== Community für die Hilfe bei der Suche nach Produkten ==
Die CSU hat „bundesweit" 6 Prozent der Zweitstimmen gewonnen, außerdem mit den Erststimmen alle Wahlkreise in Bayern. Sie ziehen mit 44 Sitzen in den Bundestag ein, drei Wahlkreise haben es nicht geschafft.
Gibt es im Internet eine Community, wo man Suchanfragen für Produkte einstellen kann und andere helfen, das Produkt zu finden? Z.b. "suche Badregal aus Bambus, 100x75x50". Oder "suche Akkubohrer der auch notfalls mit Kabel geht". Oft gibt es Anforderungen, die sich über Google oder eBay nicht finden lassen. --[[Spezial:Beiträge/89.247.103.165|89.247.103.165]] 16:15, 27. Dez. 2023 (CET)
Hätte die CSU „bundesweit" 4,97 der Zweitstimmen gewonnen, wären alle 47 Wahlkreissieger eingezogen, sie hätte also drei Mandate mehr gehabt, die noch dazu durch die Kürzungen bei den anderen Parteien (Direktmandate ziehen auf Kosten von Listenplätzen ein) relativ ein größeres Gewicht gehabt hätten. Sogar die Fraktionsgemeinschaft von CDU/CSU hätte dadurch profitiert.
:Für das Badregal gibt es im Internet sog. [[Suchmaschine]]n, bei denen man einfach eintippt, was man sucht. Ein „Akkubohrer der auch notfalls mit Kabel geht" wäre teuer, groß und schwer. Ich finde leider keine Angabe, wieviel Leistung ein Akkuschrauber maximal aufnimmt, aber ich schätze, dass das kurzzeitig schon ein paar hundert Watt sein können. Bei Netzbetrieb müsste das Netzteil entsprechend belastbar sein. Das Problem ist aber, dass Elektromotoren mit Kommutator und Akkus problemlos kurzzeitig eine hohe Leistung abgeben können, nicht aber Schaltnetzteile. Das Netzteil müsste also fett dimensioniert sein. Ein 300-Watt-Netzteil wiegt ca. 1 Kilogramm und ist ca. ×ばつ50 mm groß. Das lässt sich nicht in ein Akku-Leergehäuse einbauen und wenn doch, wäre das Gerät unhandlich schwer. Anschluss per Kabel entfällt auch, weil das Kabel einen hohen Kupferquerschnitt braucht und damit mit zum hundsmiserablen Preis-Leistungs-Verhältnis dieses Apparats beiträgt. Kauf lieber einen Akkubohrschrauber mit Schnellladegerät und zwei Akkus. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 13:06, 29. Dez. 2023 (CET)
:: Nein, kaufe lieber eine Bohrmaschine ohne Akku, das ist umweltfreundlicher: Einerseits, weil der Akku in der Produktion deutlich mehr Umweltschaeden verursacht als ein Netzkabel, vor allem aber, weil die Bohrmaschine auch in 20 Jahren noch geht, was bei einem Akkuschrauber ausgeschlossen ist: Da waere es schon erstaunlich, wenn der in 10 Jahren noch geht. -- Juergen [[Spezial:Beiträge/134.255.192.19|134.255.192.19]] 01:44, 31. Dez. 2023 (CET)
:::Und wie setzt man die ohne fossilbrennstoffbetriebenes Aggregat mobil ein? --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 03:22, 31. Dez. 2023 (CET)
:::Im mobilen Einsatz ist sowas voll unpraktisch, weil man immer Kabel ziehen oder Aggregat dabei haben muss. Außerdem haben so gut wie alle Akkubohrschrauber Wechselakku, den man nachkaufen oder mit neuen Akkuzellen ausstatten kann. Selbst fest verbaute Akkus kann man wechseln. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 14:51, 31. Dez. 2023 (CET)
Warum hat die CSU also nicht eine „Nur die Erststimme"-Kampagne gefahren? Wo ist mein Denkfehler, was übersehe ich? --[[Spezial:Beiträge/91.221.59.26|91.221.59.26]] 11:48, 24. Feb. 2025 (CET)
= 28. Dezember =
:Die Erststimme ergibt kein Direktticket mehr. [https://bundeswahlleiterin.de/info/presse/mitteilungen/bundestagswahl-2025/27_25_vorlaeufiges-ergebnis.html Hier runterscrollen bis zur Anlage], 23 Wahlkreisgewinner haben kein Mandat erhalten. --[[Benutzer:Schwäbin|Schwäbin]] 12:06, 24. Feb. 2025 (CET)
== Spekulatius ==
::PS: Es geht auch nicht um "bundesweit". Der Wahlkreissitz muss noch zusätzlich durch auf die Partei entfallene Zweitstimmen '''im Land''' gedeckt sein. --[[Benutzer:Schwäbin|Schwäbin]] 12:33, 24. Feb. 2025 (CET)
:a) Es gibt auch in Bayern Wahlkreise, in denen früher die CSU nicht das Direktmandat gewann. b) Die Zweitstimme hätten die Wähler auch abgegeben, und die wäre bei einem solchen Slogan irgendwo gelandet, aber nicht bei CDU/CSU. Man hätte also möglicherweise die politischen Gegner gestärkt.--[[Benutzer:Auf Maloche|Auf Maloche]] ([[Benutzer Diskussion:Auf Maloche|Diskussion]]) 12:08, 24. Feb. 2025 (CET)
Ich wollte mich dieses Jahr wirklich rechtzeitig eindecken mit [[Spekulatius]]-Gebäck - aber es gab sie einfach nicht. In keinem der üblichen Discounter oder Supermärkte waren die üblichen Produkte zu finden, es gab nur die mehr oder weniger hellen Spekulatius, bzw. die gewohnten dunklen nur in kleinen Packungen zum vielleicht 3-fachen Preis wie gewohnt. Hat jemand eine Idee was da los ist? --[[File:Lemon with white background.jpg|15px|Quetsch mich aus, ... ]] [[Benutzer:Itu|itu]] ([[Benutzer Diskussion:Itu|Disk]]) 09:19, 28. Dez. 2023 (CET)
:Verstehe ich nicht: Mit weniger Zweitstimmen mehr Mandate? --[[Spezial:Beiträge/77.0.82.217|77.0.82.217]] 12:27, 24. Feb. 2025 (CET)
::Außerdem zählt das Zweitstimmenverhältnis je Landesliste und nicht bundesweit. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 12:34, 24. Feb. 2025 (CET)
:Ja, es liegt ein Denkfehler vor:
:Die Grundmandatsklausel legt nur fest, dass Parteien mit <s>mehr als</s> mindestens 3 Grundmandaten in den Bundestag einziehen. Die tatsächlich vergebenen Sitze bzw der Anteil am Bundestag hängen dann aber trotzdem alleine von den Zweitstimmen ab.[https://www.bundeswahlleiterin.de/service/glossar/g/grundmandatsklausel.html]
:Anders Formuliert: Eine Partei bekommt immer nur anhand ihres Zweistimmanteil die Plätze im Bundestag, aber sie darf nur in den Bundestag, wenn sie entweder <s>über</s> mindestens 5% Zweitstimmen hat oder <s>über</s> mindestens 3 Direktmandate. --[[Benutzer:Naronnas|Naronnas]] ([[Benutzer Diskussion:Naronnas|Diskussion]]) 12:35, 24. Feb. 2025 (CET)
:: ... ''oder mindestens 3 Direktmandate'' müsste es heißen. In der hier drüber stehenden Formulierung wirkt es, als müsste es eins mehr als drei sein.--[[Benutzer:Jürgen Oetting|Jürgen Oetting]] ([[Benutzer Diskussion:Jürgen Oetting|Diskussion]]) 12:56, 24. Feb. 2025 (CET)
::: ja, stimmt, das war schlecht formuliert. Genauso bei den 5% Zweitstimmen (4.999999999% reichen nicht, aber 5.0000000% schon). Ich habe darum oben das "über" jeweils durch ein "mindestens" ersetzt.--[[Benutzer:Naronnas|Naronnas]] ([[Benutzer Diskussion:Naronnas|Diskussion]]) 13:26, 24. Feb. 2025 (CET)
::Wie ist das denn, wenn eine Partei bzw. deren Kandidaten in drei Wahlkreisen die Mehrheit der Erststimmen erzielt hat, aber der Zweitstimmenanteil nicht für drei Sitze sondern vielleicht nur für gar keinen)? Sind die drei dann trotzdem gewählte Angeordnete? --[[Spezial:Beiträge/77.0.82.217|77.0.82.217]] 14:40, 24. Feb. 2025 (CET)
:::Dann gilt nun auch: ''Allerdings ist zu beachten, dass die Wahlkreisbewerberinnen bzw. Wahlkreisbewerber mit den meisten Erstimmen in ihren Wahlkreis nur in den Bundestag einziehen, wenn die Erststimmen auch von den Zweitstimmen gedeckt sind.'' ([https://www.bundeswahlleiterin.de/service/glossar/g/grundmandatsklausel.html]). Um drei Sitze ohne Sperrklausel zu erringen, muss man aber nur sehr wenige Stimmen bekommen, so ca. 0,4 %. Aber damit gewinnt man schon keine drei Wahlkreise direkt, selbst wenn man in keinem anderen antritt. --[[Benutzer:Janjonas|Janjonas]] ([[Benutzer Diskussion:Janjonas|Diskussion]]) 17:07, 24. Feb. 2025 (CET)
::::Wieso nicht? Für den Wahlkreis könnten weniger als 30 % der abgegebenen Erststimmen ausreichen; wenn die Wahlbeteiligung mau ist, sind das nicht unbedingt viele. Und wenn die Liste gerade mal aus drei "unabhängigen Einzelkandidaten" besteht, die sich zu einem Landesverband zusammengeschlossen und die formalen Voraussetzungen (Unterstützerunterschriften) erreicht haben, damit die eingereichte "Liste" als Wahlvorschlag angenommen wurde, dann kriegen die insgesamt auch nur eine Handvoll Zweitstimmen. Relative Mehrheiten in Wahlkreisen bedeuten nicht unbedingt relevante landes- oder gar bundesweite Zweitstimmenanteile. --[[Spezial:Beiträge/77.0.82.217|77.0.82.217]] 21:47, 24. Feb. 2025 (CET)
:::::Die drei sind besser dran, wenn sie als parteilose Bewerber ins Rennen gehen und den Wahlkreis gewinnen. Die Zweitstimmen sind dann komplett egül (bzw. verfallen sogar). Sie hängen dann nämlich nicht vom Erfolg der anderen beiden ab --[[Benutzer:Schwäbin|Schwäbin]] 21:53, 24. Feb. 2025 (CET)
::::::Das ist aber eine Ex-post-Betrachtung, d. h. vorher müssen die damit nicht rechnen. (Manche Gruppen kandidieren auch traditionell unverdrossen trotz völlig fehlender Erfolgsaussichten.) --[[Spezial:Beiträge/77.14.55.106|77.14.55.106]] 07:04, 2. Mär. 2025 (CET)
:Der Denkfehler dürfte weit verbreitet sein und noch einige Zeit andauern. "''Wir haben gelernt''", dass der mit den meisten Erststimmen gewählt ist, der Rest als Parteikader über die Zweitstimme und Liste. Medial wurde von einer "[[Bundestagswahlrecht#Sitzverteilung ab 2023|Wahlrechtsreform]]" gesprochen, um den Bundestag zu verkleinern (Ausgleichsmandate usw.). Jetzt werden die [https://www.tagesschau.de/inland/bundestagswahl/wahlsystem/wahlrechtsreform-direktmandate-folgen-100.html tatsächlichen Auswirkungen sichtbar] und viele fühlen sich [[Täuschung|geprellt]] von der Erststimme - daher waren diesmal auf den Wahlzetteln so wenig Direktkandidaten. (Stattdessen entfernt man sich scheinbar vom grundgesetzlichen Volksvertreter hin zum (im Grundgesetz nicht vorgesehenen) [[Parteienstaat]]). War die [[Bundestagswahlrecht#Sitzverteilung ab 2023|Wahlrechtsreform 2023]] eigentlich eine Aktion gegen BSW und Gleichartige? --[[Spezial:Beiträge/141.15.24.60|141.15.24.60]] 14:24, 24. Feb. 2025 (CET)
::nein. eigentlich war es ne reform gegen CDU und CSU. auf bsw und gleichartige hatte es keinen einfluss. noch genauer wurde man zur reform gezwungen vom Verfassungsgericht --[[Benutzer:Future-Trunks|Future-Trunks]] ([[Benutzer Diskussion:Future-Trunks|Diskussion]]) 14:38, 24. Feb. 2025 (CET)
::Das BSW (20. Juli 2023/8. Januar 2024) wurde erst nach Inkrafttreten der Wahlrechtsreform (14. Juni 2023) gegründet. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 16:42, 24. Feb. 2025 (CET)
:::Die Reform richtete sich ''gegen'' niemanden, sondern sollte das Problem des immer größer werdenden Bundestages beheben (was sie auch tut). ''Dass'' eine Begrenzung der Zahl der Abgeordneten notwendig ist, darin sind sich ''eigentlich'' alle einig.--[[Spezial:Beiträge/2.242.26.214|2.242.26.214]] 18:31, 24. Feb. 2025 (CET)
::::Das ist der Niemand aus "niemand hat die Absicht" - das war ganz klar gegen die CDU/CSU gerichtet. Man hätte das Problem auch anders löschen können indem man eben konsequent zwischen Wahlkreisen und Listen unterschieden hätte und das im Grundgesetz fixiert hätte. Der Ärger ging doch los, als jemand feststellte, das die Überhangmandate nicht der eigene Partei nützten. --[[Benutzer:Bahnmoeller|Bahnmoeller]] ([[Benutzer Diskussion:Bahnmoeller|Diskussion]]) 14:52, 25. Feb. 2025 (CET)
:::::Dass die Wahl zum Bundestag grundsätzlich eine Verhältniswahl ist, ist seit 1949 im GG fixiert. Die Personalisierung mittels Erststimme kam erst später im Bundeswahlgesetz dazu. Der Ärger ging los, als die Profiteure der Überhangmandate ihre verfassungswidrig erlangten Pfründe nicht aufgeben wollten. --[[Benutzer:Chianti|Chianti]] ([[Benutzer Diskussion:Chianti|Diskussion]]) 23:30, 25. Feb. 2025 (CET)
::::::Im Grundgesetz steht, anders als in der Weimarer Verfassung, meines Wissens nichts von einer Verhältniswahl. Gerade in der Frühzeit der Bundesrepublik gab es in mehreren Bundesländern Ansätze des [[Mehrheitswahlrecht]]es und noch in der Großen Koalition von 1966 wurde über die Einführung des Mehrheitswahlrechtes diskutiert. Am Ende war die SPD doch dagegen, weil man fürchtete, so die ewige Unionsherrschaft zu zementieren.
::::::Und dass es bei der [[Bundestagswahl 1949]] nur eine Stimme gab, darf man nicht falsch verstehen: Diese Stimme galt einem Wahlkreiskandidaten und der Reserveliste seiner Partei, und die Wahlkreisvertreter machten damals etwa 60 Prozent aller zu wählenden Abgeordneten aus. (242 von 400 Abgeordneten, durch [[Überhangmandat]]e etwas verschoben.) Bis 1952 wurde für ausgeschiedenen Wahlkreisabgeordnete übrigens ein Nachfolger gewählt, erst danach beschloss man, auch für diese Abgeordneten einen Listenkandidaten nachrücken zu lassen. --[[Spezial:Beiträge/2A0A:A540:EF26:0:28C3:3B93:B962:25F3|2A0A:A540:EF26:0:28C3:3B93:B962:25F3]] 18:05, 27. Feb. 2025 (CET)
:::::::'''Natürlich steht das im GG''', in Art. 38 (1): Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, '''gleicher''' und geheimer Wahl gewählt.
:::::::Gleich kann eine Wahl nur sein, wenn jede Stimme gleich viel zählt, d.h. wenn die Wahlämter genau im Verhältnis der abgegebenen Stimmen besetzt werden. Das ist nur bei einer Verhältniswahl der Fall. --[[Benutzer:Chianti|Chianti]] ([[Benutzer Diskussion:Chianti|Diskussion]]) 23:44, 1. Mär. 2025 (CET)
::::::::Sehr erstaunliche Interpretation von ''gleich''.
:::::::::
::::::::Auch bei einer Mehrheitswahl sind die Stimmen alle gleich: Jeder darf eine abgeben, jede Stimme zählt gleich viel. Am Ende wird ausgezählt ohne Ansehen der Person. Damit ist dem Grundgesetz Genüge getan. Eine Gruppe gleichberechtigter Menschen stimmt über ein Thema ab: Das, was die Mehrheit möchte, wird dann umgesetzt. Alle durften gleichberechtigt (mit gleichem Wert der Stimme) mit abstimmen.
:::::::::
::::::::Unterschiedlich ist der ERFOLGSWERT. Und um den für einen Großteil (Nichtwähler und Sperrklauseln lassen grüßen) zu erhöhen, versucht man bei der Verhältniswahl, auch Vertreter von Minderheitsmeinungen im Parlament zu installieren. --[[Benutzer:Schwäbin|Schwäbin]] 14:41, 2. Mär. 2025 (CET)
:::::::::Deine Interpretation von "gleich" ist falsch. Richtig ist dagegen: ''"Der Grundsatz der Gleichheit der Wahl besagt, dass alle Wählerstimmen den gleichen Einfluss auf das Wahlergebnis (aktive Wahlrechtsgleichheit) [...] haben müssen."'' Das ist beim Mehrheitswahlrecht nicht der Fall.
:::::::::So hat auch das BVerfG entschieden:
:::::::::''"Das Bundesverfassungsgericht hat die Erfolgschancengleichheit für die Verhältniswahl konkretisiert und spricht vom Gebot der Erfolgswertgleichheit [...]. Ziel des Verhältniswahlsystems ist es, dass alle Parteien in einem möglichst den Stimmenzahlen angenäherten Verhältnis in dem zu wählenden Organ vertreten sind. Zur Zählwert- und Erfolgschancengleichheit tritt damit im Verhältniswahlrecht die Erfolgswertgleichheit hinzu ..."'' ([https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2024/07/fs20240730_2bvf000123.html Urteil vom 30. Juli 2024, Rdnr. 148]). --[[Benutzer:Chianti|Chianti]] ([[Benutzer Diskussion:Chianti|Diskussion]]) 18:15, 2. Mär. 2025 (CET)
::::::::::Wo liest Du da heraus, dass ein Mehrheitswahlrecht nicht unserem Grundgesetz entspricht? Und dass beim Mehrheitswahlrecht "die Wählerstimmen nicht den gleichen Einfluss auf das Wahlergebnis" hätten? Gibt es Urteile des BVerfG zum ''Mehrheitswahlrecht''? Alle Urteile, die sich auf das Verhältniswahlrecht beziehen, sind in dieser Diskussion nur Ablenkung. --[[Benutzer:Schwäbin|Schwäbin]] 19:15, 2. Mär. 2025 (CET)
::::Warum schreibst du das? Die Begrenzung der Abgeordneten kann man doch auch im Sinne des Grundgesetzes vornehmen und die Parteilisten/Zweitstimme vermindern. Das Grundgesetz kennt Parteien nur zwei Mal, sie können verboten werden und sie wirken [nur] mit. --[[Spezial:Beiträge/2001:9E8:F09:B00:40FE:DA1E:CF8E:8E93|2001:9E8:F09:B00:40FE:DA1E:CF8E:8E93]] 07:30, 26. Feb. 2025 (CET)
:::::Wie ist das mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgericht zum Bundestagswahlrecht in Einklang zu bringen? --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 13:34, 26. Feb. 2025 (CET)
::::::Es wurde meines Wissens kein Gesetzesvorschlag eingebracht, dass die Direktmandate sicher sind und die Parteilisten-Mandate dann begrenzt werden. Deshalb konnte das Bundesverfassungsgericht darüber gar nicht befinden. --[[Benutzer:Schwäbin|Schwäbin]] 14:07, 26. Feb. 2025 (CET)
:::::::Das wäre ja auch nicht mit der bisherigen Rechtsprechung konform, weil Überhangmandate die Gleichheit der Wahl beeinträchtigen und ein Ausgleich derselben durch Ausgleichsmandate den Zustand von vor 2023 hervorgebracht hat, den die 2023er-Reform beseitigt hat. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 19:27, 26. Feb. 2025 (CET)
::::::::Es war ja gar nicht die Rede von Überhang-/Ausgleichsmandaten. 299 Direktmandate. Und (max.) 299 Plätze nach Zweitstimmen an Parteilisten. Statt Überhang/Aufblasen des Parlaments dann einfach Restplätze (nach Sainte-Laguë) nicht besetzen. Somit ist die von der IP 2001:9E8... angesprochene Möglichkeit umgesetzt und das Parlament wird nicht übergroß, sondern man spart sogar meist noch Abgeordnete ein. Damit wäre die Forderung des BVerfG umgesetzt. Ich vermute, die IP wollte sagen: Der Wähler entscheidet doch ohnehin fast nichts mehr (die Wahlkreiskandidaten werden dem Wähler ja auch von den Parteien "vorgesetzt"), aber wenigstens den "eigenen" Abgeordneten sollte man doch noch direkt wählen können dürfen. Ich bin da auch ganz dabei, dass die Macht der Parteien viel stärker begrenzt werden muss. Von der eigentlichen demokratischen Idee, dass man einen Menschen aus seiner Mitte wählt und den in eine Versammlung "abordnet", sind wir schon viel zu weit entfernt. Ich erinnere mich an ein Interview, das [[Thomas Massie]] mal gegeben hat (find es auf die Schnelle nicht), wo er erzählt, wie er in die Politik kam (zunächst kommunal, wirklich als Vertreter der Anliegen seiner Mitbürger in der Stadt.) --[[Benutzer:Schwäbin|Schwäbin]] 21:39, 26. Feb. 2025 (CET)
:::::::::Aber die Wahl wird ungleich, verstößt also gegen [https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_38.html Art. 38 Abs. 1 Satz 1 GG] und das hat das Verfassungsgericht zu Recht gerügt. Außerdem ist das Prinzip der Verhältniswahl nicht gegeben, die das Bundesverfassungsgericht aber in mehreren Urteilen zum Bundestagswahlrecht fordert. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 22:35, 26. Feb. 2025 (CET)
::::::::::Was, bitte, ist ungleich: Erststimme für den Wahlkreiskandidaten. Fair für alle. Zweite Stimme für die Partei. Die wird ganz genau im Verhältnis der Stimmen (= mit Divisor nach S-L) auf maximal 299 Sitze verteilt. Es wird sozusagen gerecht abgerundet. Niemand wird bevorzugt oder benachteiligt (hinsichtlich der Zweitstimme). --[[Benutzer:Schwäbin|Schwäbin]] 23:34, 26. Feb. 2025 (CET)
:::::::::::Doof ist nur, dass bei Deinem Verfahren unausgeglichene Überhangmandate entstehen, die nach BVerfG gegen [https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_38.html Art. 38 Abs. 1 Satz 1 GG] verstoßen. Würden die Überhangmandate ausgeglichen, würde der Bundestag wieder fett anschwellen. Außerdem lässt sich nicht verhindern, dass sich passive und aktive Wahlberechtigte auf [https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_21.html Art. 21 Abs. 1 Satz 1 GG] berufen. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 23:47, 26. Feb. 2025 (CET)
::::::::::::Für mich ist es eine faire Lösung für zwei Stimmen. Aber bitteschön: 1 Stimme pro Wähler, 400 Wahlkreise, nur direkt gewählte Kandidaten, schon hat man eine ganz einfache und demokratische Lösung. Weg mit den Landeslisten, die nur von einer Handvoll Leute ausgekungelt werden. Das wäre vermutlich auch in dem Sinne der IP, die in der großen Macht der Parteien (statt des Volkes) ein Grundgesetzproblem sieht. --[[Benutzer:Schwäbin|Schwäbin]] 09:22, 27. Feb. 2025 (CET)
:::::::::::::Das steht aber im diametralen Widerspruch zu den Artikeln 21 und 38 des Grundgesetzes sowie zur einschlägigen höchstricherlichen Rechtsprechung. [[Rotten borough]]s wie Du sie wünschst, sind ja auch anderswo ein Problem. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 09:58, 27. Feb. 2025 (CET)
::::::::::::::Wo habe ich geschrieben, dass ich rotten boroughs wünsche? Und: Was haben Artikel 21 und 38 mit meinem Vorschlag "nur Direktmandate" zu tun? Ich verstehe nicht so recht, warum von wenigen Leuten auf Parteilisten gehievte Personen demokratischer sein sollten als ein von (50 Mio Wähler geteilt durch beispielsweise 400 Wahlkreise) 125.000 Wählern gewählter/abgeordneter oder nicht gewählter Kandidat. Auf jeden Fall empfinde ich es als undemokratisch, wenn (wie in meinem Wahlkreis) 3 NICHT gewählte Kandidaten trotzdem über die Landesliste ins Parlament kommen. --[[Benutzer:Schwäbin|Schwäbin]] 10:29, 27. Feb. 2025 (CET)
:::::::::::::::„Nur Direktmandate" heißt ungleiche Wahl, also Mehrheitswahl statt wie vom BVerfG mehrfach geforderter Verhältniswahl. Außerdem kannst Du den Direktkandidaten<small><sup>(m/w/d)</sup></small> nicht verbieten, für eine Partei zu kandidieren. Das Parteienwesen in Deutschland ist ca. doppelt so alt wie das Grundgesetz, war also Verfassungskonvent und Parlamentarischem Rat vertraut. Deswegen auch Art. 21 Abs. 1 Satz 1 GG. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 16:04, 27. Feb. 2025 (CET)
:::::::::::::::Mach Dich nochmal intensiv mit Sinn und Zweck der Zweitstimme vertraut. Dein Empfinden Deines letzten Satzes ist irreführend. Die über die Liste gewählten Kandidaten sind selbstverständlich legal und demokratisch gewählt und wer nicht zum Listenparteitag seines Landesverbandes seiner Partei geht und da mitabstimmt, ist kein Problem der Demokratie, sondern ein Problem der sich nicht beteiligenden Person. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 16:09, 27. Feb. 2025 (CET)
::::::::::::::::Ich will den Direktkandidaten doch gar nicht verbieten, für eine Partei zu kandidieren. Ist ja schon hilfreich bei der Positionsbestimmung, wie bei Gemeinderäten auch, wo sie aber ansonsten keine große Auswirkung haben. Ich finde aber, dass (Artikel 21) eine ''Mitwirkung'' von Parteien nicht gleichbedeutend ist mit ''ohne Parteien läuft gar nichts bei einer Wahl'' (wie wir es jetzt haben). Aber ich werd die Diskussion (danke dafür) jetzt beenden, wir sind schon weit vom Thema abgekommen. --[[Benutzer:Schwäbin|Schwäbin]] 16:44, 27. Feb. 2025 (CET)
::::::::::::::::: Bei nur Erststimme gäbe es in Bayern 100 Prozent CSU und null Prozent andere oder in Sachsen ca. 100 Prozent AfD und null Prozent andere. Die FDP hätte in ganz Deutschland gar keine Chance gehabt. Eine geeignete Lösung wäre die Möglichkeit, die Zweitstimme einer Person auf der Liste geben zu können, wie es bei vielen Landtags- und Kommunalwahlen geht; der Nachteil wäre aber, dass Kandidaten aus großen Gemeinden oder Landkreisen leichter an viele Stimmen kommen können als welche mit kleinem Umfeld. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 16:57, 27. Feb. 2025 (CET)
::::::::::::::::::Das mit Bayern und Sachsen ist lediglich eine Vermutung von Dir - wir können es nicht wissen, dürfen aber vermuten, dass die Menschen anders wählen, wenn es nur die eine Stimme gibt. Und selbst, wenn das Ergebnis so wäre, wie von Dir angenommen, dann wäre das der Wille der Bevölkerung. So geht Demokratie. --[[Benutzer:Schwäbin|Schwäbin]] 18:25, 27. Feb. 2025 (CET)
:::::::::::::::::::Das wäre nicht "der Wille der Bevölkerung", bei einem reinen Mehrheitswahlrecht auf Wahlkreisebene kann ganz schnell mal eine absolute Minderheit die absolute Mehrheit der Sitze bekommen, siehe beispielsweise [[Maggie Thatcher]] zu ihren Hochzeiten.
