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'''Dünnerhöfe''' ist ein [[Ortsteil]] in [[Unterodenthal]] in der [[Gemeinde (Deutschland)|Gemeinde]] [[Odenthal]] im [[Rheinisch-Bergischer Kreis|Rheinisch-Bergischen Kreis]]. Er liegt südlich vom [[Kreisverkehrsplatz]] [[Osenau]].<ref name="Muller">Gerd Müller: ''Odenthal, Geschichte einer Bergischen Gemeinde,'' Herausgegeben von der Gemeinde Odenthal, Odenthal 1976, Seite 12ff.</ref>
'''Dünnerhöfe''' ist ein [[Ortsteil]] in [[Unterodenthal]] in der [[Gemeinde (Deutschland)|Gemeinde]] [[Odenthal]] im [[Rheinisch-Bergischer Kreis|Rheinisch-Bergischen Kreis]]. Er liegt südlich vom [[Kreisverkehrsplatz]] [[Osenau]].<ref name="Muller">Gerd Müller: ''Odenthal, Geschichte einer Bergischen Gemeinde,'' Herausgegeben von der Gemeinde Odenthal, Odenthal 1976, Seite 12ff.</ref>
== Geschichte ==
== Geschichte ==(追記) (追記ここまで)
Als Folge der Waldrodungen in der Umgebung von [[Osenau]] ist Dünnerhöfe als [[Lehngut]] entstanden. In der ersten Urkunde vom 15. August 1383 wird ein ''Richard up der Doene'' erwähnt, der zu den ''Hofesleuten'' zu Osenau gehörte. Mit der Bezeichnung ''Dünnhöfe'' gehörte das Gut zum [[Hofgericht]] Osenau. Der Ort gehörte im Mittelalter zur bergischen [[Honschaft Grimßgewalt]].
Als Folge der Waldrodungen in der Umgebung von [[Osenau]] ist Dünnerhöfe als [[Lehngut]] entstanden. In der ersten Urkunde vom 15. August 1383 wird ein ''Richard up der Doene'' erwähnt, der zu den ''Hofesleuten'' zu Osenau gehörte. Mit der Bezeichnung ''Dünnhöfe'' gehörte das Gut zum [[Hofgericht]] Osenau. Der Ort gehörte im Mittelalter zur bergischen [[Honschaft Grimßgewalt]].
Während des [[Spanischer Erbfolgekrieg|Spanischen Erbfolgekriegs]] hatten auch die Odenthaler ihre Beiträge zur Landesverteidigung zu leisten. In diesem Zusammenhang hatte Dünnerhöfe mit dem Hof ''Auf der Dünnen'' eine [[Palisade]], 14 [[Faschine]]n und 42 [[Pflock|Pfähle]] zu stellen.
Während des [[Spanischer Erbfolgekrieg|Spanischen Erbfolgekriegs]] hatten auch die Odenthaler ihre Beiträge zur Landesverteidigung zu leisten. In diesem Zusammenhang hatte Dünnerhöfe mit dem Hof ''Auf der Dünnen'' eine [[Palisade]], 14 [[Faschine]]n und 42 [[Pflock|Pfähle]] zu stellen.(追記) (追記ここまで)
Die [[Topographia Ducatus Montani]] des [[Erich Philipp Ploennies]], Blatt [[Amt Miselohe]], belegt, dass der [[Wohnplatz]] 1715 als ''zwei Höfe'' kategorisiert wurde und mit ''Dünn'' bezeichnet wurde. [[Carl Friedrich von Wiebeking]] benennt die Hofschaft auf seiner ''Charte des Herzogthums Berg'' 1789 als ''Dun''. Aus ihr geht hervor, dass Dünnerhöfe zu dieser Zeit Teil von in der [[Herrschaft Odenthal]] war.<ref name="Fabricius2">[[Wilhelm Fabricius (Historiker, 1861)|Wilhelm Fabricius]] : ''Erläuterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz''; Zweiter Band: ''Die Karte von 1789. Einteilung und Entwicklung der Territorien von 1600 bis 1794''; Bonn; 1898</ref>
