„Diskussion:Erziehung" – Versionsunterschied

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== Warum ich eine Überarbeitung für dringend notwendig halte ==
'''Die Inhalte wirken unstrukturiert, willkürlich ausgewählt und unvollständig. Eine Überarbeitung ist meiner Ansicht nach dringend notwendig.
'''Die Inhalte wirken unstrukturiert, willkürlich ausgewählt und unvollständig. Eine Überarbeitung ist meiner Ansicht nach dringend notwendig.
Vorschläge: Bezug zur "Pädagogik" klarer herausstellen, Erziehungsbegriff straffer erläutern (nicht anhand willkürlicher Auflistung bestimmter Begriffsbedeutungen, Eingehen auf den Aspekt der Sozialisation, Inhalte zu den Erziehungsstilen abspalten und in eigene Seite "Erziehungsstile" einfügen, die politische Interpretation des Erziehungsbegriffs deutlicher von einer wissenschaftlichen Beschreibung trennen
Vorschläge: Bezug zur "Pädagogik" klarer herausstellen, Erziehungsbegriff straffer erläutern (nicht anhand willkürlicher Auflistung bestimmter Begriffsbedeutungen, Eingehen auf den Aspekt der Sozialisation, Inhalte zu den Erziehungsstilen abspalten und in eigene Seite "Erziehungsstile" einfügen, die politische Interpretation des Erziehungsbegriffs deutlicher von einer wissenschaftlichen Beschreibung trennen(追記) etc. (追記ここまで)
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--[[Benutzer:Choecht|Choecht]] 12:39, 16. Dez 2005 (CET)
--[[Benutzer:Choecht|Choecht]] 12:39, 16. Dez 2005 (CET)

Version vom 16. Dezember 2005, 13:49 Uhr

Warum ich eine Überarbeitung für dringend notwendig halte

Die Inhalte wirken unstrukturiert, willkürlich ausgewählt und unvollständig. Eine Überarbeitung ist meiner Ansicht nach dringend notwendig. Vorschläge: Bezug zur "Pädagogik" klarer herausstellen, Erziehungsbegriff straffer erläutern (nicht anhand willkürlicher Auflistung bestimmter Begriffsbedeutungen, Eingehen auf den Aspekt der Sozialisation, Inhalte zu den Erziehungsstilen abspalten und in eigene Seite "Erziehungsstile" einfügen, die politische Interpretation des Erziehungsbegriffs deutlicher von einer wissenschaftlichen Beschreibung trennen etc. --Choecht 12:39, 16. Dez 2005 (CET)


Erziehung

Erziehung bedeutet: Dem Kind beizubringen, was "richtig" und was "falsch" ist, im täglichen Zusammeleben zwischen Menschen, aber auch Privat. Die richtige Ansicht zur Welt und alle Situationen kritisch zu analysieren.


Dieser Satz sollte beser im Artikel stehen! ;-)))--Keigauna 23:53, 18. Okt 2005 (CEST)


Keine Erziehung

Das schlimmste was geschehen kann ist, wenn Eltern, die Kinder einfach nur gross werden lassen. Warum?

Weil einfach so Groß werden nicht in der Natur des Menschen liegt. Dass man erst mit knapp 20 Erwachsen wird, so lange braucht kein anderes Säugetier, hat seinen Sinn. Erziehung hat immer auch etwas mit Bildung zutun. Beides bedingt das andere. Ist das Eine nicht da, so ist meist vom Anderen auch nicht viel.

Erziehung

Ein Problem der Erziehung ist, dass nach der Abkehr von den eher autoritären Stilen (deren Regeln bis dato jedem bekannt waren) die "liberalen" Stile eigentlich von den Erziehenden erst mal erlernt werden müssten. Aber die meisten Eltern heutzutage weigern sich schon im Ansatz, Konflikte mit ihren Kindern überhaupt durchzustehen. Böse Falle!

