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|Name = Çayağzı
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Die erste Dorfschule wurde 1956 eröffnet.
Die erste Dorfschule wurde 1956 eröffnet.
Seit 2006 ist das Dorf mit Trinkwasser versorgt.
Seit 2006 ist das Dorf mit Trinkwasser versorgt.
Çayağzı wurde im Rahmen des [[Pembelik-Staudamm]]-Projektes geflutet, was etliche Bewohner zum Wegzug zwang.<ref>[https://civaka-azad.org/der-peri-fluss-muss-frei-fliessen/''Der Peri-Fluss muss frei fließen''] In: ''Civaka Azad – Kurdisches Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit e.V.'', 30. August 2014, abgerufen am 05. September 2022.</ref> Während einige Einwohner neue Häuser oberhalb des gefluteten Tales errichteten, zog ein Großteil in die nächstgelegene Kreisstadt [[Karakoçan]].
Çayağzı wurde im Rahmen des [[Pembelik-Staudamm]]-Projektes geflutet, was etliche Bewohner zum Wegzug zwang.<ref>[https://civaka-azad.org/der-peri-fluss-muss-frei-fliessen/(追記) (追記ここまで)''Der Peri-Fluss muss frei fließen''] In: ''Civaka Azad – Kurdisches Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit e.V.'', 30. August 2014, abgerufen am 05. September 2022.</ref> Während einige Einwohner neue Häuser oberhalb des gefluteten Tales errichteten, zog ein Großteil in die nächstgelegene Kreisstadt [[Karakoçan]].
== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
Version vom 6. September 2022, 01:50 Uhr
| Basisdaten
|
| Staat:
|
Turkei Türkei
|
| Provinz (il):
|
Bingöl
|
| Landkreis (ilçe):
|
Yayladere
|
| Koordinaten:
|
39° 6′ N, 39° 57′ O 39.09569648615739.947147369385980Koordinaten: 39° 5′ 45′′ N, 39° 56′ 50′′ O
|
| Höhe:
|
980 m
|
| Einwohner:
|
59[2] (2021)
|
| Telefonvorwahl:
|
(+90) 426
|
| Postleitzahl:
|
12 652
|
| Kfz-Kennzeichen:
|
12
|
| Struktur und Verwaltung (Stand: 2022)
|
| Muhtar:
|
Mustafa Yıldız
|
Çayağzı (kurdisch: Zimtêk) ist ein Dorf im Landkreis Yayladere der türkischen Provinz Bingöl. Çayağzı liegt an einer Flussbiegung des Peri Çayı in Tallage auf 980 m über dem Meeresspiegel – dort, wo die Provinzen Tunceli (Dêrsim), Elazığ (Elazîz) und Bingöl (Çewlig) aufeinanderstoßen. Çayağzı hatte im Jahre 2013 insgesamt 79 Einwohner.
Der kurdische Name wurde in der Form "Zimtek" ins Grundbuch aufgenommen.[3] und bei den Volkszählungen von 1970 und 1980 als Alternativbezeichnung verwendet.[4]
Die erste Dorfschule wurde 1956 eröffnet.
Seit 2006 ist das Dorf mit Trinkwasser versorgt.
Çayağzı wurde im Rahmen des Pembelik-Staudamm-Projektes geflutet, was etliche Bewohner zum Wegzug zwang.[5] Während einige Einwohner neue Häuser oberhalb des gefluteten Tales errichteten, zog ein Großteil in die nächstgelegene Kreisstadt Karakoçan.
Einzelnachweise
- ↑ [https://www.nufusune.com/6173-bingol-yayladere-cayagzi-koy-nufusu Türkiye Nüfusu İl ilçe Mahalle Köy Nüfüsları, 2021, abgerufen am 05. September 2022.
- ↑ [1]
- ↑ www.e-tkbm.gov.tr (Memento vom 7. Januar 2016 im Internet Archive )
- ↑ Genel Nüfus Sayımı: İdari Bölünüş: İl, İlçe, Bucak ve Köy (Muhtarlık) Nüfusları, 25.10.1970. Ankara 1973, Seite 115 und Başbakanlık Devlet İstatistik Enstitüsü: Genel Nüfus Sayımı. İdari bölünüş. 12.10.1980. Ankara 1981, S. 47
- ↑ Der Peri-Fluss muss frei fließen In: Civaka Azad – Kurdisches Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit e.V., 30. August 2014, abgerufen am 05. September 2022.