:::::::::::::::::::First past the post ist eins der schlimmsten Wahlverfahren, dass ich mir denken kann, jedenfalls in richtigen Demokratien. Punineske oder chinesische Pseudowahlen zähle ich nicht dazu. --Grüße vom [[Benutzer:Sänger|Sänger ♫]] <sup>([[Benutzer Diskussion:Sänger|Reden]])</sup> 18:56, 27. Feb. 2025 (CET)
::::::::::::::::::::Es hat große Tradition, und die Wahrnehmung von "Wahlsiegern" ist bei uns auch nur wenig anders. Übrigens würde ich 42 Prozent für die Konservativen unter Thatcher nicht als absolute Minderheit betrachten. (Dass das vorwiegend Stimmen aus England waren, wäre unter einer Verhältniswahl auch nicht anders gewesen. Es liegt halt in den Größen und Bevölkerungszahlen begründet, dass in einem einheitsstaatlichen Vereinigten Königreich England über die anderen Landesteile dominiert.) Denkst du, mit Verhältniswahl hätte es dort statt ihrer eine Koalition aus Labour und Liberalen gegeben? :thinking: --[[Spezial:Beiträge/2A0A:A540:EF26:0:28C3:3B93:B962:25F3|2A0A:A540:EF26:0:28C3:3B93:B962:25F3]] 19:04, 27. Feb. 2025 (CET)
:::::::::::::::::::::42 ist nicht nur die Antwort auf die letzte aller Fragen, sondern auch deutlich weniger als die [[Britische Unterhauswahl 1983|zusammen 54% der nächstbesten beiden Parteien]]. Und unter denen war die Sitzverteilung nochmal viel unverhältnismäßiger, 209 zu 23, trotz beinahe gleicher Unterstützung in der Bevölkerung.
:::::::::::::::::::::Bei den Sitzen hatte sie dann eine hierzu vollkommen unverhältnismäßig größere Mehrheit, nämlich 400 zu 250. Da hat also eine absolute Minderheit eine deutlich absolute Mehrheit der Mandate bekommen, das halte ich für extrem undemokratisch. --Grüße vom [[Benutzer:Sänger|Sänger ♫]] <sup>([[Benutzer Diskussion:Sänger|Reden]])</sup> 19:47, 27. Feb. 2025 (CET)
::::::::::::::::::::Wie eine Minderheit auch bei dem von Dir bevorzugten Verhältniswahlrecht die Mehrheit kapern kann, hat uns in den vergangenen Jahren mehrmals die Umfaller-Partei FDP gezeigt. Sie entschied, wer regierte. --[[Benutzer:Schwäbin|Schwäbin]] 19:38, 27. Feb. 2025 (CET)
:::::::::::::::::::::Ja, aber insgesamt war dann doch die relative Mehrheit der Bevölkerung in der Regierung vertreten, jedenfalls von denen, die gewählt haben, der Rest hat eh zu schweigen, wer nicht wählt, ist halt mit allem einverstanden. --Grüße vom [[Benutzer:Sänger|Sänger ♫]] <sup>([[Benutzer Diskussion:Sänger|Reden]])</sup> 19:43, 27. Feb. 2025 (CET)
::::::::::[https://www.servat.unibe.ch/dfr/bv095335.html# DFR - BVerfGE 95, 335 - Überhangmandate II (unibe.ch)]In jenem Urteil aus den 1990ern steht explizit, dass dem Gesetzgeber die Einführung eines [[Mehrheitswahlrecht|Mehrheits-]] oder [[Grabenwahlrecht]]es freistehe, aber bei einer Verhältniswahl nun einmal das Verhältnis zu wahren sei. Welches spätere Urteil revidiert diese Sichtweise? --[[Spezial:Beiträge/2A0A:A540:EF26:0:28C3:3B93:B962:25F3|2A0A:A540:EF26:0:28C3:3B93:B962:25F3]] 18:21, 27. Feb. 2025 (CET)
::Das gibt aber keinen konkreten Hinweis auf Spekulatius. Ich habe sonst bei keinem anderen Gebäck eine extreme Angebotsverringerung bzw. Preisvervielfachung wahrnehmen können. --[[File:Lemon with white background.jpg|15px|Quetsch mich aus, ... ]] [[Benutzer:Itu|itu]] ([[Benutzer Diskussion:Itu|Disk]]) 09:42, 28. Dez. 2023 (CET)
::Preislich ist es mir weniger aufgefallen, aber bei Auswahl und Vorrat kann ich das so unterschreiben, d.h. einschließlich Werksverkauf direkt (wir haben's einmal versucht) und insb. auch offensichtlich veränderte/neue (IMO schlechtere, billigere) Rezeptur etlicher Produzenten. Möglicherweise hat es sich schon in Vorjahren abgezeichnet, aber aufgefallen ist es mir erstmals. Viel mehr als bestätigen kann ich leider auch nicht, denke es wird mehrere Gründe geben, zumindest in einigen Fällen kam mir aber zu Ohren, dass bisherige (mittelständische) Hersteller von einstigen Klassikern abrücken und sich umorientieren. Offenbar ist es nicht mehr so lukrativ, zumindest bei den Billigprodukten spielen Rohstoffpreise vielleicht ne Rolle. Wenn/wo möglich selbst backen, ist keine Raketenwissenschaft noch viel teurer, besser als aus'm Discounter schmeckt es allemal. -[[Spezial:Beiträge/2001:9E8:6A6A:C800:A00:27FF:FE34:1184|2001:9E8:6A6A:C800:A00:27FF:FE34:1184]] 14:09, 28. Dez. 2023 (CET)
:Bei mir gab es dieses Jahr nicht einmal Lebkuchen zu kaufen :-( Eine ganze Packung ist mir zu viel auf einmal, also habe ich mir immer die einzel verpackten bestellt. Als ich dann im November Lebkuchen bestellen wollte, hiess es nur "Leider nein, nächstes Jahr wieder..." [Von einem grossen Lebkuchenbäcker in Nürnberg] --[[Spezial:Beiträge/2A01:599:245:7679:D43F:AEAB:48D7:10C4|2A01:599:245:7679:D43F:AEAB:48D7:10C4]] 18:19, 28. Dez. 2023 (CET)
:In Großbritannien (bei Lidl) gab es jede Menge Spekulatius...[[Spezial:Beiträge/2003:E4:5F1C:DE99:2FAA:B1C6:DF73:8A33|2003:E4:5F1C:DE99:2FAA:B1C6:DF73:8A33]] 19:08, 28. Dez. 2023 (CET)
::<small>In UK traditionell eine andere Rezeptur? Spekulation: Es hat etwas mit der Verfügbarkeit eines oder mehrerer der benötigten Gewürze zu tun. Bevor die Hersteller irgendeinen nichtschmeckenden Ersatz zusammenpanschen, verkaufen sie lieber gar nichts. --[[Spezial:Beiträge/2003:F4:C711:CD01:C914:2D84:E017:D11F|2003:F4:C711:CD01:C914:2D84:E017:D11F]] 09:20, 29. Dez. 2023 (CET)</small>
:::<small>Nee nee. Gar nicht traditionell im UK, die sind aus D und werden auch nur bei Lidl verkauft. Eher dass sie in D sofort vergriffen waren und in UK nur von ex-Pats gekauft werden. Sind schon die normalen Gewürzspekulatius. Aber seit dem Brexit (oder Corona? oder Ukraine?) ist das mit der Verfügbarkeit von Waren ziemlich durcheinandergeraten. Für was da ist und was nicht scheint auch keine nachvollziehbaren Gründe zu geben. Scheint wohl bei einigen Sachen in D nicht so viel anders zu sein.</small> --[[Spezial:Beiträge/185.104.138.45|185.104.138.45]] 12:12, 29. Dez. 2023 (CET)
:Letztlich ist das auch eine Frage, der Bedarfsschätzung des Supermarktbetreibers. [https://www.shopblogger.de/blog/archives/27234-Noch-viele-Spekulatiusse.html Dort in Bremen] hättest du dich gut eindecken können. --[[Benutzer:Muns|muns]] ([[Benutzer Diskussion:Muns|Diskussion]]) 11:15, 29. Dez. 2023 (CET)
Ist es einem Leser der Auskunft geläufig, auf welches Sonett von Petrarca sich Stendhal in der ''[[Kartause von Parma]]'' bezieht?
:Keine der Zutaten kommt aus den momentanen Krisenregionen. Kardamom, Nelken und Zimt stammen aus Asien, bei Butter ist Deutschland sogar Exportland. Allerhöchstens könnten es die Mandeln sein, die meisten Mandeln in der EU stammen aus der Türkei. Vielleicht stänkern die gerade? Das ukrainische Mehl wäre denkbar, aber dies würde ja jegliche Backwaren betreffen, nicht nur Spekulatius. --[[Benutzer:Ralf Roletschek|Ralf Roletschek]] ([[Benutzer Diskussion:Ralf Roletschek|Diskussion]]) 15:22, 29. Dez. 2023 (CET)
In der Übersetzung von Schurig auf project-gutenberg lauten die zwei Zeilen: ''„Wie war ich glücklich damals, da die Welt Mich wähnt' im Unglück! Ach, wie hat sich doch Mein Los gewandt!"''
::Verspekuliert, bei Lidl in Ripollet gibts Spekulatius und auch Mandeln. --[[Benutzer:Ralf Roletschek|Ralf Roletschek]] ([[Benutzer Diskussion:Ralf Roletschek|Diskussion]]) 16:32, 29. Dez. 2023 (CET)
So es jemanden möglich ist, sich per Suchmaschine der Antwort zu bemächtigen, würde mich auch die Methode/Vorgehensweise interessieren.
Kann es sein, dass sie teilweise auch umbenannt worden sind? [https://www.theguardian.com/food/2023/dec/13/how-to-make-perfect-speculaas-christmas-gift-recipe-felicity-cloake Der Guardian erwähnt hier] belgische Hersteller, die neuerdings die Bezeichnung "Biscoff" verwenden. Ich glaub Päckchen mit diesem Aufdruck habe ich auch in Deutschland vor Weihnachten im Laden bemerkt. --[[Benutzer:Alazon|Alazon]] ([[Benutzer Diskussion:Alazon|Diskussion]]) 20:38, 29. Dez. 2023 (CET)
Und, wenn ich so verwegen sein darf, eine Ergänzungsfrage an die geneigten Wissenden: Entspricht es der Wahrheit, dass Petrarca in der [[Canzoniere]] Laura nie bei ihrem Namen nennt, sondern ihren Namen ausschließlich über Wortspiele andeutet? --[[Benutzer:§iggy|§iggy]] ([[Benutzer Diskussion:§iggy|Diskussion]]) 12:38, 25. Feb. 2025 (CET)
::Ich habs ja schon ganz oben deutlich geschrieben: Nicht die hellen Spekulatius waren das Problem, also nicht die Butter- oder (?)Mandelspekulatius. Nicht zu normalen Preisen und Mengen zu bekommen waren die dunklen - Gewürzspekulatius. Um auch noch die richtigen Begriffe zu gebrauchen. --[[File:Lemon with white background.jpg|15px|Quetsch mich aus, ... ]] [[Benutzer:Itu|itu]] ([[Benutzer Diskussion:Itu|Disk]]) 12:04, 30. Dez. 2023 (CET)
:Zur zweiten Frage: Anscheinend nicht. https://it.wikisource.org/wiki/Speciale:Ricerca?fulltext=Cerca+in+questo+libro&fulltext=Search&prefix=Canzoniere+%28Rerum+vulgarium+fragmenta%29&search=Laura&ns0=1&ns102=1&ns110=1&searchToken=e5s3gn751rg0pgl12c05cri4m Wobei mir nicht klar ist, ob auch der Titel ''Rime In vita di Madonna Laura'' authentisch ist. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 13:00, 25. Feb. 2025 (CET)
::: Bei Aldi habe ich dieses Jahr wie jedes Jahr drei Tueten Gewuerzspekulatius in der gewohnten Qualitaet und auch ohne auffaelligen Preissprung erworben. Allerdings (ebenso wie jedes Jahr) schon im September, weil solche Saisonware eben so disponiert wird, dass sie rechtzeitig vor Weihnachten alle ist: So kann man guenstige Preise bieten, weil nichts verramscht oder gar weggeschmissen werden muss.
:Zu der ersten Frage: Es sollte sinnvollerweise angegeben werden, wo die Information mit Petrarca herstammt. Der Text heißt: Er näherte sich ihr und flüsterte, als ob er leise mit sich selbst spräche, zwei Verse aus dem Sonett Petrarcas vor sich hin, das er ihr vom Lago Maggiore, auf ein seidenes Taschentuch gedruckt, zugesandt hatte: Wie war ich glücklich damals, da die Welt Mich wähnt' im Unglück! Ach, wie hat sich doch Mein Los gewandt! ›Nein! Er hat mich kein bißchen vergessen!‹ jubelte Clelia voll Glücksüberschwang. ›Seine edle Seele ist durchaus nicht wankelmütig!‹ Und sie wagte es, zwei andere Verse Petrarcas leise zu wiederholen: Nein, ihr seht mich niemals wankelmütig, Schöne Augen, die mich lieben lehrten! -[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 13:06, 25. Feb. 2025 (CET)
::: Dass es deshalb kurz vor Weihnachten nichts mehr gibt, ist [[#Warum_enden_die_allermeisten_Weihnachtsmärkte_spätestens_heute?|hier]] vor wenigen Tagen schon mal kritisiert worden, ist aber eben Folge der typisch deutschen Geiz-ist-Geil-Mentalitaet. Weil diese dazu fuehrt, dass wir hier Lebensmittel in hervorragender Qualitaet zu guenstigsten Preisen bekommen, akzeptiere ich gerne die daraus folgende Notwendigkeit, mich rechtzeitig einzudecken. Das ist aber keineswegs neu, sondern war schon "immer" so. -- Juergen [[Spezial:Beiträge/134.255.192.19|134.255.192.19]] 01:57, 31. Dez. 2023 (CET)
::Bei Wikisource gibt es keine passende Fundstelle: Suche mit ''intitle:"Petrarca" Welt'' oder auch mit glücklich und Unglück. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 13:15, 25. Feb. 2025 (CET)
:In einer italienischen Stendhal-Übersetzung finden sich die entsprechenden Verse als ''Quando più triste mi credeva il mondo, ero felice, e ora invece che la mia sorte è mutata ...''. Allerdings finde ich diese Verse sonst nirgends im Netz, geschweige denn im [https://it.wikisource.org/wiki/Canzoniere_(Rerum_vulgarium_fragmenta) ''Canzoniere'' auf Wikisource]. [[Benutzer:Hans Urian|Hans Urian]] 13:54, 25. Feb. 2025 (CET)
::Wie lautet denn in der italienischen Stendhal-Übersetzung die Stelle mit den Augen, die mich lieben lehrten und die mich niemals wankelmütig sehen. (Gleich nach dem, was du zitiert hast). Wie gesagt, das sind die eigentlichen Pseudo-Petrarca-Verse. --[[Benutzer:Proofreader|Proofreader]] ([[Benutzer Diskussion:Proofreader|Diskussion]]) 16:15, 25. Feb. 2025 (CET)
:::Bitte sehr, so geht's weiter: ''«Non mi hai dimenticata!» pensò Clelia, in un impeto di gioia. «Non è incostante, la sua bella anima!» E trovò il coraggio di ripetere a se stessa quei due versi: «<u>Mai mutar mi vedrete, occhi splendenti che amor mi rivelaste...</u>»'' [[Benutzer:Hans Urian|Hans Urian]] 18:02, 25. Feb. 2025 (CET)
::::Danke. Das gibt keine Suchtreffer für Metastasio und soweit ich sehe, sind auch nur die Libretti von ihm online, nicht die Sonette. Na, ich denke, wir haben jetzt das Geheimnis um diese pseudo-petrarkischen Zeilen soweit gelüftet. Wer genauer wissen will, wo das Original steht, wird um einen Gang in die Bibliothek nicht herumkommen. --[[Benutzer:Proofreader|Proofreader]] ([[Benutzer Diskussion:Proofreader|Diskussion]]) 22:22, 25. Feb. 2025 (CET)
Offenbar eine Fehlzuschreibung seitens Stendhals. [https://www.scoalaargeseana.ro/didactica-magna/1401-la-loi-de-flexibilite-dans-les-poemes-de-charles-baudelaire Hier] heißt es, "Stendhal dans La Chartreuse de Parme attribue à Pétrarque des vers de Métastase : « Non, vous ne me verrez jamais changer, / Beaux yeux qui m’avez appris à aimer »", das dürfte [[Pietro Metastasio]] sein. --[[Benutzer:Proofreader|Proofreader]] ([[Benutzer Diskussion:Proofreader|Diskussion]]) 14:53, 25. Feb. 2025 (CET)
== Was passiert mit nicht eingelösten Gewinnen bei Mc D Monopoly?==
:Äh, und à propos Fehlzuschreibung: Die Worte "Wie war ich glücklich damals ...Mein Los gewandt" sind nicht die Petrarca-Verse, sondern das ist das, was Fabrizio an der Stelle zu Clelia sagt - das wird bei BlackEyedLion etwas deutlicher. Das vermeintliche Petrarca-Zitat ist: "Nein, ihr seht mich niemals wankelmütig. Schöne Augen, die mich lieben lehrten!" Ich schau mal, wo sich das bei Metastasio findet. --[[Benutzer:Proofreader|Proofreader]] ([[Benutzer Diskussion:Proofreader|Diskussion]]) 15:01, 25. Feb. 2025 (CET)
:Danke allseits! Gute Idee in anderen Sprachen zu suchen – Ich habe nun die Orginalversion herangezogen La Chartreuse de Parme [https://beq.ebooksgratuits.com/vents/Stendhal-chartreuse.pdf La Chartreuse de Parme] – und anhand vom Stichwort Petrarca mich durchgekämpft - Dort steht (Seite 970) ''Quel n’était pas mon bonheur quand le vulgaire me croyait malheureux, et maintenant que mon sort est changé !'' (« Non, il ne m’a point oubliée, se dit Clélia, avec un transport de joie. Cette belle âme n’est point inconstante ! » Non, vous ne me verrez jamais changer, Beaux yeux qui m’avez appris à aimer. Clélia osa se répéter à elle-même ces deux vers de Pétrarque.) Und dann war’s auch schon wieder aus. Auf wikisource/fr ward ich nicht fündig. Allerdings bin ich weder des Französischen noch des Italienischen mächtig.
