„Diskussion:Diffusion" – Versionsunterschied
Version vom 20. April 2012, 11:08 Uhr
nicht revertete Änderung
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diffusion&diff=12849605&oldid=12608240 - findet sich noch in der aktuellen Version, war das okay? --Monade 18:05, 6. Mär 2006 (CET)
Illustration
Ich halte das Bild für problematisch. Die dargestellte gleichmäßige Verteilung der Teilchen mag zwar das statistische Mittel sein, tritt jedoch real praktisch nicht auf. Vielleicht kann ja jemand ein Bild mit zufälligeren Verteilungen erstellen. Ich habe es zunächst aus dem Artikel genommen. --Rosentod 00:32, 8. Jul 2006 (CEST)
Kopplung von Diffusion mit Konvektion, Sorption, chemischen Reaktionen und Bioabbau
Ich hätte gerne noch einen Absatz dazu geschrieben. Allerdings fehlt mir die zündende Idee, an welcher Stelle es am besten passen würde. --Rosentod 17:21, 6. Jul 2006 (CEST)
Beitrag von 88.73.91.11
"Neben der Begriffsprägung aus der Chemie gibt es noch die kulturelle Diffusion und die ökonomische Diffusion. Anders als die chemische Diffusion tragen diese Definition dem Phänomen des Neuen Rechnung. " Dies passte nicht in den gewählten Textabschnitt und sollte auch ohne ausführlichere Erklärung (alternativ Erstellung der verlinkten Artikel) nicht aufgenommen werden. Der 2. Satz ist so schlicht unverständlich. Vorerst entfernt. -Rosentod 20:08, 21. Aug 2006 (CEST)
Einheiten des Diff-Koeff.
Hallo! Auch ich hatte mich an den Einheiten des Diffusionskoeffizienten gestoßen. Bei: http://davisson.nat.uni-magdeburg.de/praktpc/brownschemolekularbewegung.pdf kann man etwas passendes dazu finden. Viele Grüße!Renito 14:54, 16. Nov. 2006 (CET) Beantworten
Osmose ist die Diffusion ...
... von Lösungsmittel durch eine für den gelösten Stoff undurchdringbare (semipermeable) Membran. Steht so im Artikel und auch in vielen Schul- und auch noch Lehrbüchern - stimmt aber nicht (immer). Für semipermeable Membranen wird von vielen Autoren inzwischen ein konvektiver Fluss angenommen wie in Membrantechnik#Hydrodynamisches_Modell (auch als Porenmodell bezeichnet) beschrieben, siehe dazu auch Osmose#Anmerkungen zu den Definitionsbeispielen (Punkt 3.). Diffusion (durch die Membran) gibt es wohl nur in solchen Fällen von Osmose, bei denen sich das Lösungsmittel in einer Membran ohne Poren löst, wie in Membrantechnik#Lösungs-Diffusions-Modell beschrieben.
Zu unterscheiden ist dabei zwischen der Diffusion im Zusammenhang mit dem Membrandurchgang (Membran ohn durchlässige Poren) und Diffusion zur Membran hin. Die beiden unterschiedlichen Modelle sind sehr schön beschrieben in Melin, Rautenbach: Membranverfahren, Kap. 3. Springer 2007, ISBN 3--540-34327-1. Da ich erstmal keine griffige Ersatzformulierung für die obige Aussage weiss, tendiere ich dazu, diesen Satz erstmal zu entfernen. --Burkhard 23:36, 28. Jul. 2009 (CEST) Beantworten
Inhomogene Diffusionsgleichung
Ich möchte zu Bedenken geben, dass durch z.B. chemische Reaktionen auch Quellen und Senken für die Diffusionsgleichung eines Gases o.ä. bestehen können. Dies erscheint auf der "rechten Seite" der Diffusionsgleichung als Inhomogenität in Form einer Funktion, die von verschiedenen Parametern abhängen kann und die Einheit Konzentration/Zeit hat. In der Regel schreibt man sie als Summe eines Gewinn und Verlustterms. mfG, Benjamin 15:59, 13. April. 2012 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 134.147.180.113 (Diskussion))
- Das ist dann ja aber keine Diffusionsgleichung mehr sondern eine Reaktionsdiffusionsgleichung bzw. mit Konvektion gekoppelt die allgemeine Massenbilanz. IMHO würde das das Lemma sprengen.--Zivilverteidigung (Diskussion) 21:20, 13. Apr. 2012 (CEST) Beantworten
Abhängigkeit des Konzentrationsausgleiches von der Anzahl n der Raumdimensionen
Im Einleitungstext steht, dass in einem geschlossenen System mit n Dimensionen die Zeitdauer bis zum Konzentrationsausgleich mit der n-ten Potenz des Abstandes wächst.
Ich finde, hierfür fehlt eine Begründung / Herleitung oder eine Quelle. Ich denke, dass diese Aussage falsch ist. Die Zeit bis zum Konzentrationsausgleich ist immer proportional zu a^2 (a der Abstand), egal ob 1D, 2D, 3D. Das lässt sich anhand des Random Walk nachvollziehen: das mittlere Abstandsquadrat ist proportional zur Zeit t.