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Im [[Hessischer Rundfunk|Hessischen Rundfunk]] bestätigte ein Anwalt des Unternehmens, dass DigiTask die Schadsoftware programmiert habe,<ref>{{Internetquelle |url=http://www.hr-online.de/website/radio/hr-info/index.jsp?rubrik=7732&key=standard_document_42842406&xtcr=1&xtmc=Winfried%20Seibert |titel=Bestätigung durch Rechtsanwalt: „Staatstrojaner" kommt aus Hessen |autor= |datum=2011年10月10日 |zugriff=2011年10月12日 |sprache=Deutsch}}</ref> die auch in der [[Schweiz]]<ref name="NZZ20111015">{{internetquelle |werk=[[Neue Zürcher Zeitung]] |datum=2011年10月13日 |url=http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/schweiz/trojaner_im_fall_stauffacher_eingesetzt_1.12994241.html|titel=Staatstrojaner» im Fall Stauffacher eingesetzt: Bundesanwaltschaft spioniert im Computer der Zürcher Aktivistin|autor=Peter Mühlbauer|zugriff=2011年10月13日}}</ref> und in Österreich<ref>{{Internetquelle|url=http://www.profil.at/articles/1142/560/310153/bundestrojaner-trojanische-sitten|zugriff=2011年10月23日|titel=Trojanische Sitten|werk=[[profil (Zeitschrift)|profil]]|autor=Emil Bobi}}</ref> zum Einsatz kam und in die [[Niederlande]] geliefert wurde.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.dw-world.de/dw/article/0,,15453150,00.html |titel=German company behind government spyware admits sale to Bavaria |werk=[[Deutsche Welle]] |autor=Cyrus Farivar |datum=2011年10月11日 |zugriff=2011年10月12日 |sprache=EN}}</ref> Die Firma verteidigte sich gegen den Vorwurf der [[Inkompetenz]] und erklärte: „Es ist durchaus möglich, dass im November 2008 gelieferte Software heute nicht mehr den Sicherheitsanforderungen entspricht."<ref>{{Internetquelle |url=http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,791251,00.html |titel=Staatstrojaner: DigiTask wehrt sich gegen Inkompetenz-Vorwurf |autor= Konrad Lischka, Ole Reißmann |datum=2011年10月12日 |zugriff=2011年10月12日 |sprache=Deutsch|werk=[[Spiegel online]]}}</ref> Zu den [[verfassungsrecht]]lichen Bedenken sagte der Anwalt, „die Grenzen der Anwendung seien nicht von der Firma, sondern von den [[Behörde]]n zu beachten."<ref>{{Internetquelle | autor=Matthias Thiema |werk=[[Mitteldeutsche Zeitung]] |datum=2011年10月11日|url=http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1318335614008 | titel=Computerüberwachung: Geschäfte mit der Software laufen gut |zugriff=2011年10月13日|sprache=DE}}</ref>
Im [[Hessischer Rundfunk|Hessischen Rundfunk]] bestätigte ein Anwalt des Unternehmens, dass DigiTask die Schadsoftware programmiert habe,<ref>{{Internetquelle |url=http://www.hr-online.de/website/radio/hr-info/index.jsp?rubrik=7732&key=standard_document_42842406&xtcr=1&xtmc=Winfried%20Seibert |titel=Bestätigung durch Rechtsanwalt: „Staatstrojaner" kommt aus Hessen |autor= |datum=2011年10月10日 |zugriff=2011年10月12日 |sprache=Deutsch}}</ref> die auch in der [[Schweiz]]<ref name="NZZ20111015">{{internetquelle |werk=[[Neue Zürcher Zeitung]] |datum=2011年10月13日 |url=http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/schweiz/trojaner_im_fall_stauffacher_eingesetzt_1.12994241.html|titel=Staatstrojaner» im Fall Stauffacher eingesetzt: Bundesanwaltschaft spioniert im Computer der Zürcher Aktivistin|autor=Peter Mühlbauer|zugriff=2011年10月13日}}</ref> und in Österreich<ref>{{Internetquelle|url=http://www.profil.at/articles/1142/560/310153/bundestrojaner-trojanische-sitten|zugriff=2011年10月23日|titel=Trojanische Sitten|werk=[[profil (Zeitschrift)|profil]]|autor=Emil Bobi}}</ref> zum Einsatz kam und in die [[Niederlande]] geliefert wurde.