Hallo,
::Und dann noch von wegen Fehlzuschreibung - was für ein Fass hab' ich da aufgemacht! --[[Benutzer:§iggy|§iggy]] ([[Benutzer Diskussion:§iggy|Diskussion]]) 15:23, 25. Feb. 2025 (CET)
Hab's bei Metastasio auf die Schnelle nicht gefunden; schöne Augen werden bei ihm öfter besungen, aber an den entsprechenden Stellen finde ich keinen unwandelbaren Liebhaber. Rousseau übersetzt dieselbe Stelle ansonsten so: "Non, non, beaux yeux m’apprîtes a soupirer, jamais vous ne me verrez changer mes affections". --[[Benutzer:Proofreader|Proofreader]] ([[Benutzer Diskussion:Proofreader|Diskussion]]) 15:35, 25. Feb. 2025 (CET)
was passiert mit den nicht eingelösten Gewinnen bei Mc Donald`s Monopoly? Ich meine man braucht drei Karten einer Straße, von der natürlich eine Straße extrem mega selten ist, und wenn genau dieses Los von jemanden gekauft wird, der das Spiel nicht kennt oder verfolgt landet es im Müll und dann gewinnt am Ende Mc D?--11:27, 28. Dez. 2023 (CET) {{unsigniert|Martina Regenbogen 2024|ALT=unvollständig}}
:Diese Lotterien gehen davon aus, dass ein (großer) Teil der Gewinne nicht eingelöst wird. Es gibt Erfahrungswerte, wieviele der potenziellen Gewinne tatsächlich zur Einlösung gemeldet werden. Meines Wissens sind die Anbieter sogar versichert für den Fall, dass wesentlich mehr als erwartet ausgezahlt werden muss. Ich finde leider auf die Schnelle die Quelle dafür nicht.--[[Benutzer:Vertigo Man-iac|Vertigo Man-iac]] ([[Benutzer Diskussion:Vertigo Man-iac|Diskussion]]) 11:37, 28. Dez. 2023 (CET)
Dass die Verse von Metastasio sind, sagt ansonsten auch diese Quelle: [https://www.jstor.org/stable/26249461], die leider an der entscheidenden Stelle abbricht. --[[Benutzer:Proofreader|Proofreader]] ([[Benutzer Diskussion:Proofreader|Diskussion]]) 15:57, 25. Feb. 2025 (CET)
:Bei [[Wer wird Millionär]] gab es eine Versicherung. Zumindest war das im Jahr 2000 so.<sup>[https://www.spiegel.de/politik/fragen-fuer-arme-a-3bf55e6d-0002-0001-0000-000017269982]</sup> Ob es heute noch so ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Bei Gewinnspielen, die der Kundenbindung dienen, wie das von [[McDonald’s]], ist der finanzielle Aufwand eher in den Werbeetat des Unternehmens eingepreist. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 11:56, 28. Dez. 2023 (CET)
::Der "normale" (=erwartete) Auszahlungsbetrag ist Werbeaufwand. Letztlich geht es um die Frage, ob die Veranstalter das Risiko selbst tragen wollen oder sie es nach oben begrenzen. Krombacher hatten bei ihrem Kronkorkengewinnspiel, wenn ich das richtig im Kopf habe, auch eine Versicherung. Da erst am Ende feststeht, wieviele Gewinne abgerufen werden, streut das tatsächliche Ergebnis um den erwarteten Wert. Wenige Abrufe = wenig Aufwand, viele (teure) Abrufe = hohe Aufwand. Die Versicherung kostet einen festen Betrag, limitiert aber das Risiko nach oben. Es ist am Ende eine Grundsatzentscheidung, wie das Unternehmen vorgehen will.--[[Benutzer:Vertigo Man-iac|Vertigo Man-iac]] ([[Benutzer Diskussion:Vertigo Man-iac|Diskussion]]) 12:49, 28. Dez. 2023 (CET)
:::Ich habe vor Jahren mal gelesen, dass RTL die Versicherung nach einiger Zeit wieder gekündigt hat, weil es weniger Millionengewinner gab als erwartet und RTL meinte, das Risiko doch selber tragen zu können. Versicherungen kosten ja immer Geld extra. --[[Benutzer:HH58|HH58]] ([[Benutzer Diskussion:HH58|Diskussion]]) 19:55, 30. Dez. 2023 (CET)
:Unternehmen machen sowas nur, weil sie damit Gewinne erwirtschaften. Es ist schon ein Gewinn, wenn X Leute die App installieren. Man weiß in etwa, wieviel mehr Konsum erfolgt, wenn sich Leute einen Gewinn erhoffen. Wenn Glücksspielgewinne nicht eingelöst werden, dann gewinnt der Veranstalter. --[[Benutzer:Ralf Roletschek|Ralf Roletschek]] ([[Benutzer Diskussion:Ralf Roletschek|Diskussion]]) 13:23, 28. Dez. 2023 (CET)
:::Zur Versicherung gibt es unter [[Prize-Indemnity-Versicherung]] einen Stub bzw. auf EN-Wiki unter [[:en:Prize indemnity insurance]] einen Artikel. --[[Benutzer:Rudolph Buch|Rudolph Buch]] ([[Benutzer Diskussion:Rudolph Buch|Diskussion]]) 13:45, 28. Dez. 2023 (CET)
:::McDonalds "gewinnt" ja nichts, wenn man die Gewinne nicht holt, sondern hat weniger Kosten. --[[Benutzer:Hachinger62|Hachinger62]] ([[Benutzer Diskussion:Hachinger62|Diskussion]]) 17:04, 28. Dez. 2023 (CET)
::::Sie gewinnen schon. Neue Kunden per App, mehr Konsum wegen der Gewinnmöglichkeiten, scheinbare Gewinne der Partnerfirmen (Rabatt). Weniger Kosten sind Gewinn. Egal ob alle Gewinne abgeholt werden, immer ist der Veranstalter der Gewinner. --[[Benutzer:Ralf Roletschek|Ralf Roletschek]] ([[Benutzer Diskussion:Ralf Roletschek|Diskussion]]) 21:16, 28. Dez. 2023 (CET)
:Früher klebten die Straßen/Gewinne ja noch direkt auf dem Produkten. Da konnten die Gewinne durchaus im Müll landen. Inzwischen sind auf den Ettiketten nur noch Codes, die dann in der App eingelöst werden müssen und erst dort sieht man, was man gewonnen hat. Demnach könnte McD durchaus auch erst bei Abruf entscheiden, welchen Gewinn es gibt und das dadurch besser steuern. Am Ende wissen die ja nur selbst, was eingelöst bzw. ausgeschüttet wurde. Zu 99% sind das Kleingewinne aus dem eigenen Sortiment oder Gutschein-Coupons für Partnerunternehmen oder halt Straßen, die zu nix führen, weil am Ende der wichtige dritte Teil fehlt. Wenn sie die Gewinne aber wirklich ausschütten wollten, könnten sie gegen Ende durchaus genau sehen, was schon eingelöst wurde und dann die notwendige Straße noch in Umlauf bringen, bis sie einer einlöst - und dann auch direkt weitere Einlösungen unterbinden, indem kein weiterer Code mehr zu dieser Straße führt (früher klebten die dann schon als Sticker auf den Produkten und konnten nicht mehr zurückgezogen werden). --[[Benutzer:GrandmasterA|GrandmasterA]] ([[Benutzer Diskussion:GrandmasterA|Diskussion]]) 09:38, 2. Jan. 2024 (CET)
Vielen herzlichen Dank an alle! Wieder einmal etwas gelernt. --[[Benutzer:§iggy|§iggy]] ([[Benutzer Diskussion:§iggy|Diskussion]]) 13:55, 28. Feb. 2025 (CET)
= 29. Dezember =
== Streichung der belgischen Nationalität bei [[Jean Arnold Antoine Tuerlinckx]] ==
== Balkonkraftwerk und Elektroauto ==
Am 16. Juni 2019 hatte ich den Artikel ''Jean Arnold Antoine Tuerlinckx'' (1753-1827) verfasst. Nun hat der Benutzer "Turpit" dessen belgische Nationalität entfernt, mit der Begründung, es habe zu dessen Lebzeiten noch kein Belgien gegeben. Viele namhafte Quellen sehen Tuerlinckx als Belgier, "Turpit" führt keine Quelle an, eine Nachfrage auf seiner Diskussionsseite blieb ohne Reaktion. Wie kommt man weiter?----[[Spezial:Beiträge/130.83.152.165|130.83.152.165]] 16:05, 25. Feb. 2025 (CET)
Kann nan nit einem Balkonkraftwerk ein kleine Elektroauto (z.bsp. Zoe) laden? 20-30km pro Tag würden reichen. --[[Spezial:Beiträge/2A00:20:B284:215F:C960:2036:73B6:9950|2A00:20:B284:215F:C960:2036:73B6:9950]] 09:21, 29. Dez. 2023 (CET)
:Im Prinzip ist das korrekt, wird aber bisher nicht überall so gehandhabt. Es geht da ja um die Staatsangehörigkeit, eigentlich sollte auch niemand unter "Deutscher" stehen, der vor 1871 gestorben ist. -- [[Benutzer:Aspiriniks|Aspiriniks]] ([[Benutzer Diskussion:Aspiriniks|Diskussion]]) 16:27, 25. Feb. 2025 (CET)
::Ich finde, man muss die verschiedenen Vorkommen im Artikel getrennt bewerten: die Bezeichnung als belgisch in der Einleitung, die Personendaten und die Kategorie. Die [[:Kategorie:Belgier]] ist eine Unterkategorie von Person nach Staatsangehörigkeit, also muss die Person dafür nicht nur in irgendeiner Weise eine belgische Eigenschaft besitzen, sondern Angehöriger eines (bzw. vermutlich genau des heutigen) Staates Belgien sein; meines Erachtens würde auch die Staatsangehörigkeit eines Rechtsvorgängers reichen. Es gibt ansonsten die [[:Kategorie:Person nach historischer Staatsangehörigkeit]], wo eine Unterkategorie für die damaligen Staatsgebilde ganz einfach geschaffen werden könnte; es müsste dann aber für die fragliche Person die Angehörigkeit zu dem jeweiligen Staat auch ordentlich belegt werden, was möglicherweise durch die bereits durch angegebene Quelle Anne Pustlauk erfüllt ist. Wenn ja, bitte die verschiedenen Staatsangehörigkeiten auch im Artikel ausdrücklich nennen.
::Für die Nennung in der Einleitung würde meines Erachtens irgendeine Eigenschaft, Belgier zu sein, reichen. Es gab 1790 die [[Vereinigte Belgische Staaten|Vereinigten Belgischen Staaten]], also auch schon vor der Staatsgründung 1830 die Bezeichnung dieses Gebietes als Belgien; die Person ist für mich deshalb ganz klar im Sinne der Einleitung ein Belgier. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 17:01, 25. Feb. 2025 (CET)
::Hallo [[Benutzer:Aspiriniks|Aspiriniks]] Dann wäre [[Johann Wolfgang von Goethe|Goethe]] kein deutscher Schriftsteller, [[Johann Sebastian Bach|Bach]] kein solcher Musiker und [[Immanuel Kant|Kant]] kein ebensolcher Philosoph? Wäre dann "deutschsprachig " auch unkorrekt, weil die Sprache dereinst sich merklich von der heutigen unterscheidet? Was soll dann stattdessen als Lokator in den Artikel stehen? --[[Benutzer:Elrond|Elrond]] ([[Benutzer Diskussion:Elrond|Diskussion]]) 18:20, 25. Feb. 2025 (CET)
:::Sie gehören nicht in die Staatsbürger-Kategorie, das ist relativ einfach. Mit der Beschreibung ist es schon komplizierter, da ist die Beschreibung als Deutscher heute üblich, obwohl historisch nicht ganz korrekt.
:::Ob man die Vereinigten Belgische Staaten kategoriemäßig schon als Belgien behandeln soll - da wäre eine Einschätzung derjenigen sinnvoll, die sich mit Belgien besser auskennen als ich. -- [[Benutzer:Aspiriniks|Aspiriniks]] ([[Benutzer Diskussion:Aspiriniks|Diskussion]]) 18:35, 25. Feb. 2025 (CET)
{{Ping|Benutzer:Turpit}} ist hiermit informiert, dass über ihn gesprochen wird --[[Benutzer:Sebastian Gasseng|Sebastian Gasseng]] ([[Benutzer Diskussion:Sebastian Gasseng|Diskussion]]) 09:40, 26. Feb. 2025 (CET)
:Google kaputt? Ein Balkonkraftwerk mit 800W erzeugt laut Google-Ergebnissen um die 2 kWh pro Tag. Ein ZOE verbraucht laut Renault 17,3 kWh / 100 km. Der Rest ist ein Dreisatz: In der Theorie also so 11 km/Tag. Dann kommt noch dazu, dass man den Ladestrom des Autos nicht so fein einstellen kann, daß er der Bewölkung / Sonneneinstrahlung folgt. Also: Nicht wirklich. --[[Benutzer:Windharp|Windharp]] ([[Benutzer Diskussion:Windharp|Diskussion]]) 09:25, 29. Dez. 2023 (CET)
:Johann Joachim Quantz hatte 1752 in seinem ''Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen'' den Ausdruck „deutsche Nation" benutzt und dabei wohl kaum an einen Nationalstaat gedacht. Er wird im WP-Artikel als „deutscher Flötist" bezeichnet – sah er selbst wahrscheinlich genauso. Tuerlinckx ist in der ''Biographie Nationale de Belgique'' (Band 25, Académie Royale des Sciences, des Lettres et des Beaux-Arts de Belgique (1930–1932) Spalte 824) aufgelistet. Ich kann nicht anders, als den Vorgang, ihm das Belgier-Sein streichen zu wollen, als ziemlich vermessen anzusehen.----[[Spezial:Beiträge/130.83.152.165|130.83.152.165]] 19:23, 26. Feb. 2025 (CET)
::Die Sache mit dem Ladestrom bekäme mit einem Pufferakku für die Solaranlage hin. Der lädt den ganzen Tag und nachts lädt der Pufferakku das Auto mit beispielsweile 2,3 kW über die mit dem Auto gelieferte ICCB. Dann ist das Auto in zweieinhalb Stunden für 30 km geladen. Allerdings ist dann die Solaranlage zu klein. Wenn es aber sowieso nur um das Laden des Elektroautos geht, muss die Solaranlage nicht mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden sein. Dann geht auch eine größere Anlage (ca. 2 kW) netzanschluss- und genehmigungsfrei. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 11:49, 29. Dez. 2023 (CET)
::1752 gab es das [[Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation|Heilige Römische Reich Deutscher Nation]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 19:36, 26. Feb. 2025 (CET)
:::Das erscheint mir aber weder ökonomisch noch ökologisch besonders sinnvoll zu sein. --[[Benutzer:Carlos-X|Carlos]]-[[BD:Carlos-X|X]] 14:12, 29. Dez. 2023 (CET)
:::Ich war so frei, obige Erörterung in die Diskussion des Artikel ''Jean Arnold Antoine Tuerlinckx'' zu kopieren.----[[Spezial:Beiträge/130.83.152.165|130.83.152.165]] 11:31, 28. Feb. 2025 (CET)
::::Wenn eine passende Solaranlage 3678 Euro[https://www.wandaa-solar-photovoltaik.com/produkt/solaranlage-2kw-mit-speicher-5x-400-410wp-2-5kwh-lifepo4-lithium-batterie-photovoltaik-balkonkraftwerk-mit-wifi/] kostet und der Strom 30,36 ct/kWh, amortisiert sich die Solaranlage nach 2334 Fahrten mit dem Auto. Bei 220 Arbeitstagen pro Jahr sind das über 10 Jahre. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 14:29, 29. Dez. 2023 (CET)
:::::Die Rechnung geht schon von der maximalen Kilometerzahl (30) aus. Aus eigener Erfahrung kann man von Anfang November bis Mitte Februar auch nicht viel von PV-Anlagen erwarten, also würde ich eher mit 180 Arbeitstagen rechnen. Berücksichtigt man dann noch Finanzierungs- und Versicherungskosten, dann landet man wahrscheinlich eher bei über 20 Jahren. --[[Benutzer:Carlos-X|Carlos]]-[[BD:Carlos-X|X]] 14:48, 29. Dez. 2023 (CET)
:::Der Pufferakku kostet extra und dessen Energieverluste plus Akku-Verschleiß müssen in die Energie- und Kostenbilanzen einbezogen werden. Das wird schnell zum Nullsummenspiel oder Sprit incl. CO<sub>2</sub>-Steuer etc. wird wieder günstiger. Technisch das klügste wäre ein E-KFZ, das direkt aus der Klein-PV-Anlage geladen werden kann. Keine Umwege zwischen PV und KFZ-Akku! Darauf kann man wohl noch warten... --[[Spezial:Beiträge/2.243.30.104|2.243.30.104]] 17:56, 29. Dez. 2023 (CET)
::::Du kannst doch mit der PV-Anlage direkt das Auto aufladen? Die Forderung müsste eine andere sein: direkt mit der PV-Anlage das Auto laden ohne Umweg über einen Wechselrichter. --[[Spezial:Beiträge/92.117.214.5|92.117.214.5]] 19:03, 29. Dez. 2023 (CET)
:::::Dann wäre das Fahrzeug nur nachts oder bei Schlechtwetter nutzbar. Der Renault Zoe ist DC-schnellladefähig mit 50 kW. Eine DC-Langsamladung ist nicht vorgesehen. Um einen Pufferakku kommst Du bei Solarladung nicht herum, egal ob mit Wechselrichter und Langsamladung oder DC-Wandler und Schnellladung. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 20:01, 29. Dez. 2023 (CET)
::::Beim von mir verlinkten Angebot ist der Pufferakku mit dabei. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 19:53, 29. Dez. 2023 (CET)
:::: Wenn man selbst kombiniert, die Komponenten einzeln einkauft und selbst zum Akkuschrauber greift, geht es auch zum halben Preis: Ein >400-W-Modul 100 EUR, 1 kWh LiFePO4 130 EUR, Laderegler mit Wechselrichter < 500 EUR in China.
:::: Bei 6 Modulen, also 2.5 kWp, und 3 kWh Speicher macht das incl. der Befestigungsmaterialien (Dachhaken), Kabel und Kleinteilen unter 2000 EUR und produziert jaehrlich ca. 2500 kWh, also etwa doppelt so viel, wie das Auto fuer 30 km pro Arbeitstag braucht, so dass man von Fruehjahr bis Herbst damit hinkommen sollte und im Sommer noch Energie z. B. fuer Kuehlschrank und Gefriertruhe uebrig bleibt.
:::: Wenn man das als Hobby betrachtet, so dass die Arbeitszeit nichts kostet, und auf die kostenintensive Verbindung mit dem Stromnetz verzichtet, haette sich das je nach Strompreis schon nach 6 Jahren amortisiert, wobei die Akkus aber ueber 10 Jahre (> 5000 Ladezyklen) halten sollten, wenn man den Wechselricter auf eine Abschaltung z. B. bei 20 % programmiert.
:::: Das funktioniert aber nur mit dem hoffentlich zum Auto mitgelieferten Notladegeraet fuer die Haushaltssteckdose. -- Juergen [[Spezial:Beiträge/134.255.192.19|134.255.192.19]] 02:41, 31. Dez. 2023 (CET)
:::::3 kWh sind für die geforderte Fahrleistung des gegebenen Autos zu wenig. Nimm einen 5-kWh-Akku. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 03:06, 31. Dez. 2023 (CET)
:::::: Im Prinzip ja.
:::::: Wenn man aber tatsaechlich nur zur Arbeit faehrt, kann man wochentags hinnehmen, dass der Akkustand im Auto taeglich etwas sinkt, weil eben der Solarakku zu klein ist, und am Wochenende auch tagsueber laden und erst dann das Auto wieder komplett vollmachen: Bei gutem Wetter reicht das, zumal die Arbeitszeit meist kuerzer ist als die Tageslaenge, also auch wochentags ein wenig "live" geladen werden kann, und bei schlechtem Wetter ist der eigentlich zu kleine Akku immer noch gross genug, den wenigen produzierten Strom aufzunehmen.
:::::: Ich vermute, dass sich die zusaetzlichen 2 kWh jedenfalls dann nicht rechnen, wenn tatsaechlich die o. g. von mir angenommene Konstellation vorliegt. Da kaeme es wohl auf eine Beispielrechnung mit einem konkreten Modellwetter an. Letztlich duerfte entscheidend sein, ob ueberschuessiger Strom im Sommer wie von mir oben angesprochen etwa durch Kuehlgeraete verbraucht wird (was einen groesseren Akku rentierlich macht) oder eben nicht. -- Juergen [[Spezial:Beiträge/134.255.192.19|134.255.192.19]] 03:37, 31. Dez. 2023 (CET)
== Frage zum Pokalspiel==
== Wieviel Energie benötigt man zum Eis machen? ==
Guten Abend, ich habe das Pokalspiel Bielefeld - Bremen heute Abend im fernsehen verfolgt, ständig sah man bengalisches Feuer im Zuschauerbereich, wird das nicht beim Einlass kontrolliert ? {{unsigniert|2A00:20:D042:1A29:8C87:9247:96BB:96B5|22:57, 25. Feb. 2025 (CET)}}
Wie viel Energie benötigt man, um aus 10L Wasser von 20°C gefrorenes Wasser mit 0°C zu machen? (Edit: wenn die Umgebungstemperatur 20°C ist)
:Siehe [[Bengalisches Feuer#Bengalische Feuer beim Fußball]]. Die Bengalos sind mittlerweile so klein, dass sie in Körperöffnungen ins Stadion geschmuggelt werden können. --[[Benutzer:Chianti|Chianti]] ([[Benutzer Diskussion:Chianti|Diskussion]]) 23:25, 25. Feb. 2025 (CET)
:Ist das eine Chemie-Aufgabe? (Ich hatte vor vielleicht 4 oder 5 Jahren zuletzt Chemie.) --[[Spezial:Beiträge/2A0A:A540:.&checktime(9686,0,25,':')90:A12D:237A:DEEE|2A0A:A540:.&checktime(9686,0,25,':')90:A12D:237A:DEEE]] 19:15, 29. Dez. 2023 (CET)
::Nicht nur das. Sie werden auch vor dem Spiel ins Stadion gebracht, wenn keine Kontrollen stattfinden oder über den Zaun geworfen. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 23:53, 25. Feb. 2025 (CET)
::kein mensch hat jemals bengalos in körperöffnungen geschmuggelt.
:Man bekommt sogar noch Energie heraus. Der Energiebedarf ist minus 4171 kJ. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 19:51, 29. Dez. 2023 (CET)
::man kann halt nicht 50.000 menschen so genau kontrollieren, dass man damit nicht durchkommt. also man kann schon mit jeder zieht sich fast komplett aus inkl. schuhe etc. wäre aber sowas wie mit kanonen auf spatzen schießen --[[Benutzer:Future-Trunks|Future-Trunks]] ([[Benutzer Diskussion:Future-Trunks|Diskussion]]) 08:02, 26. Feb. 2025 (CET)
::Das heißt man kann an einem lauen Septembertag bei 20°C quasi kostenlos und von alleine ohne Maschineneinsatz und ohne Energie aus Wasser Eis machen? --[[Spezial:Beiträge/92.117.214.5|92.117.214.5]] 22:15, 29. Dez. 2023 (CET)
::Im Artikel zu Bengalos fehlt noch die Fan-Perspektive. Die ist leider wichtig. --[[Benutzer:Hachinger62|Hachinger62]] ([[Benutzer Diskussion:Hachinger62|Diskussion]]) 11:53, 26. Feb. 2025 (CET)
:::Natürlich nicht. Das eine ist physikalischer Idealverlauf, das andere ist technische Realität. Sonst bräuchte man ja keine Kühlschränke. Wieviel Energie dieser (oder der Tiefkühler) jedoch braucht um aus Wasser Eis zu mchen hängt von den technischen Gegebenheiten und den damit Verbundenden Effektivität dder genutzte physikalischen Prozesse ab.--[[Benutzer:Maphry|Maphry]] ([[Benutzer Diskussion:Maphry|Diskussion]]) 22:23, 29. Dez. 2023 (CET)
:::Aber die Alternative dass jeder Knallkopf Feuerwerk im Stadion zündet ist doch auch nicht besser? Und warum geht die Polizei nicht in den Block und holt die Übeltäter direkt aus dem Block?--[[Spezial:Beiträge/81.200.207.101|81.200.207.101]] 12:14, 26. Feb. 2025 (CET)
::::Das hängt vor allem auch von der Umgebungstemperatur ab, d.h. bei welcher Temperatur die entzogene Energie abgegeben wird. --[[Benutzer:Digamma|Digamma]] ([[Benutzer Diskussion:Digamma|Diskussion]]) 11:35, 30. Dez. 2023 (CET)
:::(削除) Der (削除ここまで)(削除) [[Erster (削除ここまで)(削除) Hauptsatz (削除ここまで)(削除) der (削除ここまで)(削除) Thermodynamik|Erste (削除ここまで)(削除) Hauptsatz]] (削除ここまで)(削除) hat (削除ここまで)(削除) nichts (削除ここまで)(削除) dagegen (削除ここまで), (削除) aber (削除ここまで)(削除) der (削除ここまで)(削除) [[Zweiter (削除ここまで)(削除) Hauptsatz (削除ここまで)(削除) der (削除ここまで)(削除) Thermodynamik|Zweite]] (削除ここまで)(削除) hat (削除ここまで). --[[Benutzer:(削除) Kreuzschnabel (削除ここまで)|(削除) Kreuz (削除ここまで)]][[Benutzer Diskussion:(削除) Kreuzschnabel (削除ここまで)|(削除) schnabel (削除ここまで)]] (削除) 02 (削除ここまで):(削除) 48 (削除ここまで), (削除) 30 (削除ここまで). (削除) Dez (削除ここまで). (削除) 2023 (削除ここまで) (CET)
:::(追記) :Die (追記ここまで) (追記) Polizei (追記ここまで) (追記) geht (追記ここまで) (追記) schon (追記ここまで) (追記) lange (追記ここまで) (追記) nicht (追記ここまで) (追記) mehr (追記ここまで) (追記) in (追記ここまで) (追記) den Block (追記ここまで), (追記) das (追記ここまで) (追記) endet (追記ここまで) (追記) ja (追記ここまで) (追記) ohnehin (追記ここまで) (追記) nur (追記ここまで) (追記) im (追記ここまで) (追記) Fiasko. Entweder werden die Leute über Kameraaufnahmen ermittelt oder auch eben nicht (追記ここまで). --[[Benutzer:(追記) Steigi1900 (追記ここまで)|(追記) Steigi1900 (追記ここまで)]](追記) ( (追記ここまで)[[Benutzer Diskussion:(追記) Steigi1900 (追記ここまで)|(追記) Diskussion (追記ここまで)]](追記) ) (追記ここまで) (追記) 12 (追記ここまで):(追記) 17 (追記ここまで), (追記) 26 (追記ここまで). (追記) Feb (追記ここまで). (追記) 2025 (追記ここまで) (CET)
::::::[[Benutzer:Steigi1900]], wieso Fiasko? Es geht darum kriminellen die andere Gefährden aus dem Block zu holen, da kann doch nicht die Polizei daneben stehen und nichts machen, hast du gesehen wie oft es gestern im Block gebrannt hat, was ist wenn einem die Fackel aus der Hand fällt oder andere böse Absichten dahinter stehen? Und wenn das Stadion Kameraüberwacht ist sollte es ja kein Problem sein die Chaoten zu finden.--[[Spezial:Beiträge/81.200.207.101|81.200.207.101]] 12:47, 26. Feb. 2025 (CET)
::::Und kann der 2. thermodynamische Hauptsatz die Frage beantworten, wie viel Energie die Erzeugung von Eis braucht? Oder wenn es keine Energie ist, was ist es dann? Wird nur Exergie verbraucht? --[[Spezial:Beiträge/89.246.7.204|89.246.7.204]] 09:40, 30. Dez. 2023 (CET)
:::::::Es gibt den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Und nein, ich hab das Spiel nicht gesehen, kenne aber die Situation. Und die Kameraüberwachung kann man ja leicht überlisten. --[[Benutzer:Steigi1900|Steigi1900]] ([[Benutzer Diskussion:Steigi1900|Diskussion]]) 13:10, 26. Feb. 2025 (CET)
:::::Nicht wirklich. Wenn Du Deine 10 Liter 20 °C warmes Wasser in der Neumayer-Station vor die Tür stellst, strahlt das Wasser seine 4171 kJ an die Umgebung ab und wird von selbst zu Eis. Im Death Valley geht es ohne Kühlschrank überhaupt nicht, 20 °C warmes Wasser zu Eis von 0 °C zu verwandeln. Der Energiebedarf des Kühlschranks hängt aber wie von [[Benutzer:Maphry]] geschrieben von der Außentemperatur und von der [[Leistungszahl]] des Kühlschranks ab. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 11:10, 30. Dez. 2023 (CET)
:::::::wenn die fackel aus der hand fällt, liegt sie im normalfall am boden. dann liegt sie halt da. kann man halt nicht ändern --[[Benutzer:Future-Trunks|Future-Trunks]]
:::::::[[Benutzer:Future-Trunks|Future-Trunks]], ok passt wenn ich neben so einem Pyroidioten stehe und die Flamme meine Kleidung entzündet ist das nicht gefährlich? Nochmal: Das Zeug ist verboten im Stadion, zu Recht. Aber scheinbar sagen ja selbst anerkannte Autoren wie [[Benutzer:Steigi1900|Steigi1900]], die Polizei hat vor den Fußballchaoten kapituliert? Nochmal, wenn es eine Videoüberwachung gibt warum kann die Polizei nicht spätestens beim Verlassen des Stadions den Täter kassieren?--14:59, 26. Feb. 2025 (CET)
::::::::Weil sie nicht weiß wie er aussieht. --[[Benutzer:Steigi1900|Steigi1900]] ([[Benutzer Diskussion:Steigi1900|Diskussion]]) 15:07, 26. Feb. 2025 (CET)
::::::::sie kassiert doch zuweilen den Täter anschließend und eine Flamme kann keine Kleidung entzünden und du hast ja gefragt was passiert wenn das ding runter fällt. auf dem boden liegend kann es gleich gar nichts entzünden, was nicht auch auf dem boden liegt. --[[Benutzer:Future-Trunks|Future-Trunks]] ([[Benutzer Diskussion:Future-Trunks|Diskussion]]) 12:22, 28. Feb. 2025 (CET)
:::::Wo ist da der Aufschrei der Konservativen, dass es in Fußballstadien NoGo-Areas gibt?! Feuerwerkskörper in Stadien in Gegenwart dritter zu zünden ist zumindest eine Ordnungswidrigkeit, je nach Umstand gar eine Straftat. --[[Benutzer:Elrond|Elrond]] ([[Benutzer Diskussion:Elrond|Diskussion]]) 13:05, 26. Feb. 2025 (CET)
::::::Was für einen Aufschrei erwartest Du denn? Das Zünden von Pyrotechnik in Stadien zählt sicherlich nicht zu den drängendsten Problemen der Gegenwart. --[[Benutzer:Steigi1900|Steigi1900]] ([[Benutzer Diskussion:Steigi1900|Diskussion]]) 13:12, 26. Feb. 2025 (CET)
:::::::„''Die Polizei geht schon lange nicht mehr in den Block, das endet ja ohnehin nur im Fiasko''" Das ist, wenn es der Grund wäre, eine Bankrotterklärung der Polizei, weil ein Fanblock eine NoGo-Area wäre.
