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In der Renaissance wurden in Italien die ersten Rezepturen für Fruchtsenfsaucen entwickelt.<ref>[http://www.sandrovanini.ch/index.cfm?fuseaction=prodotti.12847 Sandro Vanini Specialità del Ticino: Fruchtsenfsaucen]</ref> In den 1960-er Jahren wurde die Fruchtsenfsauce im Tessin wiederentdeckt und ist seitdem in vielen europäischen Ländern bekannt.<br />
In der Renaissance wurden in Italien die ersten Rezepturen für Fruchtsenfsaucen entwickelt.<ref>[http://www.sandrovanini.ch/index.cfm?fuseaction=prodotti.12847 Sandro Vanini Specialità del Ticino: Fruchtsenfsaucen]</ref> In den 1960-er Jahren wurde die Fruchtsenfsauce im Tessin wiederentdeckt und ist seitdem in vielen europäischen Ländern bekannt.<br />
Basis für Fruchtsenfsaucen sind verschiedene Obstsorten wie [[Feige|Feigen]], [[Apfel|Äpfel]], [[Birne|Birnen]], [[Aprikose|Aprikosen]], [[Orange|Orangen]](削除) , (削除ここまで) (削除) die (削除ここまで) Saucen heißen dann Feigensenfsauce, Apfelsenfsauce etc. Die Früchte werden je nach Hersteller kandiert, als Fruchtmus, stückig oder als Fruchtsaft eingesetzt. <br />
Basis für Fruchtsenfsaucen sind verschiedene Obstsorten wie [[Feige|Feigen]], [[Apfel|Äpfel]], [[Birne|Birnen]], [[Aprikose|Aprikosen]], [[Orange|Orangen]](追記) . (追記ここまで) (追記) Die (追記ここまで) Saucen heißen dann Feigensenfsauce, Apfelsenfsauce etc. Die Früchte werden je nach Hersteller kandiert, als Fruchtmus, stückig oder als Fruchtsaft eingesetzt. <br />
Ähnlich wie bei den [[Senffrucht|Senffrüchten]] entsteht die mehr oder weniger scharfe Note einer Fruchtsenfsauce durch die Zugabe von Senfaroma, zumeist in Form von Senföl (Gewürzessenz aus dem Senfkorn). Anders als eine Kombination von Senfpaste mit Früchten behält die Fruchtsenfsauce deshalb ihr konfitüre-/geleeähnliches Aussehen. Je nach Zuckeranteil und Herstellungsverfahren müssen Fruchtsenfsaucen gekühlt oder können ungekühlt aufbewahrt werden.<br />
Ähnlich wie bei den [[Senffrucht|Senffrüchten]] entsteht die mehr oder weniger scharfe Note einer Fruchtsenfsauce durch die Zugabe von Senfaroma, zumeist in Form von Senföl (Gewürzessenz aus dem Senfkorn). Anders als eine Kombination von Senfpaste mit Früchten behält die Fruchtsenfsauce deshalb ihr konfitüre-/geleeähnliches Aussehen. Je nach Zuckeranteil und Herstellungsverfahren müssen Fruchtsenfsaucen gekühlt oder können ungekühlt aufbewahrt werden.<br />
Version vom 27. August 2012, 09:31 Uhr
Baustelle
/Fruchtsenfsauce
Fruchtsenfsaucen sind Würzsaucen, die eine süße Geschmacksnote mit einer scharfen Note kombinieren und vor allem aus Früchten, Fruchtsäften, Zucker, Gewürzen und Senfaroma besteht. Im Aussehen und in der Konsistenz ähneln sie Konfitüre, manchmal auch einem Gelee. Sie ergänzen herzhafte und süße Speisen.
In der Renaissance wurden in Italien die ersten Rezepturen für Fruchtsenfsaucen entwickelt.[1] In den 1960-er Jahren wurde die Fruchtsenfsauce im Tessin wiederentdeckt und ist seitdem in vielen europäischen Ländern bekannt.
Basis für Fruchtsenfsaucen sind verschiedene Obstsorten wie Feigen, Äpfel, Birnen, Aprikosen, Orangen. Die Saucen heißen dann Feigensenfsauce, Apfelsenfsauce etc. Die Früchte werden je nach Hersteller kandiert, als Fruchtmus, stückig oder als Fruchtsaft eingesetzt.
Ähnlich wie bei den Senffrüchten entsteht die mehr oder weniger scharfe Note einer Fruchtsenfsauce durch die Zugabe von Senfaroma, zumeist in Form von Senföl (Gewürzessenz aus dem Senfkorn). Anders als eine Kombination von Senfpaste mit Früchten behält die Fruchtsenfsauce deshalb ihr konfitüre-/geleeähnliches Aussehen. Je nach Zuckeranteil und Herstellungsverfahren müssen Fruchtsenfsaucen gekühlt oder können ungekühlt aufbewahrt werden.
Fruchtsenfsaucen werden als Beigabe zu Käse, Fleisch und Fisch, aber auch zu Desserts serviert und eignen sich zum Dekorieren von Speisen.
Einzelnachweise
- ↑ Sandro Vanini Specialità del Ticino: Fruchtsenfsaucen
Weblinks