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.dw-world.de/dw/article/0,,15453150,00.html |titel=German company behind government spyware admits sale to Bavaria |werk=[[Deutsche Welle]] |autor=Cyrus Farivar |datum=2011年10月11日 |zugriff=2011年10月12日 |sprache=EN}}</ref> Die Firma verteidigte sich gegen den Vorwurf der [[Inkompetenz]] und erklärte: „Es ist durchaus möglich, dass im November 2008 gelieferte Software heute nicht mehr den Sicherheitsanforderungen entspricht."<ref>{{Internetquelle |url=http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,791251,00.html |titel=Staatstrojaner: DigiTask wehrt sich gegen Inkompetenz-Vorwurf |autor= Konrad Lischka, Ole Reißmann |datum=2011年10月12日 |zugriff=2011年10月12日 |sprache=Deutsch|werk=[[Spiegel online]]}}</ref> Zu den [[verfassungsrecht]]lichen Bedenken sagte der Anwalt, „die Grenzen der Anwendung seien nicht von der Firma, sondern von den [[Behörde]]n zu beachten."<ref>{{Internetquelle | autor=Matthias Thiema |werk=[[Mitteldeutsche Zeitung]] |datum=2011年10月11日|url=http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1318335614008 | titel=Computerüberwachung: Geschäfte mit der Software laufen gut |zugriff=2011年10月13日|sprache=DE}}</ref>
Das [[Bundeskriminalamt (Deutschland)|deutsche Bundeskriminalamt]] gründete im Juli 2008 die ''DigiTask [[Anwendergruppe|User Group]]'', um den Einsatz der Software inner[[Europa|europäisch]] zu koordinieren.<ref>[http://(削除) www (削除ここまで).bundestag.de/(削除) dokumente (削除ここまで)/(削除) protokolle (削除ここまで)/(削除) plenarprotokolle (削除ここまで)/17138.pdf Plenarprotokoll (削除) des (削除ここまで) Bundestags], abgerufen am (削除) 15 (削除ここまで). (削除) November (削除ここまで) (削除) 2011 (削除ここまで)</ref> Sicherheitsbehörden [[Baden-Württemberg]]s und [[Bayern]]s trafen sich etwa zweimal jährlich mit Behörden der [[Schweiz]], [[Belgien]]s und der [[Niederlande]]. Sie wurde später in ''[[Remote Forensic Software]] User Group'' umbenannt. Der Abgeordnete [[Andrej Hunko]], auf dessen Frage die Information an die Öffentlichkeit gelangte, kritisierte, dass die „grenzüberschreitende Heimlichtuerei" des BKA erst durch „zähe Recherchen" öffentlich werde.<ref>''[http://www.heise.de/-1378367.html BKA initiierte internationale Staatstrojaner-Arbeitsgruppe]''. In: [[Heise online]], 14. November 2011. Abgerufen am 15. November 2011</ref>
Das [[Bundeskriminalamt (Deutschland)|deutsche Bundeskriminalamt]] gründete im Juli 2008 die ''DigiTask [[Anwendergruppe|User Group]]'', um den Einsatz der Software inner[[Europa|europäisch]] zu koordinieren.<ref>[http://(追記) dip21 (追記ここまで).bundestag.de/(追記) dip21 (追記ここまで)/(追記) btp (追記ここまで)/(追記) 17 (追記ここまで)/17138.pdf Plenarprotokoll (追記) 17/138, Deutscher (追記ここまで) Bundestags], abgerufen am (追記) 1 (追記ここまで). (追記) September (追記ここまで) (追記) 2012 (追記ここまで)</ref> Sicherheitsbehörden [[Baden-Württemberg]]s und [[Bayern]]s trafen sich etwa zweimal jährlich mit Behörden der [[Schweiz]], [[Belgien]]s und der [[Niederlande]]. Sie wurde später in ''[[Remote Forensic Software]] User Group'' umbenannt. Der Abgeordnete [[Andrej Hunko]], auf dessen Frage die Information an die Öffentlichkeit gelangte, kritisierte, dass die „grenzüberschreitende Heimlichtuerei" des BKA erst durch „zähe Recherchen" öffentlich werde.<ref>''[http://www.heise.de/-1378367.html BKA initiierte internationale Staatstrojaner-Arbeitsgruppe]''. In: [[Heise online]], 14. November 2011. Abgerufen am 15. November 2011</ref>