:::::::Ein Pyro mag kein drängelndes Problem sein, dass "Fans" aber mit einer arroganten Selbstverständlichkeit Gesetzte übertreten und die Polizei nur zuschaut ist m.E. durchaus problematisch. Ich hätte überhaupt nichts dagegen, dass, wenn so was völlig selbstverständlich zu sein scheint, nur noch Geisterspiele stattfinden. [https://www1.wdr.de/sport/fussball/zweite-bundesliga/reul-fc-choreo-100.html Das Messer am Hals] war ja angeblich auch nur Fanfolklore. Na vielen Dank! Das war Gewaltverharmlosung/verherrlichung und/oder eine abartige Gewaltphantasie! Spräche m.E. auch für Geisterspiele. Würde viel Geld sparen (Polizei & Co) und wäre wesentlich gefahrenärmer. Ich hätte nicht gedacht, dass ich Herrn Reul einmal aus tiefsten Herzen zustimmen würde, aber seiner Aussage, das es, wenn es so weitergeht, demnächst Kostenbeteiligungen der Clubs geben wird, kann ich nur zustimmen. --[[Benutzer:Elrond|Elrond]] ([[Benutzer Diskussion:Elrond|Diskussion]]) 16:17, 26. Feb. 2025 (CET)
::::::::Und das passiert nicht nur im Großen, sondern sogar in der [https://www.radiolippe.de/nachrichten/lippe/detailansicht/detmold-zuschauer-sticht-spieler-waehrend-eines-fussballspiels-in-den-oberarm.html Kreisliga]. Ist aber offenbar auch nur Folklore, da kein Haftgrund festgestellt wurde. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] 16:35, 26. Feb. 2025 (CET)
::::::::Willkommen im Jahr 2025. Wie ich schon oben schrieb, geht es hier um den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Nein, die Polizei stürmt nicht den Block, nur weil da ein paar bengalische Feuer brennen. Nein, die Polizei jagt nicht dem Autofahrer hinterher, der irgendwo mal ein paar Stundenkilometer schneller fährt. Nein, die Polizei überwacht auch nicht jeden Waldweg, nur damit dort ja kein illegaler Migrant über die Grenze kommt. Und so weiter, und so fort. Da mag der Konservative aufschreien wegen einer solch "arroganten Selbstverständlichkeit", aber letztlich interessiert das eh niemanden. Man kann es halt nicht jedem Empörten rechtmachen. --[[Benutzer:Steigi1900|Steigi1900]] ([[Benutzer Diskussion:Steigi1900|Diskussion]]) 16:36, 26. Feb. 2025 (CET)
::::::::::::[[Benutzer:Steigi1900|Steigi1900]], hat absolut Recht. Pyro ist Teil der Fankultur, und wenn es kontrolliert abgebrannt wird kann man da auch keinen Verletzen. Die aktive Münchener Fanszene hat seit Corona diverse Pyroshows gezeigt, nie gab es Verletzte, würden allerdings die Staatsknechte den Block stürmen kann schon was passieren, problematisch ist eher die Entsorgung der Pyrotechnik da es ja verboten ist sind die Fans dort Gefahren ausgesetzt. Und das sah schon gut aus gestern Abend in Bielefeld, ist ja auch so dass anderen Fans das gut finden, Pfiffe wegen Pyro gab es lange keine mehr. Und ein Großteil der Gewalt geht auch von der Polizei aus, durch Willkürliche Maßnahme gegen Fans und Sippenhaft.--17:20, 26. Feb. 2025 (CET) {{unsigniert|Biero Fan München|ALT=unvollständig}}
:::::::::::::Ach so! Lass die Fans mal ihre Ordnungswidrigkeiten machen, dann ist alles gut! Klar doch! Und gleich kommt dann noch die Begründung, dass das alles Brauchtumspflege ist.
:::::::::::::So ein Scheiß, der unnötig ist wie ein Kropf ist absolut unnötig! Drängt alles in Richtung Geisterspiele, dann können die Fans die Pyros im Garten oder den Hinterhöfen der Wirte der Fanlokale abbrennen, mal sehen, wie spaßig die das finden, auch den Dreck, den das alles hinterlässt. . --[[Benutzer:Elrond|Elrond]] ([[Benutzer Diskussion:Elrond|Diskussion]]) 17:44, 26. Feb. 2025 (CET)
::::::::::::::Ich könnte auch ganz in Ruhe und Sicherheit meine Banküberfälle begehen, wenn die Polizei da nicht dauernd wild rumschießen würde. Das ist Staatsgewalt und Sippenhaft! --[[Benutzer:Expressis verbis|Expressis verbis]] ([[Benutzer Diskussion:Expressis verbis|Diskussion]]) 18:17, 26. Feb. 2025 (CET)
:::::::::Das jetzt solche schrägen "Vergleiche" kommen war klar. Willkommen in der Fankultur. --[[Benutzer:Elrond|Elrond]] ([[Benutzer Diskussion:Elrond|Diskussion]]) 16:49, 26. Feb. 2025 (CET)
:Mal abgesehn von der verunglückten Fragestellung, komme ich auf den gleichen Betrag wie Rotkaeppchen68.
::Man braucht die nicht in Körperöffnungen zu stecken, denn beim Einlass wird man als Besucher logischerweise nicht im Intimbereich abgetastet, insofern bieten sich da natürlich genügend Möglichkeiten sie ins Stadion zu bringen. --[[Benutzer:Steigi1900|Steigi1900]] ([[Benutzer Diskussion:Steigi1900|Diskussion]]) 12:14, 26. Feb. 2025 (CET)
:Aber Achtung, die grosse KI , die demnächst die Welt und das Universum beherrscht, hat was anderes ... https://rentry.co/gdsw6
:Erinnert mich komischerweise an einen Schüler der halt mit der Aufgabe überfordert ist.
:Uns stehen schwierige Zeiten bevor. --[[File:Lemon with white background.jpg|15px|Quetsch mich aus, ... ]] [[Benutzer:Itu|itu]] ([[Benutzer Diskussion:Itu|Disk]]) 15:17, 30. Dez. 2023 (CET)
::Die KI multipliziert zweimal mit 20 °C. Sie schein verpeilt zu haben, dass Temperaturdifferenzen in Kelvin angegeben werden. Außerdem verwechselt sie Gramm und Kilogramm.{{S|facepalm}} --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 17:22, 30. Dez. 2023 (CET)
:::Und außerdem merkt sie nicht, dass diese Energie frei wird und nicht verbraucht wird. --[[Spezial:Beiträge/89.246.7.204|89.246.7.204]] 17:40, 30. Dez. 2023 (CET)
:<small>Werden am Eingang zur Auskunft keine Kontrollen gemacht? Kann hier einfach jeder seine Meinung reinschmuggeln *scnr* Aber bitte zündet eure Fackeln nicht im Hof einer Fan-Wirtschaft an, da ist letztens eine abgebrannt.</small> --[[Spezial:Beiträge/2003:E1:6F0F:61F9:817A:EFC1:9207:7B94|2003:E1:6F0F:61F9:817A:EFC1:9207:7B94]] 00:01, 27. Feb. 2025 (CET)
Also ich fasse noch einmal zusammen: macht man 20°C warmes Wasser zu Eis, bekommt man Energie raus, nämlich die, die in dem Wasser war. Trotzdem braucht man dazu offensichtlich eine Maschine, die Strom verbraucht und diesen in Wärme umwandelt. Am Ende enstehen Kosten, aber wofür? Wenn man damit Energie gewinnen kann, ist das doch super? Also warum braucht man eine Maschine und wie heißt die physikalische Größe, die am Ende verbraucht wird? --[[Spezial:Beiträge/89.246.7.204|89.246.7.204]] 17:35, 30. Dez. 2023 (CET)
::''Pyro ist Teil der Fankultur''. Warum habe ich die nur in den 1980ern ''nicht'' im Stadion gesehen (war ein Hansa-Spiel)? Warum machen das nur bestimmte Fans? Offenbar ist das ''keine'' Fankultur per se, sondern nur von ein paar wenigen Fans, [https://www.spox.com/fussball/news/bengalisches-feuer-vfl-bochum-1-fc-nuernberg-sechs-menschen-verletzt-vor-anpfiff-gaeste-block/505538 denen die Sicherheit im Stadium egal ist.]
:Diese Maschine ist derzeit in aller Munde und ist zumindest tendenziell super, war aber nicht super genug um die Massen zu begeistern. Meist wird da aber nur Luft abgekühlt. --[[File:Lemon with white background.jpg|15px|Quetsch mich aus, ... ]] [[Benutzer:Itu|itu]] ([[Benutzer Diskussion:Itu|Disk]]) 17:47, 30. Dez. 2023 (CET)
::''Die aktive Münchener Fanszene hat seit Corona diverse Pyroshows gezeigt, nie gab es Verletzte'' [https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-chamions-league-pyrotechnik-allianz-arena-elfjaehriger-verletzt-1.5765810 Dann erkläre mir bitte, wie ein Elfjähriger 2023 bei einem Champions-League-Spiel in der Allianz-Arena Verbrennungen erleiden konnte.] Offenbar nahmen es die Pariser Fans dann wohl nicht so genau mit dem Umgang der Bengalos. [https://www.tz.de/muenchen/stadt/hallo-muenchen/muenchen-verletzte-pyrotechnik-gruenwalder-stadion-tsv-1860-ingolstadt-fussball-spiel-polizei-92832180.html Im Grünwalder Stadion erlitten drei Personen Brandverletzungen.] Über das Spiel [https://www.zdf.de/nachrichten/sport/fussball-rostock-dresden-3-liga-unterbrechung-polizei-pyrotechnik-rudelbildung-100.html Hansa - Dynamo vom letzten Sonnabend] müssen wir wohl nicht mehr reden, oder? Diese Spiele muß man als Fan mittlerweile meiden, weil man weiß, daß das Verletzungsrisiko - auch dank Pyrotechnik einfach zu hoch ist. Was für eine "Fankultur" also soll das sein, die dazu führt, daß Familien nicht mehr sicher das Stadion besuchen können? Wie gesagt - früher mußte ich nicht fürchten, verletzt zu werden, als es diese "Fankultur" noch nicht gab.
:Wenn du eine solche Maschine findest, die das ohne Energieeinsatz schafft, ist sie ein funktionierender [[Maxwellscher Dämon]] und verschafft dir gute Aussichten auf den Physiknobelpreis. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 20:36, 30. Dez. 2023 (CET)
::Die Lösung wäre übrigens sehr einfach, nur will die niemand hören, weder beim DFB, noch bei der Deutschen Liga und erst recht nicht bei den Vereinen, da man diese "Fans" ja nicht verschrecken will: Wird auch nur ein Bengalo entzündet, dann finden die nächsten Spiele - und zwar von der Heim- und Auswärtsmannschaft, wenn die Täter nicht identifiziert werden können - vor leeren Rängen statt. Für etwaige Polizeieinsätze müßten dann die Vereine selbst aufkommen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß die Vereine dann etwas motivierter sein würden, so etwas zu unterbinden.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 17:45, 28. Feb. 2025 (CET)
::Ich habe eine solchen Maschine zu Hause und die wandelt Wasser in Eis um, ohne Energie zu verbrauchen. Sie wandelt aber den qualitativ hochwertigen Strom in qualitativ niederwertige Wärme um, ohne aber Energie zu verbrauchen. Der versprochene Physik-Nobelpreis sollte also an Bauknecht gehen. Lesestoff zur guten Nacht: https://en.wikipedia.org/wiki/Emergy --[[Spezial:Beiträge/89.246.7.204|89.246.7.204]] 23:17, 30. Dez. 2023 (CET)
Jetzt mal ganz ehrlich und legal: Zum gesetzes- und ordnungskonformen Abbrennen von Bengalischen Feuern und sonstigem Feuerwerk würde es einer gemäß [[Sprengstoffgesetz]] kundigen akkreditierten Person bedürfen. Diese Person würde ihre Sprengstofflizenz aber unverzüglich, dauerhaft und instantan verlieren, wenn sie Drittpersonen durch den Abbrand von Feuerwerken gefährdet. Das pyrotechnische Wunschdenken gewisser Ultrafußballfanclubs ist also leider nicht legal abbildbar. --[[Spezial:Beiträge/2003:F7:DF01:CC00:69D6:8AF7:235D:555C|2003:F7:DF01:CC00:69D6:8AF7:235D:555C]] 01:42, 1. Mär. 2025 (CET)
:::„Energieeinsatz" ist etwas anderes als Energieverbrauch. Energie ist klassisch-physikalisch eine Erhaltungsgröße. Der umgangssprachliche „Energieverbrauch" ist in Wirklichkeit eine Umsetzung der Energie in schlecht bis garnicht nutzbare Abwärme. Deswegen schrub [[Benutzer:Kreuzschnabel]] auch „Energieeinsatz". --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 03:15, 31. Dez. 2023 (CET)
::::Gut, jetzt sind wir an dem Punkt wo ich hin wollte: wenn keine Energie verbraucht wird, welche physikalische Größe wird dann verbraucht? --[[Spezial:Beiträge/89.247.103.165|89.247.103.165]] 14:19, 31. Dez. 2023 (CET)
::::Wasserverbrauch ist in der Regel die Umwandlung von sauberem in verschmutztes Wasser. Da ist nachher auch nicht weniger Wasser da als vorher. --[[Benutzer:Digamma|Digamma]] ([[Benutzer Diskussion:Digamma|Diskussion]]) 15:52, 31. Dez. 2023 (CET)
:::::Wenn das Wasser zum Pflanzen bewässern oder in Siedewasserreaktoren genutzt wird, ist nachher weniger Wasser da. Auch beim Aushärten von Polyurethan (Bauschaum), Gips oder Zement wird Wasser wirklich verbraucht. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 09:51, 1. Jan. 2024 (CET)
:::::Ja ist klar. Aber was wird verbraucht, wenn ich Eis mache oder Strom "verbrauche"? Wie heisst die physikalische Größe, die abnimmt? Mir scheint die Physiker haben sich darum noch nicht richtig gekümmert. Es gibt da so ein paar Schlagworte aus diesem Dunstfeld: Exergie, Emergy, freie Enthalpie, Gibbs-Energie, Entropie. --[[Spezial:Beiträge/89.246.18.70|89.246.18.70]] 15:00, 2. Jan. 2024 (CET)
::::::Die Entropie wird größer. Dazu Wärmetransport gegen die natürliche "Flussrichtung". Wie das genau formal abläuft, müsste ich die Kollegen von der Physikalischen Chemie fragen. --[[Benutzer:Elrond|Elrond]] ([[Benutzer Diskussion:Elrond|Diskussion]]) 15:26, 2. Jan. 2024 (CET)
= 26. Februar =
== Märchenfilme aus dem Ostblock ==
== Wieso hat der Bundestag jetzt grundsätzlich 630 Abgeordnete und nicht mehr 598? ==
Dort war doch eigentlich alles Adlige und Feudale verteufelt und äußerst verhasst und unerwünscht. In allen möglichen Schlössern wurden adelsfeindliche Foltermuseen eingerichtet, wenn sie nicht gleich ganz abgerissen wurden.
Erst jetzt habe ich im Gesetz gelesen, dass der Bundestag ''grundsätzlich'' 630 Abgeordnete hat. Warum hat man es nicht einfach bei 598 belassen und dann geregelt, dass die Überhangmandate auch wiederum ''grundsätzlich'' maximal 32 Stück sein können? Das Ergebnis ist (aktuell 2025) natürlich das gleiche, aber es wäre ja auch mal denkbar, dass es keine Überhangmandate gibt. Dann wäre die ursprünglich gewollte Symmetrie von 299 Abgeordneten durch Erststimme und 299 Abgeordnete durch Zweitstimme doch weiterhin gegeben. [[Benutzer:Le Duc de Deux-Ponts|Le Duc de Deux-Ponts]] ([[Benutzer Diskussion:Le Duc de Deux-Ponts|Diskussion]]) 13:36, 26. Feb. 2025 (CET)
Aber gleichzeitig entstanden dort viele schöne Märchenfilme, die eigentlich fast immer vor der Kulisse eines feudalen Fantasie-Mittelalters spielen. Kann man das irgendwie sachlich erklären? Auf mich wirkt das irgendwie widersprüchlich, wenn nicht gar schizophren.
:Vor der letzten Wahlrechtsreform war 598 lediglich die Mindestzahl an Abgeordneten. Historisch ist es seit Jahrzehnten der Normalfall, dass der Bundestag über 600 Abgeordnete hat (ich habe mal nachgeschaut: Das letzte Mal, dass er ''weniger'' als 600 Abgeordnete hatte, war 1987, also vor der Wiedervereinigung. Bis 2017 hatte er noch weniger als 700 Abgeordnete). Warum ausgerechnet 630 und nicht 629? Oder 631? Man müsste in der Gesetzesbegründung wahrscheinlich nachschauen, aber ich vermute, das wurde einfach willkürlich so festgelegt bzw. das ist gerundet 100 weniger als der letzte Bundestag mit 735 Abgeordneten. --[[Benutzer:Bildungskind|Bildungskind]] ([[Benutzer Diskussion:Bildungskind|Diskussion]]) 13:46, 26. Feb. 2025 (CET)
:Zu Frage, was der Unterschied zwischen 630 und 598+32 ist: Bei Deinem Vorschlag, [[Benutzer:Le Duc de Deux-Ponts|Le Duc de Deux-Ponts]], würden die Zweitstimmen nur die Verteilung der 598 Mandate beeinflussen und die Überhangmandate kämen obendrauf. Bei der 630-Sitze-Lösung werden alle 630 Sitze nach Zweitstimmenanteil verteilt und dann in dem dadurch gesteckten Rahmen die Direktmandate "eingepasst". Es macht also einen ganz gewaltigen Unterschied, und wenn man die Zweitstimme zur allein maßgeblichen Stimme machen will, ist 630 die einzige Lösung. (Nachtrag: ... ist 630 die einzige Lösung, außer man würde die Ausgleichsmandate wieder einführen, aber dann wird es mit 32 Sitzen Spielmasse wirklich eng.)
::@[[Benutzer:Bildungskind|Bildungskind]]: Zur Frage "Warum 32?" gibt es [https://www.swr.de/swraktuell/bundestagswahl/wahlrecht-reform-bundestagswahl-2025-neuwahl-faq-folgen-bw-rlp-100.html hier ("Warum 630 und nicht 598 Sitze?")] keine Antwort, aber den Hinweis, dass die 32 Mandate nach Bevölkerungszahl auf die Länder verteilt wurden. Das ist natürlich nicht wirklich eine vernünftige Begründung, weil auch wieder willkürlich. {{unsigniert|91.221.58.22|14:36, 26. Feb. 2025 (CET)}}
:::2013 begann man beispielsweise mit 631 Mandaten, man hat also Erfahrung mit einer solchen Grösse (und ab 2017 geriet es halt aus den Fugen mit mehr als 700). Die Zahl ist Rund, 32 entspricht 2x16 Bundesländer (auch wenn natürlich Bayern mehr abbekommt als Schleswig-Holstein). Letztendlich war die Zahl wohl as good as any, aber man hätte damit sicherlich die meisten Argumente gefunden diese vor Gericht zu verteidigen. Entstanden ist die Zahl in den parlamentarischen Beratungen.[https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw11-de-bundeswahlgesetz-937896] Müsste man also in die Protokolle der Ausschussitzungen schauen ob man dort was findet, im Gesetzentwurf selbst steht dazu nix.[https://dserver.bundestag.de/btd/20/053/2005360.pdf]--[[Benutzer:Maphry|Maphry]] ([[Benutzer Diskussion:Maphry|Diskussion]]) 14:50, 26. Feb. 2025 (CET)
::::Nur der Vollständigkeit halber: Es gab schon vor 2013 größere Bundestage. 1990 waren es 662, 1994 672 und 1998 669 Abgeordnete.
