„Seltisberg" – Versionsunterschied

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'''Seltisberg''' ([[(削除) Baseldeutsch (削除ここまで)]]: ''Sältischbrg'' [{{IPA|ˈsæld̥iʃb̥ə̆ɾg̥}}]) ist eine [[politische Gemeinde]] im [[Liestal (Bezirk)|Bezirk Liestal]] des [[Kanton (Schweiz)|Kantons]] [[Kanton Basel-Landschaft|Basel-Landschaft]] in der [[Schweiz]].
'''Seltisberg''' ([[(追記) ̈Baselbieterdialekt (追記ここまで)]]: ''Sältischbrg'' [{{IPA|ˈsæld̥iʃb̥ə̆ɾg̥}}]) ist eine [[politische Gemeinde]] im [[Liestal (Bezirk)|Bezirk Liestal]] des [[Kanton (Schweiz)|Kantons]] [[Kanton Basel-Landschaft|Basel-Landschaft]] in der [[Schweiz]].


== Geographie ==
== Geographie ==

Version vom 22. März 2013, 17:27 Uhr

Seltisberg
Wappen von Seltisberg
Staat: Schweiz  Schweiz
Kanton: Kanton Basel-Landschaft Basel-Landschaft (BL)
Bezirk: Liestal w
BFS-Nr.: 2833i1 f3 f4
Postleitzahl: 4411
Koordinaten: 621021 / 256584 47.45977.7174491Koordinaten: 47° 27′ 35′′ N, 7° 43′ 3′′ O; CH1903: 621021 / 256584
Höhe: 491 m ü. M.
Höhenbereich: 336–520 m ü. M. [1]
Fläche: 3,56 km2 [2]
Einwohner: 1318 (31. Dezember 2023)[3]
Einwohnerdichte: 370 Einw. pro km2
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
8,0 %
(31. Dezember 2023)[4]
Website: www.seltisberg.ch
Lage der Gemeinde
[画像:Karte von Seltisberg]
Karte von Seltisberg
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Seltisberg ( ̈Baselbieterdialekt: Sältischbrg [ˈsæld̥iʃb̥ə̆ɾg̥ ]) ist eine politische Gemeinde im Bezirk Liestal des Kantons Basel-Landschaft in der Schweiz.

Geographie

Seltisberg liegt auf einem Hochplateau auf 491 m. ü. M. zwischen dem Oristal und dem Tal der Hinteren Frenke. Von den 357 ha Dorfbann sind 139 Hektaren Wald.

Zu den Nachbargemeinden zählen (von Norden im Uhrzeigersinn) Liestal, Bubendorf, Lupsingen und Nuglar-St. Pantaleon (Kanton Solothurn).

Wappen

Seit 1944 hat Seltisberg ein offizielles Wappen. Es ist durch einen horizontalen Strich in zwei Hälften geteilt. Im oberen Bereich ist eine silberne Erdbeerblüte mit goldener Mitte und grünen Blättern auf rotem Grund abgebildet. Die untere Hälfte ist weiss. Die Erdbeerblüte erinnert an den früheren Spitznamen der Seltisberger: «Ärbeerischnitzer» (Erdbeerschnitzer).

Geschichte

Archäologische Funde belegen, dass das Gebiet von Seltisberg bereits in der Steinzeit besiedelt war. Es wird auch vermutet, dass die Römer hier einen Gutshof hatten. 1194 wurde Seltisberg erstmals urkundlich erwähnt: als «Selboldisperch». Das Dorf gehörte damals den Frohburgern. 1305 gelangte es an den Bischof und 1400 an die Stadt Basel. 1803 wurde Seltisberg dem Bezirk Liestal zugeteilt. 1855 wurde die Gemeinde aufgrund von unreinem Trinkwasser von einer Choleraepidemie heimgesucht.

Commons: Seltisberg  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  2. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
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