In den Jahren 2005 bis 2011 ging ein Großteil der Jahresbudgets der Zoll- und Finanzbehörden an die Digitask GmbH. Vom Jahresbudget 2008 (3 Mio. Euro) erhielt das Unternehmen so im Rahmen von Ermittlungen 2,8 Mio. Euro.<ref>''[http://www.heise.de/newsticker/meldung/Trojaner-und-stille-SMS-ein-lukratives-Geschaeft-1633724.html]''. In: [[Heise online]], 06. Juni 2012</ref>
In den Jahren 2005 bis 2011 ging ein Großteil der Jahresbudgets der Zoll- und Finanzbehörden an die Digitask GmbH. Vom Jahresbudget 2008 (3 Mio. Euro) erhielt das Unternehmen so im Rahmen von Ermittlungen 2,8 Mio. Euro.<ref>''[http://www.heise.de/newsticker/meldung/Trojaner-und-stille-SMS-ein-lukratives-Geschaeft-1633724.html]''. In: [[Heise online]], 06. Juni 2012</ref>
Version vom 1. September 2012, 11:00 Uhr
Die Digi Task GmbH Gesellschaft für besondere Telekommunikationssysteme (DigiTask)[1] ist ein Softwareunternehmen aus Haiger (Lahn-Dill-Kreis in Hessen). Das Unternehmen wurde im August 1986 als Reuter Leiterplatten GmbH gegründet.[1] [2] DigiTask entwickelt zusammen mit Reuter Electronic Abhörgeräte für Polizei und Geheimdienste [3] [4] und ist als Entwickler von Überwachungssoftware insbesondere für Behörden (u. a.: das Zollkriminalamt, das Bayerische Landeskriminalamt und die Bundesnetzagentur) bekannt geworden.[5]
Reuter-Affäre
Der Firmenchef der Firma Reuter Electronic und Gründer von DigiTask[6] , Hans-Hermann Reuter, bestach bis 1999 Beamte des Zollkriminalamts, diese hatten dafür bevorzugt Technologie seiner Firma geordert. Reuter wurde 2002 vom Landgericht Köln wegen Bestechung von Beamten des Zollkriminalamts Köln und Vorteilsgewahrung zu 1,5 Millionen Euro Geldbuße und 21 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt.[4] Der Kundenstamm von Reuter Electronic wurde teilweise durch DigiTask übernommen.[2] Das Beratungsunternehmen Deloitte verwaltete die Firma Digitask zwischen 2000 und 2006 treuhänderisch.[7]
Big Brother Award 2009
Im Oktober 2009 wurde Digitask mit dem Negativpreis „Big Brother Award" in der Kategorie Wirtschaft ausgezeichnet, der für den missbräuchlichen Umgang mit Technik und Informationen vergeben wird. Der Laudator Frank Rosengart bezeichnete DigiTask als „Platzhirsch im deutschen Abhörbusiness": „Wie sich aus veröffentlichten Ausschreibungsunterlagen zusammenrechnen lässt, erhielt die Firma Digi-Task im letzten Jahr von deutschen Behörden allein fünf Millionen Euro für solche Überwachungsanlagen und -Systeme. Zusammen mit der Firma Reuter electronic entwickelt Digi-Task spezialisierte Abhörvorrichtungen für Polizei und Geheimdienste."[8]
Kontroverse um den „Staatstrojaner"
Im Oktober 2011 veröffentlichte der Chaos Computer Club (CCC) die Analyse einer mutmaßlich zur Onlinedurchsuchung eingesetzte Schadsoftware (auch „Staatstrojaner" genannt). Diese entspricht in ihrem Funktionsumfang weitestgehend einem Angebot, welches laut eines Dokuments auf Wikileaks [9] DigiTask den bayerischen Behörden machte. Daher berichteten viele Medien, dass DigiTask vermutlich der Urheber des sogenannten Staatstrojaners sei. Das bayerische Innenministerium teilte darauf hin mit, die Erstbewertung des bayerischen Landeskriminalamtes habe ergeben, dass eine der dem CCC zugespielten Schadsoftware einem Ermittlungsverfahren der Bayerischen Polizei aus dem Jahr 2009 zugeordnet werden kann.