::::(Für 2002 gab es schon eine Wahlrechtsreform zur Verkleinerung des Bundestages, die aber nicht lange wirksam war, da das Bundesverfassungsgericht das [[negatives Stimmgewicht|negative Stimmgewicht]] für verfassungswidrig erklärte und man nachkorrigieren musste; das hat aber zu der deutlichen Vergrößerung ab 2013 geführt.) --[[Benutzer:Bildungskind|Bildungskind]] ([[Benutzer Diskussion:Bildungskind|Diskussion]]) 15:00, 26. Feb. 2025 (CET)
: (追記) Grundsätzlich (追記ここまで) (追記) wäre (追記ここまで) (追記) eine (追記ここまで) (追記) ungerade Zahl (追記ここまで) (追記) vorzuziehen (追記ここまで) (追記) gewesen (追記ここまで), (追記) aber (追記ここまで) (追記) in (追記ここまで) (追記) Deutschland nimmt man lieber ein Patt und somit Stillstand in Kauf als klare Entscheidungen. -- (追記ここまで)[[Benutzer:(追記) Heletz (追記ここまで)|(追記) Heletz (追記ここまで)]] ([[Benutzer Diskussion:(追記) Heletz (追記ここまで)|Diskussion]]) (追記) 06 (追記ここまで):(追記) 59 (追記ここまで), (追記) 27 (追記ここまで). (追記) Feb (追記ここまで). (追記) 2025 (追記ここまで) (CET)
::In großen Parlamenten wie dem Deutschen Bundestag gibt es immer Abweichler<sup><small>(m/w/d)</small></sup>, sodass das Problem des Patt eigentlich nicht wirklich besteht. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 01:11, 28. Feb. 2025 (CET)
::Soll ich jetzt alle Märchenfilme aus der sozialistischen Tschechoslowakei und aus der DDR auflisten? --[[Spezial:Beiträge/2A0A:A540:9686:0:D091:68A5:24F8:AD6A|2A0A:A540:9686:0:D091:68A5:24F8:AD6A]] 19:41, 29. Dez. 2023 (CET)
::Ein Bundestagsbeschluss braucht die Mehrheit der Stimmen. Die unterscheidet sich bei geraden 630 oder ungeraden 631 Abgeordneten nicht. "Patt" kann es bei einem Mehrheitserfordernis ohnehin nicht geben. --[[Benutzer:Rudolph Buch|Rudolph Buch]] ([[Benutzer Diskussion:Rudolph Buch|Diskussion]]) 03:32, 28. Feb. 2025 (CET)
:::Schon deine Ursprungsprämisse ist falsch. Der "Ostblock" war sich seiner Geschichte durchaus bewusst und ist damit relativ normal umgegangen. Der mangelhafte Erhalt der Bausubstanz betraf im übrigen nicht nur ehemalige Herrenhäuser und Schlösser. Es fehte einfach an den erforderlichen Mitteln. --[[Benutzer:An-d|An-d]] ([[Benutzer Diskussion:An-d|Diskussion]]) 19:52, 29. Dez. 2023 (CET) Hier findest du einen Artikel zum Umgang mit den [https://www.cicero.de/die-grimmschen-maerchen-der-ddr/52469 Grimm'schen Märchen in der DDR].--[[Benutzer:An-d|An-d]] ([[Benutzer Diskussion:An-d|Diskussion]]) 20:01, 29. Dez. 2023 (CET)
::::Also, ich kann mich erinnern, in einem Schloss oder einer Burg im Harz (ich meine, es war das [[Schloss Wernigerode]]) gehört zu haben, dort habe in DDR-Zeiten ein vollkommen absurdes und unangemessenes Foltermuseum bestanden. Und all die Adligen werden auch nicht ohne Grund ins kapitalistische Ausland geflohen sein. Von den getöteten Adligen ganz zu schweigen. [[Carl-Hans Graf von Hardenberg]] war ein adliger Gegner des Nationalsozialismus, der dafür auch in dessen Spätzeit bestraft wurde, und wurde trotzdem vollständig enteignet und vertrieben und durfte vor dem Ende der DDR nicht einmal in seiner Heimat bestattet werden. Und was ist mit dem Abriss des [[Berliner Schloss|Berliner Stadtschlosses]]? --[[Spezial:Beiträge/2A0A:A540:9686:0:D091:68A5:24F8:AD6A|2A0A:A540:9686:0:D091:68A5:24F8:AD6A]] 20:19, 29. Dez. 2023 (CET)
:::::Hast du jetzt noch eine allgemeine Wissensfrage? Die [[Enteignung#DDR|Enteignungen]] in der DDR betrafen Personengruppen, die nicht auf Adlige beschränkt waren. --[[Benutzer:An-d|An-d]] ([[Benutzer Diskussion:An-d|Diskussion]]) 20:26, 29. Dez. 2023 (CET)
:Ich halte die Frage für völlig berechtigt und die Prämisse für zutreffend, wie man leicht nachlesen kann. [[Deutscher Adel#Adel in der DDR]]: „In der Sowjetischen Besatzungszone galt der preußische „Junker" als zentrales ideologisches Feindbild." „In der DDR verbliebene Adelige standen generell unter dem Verdacht politischer Opposition und waren daher verschiedenen Schikanen und Benachteiligungen ausgesetzt." Märchen waren anscheinend trotzdem beliebt, sogar bei Karl Marx selbst: „Glücklicherweise konnten sich jedoch die Verteidiger des Märchens [in der DDR] auf die hohe Wertschätzung berufen, die die Grimmsche Sammlung durch Karl Marx erfahren hatte." Anscheinend waren Märchen ausreichend fiktiv, um keinen Bezug zur Realität erkennen zu lassen: Zur Gestaltung der Königsebene in Märchen: „So wurde u.a. vorgeführt, wie sich das von den Mächtigen geschaffene System nicht nur gegen die Beherrschten, sondern gegen die Herrschenden selbst richtet und diese pervertiert". https://www.cicero.de/die-grimmschen-maerchen-der-ddr/52469 --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 21:04, 29. Dez. 2023 (CET)
:Ich bin jetzt kein großer Experte in tschechischen Märchenfilmen, aber wird da der König nicht immer als kindischer Depp dargestellt und seine Berater (bzw. seine Gattin, in Personalunion mit der bösen Stiefmutter) als egoistische Schurken? --[[Benutzer:Geoz|Geoz]] ([[Benutzer Diskussion:Geoz|Diskussion]]) 21:20, 29. Dez. 2023 (CET)
::Ist das auf tschechische Märchenfilme beschränkt und kommt in bundesdeutschen Filmen oder alten Märchensammlungen überhaupt nicht vor? --[[Spezial:Beiträge/2A0A:A540:9686:0:D091:68A5:24F8:AD6A|2A0A:A540:9686:0:D091:68A5:24F8:AD6A]] 21:28, 29. Dez. 2023 (CET)
::Ganz konkret war mir der Gedanke beim [[Der Salzprinz|Salzprinzen]] gekommen. Der König ein kindischer Depp? Das könnte sein, auch wenn er durchaus positive Merkmale zeigt. Berater als egoistische Schurken? Die mag es geben, es sind aber nicht wirklich Berater, sondern des Königs ältere Töchter und vor allem deren Ehemänner. Aber sind die positiven Figuren weniger blaublütig? Als wichtigste positive Figur würde ich Maruška, die jüngste Tochter des Königs Pravoslav, ansehen. Kann man die Angehörigen des Königs der Unterwelt als Adlige betrachten? --[[Spezial:Beiträge/2A0A:A541:36CC:0:C997:B8BB:230B:A8B|2A0A:A541:36CC:0:C997:B8BB:230B:A8B]] 14:50, 1. Jan. 2024 (CET)
:::Der König Pravoslav bezeichnet sich sogar selbst als einen Narren. --[[Spezial:Beiträge/2A0A:A541:36CC:0:C997:B8BB:230B:A8B|2A0A:A541:36CC:0:C997:B8BB:230B:A8B]] 00:48, 2. Jan. 2024 (CET)
== Werbepreis Edward? ==
:Interessanterweise hat man gerade im nachrevolutionären Russland intensiv an einer Morphologie der Volksmärchen gearbeitet ([[Wladimir Jakowlewitsch Propp]] als Beispiel). In irgendeiner Form geht es in Märchen doch immer um Tugendhaftigkeit und ihr Gegenteil, die i.d.R. unabhängig vom sozialen Stand sind. --[[Benutzer:Prüm|Prüm]] [[Benutzer Diskussion:Prüm|✉]] 21:47, 29. Dez. 2023 (CET)
::Interessant. Aber das ist dann ja wieder diese Sichtweise "das ist ja alles dasselbe". --[[Spezial:Beiträge/2A0A:A540:9686:0:D091:68A5:24F8:AD6A|2A0A:A540:9686:0:D091:68A5:24F8:AD6A]] 04:56, 30. Dez. 2023 (CET)
:::Wollte damit sagen, dass es in Märchen um zeitlose Themen geht. Die Beschäftigung mit dem kulturellen Erbe aufgrund ideologischer Scheuklappen zu verbieten, hätte keinen guten Eindruck hinterlassen. Marxismus ist nicht umsonst auch als [[dialektischer Materialismus]] bekannt, sprich, historische Gegebenheiten wurden nie heruntergespielt, sondern offen benannt (und natürlich vor allem kritisiert). --[[Benutzer:Prüm|Prüm]] [[Benutzer Diskussion:Prüm|✉]] 11:25, 30. Dez. 2023 (CET)
::::Wurde anderes kulturelles Erbe auch behandelt? Auch die Leistungen von Adligen? --[[Benutzer:Universal-Interessierter|<span style="color:Green">Universal-Interessierter</span>]]<sub>[[Benutzer Diskussion:Universal-Interessierter|Disk.]]</sub><sup>[[Spezial:Beiträge/Universal-Interessierter|Arbeit]]</sup> 00:00, 3. Jan. 2024 (CET)
[https://www.derstandard.at/story/1018864/palmers-plakate-der-vergangenen-zehn-jahre Hier] sind einige ältere Palmers-Plakate aufgelistet, von denen mehrere einen ''Edward'' gewonnen haben. Was ist das für ein Werbepreis - ich finde online keine Information darüber?! --[[Benutzer:KnightMove|KnightMove]] ([[Benutzer Diskussion:KnightMove|Diskussion]]) 13:40, 26. Feb. 2025 (CET)
== Grundwasser aufgefüllt? ==
: Der Preis hiess "Werbe-EDward", aber viel finde ich über ihn auf die Schnelle auch nicht. --[[Benutzer:Karotte Zwo|Karotte Zwo]] ([[Benutzer Diskussion:Karotte Zwo|Diskussion]]) 14:15, 26. Feb. 2025 (CET)
Stimmt es, dass der Regen inzwischen die Grundwasservorräte wieder aufgefüllt hat?
:Das kommt darauf an. Es gibt ja meistens verschiedene [[Aquifer]]. Einge Mineralbrunnen werben ja gerade damit, das ihr Wasser "uralt" ist. --[[Benutzer:Bahnmoeller|Bahnmoeller]] ([[Benutzer Diskussion:Bahnmoeller|Diskussion]]) 23:57, 29. Dez. 2023 (CET)
Ein im deutschen häufiger Begriff ''Gamechanger'', wer könnte den kurz und bündig erklären, Wikipedia sagt dazu nämlich gar nix - eine Rapperlied ist doch nicht die Erklärung ;-) - Wohlgemerkt ich weiß es schon aber ein kurze Übersetzung für die übliche Verwendung fällt mir dazu auch nicht ein. --danke [[Benutzer:Karl Gruber|K@rl]] <small>du findest mich auch im [[Oewiki:|Ö..wiki]]</small> 20:13, 26. Feb. 2025 (CET)
:''Zeit Online, dpa'' sagt über die Grundwasserstände: Langsame Erholung, aber noch nicht auf Normalniveau: [https://www.zeit.de/wissen/2023-12/grundwasserstaende-duerre-boeden-deutschland] --[[Benutzer:Blutgretchen|Blutgretchen]] ([[Benutzer Diskussion:Blutgretchen|Diskussion]]) 02:09, 30. Dez. 2023 (CET)
::Das fünftnasseste Jahr seit 1882 und die schreiben "Dank des vielen Regens sei 2023 kein ausgeprägtes Dürrejahr gewesen." Ja nee, schon klar. [[Spezial:Beiträge/2A01:599:123:34DA:B6B6:6E18:A770:541|2A01:599:123:34DA:B6B6:6E18:A770:541]] 08:35, 30. Dez. 2023 (CET)
:::Laut Deutschem Wetterdienst hatten wir eine Grundwasserdürre, https://www.dwd.de/DE/presse/pressemitteilungen/DE/2022/20220126_lfulg_sachsen_news.html
:::Diese in einem Jahr auszugleichen ist sicher nicht möglich gewesen, aber die Grundwasserneubildung ist im Jahr 2023 sicher vorangekommen, da aktuell seit einiger Zeit die Feldkapazität über 100% liegt, https://www.dwd.de/DE/leistungen/bodenfeuchte_dl/bodenfeuchtedl.html
:::Damit kommt es zu Grundwasserneubildung, die aber je nach Bodentyp unterschiedlich lang dauern wird. --[[Benutzer:Joseflama|Joseflama ]] ([[Benutzer Diskussion:Joseflama|Diskussion]]) 09:49, 30. Dez. 2023 (CET)
::::[[Grundwasserdürre]] scheint ja das neue Modewort zu sein, nur das das [https://www.spektrum.de/news/grundwasser-pumpen-saugen-kalifornien-leer/2069733 nichts mit einem Klimawandel] zu tun hat (oder bei [https://en.wikipedia.org/wiki/South%20Park%20The%20Streaming%20Wars South Park]). --[[Spezial:Beiträge/2001:9E8:F00:5700:8060:F96B:832E:CE7|2001:9E8:F00:5700:8060:F96B:832E:CE7]] 17:01, 30. Dez. 2023 (CET)
:::::Aber mit einem Grundübel. --[[File:Lemon with white background.jpg|15px|Quetsch mich aus, ... ]] [[Benutzer:Itu|itu]] ([[Benutzer Diskussion:Itu|Disk]]) 17:31, 30. Dez. 2023 (CET)
::::::Das Wasser, das jetzt herabregnet, versickert zu einem bestimmten Anteil im Boden. Davon dringt wiederum ein bestimmter Anteil ins Grundwasser vor. Verfolgt man das Tiefenprofil im Boden, ergeben sich bei geringen Wegsamkeiten Wellen, d.h. es gibt unterscheidbare tiefere Schichten mit geringerer und mit höherer Wassersättigung übereinander. Homogenisieren kann es sich nur bei sehr hohen Durchlässigkeitsbeiwerten. Bei aus tief liegenden Aquiferen gespeisten Quellen kann es viele Jahre dauern, bis die Dürre auf die Quellschüttung "durchschlägt". Umgekehrt gilt das naturgemäß genauso.--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 09:07, 31. Dez. 2023 (CET)
:Das ist nicht so ein typisch deutscher Begriff. ;-) Erstaunlicherweise hat die en:wp auch keine richtige Erklärung: [[:en:Game_Changer]]. Das [[wiktionary:game_changer#English|englische Wörterbuch]] bestätigt das, was ich darunter verstehe: Eine Person, eine Idee, eine Tätigkeit, eine Methode, die etwas grundlegend verändert. Nach meinem Verständnis kann das Ergebnis auch negativ sein. Der Donald ist mit Sicherheit ein Game Changer. --[[Spezial:Beiträge/2.175.201.133|2.175.201.133]] 20:49, 26. Feb. 2025 (CET)
= 30. Dezember =
:Jemand oder etwas, der, die, das, was in der Lage ist eine neue Betrachtungsweise, eine neue Herangehensweise/Ungangsweise mit/in einem System (Spiel, Sport, Markt, Politik) zu etablieren. Beispiel Snooker/ Ronny O'Sullivan, der mit seiner schnellen flexiblen Spielweise das Snookerspiel auf eine neues Level gebracht hat, dem sich alle Spieler anpassten. Ähnliches gilt für Juds Trump und dessen Long Pot Success. Beide habe bewirkt dass sich die bis dahin genutzten Safetyspiel-Taktiken verfeinert haben, um sich gegen diese Veränderungen im Spiel behaupten zu können.
:Anderes Beispiel wäre die Einführung von Produkten, die die jeweilige Peoduktsparte umkrempelte, wie z.B. der Elektromotor in Küchengeräten - in den 50ern wollten auf einmal alle eine Krups50 zum Kaffee mahlen, und die Handmühle wurde obsolet, Hersteller gingen in Konkurs.
::Wie ich sehe, gibt es eigentlich keine kurze Antwort, bei uns in Ö wird der Begriff in den Medien schon sehr häufig verwendet. ICh wüßte nicht, ob und wie wir das in WP OMAtauglcih unterbringen könnten. danke [[Benutzer:Karl Gruber|K@rl]] <small>du findest mich auch im [[Oewiki:|Ö..wiki]]</small> 22:39, 26. Feb. 2025 (CET)
:::Ganz einfach: auf Schlagworte und Marketing-Geschwurbel verzichten und auf deutsch beschreiben, was gemeint ist. Es gibt keinen Artikel, in dessen Text zwingend die Bezeichnung "Gamechanger" auftauchen müsste. --[[Benutzer:Chianti|Chianti]] ([[Benutzer Diskussion:Chianti|Diskussion]]) 23:08, 26. Feb. 2025 (CET)
:::Entscheidende Veränderung
:::Ein Gamechanger ist eine entscheidende Veränderung. Donald hat die Welt entscheidend verändert. Dieser Spielzug hat den Verlauf der Partie entscheidend verändert. Unser Produkt wird ihr Leben entscheidend verändern. Unsere Innovation ist die entscheidende Veränderung für den gesamten Markt. --[[Spezial:Beiträge/2003:E1:6F0F:6198:406A:DC5E:C9A6:F6D6|2003:E1:6F0F:6198:406A:DC5E:C9A6:F6D6]] 02:37, 27. Feb. 2025 (CET)
:Etwas, das einen Prozess so entscheidend verändert, dass im Gegensatz zu vorher bedeutende Fortschritte oder das eigentliche Ziel erreicht werden. – Wobei ich davon ausgehe, dass der ''Change'' hier immer positiv gemeint ist. Anders ist es mir jedenfalls noch nicht begegnet. Was die Notwendigkeit dess Begriffs in Artikeln angeht: Selbst formulieren muss man freilich nicht so, aber der Begriff könnte in Zitaten vorkommen und ggf. einer Einordnung bedürfen. [[Benutzer:Eryakaas|eryakaas]] • [[Benutzer Diskussion:Eryakaas|D]] 00:57, 27. Feb. 2025 (CET)
::Gibt es ja schon, z.B. in [[Krieg in Israel und Gaza seit 2023#Journalistische Bewertungen]] oder in [[Leopard_2#cite_note-104]]. Die Einordnung ergibt sich aus dem Zusammenhang. Es ist nicht Aufgabe der WP, mit selbstgestrickten Worterklärungen [[WP:TF]] zu betreiben ([[WP:WPIKW]]). --[[Benutzer:Chianti|Chianti]] ([[Benutzer Diskussion:Chianti|Diskussion]]) 02:10, 27. Feb. 2025 (CET)
::Der Begriff "Umbruch" kommt mir da in den Sinn, wobei der Gamechanger demnach nicht der Umbruch selbst wäre, sondern die Person, das Ding oder was auch immer, das ihn auslöst. --[[Benutzerin:Better luck next time|Better luck next time]] ([[Benutzerin Diskussion:Better luck next time|Diskussion]]) 08:59, 27. Feb. 2025 (CET)
:Umstürzler. Also jemand, der die Macht hat, die (Spiel)regeln zu ändern und dies anderen gegenüber auch durchzusetzen. --[[Spezial:Beiträge/89.244.243.229|89.244.243.229]] 02:09, 2. Mär. 2025 (CET)
::Viel zu sehr auf Personen bezogen. Läßt sich vor allem in direkter Rückübersetzung nicht wieder zu Gamechanger führen (Revolutionary). Allgemeiner könnte man es vielleicht mit "Paradigmenwechsel" übersetzen. -Ani--[[Spezial:Beiträge/2A00:20:18:796E:9009:9FA5:EEF8:454B|2A00:20:18:796E:9009:9FA5:EEF8:454B]] 00:05, 3. Mär. 2025 (CET)
= 27. Februar =
== Japanische Unterhaltungsmedien, Benennung / Namensbedeutung von Figuren ==
== Physik für Dummies ==
Hallo, mit ist aufgefallen, dass in unterschiedlichen Werken aus der japanischen Unterhaltungskultur ein ähnlicher bzw. in Rômaji-Transkription nahezu gleicher Name auftaucht: ''Ayanokoji''. Konkret ist das in [[Detektiv Conan]] ([[Detektiv Conan – Die Kreuzung des Labyrinths]]: Fumimaro Ayanokoji, ein Polizist), in [[Darwin's Game]] (Kaito Ayanokoji, ein hochrangiger Polizist) und in [[Yōkoso Jitsuryoku Shijō Shugi no Kyōshitsu e]] (Kiyotaka Ayanokōji, die männliche Hauptfigur und Ich-Erzähler). Alle ''Ayanokoji'' empfinde ich als etwas abgedreht, zumindest als sehr auffällige Charaktere, insofern gäbe es eine Gemeinsamkeit der Namensträger. In ''Conan'' hat der Polizist stets ein zahmes Hörnchen in der Hemdtasche und besitzt IIRC einen persönlichen Hintergrund im Adel. In ''Darwin's Game'' wird der Polizist eher als Geheimagent und als sehr intelligent dargestellt. In ''Classroom of the Elite'' scheinen diesem ''[[Figuren aus Yōkoso Jitsuryoku Shijō Shugi no Kyōshitsu e|Ayanokōji]]'' diverse mysteriöse persönliche Hintergrundgeschichten zugewiesen zu werden.
Für Physik habe ich mich eigentlich nie wirklich interessiert und habe daher auch wenig Ahnung davon. Nun möchte ich aber aus Gründen gut verstehen, was eigentlich physikalisch genauer passiert, wenn ein Blatt Papier gefaltet wird und wenn es mit einer Schere zerschnitten wird. Ich denke: In beiden Fällen wirkt ja eine Kraft. Was ist das für eine Kraft und wie wirkt sie genau? Ich suche also hilfreiche Stichworte und eine Seite in der Art Physik für Dummies oder so. Vielen Dank für die Hilfe im Voraus. --[[Spezial:Beiträge/88.64.56.240|88.64.56.240]] 19:20, 27. Feb. 2025 (CET)
:Mikroskopisch ist jede makroskopisch wahrnehmbare abstoßende Kraft Elektromagnetismus, also vor allem die Abstoßung von Ladungen, das ist aber in der Praxis unbedeutend und auch nicht einfach zu verstehen. Makroskopisch ist die Unterscheidung verschiedener Kräfte, beim Schneiden zum Beispiel eine Scherkraft ([[Scherung (Mechanik)]]), lediglich eine Modellvorstellung und keine Realität. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 21:17, 27. Feb. 2025 (CET)
:Wie genau willst du den Vorgang verstehen? Wir haben zu dem Thema noch [[Plattentheorie]] anzubieten. --[[Benutzer:Kompetenter|Kompetenter]] ([[Benutzer Diskussion:Kompetenter|Diskussion]]) 00:03, 28. Feb. 2025 (CET)
:Das Schneiden hat [[Benutzer:BlackEyedLion]] bereits erläutert. Beim Falten komt es auf die Orientierung der einzelnen Cellulosefasern an. Die orthogonal zur Faltkante verlaufenden Fasern sind [[Biegung (Mechanik)]] und [[Knicken]] unterworfen, die parallel dazu verlaufenden der [[Torsion (Mechanik)]]. Senkrecht zu Knickkante und Papieroberfläche verlaufende Fasern sind, soweit sie existieren, beim Knickvorgang nicht involviert. Bei schiefwinkligen Fasern erfolgen Torsion, Biegung und Knickung entsprechend [[Sinus]] und [[Cosinus]] der jeweiligen Winkel zu den Hauptachsen. [[Füllstoff]]e und [[Streichfarbe]] des Papiers bleiben hier außer Betracht, da deren molekulare Dimension deutlich unterhalb der der Cellulosefasern sind. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 00:48, 28. Feb. 2025 (CET)
::Danke für die Antworten. Ich fürche, es läuft auf die ''nicht einfach zu verstehende'' Ebene [[Elektromagnetismus]] hinaus. Ich habe mir die Artikel [[Scherung (Mechanik)]], [[Scherschneiden]], [[Biegen]], [[Papierfalten]], [[Masse (Physik)]], [[Teilchen]], [[Plattentheorie]] und [[Kräftepaar]] mal grob angesehen, aber weder ist das alles Oma-tauglich noch geht es mir um die Mechanik (und ich möchte mich eigentlich auch nicht jetzt ein halbes Jahr lang in Physik einlesen müssen). Dass da mechanisch bereits irgendwelche Regeln oder Gesetze gelten weiß wahrscheinlich jeder, der sich mit dem Hammer mal auf den Finger gehauen hat statt auf den Nagel. Für mich fängt das Interessante und Rätselhafte an mit der Vorstellung (und mit dem Vorbehalt meiner fehlenden Bildung): Da ist ein Stoff (Papier) und das sind eigentlich lauter [[Molekül]]e und wie funktioniert das, wenn da eine Schere schneidet, die ja auch aus - anderen - Molekülen besteht und wie funktioniert das, wenn das Papier gefaltet wird und danach gefaltet bleibt. Wie wird da auf die Papiermoleküle womit eingewirkt? Und das würde ich gerne einem 11 jährigen Kind so erklären können, dass ich es verstehe und dass es für das Kind nachvollziehbar ist. Dass es also äußere, gut sichtbare Veränderungen gibt (durch Schneiden oder Falten) und dass es gleichzeitig nicht sichtbare Veränderung gibt, dass etwas nicht mehr durch Kräfte zusammengehalten wird weil zerschnitten oder in einer anderen Form von Kräften noch immer zusammengehalten wird durch Falten. Das müsste doch in 10 bis 15 Sätzen mit einfachen Worten darstellbar sein. Gibt es denn im Web noch irgendwelche Seiten, die diesen Ansprüchen folgen und dabei seriös bleiben)? --[[Spezial:Beiträge/88.64.56.240|88.64.56.240]] 01:02, 28. Feb. 2025 (CET)
::: Die Moleküle bestehen aus sehr kleinen Atomkernen und Wolken von Elektronen darum; ausnahmsweise ist hier das [[Orbitalmodell]] eine anschauliche Vorstellung. Die Wolken der Elektronen können nicht sehr ineinander eindringen, sondern stoßen sich gegenseitig ab. Die Moleküle der Schere halten stärker zusammen als die des Papiers, weshalb sie eine Lücke zwischen die des Papiers reißen. Moleküle halten nicht mehr zusammen, wenn sie einmal einen größeren Abstand hatten. Es sollte jetzt noch erklärt werden, wie man es schafft, dass Moleküle überhaupt zusammenhalten, das zwischen der Schere und dem Papier oder zwischen den Papierhälften aber nicht passiert. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 09:34, 28. Feb. 2025 (CET)
::::Das Papier besteht aus C, H und O; die Schere hingegen aus überwiegend Fe und optional C. Selbst eine reineiserne Schere würde Zellstoffpapier schneiden, aber nicht lang, sodass der Kohlenstoff im Eisen eigentlich außer Betracht bleiben kann. Es kämpfen also C, H, O des Papiers gegen Fe der Schere. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 01:19, 1. Mär. 2025 (CET)
:Das Falten von Papier lässt sich über dessen [[Plastizität (Physik)|Plastizität]] erklären. Trivial ist das allerdings leider nicht, weil Cellulose ein teils kristalliner, teil amorpher Festkörper ist. --[[Benutzer:Elrond|Elrond]] ([[Benutzer Diskussion:Elrond|Diskussion]]) 10:41, 28. Feb. 2025 (CET)
:Einem '''Physikstudenten''' würde ich folgendes sagen: "''Die Modellierung der Kräfte, die beim Schneiden biologischer Materialien auf eine Schere einwirken, ist für die (chirurgische) Simulation nützlich. Bisherige Ansätze zur haptischen Darstellung des Scherenschnitts beruhen auf der Aufzeichnung und Wiedergabe von Messdaten. In [https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC2709828/ diesem Beitrag] wird ein analytisches Modell vorgestellt, das auf den Konzepten der Kontaktmechanik und der Bruchmechanik basiert, um die Kräfte zu berechnen, die beim Schneiden einer Materialplatte auf die Schere einwirken. Das Modell betrachtet den Schneidevorgang als eine Abfolge von Verformungs- und Bruchphasen. Während der Verformungsphasen werden die auf die Schere wirkenden Kräfte anhand eines Drehmoment-Winkel-Antwortmodells berechnet, das aus Messdaten synthetisiert und mit einem Verhältnis multipliziert wird, das von der Position der Schneidrisskante und der Krümmung der Klingen abhängt. Nach dem Prinzip der Energieerhaltung werden die Bruchkräfte mit der Bruchzähigkeit des Materials und der Geometrie der Scherenblätter in Beziehung gesetzt. Die auf Scheren wirkenden Kräfte beinhalten im Allgemeinen hochfrequente Schwankungen. Wir zeigen, dass das analytische Modell die durchschnittlich wirkende Kraft genau vorhersagt. Das Schnittmodell ist rechnerisch effizient, so dass es für Echtzeitberechnungen wie haptisches Rendering verwendet werden kann. Experimentelle Ergebnisse beim Schneiden von Papier-, Kunststoff-, Stoff- und Hühnerhautproben bestätigen das Modell, und das Modell wird in einer haptischen virtuellen Umgebung wiedergegeben.''"
