„Landerskopf" – Versionsunterschied
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Der bewaldete Berg '''Landerskopf''' hat eine Gipfelhöhe von {{Höhe|362.7|DE-NN}} und zählt zum [[Frauenseer Forst]]. Er befindet sich nahe der Ortslage von [[Gospenroda]], einem Stadtteil von [[Werra(追記) -Suhl-Tal (追記ここまで)]] im [[Wartburgkreis]] in [[Thüringen]].<ref name="TK10-2">{{Literatur | Autor= | Herausgeber=Thüringer Landesvermessungsamt | Titel=Amtliche topographische Karten Thüringen 1:10.000. Wartburgkreis, LK Gotha, Kreisfreie Stadt Eisenach |Sammelwerk=CD-ROM Reihe Top10| Band= CD 2 | Verlag= | Ort=Erfurt | Jahr=1999 |Seiten= |ISBN= }}</ref>
Der kegelförmige, am Südostrand der Horschlitter Mulde aufragende Berg wird im Osten durch den schluchtartigen Landersgrund begrenzt. Der Name „Landers" soll von einer Kleinsiedlung im Landersgrund abgeleitet sein.
Der kegelförmige, am Südostrand der Horschlitter Mulde aufragende Berg wird im Osten durch den schluchtartigen Landersgrund begrenzt. Der Name „Landers" soll von einer Kleinsiedlung im Landersgrund abgeleitet sein.
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[[Kategorie:Berg im Wartburgkreis]]
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Aktuelle Version vom 2. Januar 2019, 21:29 Uhr
Landerskopf | |
---|---|
Blick nach Nordosten über den Ort Gospenroda zum Landerskopf | |
Höhe | 362,7 m ü. NN |
Lage | Thüringen (Deutschland) |
Koordinaten | 50° 54′ 28′′ N, 10° 7′ 35′′ O 50.907910.1263362.7Koordinaten: 50° 54′ 28′′ N, 10° 7′ 35′′ O |
| |
Gestein | Buntsandstein |
Der bewaldete Berg Landerskopf hat eine Gipfelhöhe von 362,7 m ü. NN und zählt zum Frauenseer Forst. Er befindet sich nahe der Ortslage von Gospenroda, einem Stadtteil von Werra-Suhl-Tal im Wartburgkreis in Thüringen.[1]
Der kegelförmige, am Südostrand der Horschlitter Mulde aufragende Berg wird im Osten durch den schluchtartigen Landersgrund begrenzt. Der Name „Landers" soll von einer Kleinsiedlung im Landersgrund abgeleitet sein.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Amtliche topographische Karten Thüringen 1:10.000. Wartburgkreis, LK Gotha, Kreisfreie Stadt Eisenach. In: Thüringer Landesvermessungsamt (Hrsg.): CD-ROM Reihe Top10. CD 2. Erfurt 1999.