Wieso böse Falle? Die meisten Eltern kennen nichts anderes als Schläge aus ihrer eigenen Jugend und sollen jetzt einen liberaleren Erziehungsstil anwenden? Oder haben zumindest häufig genug mit ansehen müssen, wenn die Geschwister schläge verabreicht bekommen? Die Kollegen in der Schule sind da auch nicht gerade ein Super-Beispiel gewesen und man selbst kann sich manchmal zwar bremsen, sodass sich Aggressionen zwar gegen andere richten, aber eigentlich nur noch verbal?
Wieso ist dass eine böse Falle?
--Keigauna 22:03, 10 November 2005 (CET)


Könnte glatt von mir stammen :-))


Jenseits einer solchen interessegeleiteten Begriffskonstruktion erweist sich aber, daß bei Erziehung sehr alltagspraktische Gegensätze zwischen Erziehern und den zu Erziehenden ausgetragen werden
Die Alltagspraktischen Gegensätze kann ich nur allzu gut nachvollziehen :-)))) denn ich war auch nicht unbedingt der einfachste Zögling. Aber jetz mal Spass beiseite, ich für mein Teil merke nur immer wieder, dass viele leute die Sache falsch anpacken. Zumindestens was mich selbst betrifft. Wenn mir heute jemand anbieten würde, dass ich einen Job bekommen kann, der mir Freude bereitet und mir die entsprechenden Bedingungen dafür nennen würde. Dann würde ich mir vermutlich überlegen, ob ich diese Bedingungen erfüllen kann, bzw. ob das überhaupt in meiner Macht steht, dieses Ziel zu erreichen. Habe ich allerdings die Wahl zwischen einem Mir selbst gesteckten Ziel und einem mir angebotenen wird's schwierig, denn die selbstgesteckten Ziele führen letzendlich zu Transzendenz um mit Abraham Maslow zu reden. also ist es doch auch sehr klar, dass ein Zögling, wenn er alternativen hat, sich evtl. auch gegen seinen Erzieher wendet. In einer Demokratie geht es eigentlich denke ich immer so, dass das kleinere Übel in Kauf genommen wird.
- in der Regel ohne vernunftgeleitete Debatten über Gründe und Erklärungen -
Debatten sind meines Erachtens noch nie leise gewesen und können es schon deswegen nicht sein, weil hier immer das Recht des Stärkeren gilt. D. H. für mich persönlich eigentlich nur, dass nicht argumentiert wird, sondern das jeder auf seinem eigenen Standpunkt verharrt, ohne empathisch auf den anderen einzugehen. Solche Debatten hasse ichpersönlich wie die Pest, denn sie bringen niemanden weiter, aber andererseits, um klar seinen eigenen Standpunkt zu vertreten ... warum nicht. Dies führt aber in den seltensten Fällen zu einem Konsens, sondern eher zur Verhärtung der Fronten.
um bestimmte bei den Zöglingen erwünschte Verhaltensweisen durchzusetzen bzw. ihnen die Übernahme der jeweils gewünschten Moral nahezulegen.
wer die Wahl hat hat die Qaul aber wer keine Wahl hat, ... finde ich nicht so gut, denn auch auf die Art und Weise kann man sich Sozialhilfeempfänger heranziehen, denn es gibt Menschen, die, wenn sie überhaupt keine alternative haben, u. Umständen gar nichts mehr machen und ich weiss nicht, was schlimmmer wäre. Vielleicht nützt ja ein offenes Gespräch dann viel eher etwas?
Insofern spielen die Theorien der Erziehung am Ende bei der Erziehungspraxis eine rein ideologische Rolle,
Da kann ich nur zustimmen, denn die Praxis lässt oft anderes vermuten, wenn man mal genau hinguckt: Ich für mein Teil, habe jedenfalls erfahren, dass ich zwar nicht viel erreichen kann mit Quertreiberei, aber ich kann die Menschen zumindestens dazu bringen, über ihr eigenes Tun nachzudenken. Das geht zumindest in meiner Klasse so. In meinem sozialen Umfeld ist es leider genau anders herum. Ich weiss nur nicht, ob ich leider oder Gott sei Dank sagen soll. Dort ist es teils, teils verteilt.
je nach dem unter welchen "höheren moralischen Gesichtspunkten" und für welche aktuellen gesellschaftlichen Zwecke und Ideale die Erziehung jeweils gerechtfertigt werden soll.
Naja, ich denke die höheren moralischen Gesichtspunkte sind zwar gut und schön, aber ob der Zweck die Mittel heiligt, wage ich zu bezweifeln, denn, man sollte immer die goldene Regel im Auge behalten...--Keigauna 18:11, 13. Nov 2005 (CET)

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