:[[Datei:3-15-12 Two Medicine Road-12 (7039259793).jpg|mini| Schneeräumer]]
:Einem '''10-jährigen Kind''' würde ich sagen: "Stell dir vor, du hast einen Fussballplatz voller Gummi-Baguette-Brote, die in 30 cm Abstand nebeneinander und übereinander in verschieden Winkels stehen und schweben - sagen wir mal so zehn Lagen, einen Meter hoch - und die jeweils mit den Nachbar-Baguettes mit einem dünnen Bindfaden verbunden sind. Der Fussballplatz ist das Blatt Papier, die Baguettes die Zellulosefasern, die mit vielen aber schwachen [[Van-der-Waals-Kräfte]]n - den Bindfäden - verbunden sind. Jetzt erlaube ich dir, Schere zu spielen und mit einem Schneeräumer angerast zu kommen, der vorne sehr spitz ist. Was wird passieren? Du zerreisst mit dem Schneeräumer die Bindfäden und quetschst die Gummi-Baguettes zur Seite. Was bleibt, sind der "zerschnittene" Fussballplatz. So und jetz geh' raus zum Spielen!" [[Benutzer:Kalle Ute Inge Cindy Troy|Kalle Ute Inge Cindy Troy]] ([[Benutzer Diskussion:Kalle Ute Inge Cindy Troy|Diskussion]]) 11:20, 28. Feb. 2025 (CET)
::Und wie ist das mit Fasern, die ggf. aus nur einem langen Molekül bestehen und bereits makroskopisch lang sind? Als Beispiel würde ich an [[Lignin]], [[Cellulose]], [[Polyamide]] (ich glaube, bei Nylon-Angelschnüren u.ä. wird in der Herstellung auf eine möglichst lange Molekülkette geachtet), [[Keratin]] und [[Desoxyribonukleinsäure|DNA]] denken. Wenn links und rechts der Scherkante dasselbe Molekül verläuft, dürfte ein "Beiseitequetschen" doch nicht funktionieren. Grüße, [[Benutzer:Grand-Duc|Grand-Duc]]<small> ist kein Großherzog</small> ([[Benutzer Diskussion:Grand-Duc|Diskussion]]) 13:30, 28. Feb. 2025 (CET)
:::Soweit ich weiss, wird bei der Papierherstellung Lignin maximal entfernt (und Mercedes macht dann Lenkräder daraus). Grosse Makromoleküle können sich in Bezug auf Reissfestigkeit SEHR unterscheiden. DNA kann schon durch zu heftiges Rühren geschert und zerrissen werden. [https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/0032395084900455 Hier theoretische Abhandlung dazu]. [https://www.google.com/search?q=electron+microscopy+of++paper+scissor&client=firefox-b-d&sca_esv=3d212cfe0cf3ba87&udm=2&biw=1440&bih=626&ei=_bbBZ--oA_qnkdUPjqGewQM&ved=0ahUKEwivm7vTueaLAxX6U6QEHY6QJzgQ4dUDCBI&oq=electron+microscopy+of++paper+scissor&gs_lp=EgNpbWciJWVsZWN0cm9uIG1pY3Jvc2NvcHkgb2YgIHBhcGVyIHNjaXNzb3JI0jRQsQVYiCJwAXgAkAEAmAFKoAGSBaoBAjEwuAEMyAEA-AEBmAIAoAIAmAMAiAYBkgcAoAfCAw&sclient=img Hier electron microscopy von gerissenem und geschnittenem Papier] --[[Benutzer:Kalle Ute Inge Cindy Troy|Kalle Ute Inge Cindy Troy]] ([[Benutzer Diskussion:Kalle Ute Inge Cindy Troy|Diskussion]]) 14:17, 28. Feb. 2025 (CET)
:Das Kind ist mittlerweile vom draußen Spielen zurück (zu kalt) und liest (zumindest die ersten Sätze der Beiträge) interessiert mit. Die Bilder durch ein elektronisches Mikroskop sind eine sehr gute Idee für die mechanische Ebene. Und der schwarzäugige Löwe schneidet bisher bei ihr am besten ab. Ich selbst denke mittlerweile, dass ich verstehen müsste, wie aus Teilchen eine Masse wird (liege ich da richtig?). Diese Kräfte werden ja dann beim Schneiden oder Falten irgendwie beansprucht (liege ich da richtig?). Dennoch herzlichen Dank für die bisherigen Antworten. --[[Spezial:Beiträge/88.64.56.240|88.64.56.240]] 14:33, 28. Feb. 2025 (CET)
Hat dieser Nachname im Japanischen irgendeine besondere inhaltliche Bedeutung, die ggf. auch für die Geschichten relevant ist? Oder ist das nur ein Zufall? [[Japanischer Name]] liefert mir keine Erklärung; sehr viele andere Figuren in Manga und Light Novel sowie historische Charaktere haben außerdem Nachnamen mit weniger Silben als "Ayanokoji". Bin gespannt auf Infos! Grüße, [[Benutzer:Grand-Duc|Grand-Duc]]<small> ist kein Großherzog</small> ([[Benutzer Diskussion:Grand-Duc|Diskussion]]) 03:09, 30. Dez. 2023 (CET)
:Mein Credo: Kinder die Welt selber entdecken und erforschen lassen. Zum selber Nachdenken anregen, nicht komplett vorgefertigte Antworten auf alle Fragen liefern, das fördert nur passives Konsumieren von Wissen, nicht dessen Aneignung durch eigenes Zutun, und auch nicht das gleichzeitige Erlernen der Fähigkeit, selbst Methoden zur Lösung einer Problemstellung zu entwickeln. Die Kunst besteht darin, nur so viel an Information herauslassen, wie zum eigenständigen Lösen der Frage erforderlich ist, aber eben doch genug, um die Neugier am Leben zu erhalten und die Frustrationsgrenze nicht überzustrapazieren, sodaß das Kind seine natürliche Lust am Erforschen seiner Umwelt verliert. Das Internet sorgt schon ganz alleine für eine Informationsüberflutung mit fertig vorgekauten Antworten...
:Die Nachfolgende Aufstellung stellt eine Auswahl von Anregungen zum Thema dar. Aber bloß nicht alles auf einmal mit dem Kind durcharbeiten. Wissen baut sich langsam auf, in vielen kleinen Erfahrungshäppchen, die sich wie Puzzlestücke nach und nach im Laufe von Tagen, Wochen, Monaten, Jahren zusammenfügen.
:Ich denke, es kommt zunächst darauf an, sich über die Kräfteverhältnisse und Materialeigenschaften klar zu werden. Eine Schere stellt einen Hebelmechanismus dar, der die gesamte an den Griffenden eingeleitete Kraft auf den winzigen Punkt konzentriert, an dem die Scherenschneiden sich berühren, und diese Kraft beim aneinander Vorbeigleiten in Form einer Scherkraft auf das zu schneidende Material wirken läßt.
:Hier kann das Kind eigene Erfahrungen mit verschiedenen Arten von Scheren Sammeln, und seine Schlüsse daraus ziehen: Eine kleine Kinderschere schafft es zwar, ein dünnes Blatt Papier einigermaßen zu schneiden. Aber bereits bei dickerem Karton versagt sie. Wodurch unterscheidet sie sich von einer richtigen großen und hochwertigen Schere, die mühelos durch diesen Karton schneidet? Vergleichen, Unterschiede und gemeinsame Merkmale beobachten. Darüber mit dem Kind sprechen. Hebelwirkung der Scherengriffe: Eine Astschere schneidet noch mühelos durch vier Zentimeter dicke Holzstämme, die man mit der Hand nicht durchbrechen kann.
:Dann, die Form des Schnittgutes betrachten. Was eignet sich, um mit einer Schere geschnitten zu werden? Ein dünnes flaches Material läßt sich gut schneiden, je dicker es wird im Verhältnis zur Schere, desto schwieriger wird die Angelegenheit. Ab einer gewissen Materialdicke versagt die Schere vollständig.
:Schließlich: Die schneidbare Materialdicke steht nicht nur in einem geometrischen Zusammenhang mit dem Winkel und der Größe der Klingen, sondern auch in einem Zusammenhang mit dessen sonstigen Materialeigenschaften: Je härter und zäher ein Material ist, desto dünner muß es sein, um noch geschnitten werden zu können. Eine hauchdünne Alufolie aus der Küche läßt sich gut mit jeder Haushaltsschere schneiden. Vergleiche mit einem dickeren Aluminiumblech, da versagt die gleiche Schere. Warum? Beobachten, was an einer Blechschere anders ist, mit der man auch noch millimeterdicke Stahlbleche leicht zerteilen kann. Aufmerksames Beobachten beim praktischen Ausprobieren ist schon der halbe Weg zum späteren theoretischen Verständnis.
:Auch die Sprödheit bzw. Elastitzität hat Einfluß auf den Schneidvorgang: Versuche mal eine Weichgummiplatte zu schneiden: Da kaut die Schere mehr, als daß sie schneidet. Bei harten, spröden Kunststoffplatten bricht sie sich ihren Weg mehr als daß sie schneidet, und die Schnittführung ist in beiden Fällen kaum beherrschbar.
:Bei sehr dünnem, flexiblen Material kommt es besonders darauf an, daß die beiden Klingen beim Schnitt mit Kraft aufeinandergepreßt werden. Versuche eine Plastiktüte mit einer ausgeleierten Haushaltsschere zu schneiden. Es geht beim Schnitt also auch um die Zwangsführung dieser beiden Klingen.
:Und schließlich die Härte der Scherenklingen selbst im Verhältnis zum geschnittenen Material. Mit einer Papierschere würde man nicht weit kommen, wenn man damit ein dünnes Stahlblech schneiden wollte. Worauf kommt es also hinsichtlich der Eigenschaften von Klingen und geschnittenem Material an, wenn man etwas schneiden will?
:(Vom optimalen Anschliffwinkel der Schneiden je nach Anspruch an das Schnittergebnis und die Standzeit des Schneidwerkzeugs in Abhängigkeit vom Material will ich jetzt gar nicht erst anfangen)
:Dann der physikalische Hintergrund. Macht nichts, wenn das Kind das noch nicht vollständig begreift. Das kommt dann spätestens in der Erstsemestervorlesung an der Uni:
:Werkstoffkundlich und unter Betrachtung aus der technischen Physik besteht der Schnittvorgang aus mehreren Phasen. Zunächst haben wir eine elastische Verformung aufgrund der Krafteinwirkung auf das Material im Bereich der (bei einer Haushaltsschere winzigen) Auflageflächen der beiden Scherkanten. Dabei wird Material sowohl in Richtung des Schnittes als auch seitlich erstmal nur verdrängt. In der zweiten Phase beginnt der Werkstoff sich unter der einwirkenden Kraft plastisch zu verformen, nachdem seine Streckgrenze überschritten ist, man nennt das kriechen bzw. fließen. Bei weiterer Erhöhung der einwirkenden Kraft kommt es zum Bruch durch punktuelle Überlastung des zu schneidenden Materials unter Rißbildung, die von den Scherkanten ausgeht.
:Vereinfacht könnte man sagen, daß die Schere ein Werkzeug ist, mit dem man Materialien gezielt bis über ihre [[Bruchdehnung]] hinaus beanspruchen kann. Die Bruchdehnung wiederum hängt mit der [[Streckgrenze]] des jeweiligen Materials zusammen. An einem Diagramm kann man die Zusammenhänge leicht erkennen: [[Datei:Spgs-Dehnungs-Kurve Streckgrenze.svg|mini|Streckgrenze, Fließen und Bruchdehnung im Spannungs-Dehnung-Diagramm]].
:Von links beginnend, sieht man in der ersten Phase die elastische Dehnung entsprechend dem [[E-Modul]] des Materials. Dann folgt die plastische Dehnung bis hin zum Bruch.
:Die Physikalischen Hintergründe mit ihren Losreißprozessen auf atomarer Ebene sind in den Abschnitten [[Streckgrenze#Obere Streckgrenze|Obere Streckgrenze]] und [[Streckgrenze#Untere Streckgrenze|Untere Streckgrenze]] sowie Lüders-Effekt erklärt. Sie (die Losreißprozesse, nicht die Streckgrenzen) gelten nicht nur für Metalle, sondern auch für alle anderen Festkörper. Metalle haben den Vorteil, daß man die Vorgänge dort aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften gut beobachten kann: Die einzelnen Phasen liegen relativ weit auseinander.
:Für ein Kind wäre es eine feine Sache, sich diese Vorgänge z.B. in einem Materialkundlichen Museum mit praktischem Vorführbereich aus der Nähe anzusehen. Ob z.B. das Hoesch-Museum oder die DASA in Dortmund diesen Service aktuell (noch?) bietet, oder wer sonst, kann ich nicht sagen. Vielleicht wäre der Offene Tag einer technischen Universität mit Materialprüflabor ja eine Möglichkeit, das mal Live zu erleben. Es ist eindrucksvoll, das aus der Nähe betrachten zu können. Aber zur Not tut's ja ein Video auch:
:https://www.youtube.com/watch?v=fEbkcTBNiGg
:Auch wenn es zunächst so scheint, als habe dieser Dehnversuch bis zum Überlastungsbruch nichts mit dem Schervorgang einer Papierschere zu tun: Es ist genau dieser Vorgang, den man hier sozusagen in Zeitlupe und stark vergrößert beobachten kann, der auf mikroskopischer Ebene den Schnitt ermöglicht. Auf atomarer Ebene sieht das ganze dann nochmals völlig anders aus, da müssen wir uns Elektronenwolken vorstellen, die auseinandergerissen werden. --[[Spezial:Beiträge/89.244.243.229|89.244.243.229]] 08:52, 2. Mär. 2025 (CET)
= 28. Februar =
:Namuwiki hat jedenfalls noch eine viel längere Liste fiktiver Figuren mit diesem Nachnamen. Die Ayanokōji-Familie war eine [[Kazoku]] vom Rang ''Shishaku'' und gehört wohl zu den [[Uda Genji]]. Laut Namuwiki wird der Name aus zwei Gründen häufig verwendet: Es soll gezeigt werden, dass die Figur zur japanischen Elite gehört, aus gutem Hause stammt. Der zweite Grund ist, dass der Name cool klinge. --[[Benutzer:Christian140|Christian140]] ([[Benutzer Diskussion:Christian140|Diskussion]]) 09:17, 30. Dez. 2023 (CET)
== Noch lebende Person mit am frühesten geboren Großvater ==
:Die [[Kanji]]-Schreibweise von ''Ayanokōji'' bedeutet wörtlich [[Twill]]<nowiki/>gasse [https://wadoku.de/entry/view/850424][https://wadoku.de/entry/view/5768999], allerdings hat man es bei japanischen Namen durchaus häufiger mit [[Ateji]] oder dergleichen zu tun, wo die Kanji nicht der (etymologischen) Bedeutung des Namens entsprechen; ob das hier der Fall ist, kann ich nicht beurteilen. (Ich bin erst über die seltsame Lesung ''kōji'' für {{lang|ja|小路}} gestolpert, aber [https://kotobank.jp/word/%E5%B0%8F%E8%B7%AF-495370#E3.83.87.E3.82.B8.E3.82.BF.E3.83.AB.E5.A4.A7.E8.BE.9E.E6.B3.89 laut Daijisen] ist das durch [[Lautwandel|lautliche Anpassung]] aus ''komichi'' hervorgegangen, dem „eigentlichen" Wort für „kleiner Weg" bzw. „Gasse".) Die Erklärung, die Christian140 angeführt/zitiert hat, ist hier aber wahrscheinlich hilfreicher. --[[Benutzer:Phoqx|Phoqx]] ([[Benutzer Diskussion:Phoqx|Diskussion]]) 18:34, 1. Jan. 2024 (CET)
::Interessant ist beides! Danke! Grüße, [[Benutzer:Grand-Duc|Grand-Duc]]<small> ist kein Großherzog</small> ([[Benutzer Diskussion:Grand-Duc|Diskussion]]) 18:53, 1. Jan. 2024 (CET)
Ich habe gerade über [[:en:Harrison_Ruffin_Tyler]] erfahren und frage mich jetzt ob das schon das Extrem ist oder ob es noch jemanden von dem man das weiß gibt der einen noch früheren Großvater hatte. --[[Benutzer:Saehrimnir|Saehrimnir]] ([[Benutzer Diskussion:Saehrimnir|Diskussion]]) 09:50, 28. Feb. 2025 (CET)
== Ist ein Toter versichert? ==
:Der jüngste Sohn des ältesten Vaters [[:en:Ramjit Raghav]] müsste jedenfalls im Alter von 42 Jahren oder älter Vater werden, um die Marke zu überbieten. --[[Benutzer:Kompetenter|Kompetenter]] ([[Benutzer Diskussion:Kompetenter|Diskussion]]) 12:13, 28. Feb. 2025 (CET)
Wenn jemand schuldhaft einen Verkehrsunfall verursacht und dabei stirbt, endet mit dem Tod der Versicherungsvertrag. Bezahlt die Versicherung dann den Schaden noch, auch ohne Vertrag? Wie ist das bei einer normalen Haftpflicht oder Gebäudeversicherung, genauso?
:Käme die Lösung nicht einfacher, wenn man die ältesten, noch lebenden Personen darauf abklopft, ob sie lebende Enkel haben? Ansonsten [https://gerontology.fandom.com/wiki/List_of_the_oldest_people_with_one_grandparent_living hier durchgehen]. [[Benutzer:Kalle Ute Inge Cindy Troy|Kalle Ute Inge Cindy Troy]] ([[Benutzer Diskussion:Kalle Ute Inge Cindy Troy|Diskussion]]) 12:20, 28. Feb. 2025 (CET)
::da der großvater nicht mehr leben muss, sondern der Enkel wäre es doch sinnvoller die ältesten noch lebenden Menschen nach dem geburtsdatum der Großeltern zu fragen. Wird wohl nicht viel helfen, wenn man nicht gleich die 10.000 ältesten fragt. die meisten werden wohl Eltern im Normalaltersabstand haben --[[Benutzer:Future-Trunks|Future-Trunks]] ([[Benutzer Diskussion:Future-Trunks|Diskussion]]) 12:25, 28. Feb. 2025 (CET)
:1790 als Geburtsjahr des Grossvaters einer noch lebenden Person dürfte wirklich recht schwer zu überbieten sein. Als persönlicher Vergleich, vor kurzem ist eine Grosstante von mir im Alter von 100 (fast 101) Jahren gestorben; deren Grossvater (väterlicherseits; mütterlicherseits weiss ich es nicht) war 1864 geboren... [[Benutzer:Gestumblindi|Gestumblindi]] 21:35, 28. Feb. 2025 (CET)
: Wenn der Versicherungsschaden vor dem Tod des Versicherungsnehmers eingetreten ist, bestand der Versicherungsvertrag ja noch. --[[Spezial:Beiträge/2A01:C22:B86C:7400:F892:E9C:C0DC:B49D|2A01:C22:B86C:7400:F892:E9C:C0DC:B49D]] 11:07, 30. Dez. 2023 (CET)
::Der Autofahrer könnte vor dem Unfall an einem Herzinfarkt gestorben sein oder 1 Minuten nach dem Unfall. Das ist doch unerheblich. Der Vertrag wird dann relevant wenn klar ist wer Schuld hat und wer leisten muss. --[[Spezial:Beiträge/89.246.7.204|89.246.7.204]] 17:12, 30. Dez. 2023 (CET)
{{Rechtshinweis}}
::Wie ist das, wenn möglicherweise versichertes Ereignis und Tod gleichzeitig eintreten, z.B. wenn ein Eisenbahnzug einen Suizidanten überfährt? --[[Spezial:Beiträge/2003:F7:DF10:ED00:7DAB:B55:4276:2A78|2003:F7:DF10:ED00:7DAB:B55:4276:2A78]] 11:18, 30. Dez. 2023 (CET)
::Welche Versicherung soll den Schaden bezahlen? Eine Haftpflicht zahlt meist nicht bei Vorsatz. --[[Benutzer:Hachinger62|Hachinger62]] ([[Benutzer Diskussion:Hachinger62|Diskussion]]) 12:34, 30.
Der kritische Punkt ist hier ja weniger das Alter, das die Personen am Ende erreicht haben (das ist nur für die heute noch lebende Person am Ende wichtig), sondern das Alter, in dem sie Vater geworden sind. Von 1790 bis 1925 sind es 135 Jahre, das ist die Summe der beiden Vaterschaftsalter, die zu überbieten wäre, oder ein entsprechend geringerer Zeitraum, wenn wir einen noch lebenden Kandidaten finden, der vor 1925 geboren ist, was gut möglich ist (derzeit leben knapp eine Million Über-Hundert-Jährige auf der Welt). Lyon Tyler, der Vater von Harrison Ruffin Tyler, ist auf [[:en:List of oldest fathers]] gelistet und ist mit einem Vaterschaftsalter von 75 Jahren eher am oberen Ende. Möglich ist aber auch ein Kombination von 67 und 68 Jahren, also Großvater geboren 1790, Vater geboren 1857, lebender Enkelsohn geboren 1925. Das halte ich für durchaus möglich, auch wenn ich keine Statistik kenne, wie viele Männer mit 67 oder 68 noch Kinder bekommen. (In den USA werden wohl etwa [https://www.quora.com/Is-a-man-who-became-a-father-at-68-considered-an-old-father 1% der Kinder von Vätern über 55 geboren]). Rod Stewart und Clint Eastwood wurden mit 66 Vater, Robert de Niro mit 79, Al Pacino mit 83, also auch wenn das insgesamt selten ist, gibt es doch genug Fälle von alten Vätern. --[[Benutzer:Proofreader|Proofreader]] ([[Benutzer Diskussion:Proofreader|Diskussion]]) 12:06, 1. Mär. 2025 (CET)
:Achtung hier nicht vermischen, was Vertrag und was versicherte Leistung ist. Klar ist nicht selten, dass der Verträge mit dem Tod des Versicherungsnehmer endet. Die Versicherungsgeselschaft also ein Passaus integriert hat, dass beim Tod des Versicherungsnehmer automatisch der Vertrag von Seiten Versicherung gekündigt wird. Hier aber bitte nicht vergessen Versicherungen bezahlt man zum Voraus. Also gibt es ein Anfangs und Enddatum, während desses Zeitraum man die Leistung schon bezahlt hat. Und es ist gar nicht selten, dass die Versicherung bis zum nächstmöglich Kündigungstermin weiter läuft (z.B. bis Ende des Monats). Damit die Versicherung eben nicht ein Teil der bezahlten Prämie zurückzahlen muss.
:Aber gerade bei Hartpflichtversicherungen war das bisher noch nie ein Argument wegen dem Tod des Versicherungsnehmers Verpflichtungen abzuweisen, die zeitgleich mit dessen Todes entstanden. Soll heissen die Haftpflichtversicherung des verstorbenen Unfallverursachers wird den Schaden der beim Unfall endstand bezahlen müssen. Denn die Autohaftpflicht ist ja auch Fahrzeug bezogen. Somit muss die Fahrzughaftpflichtversicherung des Unfallverursachers bezahlen, könnte aber bei Vorsatz den Versicherungsnehmer belangen. Nur wird das mit dem [[Regress (Recht)|Regress]] allerdings bisschen schwieriger, als wenn der Verursacher überlebt hätte. Das kann dir als Geschädigter aber egal sein.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 13:18, 30. Dez. 2023 (CET)
::Die Autoversicherung (Haftpflicht- und Kasko) bezieht sich nicht ''auch'', sondern ''immer'' auf ein bestimmtes Fahrzeug, die Versicherung läuft also auch bei Tod des Versicherungsnehmers weiter. --[[Spezial:Beiträge/2A01:C22:84DB:4200:714C:CB8A:3C6A:B40D|2A01:C22:84DB:4200:714C:CB8A:3C6A:B40D]] 14:38, 30. Dez. 2023 (CET)
:::"Wenn jemand schuldhaft einen Verkehrsunfall verursacht und dabei stirbt, endet mit dem Tod der Versicherungsvertrag." Nein. Sofern in einem Vertrag nicht ausdrücklich ein Ende mit dem Tod eines Vertragspartners vorgesehen ist, geht der Vertrag auf den Erben über.[https://www.erbrecht-ratgeber.de/erbrecht/erbschaft/vertrag.html#:~:text=Gem%C3%A4%C3%9F%20%C2%A7%201922%20BGB%20(B%C3%BCrgerliches,Erblasser%20zu%20Lebzeiten%20begr%C3%BCndet%20hatte.] Erben gibt es immer, im Zweifel den Staat.[https://www.nlbl.niedersachsen.de/startseite/staatserbschaften/wann-und-wie-entsteht-eine-staatserbschaft-188832.html] In meinem Versicherungsvertrag steht nicht, dass er mit meinem Tod endet.
:::"Die Autoversicherung (Haftpflicht- und Kasko) bezieht sich nicht ''auch'', sondern ''immer'' auf ein bestimmtes Fahrzeug, die Versicherung läuft also auch bei Tod des Versicherungsnehmers weiter." Meine Versicherung gilt für mein Auto (egal wer es fährt) und für mich (egal welches Auto ich fahre). Das scheint mir aber ziemlich unerheblich zu sein. Wenn der Vertrag mit dem Tod des Versicherungsnehmers enden würde, wäre es egal, ob er immer für ein bestimmtes Auto gilt. Ich habe im Übrigen im Pflichtversicherungsgesetz und in der Pflichtversicherungsverordnung nicht gefunden, dass der Vertrag über den Tod hinaus gelten muss. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 18:15, 30. Dez. 2023 (CET)
::::Wenn die Versicherung mit dem Tod endet, wer zahlt dann, wenn der Versicherungsnehmer während der Fahrt am Steuer seines versicherten Wagens verstirbt und der Wagen danach verunfallt, weil steuerlos? --[[Spezial:Beiträge/2003:F7:DF10:ED00:9812:E724:9B49:7BCB|2003:F7:DF10:ED00:9812:E724:9B49:7BCB]] 21:54, 30. Dez. 2023 (CET)
::::Auch wenn eine Kfz-Versicherung für ein Kfz gilt, so sollte doch hier hoffentlich jedem klar sein, dass Verträge in D nur mit juristischen oder natürlichen Personen bestehen können. --[[Spezial:Beiträge/89.246.7.204|89.246.7.204]] 23:14, 30. Dez. 2023 (CET)
::::: Ja, steht doch schon oben: Der Vertrag geht mit dem Auto an die Erben ueber.
::::: Wenn aber mit dem Tod des Versicherungsnehmers gleichzeitig auch ein Totalschaden am Auto eintritt, endet der Versicherungsvertrag trotzdem, naemlich wegen Wagniswegfalls. Das muessen die Erben aber der Versicherungsgesellschaft mitteilen und diese muss dann den Vertrag rueckwirkend zum eingetretenen Wagniswegfall beenden und (ggf. mit einem Zuschlag z. B. fuer Kurzvertraege) abrechnen, also das ueberzahlte Geld den Erben erstatten.