Die [[Topographia Ducatus Montani]] des [[Erich Philipp Ploennies]], Blatt [[Amt Miselohe]], belegt, dass der [[Wohnplatz]] 1715 als ''zwei Höfe'' kategorisiert wurde und mit ''Dünn'' bezeichnet wurde. [[Carl Friedrich von Wiebeking]] benennt die Hofschaft auf seiner ''Charte des Herzogthums Berg'' 1789 als ''Dun''. Aus ihr geht hervor, dass Dünnerhöfe zu dieser Zeit Teil von in der [[Herrschaft Odenthal]] war.<ref name="Fabricius2">[[Wilhelm Fabricius (Historiker, 1861)|Wilhelm Fabricius]] : ''Erläuterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz''; Zweiter Band: ''Die Karte von 1789. Einteilung und Entwicklung der Territorien von 1600 bis 1794''; Bonn; 1898</ref>
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Unter der französischen Verwaltung zwischen 1806 und 1813 wurde die Herrschaft aufgelöst und Dünnerhöfe wurde politisch der [[Mairie]] Odenthal im [[Kanton Bensberg]] zugeordnet. 1816 wandelten die [[Preußen]] die Mairie zur [[Bürgermeisterei Odenthal]] im [[Kreis Mülheim am Rhein]]. Die Ortschaft gehört seit jeher zur Pfarre Odenthal.
Unter der französischen Verwaltung zwischen 1806 und 1813 wurde die Herrschaft aufgelöst und Dünnerhöfe wurde politisch der [[Mairie]] Odenthal im [[Kanton Bensberg]] zugeordnet. 1816 wandelten die [[Preußen]] die Mairie zur [[Bürgermeisterei Odenthal]] im [[Kreis Mülheim am Rhein]]. Die Ortschaft gehört seit jeher zur Pfarre Odenthal.
Der Ort ist auf der [[Topographische Aufnahme der Rheinlande|Topographischen Aufnahme der Rheinlande]] von 1824 und auf der [[Preußische Uraufnahme|Preußischen Uraufnahme]] von 1840 als ''Dhün'' verzeichnet. Ab der [[Preußische Neuaufnahme|Preußischen Neuaufnahme]] von 1892 ist er auf [[Messtischblatt|Messtischblättern]] regelmäßig als ''Dünnerhöfe'' verzeichnet.
Der Ort ist auf der [[Topographische Aufnahme der Rheinlande|Topographischen Aufnahme der Rheinlande]] von 1824 und auf der [[Preußische Uraufnahme|Preußischen Uraufnahme]] von 1840 als ''Dhün'' verzeichnet. Ab der [[Preußische Neuaufnahme|Preußischen Neuaufnahme]] von 1892 ist er auf [[Messtischblatt|Messtischblättern]] regelmäßig als ''Dünnerhöfe'' verzeichnet.(追記) (追記ここまで)
Seit 1966 verfügte der Ort über eine Versorgungsleitung für Trinkwasser.<ref name="Muller" />
Seit 1966 verfügte der Ort über eine Versorgungsleitung für Trinkwasser.<ref name="Muller" />
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|+ Einwohnerentwicklung
|+ Einwohnerentwicklung
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|| Wohnplatz ||
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== Einzelnachweise ==
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<references />
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Aktuelle Version vom 18. Dezember 2024, 15:46 Uhr
Dünnerhöfe ist ein Ortsteil in Unterodenthal in der Gemeinde Odenthal im Rheinisch-Bergischen Kreis. Er liegt südlich vom Kreisverkehrsplatz Osenau.[1]
Als Folge der Waldrodungen in der Umgebung von Osenau ist Dünnerhöfe als Lehngut entstanden. In der ersten Urkunde vom 15. August 1383 wird ein Richard up der Doene erwähnt, der zu den Hofesleuten zu Osenau gehörte. Mit der Bezeichnung Dünnhöfe gehörte das Gut zum Hofgericht Osenau. Der Ort gehörte im Mittelalter zur bergischen Honschaft Grimßgewalt.
