu jung, habe den Kalten Krieg nicht mehr persönlich erlebt. Nachdem ich nun (erneut?) den Artikel "Fulda Gap" gelesen habe, habe ich mich Folgendes gefragt: Hatten Menschen im Grenzgebiet der BRD irgendwelche Nachteile gegenüber anderen BRD-Bürgern? Gab es irgendwelche Regelungen, beispielsweise dass man in bestimmten Gegenden nicht bauen durfte, Duldungsverträge (bezüglich Lärm oder Ähnlichem), oder Betretungsverbote? Musste man etwas beachten, wenn man in ein solches Grenz- (oder Stationierungs-)Gebiet zog? Hat man im Alltag gemerkt, dass hier ein Gebiet ist, wo, salopp gesagt, jeden Tag "die Russen kommen" könnten? Fuhren vielleicht öfter einmal Militärfahrzeuge herum, wodurch evtl. mehr Lärm/mehr Staus entsteht? Musste man mit Schüssen oder Explosionen rechnen, beispielsweise im Training (ohne Atomkrieg)? Wie war es beispielsweise mit den Orten in Schwaben, wo die Pershing-Raketen stationiert wurden? Es gab ja große Friedensdemonstrationen dagegen (die ich auch voll unterstütze), aber hatte man "persönlich" irgendwelche Nachteile dadurch, dass in "meinem" Dorf sowas stationiert war?

Die Frage bezieht sich aber nicht nur auf Bauwesen o.ä., sondern ganz generell: War es schwieriger (oder leichter), einen Arbeitsplatz zu finden? Wurde man verstärkt kontrolliert/überwacht? Wie war es für die Kinder, durften die evtl. nicht überall spielen? Wie war es in der Schulzeit?

Kurz gesagt: Merkte man als Otto Normalverbraucher behördlicherseits etwas, wenn man beispielsweise in der Nähe des Fulda Gap auf Westseite wohnte, dass man ein Gebiet bezogen hatte, in das (vermutlich) der erste Vormarsch der "Roten" Armee gegangen wäre? --Eu-151 (Diskussion) 01:17, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Zusatzfrage: Konnte man evtl. sogar Vorteile dadurch haben (Arbeitsplätze?), dass man im Grenzgebiet/an einer Raketenbasis/... wohnte? Gab es Prämien für so ein Wohngebiet? Waren sonstige Vorteile zu erwarten? --Eu-151 (Diskussion) 01:24, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Also, bei uns an einer vielbefahreren Einfallsstraße betrug der Anteil des Militärverkehrs am Gesamtverkehr mal 30%. Zwar schon nach dem Kalten Krieg, aber die Truppen blieben ja noch eine Weile.
Nachteile? Naja, eher Vorteile, denn die Amerikaner waren gute und vor allem spendable Kunden. Viele Geschäfte akzeptierten den US-Dollar als Zahlungsmittel und ich kenne eine Firma die praktisch von den Amerikanern lebte. Und selbstverständlich hatte man ein extra Fernsehprogramm auf Antenne, damals immer ein Plus. -- Liliana 01:27, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Im Zonenrandgebiet gab es die Zonenrandförderung, die teilungsgeographische Nachteile kompensieren sollte. --Rôtkæppchen68 02:56, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Die von Liliana geschilderten Vorteile spiel(t)en durchaus eine Rolle - drum protestieren stets die Gemeinden, wenn die Bundeswehr mal wieder einen Standort dichtmacht. Die Nachteile durch die geografische Randlage dürften aber für den Großteil der Bevölkerung deutlich größer gewesen sein - daher auch die von Rotkaeppchen erwähnte Zonenrandförderung. Grundstücke und Mieten waren also tendenziell niedriger, Arbeitsplätze knapper. Ansonsten kriegt man natürlich überall dort, wo es große Militärstandorte und Truppenübungsplätze gibt, etwas von der Militärpräsenz mit (Fahrzeugbewegungen, Übungslärm usw.), aber das war ja keineswegs auf das Zonenrandgebiet beschränkt, Und nur der Vollständigkeit halber, weil du vom Zonenrandgebiet und "beispielsweise von den Orten in Schwaben" sprichst: Schwaben lag nicht im Zonenrandgebiet.
Die Bundeswehr (削除) spielte (削除ここまで) trainierte übrigens durchaus auch Atomkrieg, obwohl sie gar nicht selbst über atomare Waffen verfügte: Auf das Kommando "Atomblitz!", ausgerufen kurz vor dem errechneten Einschlag, warfen sich im Manöver alle mit dem Gesicht nach unten auf den Boden. Vielleicht tun sie das auch heute noch - Obama ist ja mit seinem Plan einer atomwaffenfreien Welt noch nicht ganz fertig geworden. --Snevern 07:26, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Ich erinnere mich noch an Überschnallknalle, die man so heute nicht mehr hört. Das betrifft aber wohl nicht nur Zonenrandbezirke. --178.24.130.72 08:57, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
@Liliana: Wie geht sich denn das aus? Du solltest 2002 mit dem Gymnasium beginnen, aber kannst Dich noch an die innerdeutsche Grenze erinnern? --TheRunnerUp 09:14, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Suche deutsche Journalistin