::::: Fuer den Schadenaufwand, der im Zusammenhang mit dem Wagniswegfall = Totalschaden entstanden ist, muss die Versicherung aber trotzdem noch zahlen, sofern sie nicht Vorsatz oder (je nach Kleingedrucktem) grobe Fahrlaessigkeit, z. B. durch Drogenkonsum, nachweisen kann. -- Juergen [[Spezial:Beiträge/134.255.192.19|134.255.192.19]] 03:04, 31. Dez. 2023 (CET)
:Zusatzfrage: Was passiert eigentlich, wenn jemand während der Fahrt stirbt (z.B. Herzinfarkt) und erst dadurch einen Unfall verursacht. Muss dann festgestellt werden, ob er bereits vor oder nach dem Unfall hirntot war oder durch den Unfall verstorben ist? -[[Spezial:Beiträge/2001:871:22B:B81E:E9DD:829A:1D3F:A0FF|2001:871:22B:B81E:E9DD:829A:1D3F:A0FF]] 03:20, 31. Dez. 2023 (CET)
::Ist es nicht angekommen? Der Vertrag endet nicht mit dem Tod des Versicherungsnehmers. Er läuft weiter. Damit tritt die Versicherung ggf. im Schadensfall ein. Der Todeszeitpunkt ist dafür unerheblich.--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 09:01, 31. Dez. 2023 (CET)
::: Man sollte diese Frage ohne Betrieb eines Kraftfahrzeugs stellen. Beim Betrieb eines Kraftfahrzeugs ist dieser Betrieb haftpflichtversichert. Interessant scheint mir eher zu sein, wer haftet, wenn jemand verstirbt und nach dem Tod einen Schaden verursacht. Nach meinem Verständnis niemand. Weitere Möglichkeiten wären die Erben oder der Nachlass. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 09:35, 31. Dez. 2023 (CET)
:::Wenn der VN tot ist, mit wem soll denn dann der Vertrag bestehen? Hat dann die Versicherung mit dem Kfz den Vertrag, oder wie? --[[Spezial:Beiträge/89.247.103.165|89.247.103.165]] 14:18, 31. Dez. 2023 (CET)
:Die Liste der ältesten Väter auf der englischen Wikipedia scheint aber sehr prominentenfixiert zu sein, auch wenn sie das nicht explizit sagt. Bei allen Faktoren, die Prominente begünstigen mögen (z.B. vergleichsweise hohe Attraktivität für jüngere Frauen gegenüber älteren Normalbürgern), ist dennoch davon auszugehen, dass die sehr große Masse der Väter über 75 in der Liste fehlt. Was die konkrete Frage angeht, so speist mich zumindest Googles Gemini mit "it's complicated"-Allgemeinplätzen ab. -- [[Spezial:Beiträge/79.91.113.116|79.91.113.116]] 21:10, 1. Mär. 2025 (CET) PS:Im Übrigen wurde die Frage auch schon mehrmals, in verschiedenen Varianten, auf Quora.com gestellt, bspw. [https://www.quora.com/Which-living-person-has-a-grandparent-born-the-longest-time-back-US-President-Tyler-born-in-1790-has-a-living-grandson hier]. So weit ich es sehen kann, ist in keiner dieser Frageseiten jemand mit einem älteren Großvater gefunden worden, es vermag aber auch niemand auszuschließen.
::::Wir haben Artikel, die ähnliche Sachverhalte behandeln: [[Erbfall#Problematik Todeszeitpunkt]] und [[Kommorienten]] (und, etwas von der Fragestellung abweichend, [[Nasciturus (Deutschland)]]). Grüße, [[Benutzer:Grand-Duc|Grand-Duc]]<small> ist kein Großherzog</small> ([[Benutzer Diskussion:Grand-Duc|Diskussion]]) 17:06, 31. Dez. 2023 (CET)
:Ich finde die Diskussion etwas seltsam. Es ist doch vertraglich möglich, eine Verpflichtung einzugehen, die auch noch nach dem Tod des Vertragspartners besteht. Sonst gäbe es auch keine Lebensversicherungen. --[[Benutzer:Digamma|Digamma]] ([[Benutzer Diskussion:Digamma|Diskussion]]) 13:50, 1. Jan. 2024 (CET)
::Dann nenne uns ein Beispiel und erkläre, wie es funktioniert. Eine normale Versicherung wird vererbt und läuft auf die Erben weiter. Allerdings können die Erben auch das Erbe ausschlagen. Der Begünstigte aus einer Lebenversicherung muss kein Erbe sein. --[[Spezial:Beiträge/89.246.18.70|89.246.18.70]] 14:56, 2. Jan. 2024 (CET)
:::Eben. Aber trotzdem ist die Versicherung zur Auszahlung verpflichtet. Obwohl ein Vertrag nur mit dem Toten bestand. --[[Benutzer:Digamma|Digamma]] ([[Benutzer Diskussion:Digamma|Diskussion]]) 16:34, 2. Jan. 2024 (CET)
== (削除) Abhöranlagen? (削除ここまで) ==
== (追記) Trump vs. Selensky (追記ここまで) ==
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass die heutige Pressekonferenz in Washington, D.C., ein historisches Ereignis war. Die Tagesschau bot mir davon eine extreme Kurzfassung, wo überdies dauernd dusselige Kommentatoren zwischenquatschten, Sondersendung dazu auch nicht, auch bei Phoenix Fehlanzeige. Hat jemand eine Idee, wie man diese PK mal im Wortlaut und ganzer Länge wenigstens auf den Laptop holen kann, wenn schon der ÖRR dazu nicht in der Lage ist. --[[Benutzer:Dioskorides|Dioskorides]] ([[Benutzer Diskussion:Dioskorides|Diskussion]]) 21:08, 28. Feb. 2025 (CET)
Wie funktioniert eine Abhörvorrichtung? Technisch? Kann es mir jemand erklären.
:Abgesehen davon, dass es ein Meeting und keine PK war und die Tagesschau natürlich nur eine Kurzfassung von einem einstündigen Meeting zeigt - hier: https://www.youtube.com/live/Y7QxUHdvpk8?t=7953s --[[Benutzer:SNAFU|SNAFU]] [[Benutzer Diskussion:SNAFU|@@@]] 21:23, 28. Feb. 2025 (CET)
::PS: Im ersten oder bei Tagesschau24 (bin mir nicht sicher, sehe es bei YT) läuft derzeit eine Sondersendung. Dieser verdammte ÖRR scheint sich wohl ein wenig Zeit für eine Einordnung nehmen zu wollen, statt nach ein paar Minuten einen Schnellschuss rauszuhauen wie manche privaten Medien. --[[Benutzer:SNAFU|SNAFU]] [[Benutzer Diskussion:SNAFU|@@@]] 21:33, 28. Feb. 2025 (CET)
:::Vielleicht können die Zusachauer auch einiges selbst einordnen. --[[Benutzer:Dioskorides|Dioskorides]] ([[Benutzer Diskussion:Dioskorides|Diskussion]]) 23:12, 28. Feb. 2025 (CET)
::::Wer das kann, kann auch in 30 Sekunden das Video bei YouTube finden. --[[Benutzer:SNAFU|SNAFU]] [[Benutzer Diskussion:SNAFU|@@@]] 13:25, 1. Mär. 2025 (CET)
:Ist er doch, hier ist zumindest der kritische Teil im unkommentierten Original: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-selenskyj-weisses-haus-100.html --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 21:25, 28. Feb. 2025 (CET)
:::Danke für die Links. Kurz nach 20.00 hatte ich sie nicht gefunden, oder sie waren noch nicht da. Die Langfassung ist schon recht aufschlussreich für das Gesamtbild der Eskalation, was im kurzen Ausschnitt so nicht rauskommt. --[[Benutzer:Dioskorides|Dioskorides]] ([[Benutzer Diskussion:Dioskorides|Diskussion]]) 23:12, 28. Feb. 2025 (CET)--[[Benutzer:Dioskorides|Dioskorides]] ([[Benutzer Diskussion:Dioskorides|Diskussion]]) 23:12, 28. Feb. 2025 (CET)
::Auf Phoenix gibt es diesen Teil auch mit deutscher Übersetzung: https://www.youtube.com/watch?v=Me8446XQZI4 --[[Benutzer:Alauda|Alauda]] ([[Benutzer Diskussion:Alauda|Diskussion]]) 10:24, 1. Mär. 2025 (CET)
:Bei einer Abhöranlage z.B. in einer Wohnung werden kleine Mikrofone mit Sendern versteckt. Die Sender senden dann die Geräusche aus der Wohnung. Damit man die Sender empfangen kann, muss man aber in der Nähe sein. --[[Spezial:Beiträge/89.246.7.204|89.246.7.204]] 17:07, 30. Dez. 2023 (CET)
= 1. März =
:: Das mit der Nähe kommt auf die verwendete Technik an. So eine Wanze kann sich auch in ein WLAN einbuchen und über's Internet senden, oder über eine SIM-Karte ins Handynetz. In der US-Botschaft in Moskau und umgekehrt der russischen Botschaft in Washington gab's im kalten Krieg sogar verkabelte Wanzen, die direkt an ein kabelbasiertes Telekommunikationsnetz angeschlossen waren. In allen diesen Fällen kann man bequem weltweit abhören. Oder es werden halt sowieso direkt Kommunikationsleitungen oder -geräte angezapft, dann kann man i.d.R. auch gleich diese verwenden um die Daten weiterzusenden. Siehe etwa [[Echelon]] oder [[Staatstrojaner]] als klassische Beispiele oder [[Operation Triangulation]] als ein ganz aktuelles. --[[Benutzer:Karotte Zwo|Karotte Zwo]] ([[Benutzer Diskussion:Karotte Zwo|Diskussion]]) 10:57, 2. Jan. 2024 (CET)
== Heizung kurzfristig ausschalten oder nicht. ==
== Eigenen Job automatisiert, muss ich das Unternehmen informieren? ==
Es gibt die allgemeine Weisheit, dass es keine Energieersparnisse bringe, die Heizung über Nacht oder bei kurzer bis mittlerer Abwesenheit auszuschalten oder abzusenken, da man danach mehr Energie aufwenden müsste um die Räume, Wände usw. wieder aufzuwärmen. Dies wird [https://www.dein-heizungsbauer.de/ratgeber/energie-sparen/heizung-nachts-aus zum Beispiel] auch von Heizungsbauern verbreitet. Ich habe aber Zweifel. Lassen wir mal alle anderen Aspekte wie das individuelle Wohlfühlen, Temperaturempfinden, Schimmelgefahr beiseite. Der Wärmeverlust, also Wärmetransfer der geheizten Räume nach außen hängt physikalisch allein von der Temperaturdifferenz ab. Der Energiebedarf über die Zeit steigt also mit der Zieltemperatur, egal ob diese erst erreicht oder nur gehalten werden soll. Die Wände, Einrichtung und so weiter geben zwar Wärme ab, sind aber keine Energiequelle im Sinne dieser Rechnung, sondern bloß ein Energieträger. Allenfalls wäre noch denkbar dass anderswo Verluste entstehen, also dass das komplette Heizsystem ineffizienter arbeitet wenn es die Temperatur anheben muss, anstatt sie bloß zu halten - zum Beispiel indem durch die höhere Temperatur in den Leitungen, im Kessel und so weiter mehr Energie verloren geht - andererseits kommt diese ja auch dem zu beheizenden Objekt zugute. Ich würde diese "Weisheit" eher ins Reich der Legende verweisen und meine Heizung nachts runterregeln. In Omas Häuschen mit dem Holz- und Kohleofen war das anschaulicher, da ließ man die Heizung abends ausgehen und schmiss nicht in der Nacht nochmal Kohle auf - oder wenn man es in einer besonders kalten Winternacht doch tat, dann glaubte man jedenfalls nicht damit etwas zu sparen. Was meint ihr? -- [[Benutzer:Theoprakt|Theoprakt]] ([[Benutzer Diskussion:Theoprakt|Diskussion]]) 02:17, 1. Mär. 2025 (CET)
Hallo, ich habe einen Job als Datenpfleger für einen kleinen Dichtungshersteller. Der Job besteht darin, Analysedaten von den CNC-Maschinen in ein Excel-Sheet zu übertragen und ein paar Diagramme zu bauen. Seit Corona darf ich zuhause arbeiten. Aus Langeweile habe ich mir selbst python beigebracht und damit den Job zu 99% automatisiert. Der 1% verbliebene manuelle Aufwand besteht darin, die Geschwindigkeit des Programms zu steuern, um den einen Kollegen mit dem selben Job nicht blöd aussehen zu lassen. In automatisch rausgeschickte Mails baue ich hin und wieder ein paar Variationen wie "Schöne Feiertage" ein, damit es natürlicher aussieht (Anbindung an Feiertagskalender ist noch im Betastadium). Ist das Programm mit unerwarteten Daten konfrontiert, werde ich automatisch informiert, das kommt aber immer seltener vor.
Alle paar Wochen muss ich das Programm stoppen, damit es im "Urlaub" nicht weiterarbeitet (Anbindung an Urlaubskalender ist in Planung).
:[[Christoph Drösser]] hat in seiner "Stimmts" Kolumne 2001 dieses Problem beleuchtet https://www.zeit.de/2001/10/200110_stimmts_heizung.xml Leider hinter einer Bezahlschranke. Fazit: Die Sache ist nicht ganz so trivial, aber bei massiven Häusern ist es ratsam mit einer Nachtabsenkung zu arbeiten, weil die Wände, Böden und Decken als Wärmepuffer dienen. --[[Benutzer:Elrond|Elrond]] ([[Benutzer Diskussion:Elrond|Diskussion]]) 10:10, 1. Mär. 2025 (CET)
De facto habe ich den ganzen Tag frei und nutze das für ein Fernstudium. Der Chef ist sehr zufrieden mit meiner Leistung, weiß aber von nichts von der Entstehung. Er hält mich nur für sehr fleißig und gewissenhaft. Bin ich verpflichtet, das Unternehmen darüber zu informieren? --[[Spezial:Beiträge/2A01:599:B25:B73A:FD40:33DA:262F:5BF4|2A01:599:B25:B73A:FD40:33DA:262F:5BF4]] 18:39, 30. Dez. 2023 (CET)
::Ein wenig dazu bietet der Artikel [[Thermische Bauteilaktivierung]].--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 10:31, 1. Mär. 2025 (CET)
: Ich nehme an, es handelt sich um einen Arbeitsvertrag für nichtselbstständige Arbeit mit vereinbarten Arbeitszeiten und nicht um einen Dienstvertrag über selbstständige Arbeit. Dann ist eine Nebentätigkeit während der Arbeitszeit genehmigungspflichtig. (Hier geht es um ein Studium in der Freizeit, aber das Wort Interessenkonflikt kommt auch vor: https://www.fernstudiumcheck.de/ratgeber/muss-mein-arbeitgeber-das-fernstudium-genehmigen.) Im Übrigen ist natürlich über die gelungene Automatisierung spätestens dann zu informieren, wenn der Arbeitgeber auch nur irgendwie nach dem Ablauf oder Erfolg der Arbeit fragt; die automatisierte Lösung muss dann auch zur Verfügung gestellt werden. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 19:09, 30. Dez. 2023 (CET)
:Deine Pflichten sind im Arbeitsvertrag und ggf. weiteren Dienstanweisungen oder Hausordnungen geregelt. Vor allem sollst Du (wie vermutlich alle) Deine Arbeit erledigen. Dabei steht die Erledigung der Arbeit im Vordergrund, die Art und Weise ist möglicherweise (siehe Verträge) nachrangig, die Qualität scheint ja hervorragend zu sein, also den Forderungen zu entsprechen. Ich erkenne ohne Blick in die o.g. Dokumente keine Verpflichtung zur Angabe Deiner Innovation. --[[Spezial:Beiträge/2A02:8071:5810:20C0:0:0:0:C83E|2A02:8071:5810:20C0:0:0:0:C83E]] 19:20, 30. Dez. 2023 (CET)
:: (削除) Siehe (削除ここまで)(削除) [[Direktionsrecht]]. (削除ここまで)(削除) Die (削除ここまで)(削除) Pflicht des Arbeitnehmers ist es, (削除ここまで) den (削除) Anweisungen (削除ここまで)(削除) des (削除ここまで)(削除) Arbeitgebers (削除ここまで)(削除) nachzukommen. Wenn die Anweisung lautet, von der Arbeit zu erzählen, muss der Arbeitnehmer das (削除ここまで)(削除) wahrheitsgemäß (削除ここまで)(削除) tun (削除ここまで). --[[Benutzer:(削除) BlackEyedLion (削除ここまで)|(削除) BlackEyedLion (削除ここまで)]] ([[Benutzer Diskussion:(削除) BlackEyedLion (削除ここまで)|Diskussion]]) (削除) 19 (削除ここまで):(削除) 34 (削除ここまで), (削除) 30 (削除ここまで). (削除) Dez (削除ここまで). (削除) 2023 (削除ここまで) (CET)
::::Die Website die du oben genannt hast, ist aber auch nicht in sich konsistent. Erst wird behauptet, dass es nichts bringt die Temperatur abzusenken und gleich darunter, dass man die Temperatur auch tagsüber absenken kann wenn man auf der Arbeit ist. --[[Benutzer:Berthold Werner|Berthold Werner]] ([[Benutzer Diskussion:Berthold Werner|Diskussion]]) 12:44, 1. Mär. 2025 (CET)
:::Die eigentliche Frage ist doch: Wem gebührt der Vorteil aus der technischen Errungenschaft (die - wenn sie dem Arbeitgeber bekannt würde - vermutlich sehr schnell zur Arbeitslosigkeit erst des Kollegen und danach des Erfinders selbst führt).
:::::Wie so oft: Es kommt darauf an, nämlich auf die Wärmekapazität der Wohnung. Ist die Wärmekapazität der Wohnung hoch, so kühlt sie langsam aus und braucht aus ausgekühltem Zustand um so länger, um wieder auf Wohlfühltemperatur zu kommen. Hier ist es bei kurzen Abwesenheiten sinnvoll, die Heizung abzudrehen. Ist die Abwesenheit hingegen länger, dauert das Wiederaufwärmen auch länger und damit die garstige Zeit nach Rückkehr in die Wohnung. Hier ist es dann sinnvoll, bei Abwesenheit die Temperatur abzusenken statt die Heizung ganz abzustellen bzw nur im Frostschutzmodus zu betreiben. Bei geringer Wärmekapazität der Wohnung ist dieselbe schnell wieder auf Temperatur, sodass es unter Umständen sinnvoller ist, die Heizung bei Abwesenheit in den Frostschutzmodus zu versetzen, anstatt sie nur abzusenken. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 12:57, 1. Mär. 2025 (CET)
:::Ich war bis jetzt davon ausgegangen, dass man den Arbeitgeber darüber informieren muss, wenn man nicht ausgelastet ist. Immerhin bezahlt der ja für Arbeitsleistung. Könnte ja sein, dass das relevant ist, wenn der Arbeitgeber mittlerweile im Prinzip nur noch fürs Nichts-Tun bezahlt - immerhin kostet das PC-Programm keinen Lohn, auch keinen Arbeitgeberanteil, will keinen Urlaub und wird auch nicht in dem Sinne krank...