Während des Spanischen Erbfolgekriegs hatten auch die Odenthaler ihre Beiträge zur Landesverteidigung zu leisten. In diesem Zusammenhang hatte Dünnerhöfe mit dem Hof Auf der Dünnen eine Palisade, 14 Faschinen und 42 Pfähle zu stellen.
Die Topographia Ducatus Montani des Erich Philipp Ploennies, Blatt Amt Miselohe, belegt, dass der Wohnplatz 1715 als zwei Höfe kategorisiert wurde und mit Dünn bezeichnet wurde. Carl Friedrich von Wiebeking benennt die Hofschaft auf seiner Charte des Herzogthums Berg 1789 als Dun. Aus ihr geht hervor, dass Dünnerhöfe zu dieser Zeit Teil von in der Herrschaft Odenthal war.[2]
Unter der französischen Verwaltung zwischen 1806 und 1813 wurde die Herrschaft aufgelöst und Dünnerhöfe wurde politisch der Mairie Odenthal im Kanton Bensberg zugeordnet. 1816 wandelten die Preußen die Mairie zur Bürgermeisterei Odenthal im Kreis Mülheim am Rhein. Die Ortschaft gehört seit jeher zur Pfarre Odenthal.
Der Ort ist auf der Topographischen Aufnahme der Rheinlande von 1824 und auf der Preußischen Uraufnahme von 1840 als Dhün verzeichnet. Ab der Preußischen Neuaufnahme von 1892 ist er auf Messtischblättern regelmäßig als Dünnerhöfe verzeichnet.
Seit 1966 verfügte der Ort über eine Versorgungsleitung für Trinkwasser.[1]
Einwohnerentwicklung
Jahr |
Einwohner |
Wohn-
gebäude
|
Kategorie |
Bemerkung
|
1830[3]
|
40 |
Ackergut |
gen. Dünne
|
1845[4]
|
28
|
5
|
Ackergüter |
gen. Dünne
|
1871[5]
|
46
|
9
|
Hofstelle |
gen. Dhünn
|
1885[6]
|
20
|
6
|
Wohnplatz |
1895[7]
|
33
|
5
|
Wohnplatz |
1905[8]
|
24
|
6
|
Wohnplatz |
- ↑ a b Gerd Müller: Odenthal, Geschichte einer Bergischen Gemeinde, Herausgegeben von der Gemeinde Odenthal, Odenthal 1976, Seite 12ff.
- ↑ Wilhelm Fabricius : Erläuterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz; Zweiter Band: Die Karte von 1789. Einteilung und Entwicklung der Territorien von 1600 bis 1794; Bonn; 1898
- ↑ Friedrich von Restorff: Topographisch-statistische Beschreibung der Königlich Preußischen Rheinprovinz, Nicolai, Berlin und Stettin 1830
- ↑ Uebersicht der Bestandtheile und Verzeichniß sämmtlicher Ortschaften und einzeln liegenden benannten Grundstücke des Regierungs-Bezirks Cöln : nach Kreisen, Bürgermeistereien und Pfarreien, mit Angabe der Seelenzahl und der Wohngebäude, sowie der Confessions-, Jurisdictions-, Militair- und frühern Landes-Verhältnisse. / hrsg. von der Königlichen Regierung zu Cöln [Köln], [1845]
- ↑ Königliches Statistisches Bureau Preußen (Hrsg.): Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staats und ihre Bevölkerung. Die Rheinprovinz, Nr. XI. Berlin 1874.
- ↑ Königliches Statistisches Bureau (Preußen) (Hrsg.): Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen, (Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Band XII), Berlin 1888.
- ↑ Königliches Statistisches Bureau (Preußen) (Hrsg.): Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1895 und andere amtlicher Quellen, (Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Band XII), Berlin 1897.
- ↑ Königliches Statistisches Bureau (Preußen) (Hrsg.): Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 und andere amtlicher Quellen, (Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Heft XII), Berlin 1909.