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{{QS-Antrag|26. Februar 2012|2=Schwierigkeiten mit dem Lemma, ''original resarch''.--[[Benutzer:Freimut Bahlo|Freimut Bahlo]] 18:36, 26. Feb. 2012 (CET)}}
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'''Angi''' ist ein Gitarrenstück von [[Davey Graham]], das 1962 erschien. Das Stück basiert auf einem rhythmisch gespielten Lamentobass, gegriffen a-moll, G, F, E-Dur. Die Virtuosität besteht darin, den Rhythmus mit dem Daumen durchgängig beizubehalten, während die übrigen Finger melodiöse Bluessequenzen ausführen. Häufig wird das Stück mit Kapodaster eingespielt, zum Beispiel im zweiten Bund klingend h-moll. Angi war in den sechziger und siebziger Jahren eines der wichtigsten Sologitarrenstücke im Bereich des Fingerpicking. Von Angi (auch "Anji") existieren zahlreiche Coverversionen, am bekanntesten ist die Aufnahme von [[Simon and Garfunkel]] auf ihrer Platte Sound Of Silence. Auch der dort erschienende Song "Somewehere They Cant Find Me" basiert auf den Harmonien und Rhythmen von Angi.
'''Angi''' ist ein Gitarrenstück von [[Davey Graham]], das 1962 erschien. Das Stück basiert auf einem rhythmisch gespielten Lamentobass, gegriffen a-moll, G, F, E-Dur. Die Virtuosität besteht darin, den Rhythmus mit dem Daumen durchgängig beizubehalten, während die übrigen Finger melodiöse Bluessequenzen ausführen. Häufig wird das Stück mit Kapodaster eingespielt, zum Beispiel im zweiten Bund klingend h-moll. Angi war in den sechziger und siebziger Jahren eines der wichtigsten Sologitarrenstücke im Bereich des Fingerpicking. Von Angi (auch "Anji(追記) " oder "Angie (追記ここまで)") existieren zahlreiche Coverversionen, am bekanntesten ist die Aufnahme von [[Simon and Garfunkel]] auf ihrer Platte Sound Of Silence. Auch der dort erschienende Song "Somewehere They Cant Find Me" basiert auf den Harmonien und Rhythmen von Angi.
== Diskographie (Beispiele) ==
== Diskographie (Beispiele) ==
Version vom 7. März 2012, 02:19 Uhr
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Freimut Bahlo 18:36, 26. Feb. 2012 (CET)
Angi ist ein Gitarrenstück von Davey Graham, das 1962 erschien. Das Stück basiert auf einem rhythmisch gespielten Lamentobass, gegriffen a-moll, G, F, E-Dur. Die Virtuosität besteht darin, den Rhythmus mit dem Daumen durchgängig beizubehalten, während die übrigen Finger melodiöse Bluessequenzen ausführen. Häufig wird das Stück mit Kapodaster eingespielt, zum Beispiel im zweiten Bund klingend h-moll. Angi war in den sechziger und siebziger Jahren eines der wichtigsten Sologitarrenstücke im Bereich des Fingerpicking. Von Angi (auch "Anji" oder "Angie") existieren zahlreiche Coverversionen, am bekanntesten ist die Aufnahme von Simon and Garfunkel auf ihrer Platte Sound Of Silence. Auch der dort erschienende Song "Somewehere They Cant Find Me" basiert auf den Harmonien und Rhythmen von Angi.
Diskographie (Beispiele)
• Davey Graham, 3/4 AD, TopicRecords 1962
• Simon and Garfunkel, Sound Of Silence, 1966
• Masters Of The Folkguitar, Sampler 1978
• Werner Lämmerhirt, Die frühen Jahre, Stockfisch 1991
Literatur/Lehrbücher
• Ulli Bögershausen: "Profipicking leichtgemacht - David Grahams Angie in 6 Wochen" Acoustic Music Records