Im Hessischen Rundfunk bestätigte ein Anwalt des Unternehmens, dass DigiTask die Schadsoftware programmiert habe,[10] die auch in der Schweiz [11] und in Österreich[12] zum Einsatz kam und in die Niederlande geliefert wurde.[13] Die Firma verteidigte sich gegen den Vorwurf der Inkompetenz und erklärte: „Es ist durchaus möglich, dass im November 2008 gelieferte Software heute nicht mehr den Sicherheitsanforderungen entspricht."[14] Zu den verfassungsrechtlichen Bedenken sagte der Anwalt, „die Grenzen der Anwendung seien nicht von der Firma, sondern von den Behörden zu beachten."[15]
Das deutsche Bundeskriminalamt gründete im Juli 2008 die DigiTask User Group , um den Einsatz der Software innereuropäisch zu koordinieren.[16] Sicherheitsbehörden Baden-Württembergs und Bayerns trafen sich etwa zweimal jährlich mit Behörden der Schweiz, Belgiens und der Niederlande. Sie wurde später in Remote Forensic Software User Group umbenannt. Der Abgeordnete Andrej Hunko, auf dessen Frage die Information an die Öffentlichkeit gelangte, kritisierte, dass die „grenzüberschreitende Heimlichtuerei" des BKA erst durch „zähe Recherchen" öffentlich werde.[17]
In den Jahren 2005 bis 2011 ging ein Großteil der Jahresbudgets der Zoll- und Finanzbehörden an die Digitask GmbH. Vom Jahresbudget 2008 (3 Mio. Euro) erhielt das Unternehmen so im Rahmen von Ermittlungen 2,8 Mio. Euro.[18]
Abmahnung durch Wavecon GmbH wegen unlauteren Wettbewerbs
Am 21. Oktober 2011 erhielt DigiTask eine wettbewerbsrechtliche Abmahnung durch die Wavecon GmbH, die DigiTask GmbH auf Unterlassung der Herstellung und des Verkaufs von Software zur Überwachung von Computern durch Strafverfolgungsbehörden in Anspruch nimmt. Die Wavecon GmbH, selbst auch IT-Unternehmen, jedoch kein Entwickler von Überwachungssoftware, wurde daraufhin von DigiTask wegen der Veröffentlichung und Bekanntmachung der Abmahnung abgemahnt. [19] [20]
Einzelnachweise
- ↑ a b Handelsregister: Wetzlar HRB 3177
- ↑ a b Konrad Lischka, Ole Reißmann und Christian Stöcker: Trojaner-Hersteller beliefert etliche Behörden und Bundesländer. 11. Oktober 2011, abgerufen am 11. Oktober 2011 (deutsch).
- ↑ Matthias Thieme: Wider den Überwachungswahn. 16. Oktober 2009, abgerufen am 11. Oktober 2011 (deutsch).
- ↑ a b Harald Schumacher: Abhörtechnik: Wo 007 einkauft. In: Wirtschaftswoche. 23. Juni 2008, abgerufen am 11. Oktober 2011 (deutsch).
- ↑ Jürgen Kuri (jk): Staatstrojaner-Hersteller Digitask: Entwickler für besondere Aufgaben. 11. Oktober 2011, abgerufen am 12. Oktober 2011 (deutsch).
- ↑ Reuter Leiterplatten bei genios-firmen.de (Auszug aus dem handelsregister HRB 2384). Abgerufen am 22. Dezember 2011
- ↑ Oliver Voß: Überwachungs-Software: Auf der Spur des Trojaners. In: Wirtschaftswoche. 10. Oktober 2011, abgerufen am 11. Oktober 2011 (deutsch).
- ↑ Laudatio von Frank Rosengart: Die BigBrotherAwards 2009 Wirtschaft: deutsche Firmen, die Überwachungstechnik für Internet und Telefon anbieten, abgerufen am 12. Oktober 2011
- ↑ Wikileaks: Skype and SSL Interception letters – Bavaria – Digitask
- ↑ Bestätigung durch Rechtsanwalt: „Staatstrojaner" kommt aus Hessen. 10. Oktober 2011, abgerufen am 12. Oktober 2011 (deutsch).
- ↑ Peter Mühlbauer: Staatstrojaner» im Fall Stauffacher eingesetzt: Bundesanwaltschaft spioniert im Computer der Zürcher Aktivistin. In: Neue Zürcher Zeitung. 13. Oktober 2011, abgerufen am 13. Oktober 2011.
- ↑ Emil Bobi: Trojanische Sitten. In: profil. Abgerufen am 23. Oktober 2011.
- ↑ Cyrus Farivar: German company behind government spyware admits sale to Bavaria. In: Deutsche Welle. 11. Oktober 2011, abgerufen am 12. Oktober 2011 (englisch).
- ↑ Konrad Lischka, Ole Reißmann: Staatstrojaner: DigiTask wehrt sich gegen Inkompetenz-Vorwurf. In: Spiegel online. 12. Oktober 2011, abgerufen am 12. Oktober 2011 (deutsch).
- ↑ Matthias Thiema: Computerüberwachung: Geschäfte mit der Software laufen gut. In: Mitteldeutsche Zeitung. 11. Oktober 2011, abgerufen am 13. Oktober 2011 (deutsch).
- ↑ Plenarprotokoll 17/138, Deutscher Bundestags, abgerufen am 1. September 2012
- ↑ BKA initiierte internationale Staatstrojaner-Arbeitsgruppe . In: Heise online, 14. November 2011. Abgerufen am 15. November 2011
- ↑ [1] . In: Heise online, 06. Juni 2012
- ↑ Jörgen Linker: Digitask mahnt IT Firma ab. In: Mittelhessen.de. 11. Oktober 2011, abgerufen am 20. Oktober 2011.
- ↑ Cemil Degirmenci: Wavecon mahnt Digitask ab. In: wavecon.de. 11. Oktober 2011, abgerufen am 20. Oktober 2011.
50.7460878.220242Koordinaten: 50° 44′ 45,9′′ N, 8° 13′ 12,9′′ O