ich bin auf der Suche einer deutschen Journalistin, die öfters im Presseclub auftaucht. Sie sieht ähnlich aus wie die Person hier links im Bild [15]. Sie ist bei einer größeren Deutschen Zeitung beschäftigt. --95.112.227.117 02:51, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Cecile Calla? War aber bei Le Monde. --212.184.131.43 03:35, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Nein, die die ich meine sieht viel abgearbeiteter aus. Dicke Tränensäcke und ein Gesicht das aussieht als würde sie nur 4 Stunden am Tag schlafen. --95.112.227.117 03:41, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Hm, ich habe nochmal auf den Seiten des Presseclub etwas herumgeklickt. Einerseits ist deine Angabe "so ähnlich" nicht sehr präzise, andererseits tauchen die Journalistinnen dort durchgehend nicht "öfters" auf. Hier stehen die Sendungen der letzten 12 Monate. Auf die Sendung klicken (sinnvollerweise neues Fenster) und dann am Seitenende unter "Mehr zur Sendung" auf "Gäste der Sendung" klicken. Das kannst du selbst machen und das ist wohl der sichere Weg, jemanden Wiederzuerkennen. --87.149.181.195 03:53, 11. Aug. 2014 (CEST) (Hier auch als 212.184.131.43 zugange)[Beantworten ]

NI-MH Akku

Ich habe eine elektrische Zahnbürste mit sehr vielen Ersatzbürsten geschenkt bekommen, welche den mehrfachen Wert der reinen Zahnbürste haben. Ich möchte mir eine 2. Zahnbürste kaufen, falls meine kaputt geht. WIe kann ich während dem lagern die Lebensdauer und die Leistung des Mi-Mh Akku maximieren? Gibt es eine Möglichkeit so einen Akku zu "konservieren" bis er zum Einsatz kommt? --93.132.172.207 04:01, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Jedenfalls solltest du den Akku ca. alle 2 Monate aufladen, um eine Tiefentladung zu verhindern. Ständig oder sehr oft laden ist aber auch nicht gut, da die Zahl der Ladezyklen limitiert ist. --MrBurns (Diskussion) 04:22, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Nachtrag: vorm aufladen sollten NiMh-Akkus übrigens vollständig entladen werden. Einfach die Zahnbürste einschalten, bis sie abschaltet, dann gleich aufladen. --MrBurns (Diskussion) 06:06, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Mit einem richtigen Ni-MH-Ladegerät mit „−ΔU"-Abschaltung ist das vorherige Entladen unnötig. [16] Akkus kühl lagern. --Rôtkæppchen68 06:43, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Rechteckiges Deichselloch bei Trettraktoranhänger

Hallo! Weiß zufällig jemand, warum die Deichseln bei Trettraktoranhängern durchwegs nicht rund sind, sondern rechteckig und quer? hier ist es zu erkennen. Ich habe zu Hause zwei Anhänger, auch diese Löcher sind nicht rund, sondern quadratisch und daher auch nicht symmetrisch. --GT1976 (Diskussion) 05:18, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Diese Form verhindert zusammen mit einem passend geformten Knauf an der anderen Seite wirksam das Auseinaderrutschen der Kupplung. --Rôtkæppchen68 06:51, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Bei der Form des Traktors und des Verbindungsbolzens würde auch ein rundes Loch genauso gehen. Zumindes bei unseren zwei Zugfahrzeugen und zwei Anhängern dürfte das nicht der Grund sein. --GT1976 (Diskussion) 09:24, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

KFZ-Kennzeichen vor 1945

Entgegen dem Wikipedia-Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_deutschen_Kfz-Kennzeichen_%28historisch%29 habe ich Photos von meinem Großonkel, der in den 30ern in Berlin lebte, und ein Auto mit dem Kennzeichen X - 180 584 besaß. Kann jemand dieses Nummernschild erklären? --80.129.128.130 07:57, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Erstes Computer-Strategiespiel?

Abgesehen von Schach, was war das erste für den Computer entwickelte Strategiespiel, das auf den Markt kam? (nicht signierter Beitrag von 188.100.180.62 (Diskussion) 08:19, 11. Aug. 2014 (CEST))[Beantworten ]

Das war meines Wissens 1952 Tic Tac Toe für den EDSAC. --Rôtkæppchen68 08:23, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
en:WP: "The first console strategy game was a Risk-like game called Invasion, released in 1972 for the Magnavox Odyssey. Strategic Simulations (SSI)'s Computer Bismarck, released in 1980, was the first historical computer wargame." wobei der Aspekt auf "Markt" liegt. ;-) GEEZER... nil nisi bene 08:24, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Zunehmen ohne Appetit

Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!

Jemand, um die 60, sportlich, zeitlebens dünn, nimmt langsam ab, hat aber keinen Appetit, das ändern zu können. Gibt es dafür Mittel, die nicht der Gesundheit schaden und keinen Appetit erfordern? Etwas, was man sich in ein Glas Wasser oder Milch rühren kann oder so etwas? --192.35.17.15 09:40, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]

Ungewollte Gewichtsabnahme kann ein Symptom einer ganzen Reihe, auch ernster, Erkrankungen sein. Also geht man zuerst zum Arzt, bevor man bei Wikipedia nach Hausmittelchen fragt. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:45, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
+1 Wenn das in dem Alter plötzlich eintritt (wieviel % Gewichtsverlust?): Aber flott zum Hausarzt. GEEZER... nil nisi bene 09:51, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
Der Gewichtsverlust ist nicht dramatisch, 3 von 60 kg im Laufe der Zeit. Es sollte nur lieber langsam mehr als langsam weniger werden. --192.35.17.15 09:57, 11. Aug. 2014 (CEST) [Beantworten ]
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