::::::Wie bereits gesagt ist mir eine Gesamtbetrachtung, die zum Beispiel das individuelle Temperaturempfinden einschließt, für die gestellte Frage egal. Es geht mir allein um eine Widerlegung der Volksweisheit "man spart keine Energie wenn man die Heizung runterdreht". -- [[Benutzer:Theoprakt|Theoprakt]] ([[Benutzer Diskussion:Theoprakt|Diskussion]]) 13:26, 1. Mär. 2025 (CET)
:::Überspitzt formuliert: Darf man den Arbeitgeber betuppen, indem man Arbeit nur noch vortäuscht, man aber selbst gar nicht mehr arbeitet? (Ich sehe hier zwar einen cleveren Entwickler, aber halt auch jemanden, der seinen Arbeitgeber täuscht...) --[[Spezial:Beiträge/83.135.186.102|83.135.186.102]] 04:03, 31. Dez. 2023 (CET)
:::::::Im verlinkten Artikel wird nicht pauschal behauptet, dass die Nachtabsenkung falsch sei. Es wird abwechselnd von Abschalten und Absenkung gefaselt und in sich widersprüchlich. Das ganze scheint von einer KI geschrieben zu sein. Natürlich ist es richtig, dass die Wärmeverluste von der Temperaturdifferenz abhängig sind. Die Trägheit der wärmespeichernden Eigenschaften kann eine vernünftige Zeitsteuerung berücksichtigen. Das Zeitverhalten und der Verbrauch sind bei einer Nachtabsenkung zwei paar Schuhe. --[[Spezial:Beiträge/2.173.7.209|2.173.7.209]] 13:34, 1. Mär. 2025 (CET)
:::: Der Arbeitnehmer schuldet keine bestimmte, absolut festgelegte Arbeitsleistung, sondern seine individuelle Arbeitsleistung in der festgelegten Arbeitszeit.[https://www.ra-poeppel.de/arbeitsrecht-lexikon/arbeitsleistung/#:~:text=Denn%20der%20Arbeitnehmer%20schuldet%20keinen,die%20Aussch%C3%B6pfung%20seiner%20individuellen%20Leistungsf%C3%A4higkeit.] Dagegen wird hier grob verstoßen: Der Arbeitnehmer könnte mehr leisten, tut das aber bewusst nicht (und nimmt darüber hinaus noch eine Nebentätigkeit während der Arbeitszeit wahr). --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 07:29, 31. Dez. 2023 (CET)
::::::::PS: Die Seite sieht nach einer Affiliate-Marketing-Seite aus, die mit dem pseudoschlauen Gefasel die Leute anlocken will. "Heizungsbauer finden", "Beratung anfragen". --[[Spezial:Beiträge/2.173.7.209|2.173.7.209]] 13:50, 1. Mär. 2025 (CET)
:::::Wie dem auch sei, jetzt kann er es herausfinden. Ob er das auch tun wird? --[[Spezial:Beiträge/2A0A:A540:9686:0:C997:B8BB:230B:A8B|2A0A:A540:9686:0:C997:B8BB:230B:A8B]] 12:29, 31. Dez. 2023 (CET)
:::::::::Die Seite ist mir nicht weiter wichtig, war nur das erste Beispiel das ich gefunden habe. --[[Benutzer:Theoprakt|Theoprakt]] ([[Benutzer Diskussion:Theoprakt|Diskussion]]) 16:29, 1. Mär. 2025 (CET)
::::::Das ist aber eine sportliche Ansicht. Den Arbeitgeber wissentlich zu täuschen, halte ich nicht für unproblematisch. Das könnte sogar ein Kündigungsgrund sein. --[[Spezial:Beiträge/83.135.186.102|83.135.186.102]] 13:25, 31. Dez. 2023 (CET)
:::::::Das errechnst Du selbst aus jeweiliger Heizleistung bei Frostschutzbetrieb, Absenktemperatur und Wohlfühltemperatur im thermischen Beharrungszustand sowie der jweiligen Wärmekapazitäten zum Aufheizen von Frostschutz- auf Absenk- oder Whlfühltemperatur sowie von Absenk- auf Wohlfühltemperatur. Dann bildest Du die jeweilgen Quotienten aus Wärmekapazität und Heizleistung und erhälst so die Zeitgrenzen, ab denen es sich lohnt oder nicht lohnt, die Heizung auf Frostschutz- oder Absenktemperatur zu stellen. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 13:36, 1. Mär. 2025 (CET)
:::::::Als ob einer mit Programmierkenntnissen auf einen Datenpflegejob angewiesen wäre. Das Risiko ist da wohl vertretbar. --[[Spezial:Beiträge/2A01:599:B25:B73A:D884:F23C:F444:DCA6|2A01:599:B25:B73A:D884:F23C:F444:DCA6]] 12:16, 1. Jan. 2024 (CET)
:::::::: Ich würde erwarten, dass sich eine Absenkung immer lohnt. Die Prämisse aus der Frage ist, dass für ein Aufheizen mehr Leistung erforderlich ist als für ein Halten der Tagestemperatur. Diese Prämisse halte ich für falsch. Ausgangspunkt der Überlegung sollten vier Zustände sein: Halten der Tagestemperatur mit Leistung A, Übergang in die Nachttemperatur mit null Leistung, Halten der Nachttemperatur mit Leistung B und Übergang in die Tagestemperatur mit Leistung C. B ist kleiner als A, aber C muss nicht zwangsläufig größer als A sein, sondern C kann auch gleich A sein, was lediglich unkomfortabel ist und ein langsames, asymptotisches Annähern an die Tagestemperatur bedeutet. Wem das zu langsam ist, kann immer noch C so viel größer wählen, dass sich die Absenkung immer noch lohnt. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 14:50, 1. Mär. 2025 (CET)
::::::::Würde der Arbeitgeber kündigen, wenn er davon erführe? Der Arbeitnehmer braucht weder eine Kündigung noch die Vorstufe, eine Abmahnung, zu fürchten. Die weitere Qualifizierung ist eine gute Sache. Ansonsten schön die Füße stillhalten, das Fernstudium durchziehen und darauf die weitere berufliche Laufbahn aufbauen. Hauptsache, dass niemand das Gesicht verliert, das rächt sich. Vielleicht ist Selbstständigkeit eine Idee? Unterforderung ist auf Dauer wenig befriedigend. --[[Spezial:Beiträge/2003:E7:BF37:8155:3D12:4A47:64FE:6A71|2003:E7:BF37:8155:3D12:4A47:64FE:6A71]] 12:30, 1. Jan. 2024 (CET)
:::::::::(削除) Ach (削除ここまで)(削除) und (削除ここまで)(削除) wenn (削除ここまで)(削除) das (削除ここまで)(削除) Risiko (削除ここまで)(削除) einer (削除ここまで)(削除) Kündigung (削除ここまで)(削除) für (削除ここまで)(削除) den (削除ここまで)(削除) Arbeitnehmer (削除ここまで)(削除) vertretbar (削除ここまで)(削除) wäre, (削除ここまで)(削除) dann (削除ここまで)(削除) heißt (削除ここまで)(削除) das (削除ここまで), dass (削除) man (削除ここまで)(削除) den (削除ここまで)(削除) Arbeitgeber (削除ここまで)(削除) verarschen (削除ここまで)(削除) darf? (削除ここまで)(削除) Interessante Meinung. (削除ここまで).. --[[Spezial:Beiträge/(削除) 83 (削除ここまで).(削除) 135 (削除ここまで).(削除) 186 (削除ここまで).(削除) 126 (削除ここまで)|(削除) 83 (削除ここまで).(削除) 135 (削除ここまで).(削除) 186 (削除ここまで).(削除) 126 (削除ここまで)]] (削除) 19 (削除ここまで):(削除) 17 (削除ここまで), 1. (削除) Jan (削除ここまで). (削除) 2024 (削除ここまで) (CET)
:::::::::(追記) ''...dass (追記ここまで) (追記) sich (追記ここまで) (追記) eine (追記ここまで) (追記) Absenkung (追記ここまで) (追記) immer (追記ここまで) (追記) lohnt...'' (追記ここまで) (追記) Im (追記ここまで) (追記) Prinzip (追記ここまで) (追記) ja, (追記ここまで) (追記) aber: (追記ここまで) (追記) ich (追記ここまで) (追記) kann (追記ここまで) (追記) mir (追記ここまで) (追記) energetisch (追記ここまで) (追記) so dusselige Konstellationen und Parametrierungen zusammenspinnen (追記ここまで), dass (追記) die (追記ここまで) (追記) zeitweiligen (追記ここまで) (追記) Temperaturabsenkungen (追記ここまで) (追記) zu (追記ここまで) (追記) Mehrverbrauch (追記ここまで) (追記) führen (追記ここまで).(追記) Das dürfte eine seltene Ausnahme sein (追記ここまで). --[[Spezial:Beiträge/(追記) 2 (追記ここまで).(追記) 173 (追記ここまで).(追記) 7 (追記ここまで).(追記) 209 (追記ここまで)|(追記) 2 (追記ここまで).(追記) 173 (追記ここまで).(追記) 7 (追記ここまで).(追記) 209 (追記ここまで)]] (追記) 18 (追記ここまで):(追記) 34 (追記ここまで), 1. (追記) Mär (追記ここまで). (追記) 2025 (追記ここまで) (CET)
:::::::::: Also rein physikalisch spart eine Nachtabsenkung immer Energie, weil ein kühleres Haus einfach weniger Energie in die Umgebung abgibt. Denn die Wärmeverluste hängen von der Temperaturdifferenz zwischen außen und innen hab. Mit Nachtabsenkung ist diese kleiner und damit verringern sich die Energieverluste. Physikalischer Hintergrund [https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/der-daemmskeptiker-konrad-fischer-wie/ hier]. Damit sich eine Nachtabsenkung nicht lohnt, müssten also schon Effekte auftreten, die diesen Faktor (über)kompensieren. Die sind zwar grundsätzlich denkbar, wenn eine Heizung mal für eine Zeit lang im ungünstigeren Leistungsbereich arbeiten muss. Über die gesamte Heizperiode halte ich es aber für sehr unwahrscheinlich, dass eine Nachtabsenkung nicht deutlich Energie spart, denn da mitteln sich solche Phasen raus. Und die Physik trickst man einfach nicht aus. [[Benutzer:Andol|Andol]] ([[Benutzer Diskussion:Andol|Diskussion]]) 21:22, 1. Mär. 2025 (CET)
::::::::::Man könnte auch versuchen, dem Arbeitgeber das Programm zu verkaufen. --[[Benutzer:Ralf Roletschek|Ralf Roletschek]] ([[Benutzer Diskussion:Ralf Roletschek|Diskussion]]) 19:30, 1. Jan. 2024 (CET)
:::::::::::Es geht ja nicht nur um die Wärmeverluste durch die Wände. Wie geschrieben: das ist ein zusammengesponnener, theoretischer Arbeitspunkt bei abgesenkter Raumtemperatur. Zum Beispiel könnte die Abgastemperatur höher als nötig sein, die Verbrennung schlecht oder beides. Mit viel Können oder Dummheit würde man die Heizungsanlage in so einen Zustand bringen können. Eine moderne Heizungssteuerung wird das zu verhindern wissen und der Wahrheitsgehalt der Ursprungbehauptung muss angezweifelt werden. --[[Spezial:Beiträge/2.173.7.209|2.173.7.209]] 22:17, 1. Mär. 2025 (CET)
::::::Für die Wohlfühltemperatur maßgeblich sind die Lufttemperatur und die Oberflächentemperatur der Gegenstände in der Umgebung. Wenn "innerlich eiskalte", schlecht wärmeleitende Wände von warmer Raumluft auf "Zimmertemperatur" gebracht werden, kann im Raum "Wohlfühltemperatur" herrschen. Dafür ist es nicht erforderlich, den Baukörper stunden- und tagelang aufzuheizen. Das nicht zu tun, spart also Energie. --[[Spezial:Beiträge/77.14.55.106|77.14.55.106]] 06:03, 2. Mär. 2025 (CET)
:Man kann das berechnen, es würde aber diesen Beitrag komplett sprengen. Es gibt einfach zu viele Einflußfaktoren und außerdem verschiedene Berechnungsverfahren, je nachdem, wie das Ergebnis aussehen soll. --[[Benutzer:Ralf Roletschek|Ralf Roletschek]] ([[Benutzer Diskussion:Ralf Roletschek|Diskussion]]) 17:41, 1. Mär. 2025 (CET)
::Obige Frage treibt mich schon lange um... Insbesondere geht es mir um '''Klimaschutz''' (hier: fossile Energie sparen und Luftverschmutzung vermeiden) - und vermutlich geht das parallel mit dem Öl-/Gasverbrauch (und den Kosten?). Irgendwo habe ich gelesen, dass jedes Grad niedrigere Raumtemperatur x% Ölverbrauch spart. Wie weit man runtergeht ist abhängig von a) Bekleidung, b) Bewegung und c) "Wohlfühl"-Temperatur. Gewohnheiten bei der Bekleidung kann man simpel verändern. Bewegung auch: immer mal wieder aufstehen am Schreibtisch, rumgehen beim Nachdenken, Telefonieren, eine Bewegungs-, Dehnungs- oder Kraftübung zwschendurch, etc. Räume je nach Funktion unterschiedlich temperieren und Türen konsequent schliessen! Ich fahre die Heizung nachs runter (vor! dem Schlafengehen) und morgens wieder hoch (vor dem Aufstehen) und nutze das "Wärme-Beharrungsvermögen" der Gebäudestruktur. - Aber so ein Indikator, der aufgrund schlüssiger Parameter und Berechnungen sagt, wann-was-wieviel-wielange - das wäre schon hilfreich... 80/20 würde reichen... Gruss, --[[Benutzer:Markus Bärlocher|Markus]] ([[Benutzer Diskussion:Markus Bärlocher|Diskussion]]) 21:41, 1. Mär. 2025 (CET)
:::Und dann gibt es heutzutage Heizungssteuerung per Smart Home, die etwas mehr kann als die bisherigen Dehnstoff- und Bimetallthermostate. Smart Home kann zur individuellen Temperaturregelung und grober Abwesenheitserkennung verwendet werden. Bei AVM gibt es sogar GPS-Geofencing zur Abwesenheitserkennung, die aber je nach Smartphone manchmal nicht funktioniert. Zusätzlich könnte man sich Präsenzmelder in jeden Raum installieren und dann nur heizen, wenn wirklich jemand da ist. In Schlafräumen funktioniert das leider nicht. Leider bietet AVM keine Fritz-DECT-kompatiblen Präsenzmelder an, sodass man ein Zigbee-Gateway oder eine Zigbee-Fritzbox in Verbindung mit Zigbee-Präsenzmeldern von Drittherstellern nutzen muss. Wenn man den Heizkessel selbst betreibt, ist der Wirkungsgrad von der Rücklauftemperatur abhängig. Es ist hier also günstiger, dauernd schwach zu heizen als die Heizung zeitweise auszuschalten und dann zum schnellen Erreichen der Wohlfühltemperatur in den Volllastmodus geht. Wenn man nur die entnommene Wärmemenge unabhängig von der Rücklauftemperatur bezahlen muss, ist das wiederum kein direkter Punkt. Hier wirkt sich die Rücklauftemperatur erst in der nächsten Abrechnungsperiode auf die Heizkosten aus. Erhöhte Rücklauftemperatur bedeutet immer geringeren Wirkungsgrad, auch wenn das bei ''korrekt installierter'' Brennwerttechnik abgemildert wird. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 23:29, 1. Mär. 2025 (CET)
::::Gutes Argument. Aber: der Wirkungsgrad hängt von der Ablufttemperatur ab und damit von der Flammengrösse. Das bestimmt dann die Vorlauftemperatur. Aber der Effekt dürfte relativ klein sein. Wahrscheinlich reden wir von 10% Abgasverlusten für Zeit des morgendlichen Aufheizens (90 Minuten). --[[Spezial:Beiträge/2001:16B8:B8BE:E500:1DE9:5984:6BC0:87FA|2001:16B8:B8BE:E500:1DE9:5984:6BC0:87FA]] 09:37, 2. Mär. 2025 (CET)
:::Angenehme Temperaturen kosten per se erst einmal gar nichts, weil für die keine Leistung und somit kein kostenpflichtiger und umweltschädlicher Energieverbrauch erforderlich ist. Das, was zu Buche schlägt, sind Energieverluste, und die hängen von der Isolierung des Baukörpers ab. (Dazu kommen noch Lüftungswärmeverluste, aber die lassen sich im Prinzip durch Abluftwärmetauscher erheblich reduzieren.) Ab einem gewissen akzeptablen Isolationsniveau ist das Problem nicht mehr die Heizung, sondern die Kühlung: Das Gebäude heizt sich durch die unvermeidlichen Energieverlusten z. B. elektrischer Geräte sowie die Körperwärme der anwesenden Personen mehr als erforderlich auf. Solange die Außentemperatur niedrig genug ist, kann man die Überschußwärme günstig durch forcierte Lüftung wegkühlen. Bei zu hohen Außentemperaturen funktioniert das aber nicht mehr, da braucht man eine aktive Klimatisierung, unter Umständen mittels Wärmepumpen. Die Ursprungsfrage läßt sich also nicht pauschal beantworten, sondern das hängt von den jeweiligen Umständen ab. --[[Spezial:Beiträge/77.14.55.106|77.14.55.106]] 06:22, 2. Mär. 2025 (CET)
::Man kann das ganz einfach messen, indem man sich den Zählerstand des Gaszählers notiert. Ergebnis: Nachtabsenkung mit Aufheizen am Morgen kostet 22:00-8:00 1.25€. Durchheizen kostet 22:00-8:00 2€. --[[Spezial:Beiträge/2001:16B8:B8BE:E500:1DE9:5984:6BC0:87FA|2001:16B8:B8BE:E500:1DE9:5984:6BC0:87FA]] 09:26, 2. Mär. 2025 (CET)
:Wenn [[Benutzer:Theoprakt|der TE]] "individuelles Wohlfühlen" bzw. den "Komfortfaktor" ausschließen will, dann hat er offensichtlich keine Ahnung davon, 1. wie Wärme empfunden wird und 2. dass das Heizen in erster Linie den Bewohnern und deren Komfort dient und eine bestimmte Lufttemperatur kein Selbstzweck ist. Jeder, der mal in einer kalten Nacht an einem Lagerfeuer gesessen oder sich in einer ansonsten kalten Berghütte an einem Kaminfeuer oder Kachelofen gewärmt hat (Speckstein oder Gusseisen geht auch), der weiß, dass die Lufttemperatur kein guter Indikator dafür ist, ob man friert oder nicht – eine Erkenntnis, über die auch Besitzer von Fußbodenheizungen verfügen.
:Unabhängig davon lässt sich generell sagen, dass sich eine (Nacht-)Absenkung umso eher lohnt, je schlechter der [[Energieausweis]] des Gebäudes ausfällt: man hat nichts davon, wenn man während seiner Abwesenheit über schlecht isolierende Außenwände die Umgebung heizt. --[[Benutzer:Chianti|Chianti]] ([[Benutzer Diskussion:Chianti|Diskussion]]) 23:29, 1. Mär. 2025 (CET)
::Möglicherweise – ich bin da leider nicht ausreichend kundig – ließe sich dieser Zustand aber auch durch eine Kombination aus Infrarot-LED-Heizung und traditioneller Heizung beheben. Die Infrarot-LED-Heizung strahlt genau in dem und nur in dem Wellenlängenbereich, der von der menschlichen Haut als Wärme empfunden wird und gegen Erfrieren und für sonstiges Wohlfühlen sorgt die nichtelektrische Heizung. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 23:57, 1. Mär. 2025 (CET)
:::Auch Infrarot hilft gegen Erfrieren – und zwar so gut, dass sich Feuerwehrleute und Arbeiter in Gießereien spezielle Schutzkleidung gegen zu viel [[Wärmestrahlung]] anziehen. --[[Benutzer:Chianti|Chianti]] ([[Benutzer Diskussion:Chianti|Diskussion]]) 00:10, 2. Mär. 2025 (CET)
::::Das ist der weitverbreitete Irrtum, dass Infrarotstrahlung gleich Wärmestrahlung ist. [[Thermorezeption]], also die Wärmeempfindung der [[Australopithecina|australopithecinen]]<sup><small>(m/w/d)</small></sup> Haut, ist etwas anderes als die als warm empfundene [[Schwarzkörperstrahlung]] von Radiatoren<sup><small>(m/w/d)</small></sup>, Öfen oder sonstigen traditionellen Heizungen. Die [[Australopithecina|australopithecine]]<sup><small>(m/w/d)</small></sup> Haut fühlt sich auch bei elektromagnetischer Strahlung entsprechender Wellenlänge wohl, die physikalisch ''nicht'' in der Lage ist, die Umgebung des [[Australopithecina|Australopithecinen]]<sup><small>(m/w/d)</small></sup> auf Temperaturen aufzuheizen, bei denen allein durch die [[Schwarzkörperstrahlung]] Wohlbehagen empfunden wird. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 00:59, 2. Mär. 2025 (CET)
:::::Wie bereits eingangs und dann noch zwei mal gesagt interessiert mich bei der Fragestellung ausschließlich der Energieverbrauch und ausdrücklich ''nicht'' das Wärmeempfinden, aber nachdem Chianti geklärt hat dass das nur daran liegt dass ich von Temperaturempfindung keine Ahnung habe, schlage ich vor dass ich einfach meine eigene Frage aufmache anstatt diese Diskussion zu derailen. -- [[Benutzer:Theoprakt|Theoprakt]] ([[Benutzer Diskussion:Theoprakt|Diskussion]]) 02:54, 2. Mär. 2025 (CET)
:Was du bezahlen musst ist das, was dein Haus an Wärme nach außen abstrahlt. Die Wärme geht verloren und das sind deine Kosten. Alles andere spielt keine Rolle. Egal was die Heizung innen macht: deine Verluste sind nur das, was das Haus an Wärme an die Umgebung abstrahlt. Und jetzt gibt es eine physikalische Regel, die heißt Newtonsches Abkühlungsgesetz. Die Regel sagt: je wärmer es im Haus ist, desto mehr wird nach außen abgestrahlt. Aber nicht linear, sondern überproportional. Übertrieben gesagt: verdoppelt man die Temperatur im Haus, wird nicht doppelt so viel nach draußen abgestrahlt, sondern drei mal so viel (die Zahlen stimmen physikalisch nicht, nur zum Verstehen). Das heißt: lässt du dein Haus nachts auf 10° abkühlen, wird in der Zeit wesentlich weniger abgestrahlt als wenn es 20° hätte. Und das bedeutet: du hast auch weniger Kosten. Dass die Heizung dann schon um 4:00 wieder starten muss um das Haus aufzuwärmen ist völlig egal. Die Verluste an die Umgebung steigen dadurch nicht. Also ganz logisch: Nachtabsenkung lohnt sich. Der Effekt wird natürlich kleiner, je besser ein Haus gedämmt ist. (du kannst ja mal überlegen: wenn du 1 Woche in den Winterurlaub fährst, würdest du dann deine Wohnung auf 21° lassen? Wo ist der der Unterschied ob es eine Woche ist oder 3 Stunden) {{unsigniert|2001:16B8:B8BE:E500:1DE9:5984:6BC0:87FA|09:23, 2. Mär. 2025 (CET)}}
== Spike-Proteine ==
::So ganz logisch ist das nicht. Angenommen, es handelt sich um eine Heizung mit Thermostat. Dann heizt der Brenner das Wasser im Heizkreis auf, bis im Raum das Maximum des Temperatur-Regelbereichs erreicht wird und schaltet sich dann ab. Der Brenner hat nun Pause bis das Minimum des Temperatur-Regelbereichs erreicht wird. Dann schaltet sich der Brenner wieder ein und der Heizzyklus beginnt von neuem. Wenn man die Soll-Temperatur zwischen z.B. 23 Uhr und 4 Uhr absenkt, spart man sich einige der Heizzyklen. Dafür enfallen zwischen 4 Uhr und 8 Uhr einige der Pausen, weil der Brenner die ganze Zeit heizen muss, um wieder auf das Maximum des Temperatur-Regelbereichs zu kommen. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 16:19, 2. Mär. 2025 (CET)
:::Das sollte unerheblich sein. Bei abgesenkter Temperatur entweicht weniger Wärme, da der Wärmeverlust an die Umgebung proportional zur Temperaturdifferenz ist. Es ist allerdings wahr, dass die Temperatur morgens nicht sofort wieder auf Komfortniveau ist. Je nach Heizung und Heizungsregelung gibt es dafür den Boost-Modus, der aber unter Umständen weniger energieeffizient ist, weil Rücklauf- und Abgastemperatur höher sind. Wenn man ohne Boost-Modus und mit Nachtabsenkung heizt, ist das in jedem Falle energieeffizienter. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 17:54, 2. Mär. 2025 (CET)
Ich bin froh, dass sich offenbar alle einig sind, dass eine Nachtabsenkung Energie spart (auch wenn der [[Volksmund]] oft anderer Meinung ist).<br />
Ich bin geimpft, und zwar mit den mRNA-Impfstoffen ([[COVID-19-Impfstoff#Liste der zugelassenen Impfstoffe]]) von (4 x Biontech und 1 x Moderna). Wo kann ich etwas dazu nachlesen, inwieweit es da zu Thrombosen kommen kann, und wie alarmiert man sein sollte wegen neuartiger Verklumpungen in den Blutgefäßen bei Patienten post mortem, wie sie Campbell in seinem jüngsten Video ([https://www.youtube.com/watch?v=kEE5OfiVS7o Spike protein in many organs]) anspricht. Wie lange produziert der Körper eigentlich nach einer Impfung Spike-Proteine? Und welche Gesamtmenge von Spike-Proteinen werden dabei gebildet? --[[Benutzer:Feierabendautor|Feierabendautor]] ([[Benutzer Diskussion:Feierabendautor|Diskussion]]) 21:09, 30. Dez. 2023 (CET)
Hier gewonnene Erkenntnisse bitte gerne auch gleich im Artikel ''[[Nachtabsenkung]]'' einfügen.<br />
Natürlich gibt es auch gewisse Nebeneffekte, wie dass oben genannter "Boost-Modus" etwas weniger effizient ist, während ein zur Wiederaufheizung z.B. zwischen 4 und 7 Uhr morgens mit mäßiger Vorlauf-Temperatur durchgängig betriebener Brennwertkessel energiesparend arbeitet, weil Anlauf-Verluste u.ä. wegfallen.<br />
In einem schlecht gedämmten und wenig gelüfteten Haus könnte sich während der Nachtabsenkung aufgrund auskühlender Aussenwände Kondensat an den Wandoberflächen bilden. Die Verdunstung dieses Kondensats erhöht dann den Energieverbrauch tagsüber. Die hierfür eingesetzte Energie sollte aber der [[Kondensationswärme]] entsprechen, die in der Nacht durch die [[Tauwasser]]bildung gewonnen wird.
:[https://www.nebraskamed.com/COVID/where-mrna-vaccines-and-spike-proteins-go Aus dieser Referenz]: "Wie lange verbleibt mRNA im Körper? Die Impfstoffe von Pfizer und Moderna wirken, indem sie mRNA (Boten-RNA) in Ihre Muskelzellen einschleusen. Die Zellen stellen Kopien des Spike-Proteins her, und '''die mRNA wird schnell (innerhalb weniger Tage) abgebaut'''. Die Zelle zerlegt die mRNA in kleine, harmlose Stücke. mRNA ist sehr empfindlich; das ist ein Grund, warum mRNA-Impfstoffe so sorgfältig bei sehr niedrigen Temperaturen aufbewahrt werden müssen.
:Wie lange halten sich Spike-Proteine im Körper?: Die Infectious Disease Society of America (IDSA) schätzt, dass '''die Spike-Proteine, die durch die COVID-19-Impfstoffe erzeugt wurden, wie andere körpereigene Proteine bis zu einigen Wochen überleben'''. Das Immunsystem erkennt die Spike-Proteine schnell, greift sie an und vernichtet sie, weil es sie als nicht zu uns gehörig erkennt. Durch diesen Prozess des "Lernens des Feindes" findet das Immunsystem heraus, wie es das echte Coronavirus besiegen kann. Es merkt sich, was es gesehen hat, und wenn Sie in Zukunft mit dem Coronavirus in Kontakt kommen, kann es schnell eine wirksame Immunantwort aufbauen." [[Benutzer:Psychedilly Circus|Psychedilly Circus]] ([[Benutzer Diskussion:Psychedilly Circus|Diskussion]]) 21:39, 30. Dez. 2023 (CET)
:[https://herzstiftung.de/herzstiftung-und-forschung/forschung-und-foerderung/forschungsprojekt/impfnebenwirkung-thrombose Hier etwas zu den Zahlen: Von 100.000 sind 1-2 Personen betroffen!]. Aber es gibt Personen, die dazu neigen. Das weiss dann aber der Hausarzt (der will ja auch keine patienten verlieren...) und der rät dan davon ab. Gutes und vor allem Gesundes Neues Jahr! [[Benutzer:Tardigradus sapiens|Tardigradus sapiens]] ([[Benutzer Diskussion:Tardigradus sapiens|Diskussion]]) 11:04, 31. Dez. 2023 (CET)
Ich denke dabei immer an [[Ausscheidung]] (irgendwas mit "bäh"). Es soll aber etwas mit Steuern in der Schweiz zu tun haben. Nun finde ich aber auch in der BKL [[Ausscheiden]] nichts Passendes. Im Web finde ich juristische Ergüsse, die ich nicht verstehe. Was meinen die Schweizer genau mit "Aussscheidung"? Wer mancht da was genau wozu wie? Gruss, --[[Benutzer:Markus Bärlocher|Markus]] ([[Benutzer Diskussion:Markus Bärlocher|Diskussion]]) 11:28, 1. Mär. 2025 (CET)
== Buch über die Wasserversorgung südgallischer Städte in römischer Zeit ==
Vor Jahren hatte ich ein Buch, in dem sehr schön, aber auch fachlich korrekt die Wasserversorgung südgallischer Städte in römischer Zeit beschrieben wurde. Speziell eine Talquerung mit einer Druckwasserleitung aus Bleirohren hat mich fasziniert, aber auch, wie das konstante Gefälle auch im dortigem schwierigen Geländen realisiert wurde und das über dutzende von Kilometern.
::PS: Das heißt im Deutschen [[Gewerbesteuer_(Deutschland)#Festsetzung_und_Zerlegung_der_Gewerbesteuer|Zerlegung der Gewerbesteuer]]. --[[Benutzer:Schwäbin|Schwäbin]] 11:44, 1. Mär. 2025 (CET)
Das Buch war, wenn ich mich richtig erinnere von der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft herausgegeben.
:::Wow - superschnell, danke. Weisst du auch, wie das mit Doppelbesteuerung internationa zusammenhängt? (der erste Link beschreibt die Situation zwischen den Schweizer Gemeinden und Kantonen, der zweite beschreibt nur Gewerbesteuern in DE). Gruss, --[[Benutzer:Markus Bärlocher|Markus]] ([[Benutzer Diskussion:Markus Bärlocher|Diskussion]]) 12:45, 1. Mär. 2025 (CET)
'Leider' habe ich es dann meinem Schwiegervater geliehen, der es las und lobte, mir aber nicht zurückgab und ich nicht hinterher war. Als wir vor einiger Zeit nach dem Tod der Eltern das Elternhaus meiner Frau leerräumten, konnten wir das Buch nicht mehr finden.
::::Meiner Meinung nach ist das Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Staaten etwas anderes. Aber ich weiß ja nicht, in welchem Zusammenhang bei Dir die Frage nach der Ausscheidung aufkam. Worum ging es dort genau? --[[Benutzer:Schwäbin|Schwäbin]] 12:49, 1. Mär. 2025 (CET) <small>Sie haben aber schon wirklich niedliche Wörter, die Schweizer. ([https://www.fedlex.admin.ch/de/cc/international-law/0.67 „Vernehmlassungen", hihi] --[[Benutzer:Schwäbin|Schwäbin]] 12:55, 1. Mär. 2025 (CET)</small>
Nun habe ich mit diversen Suchmaschinen gesucht, die Datenbank der DNB bemüht, mehrere Anbieter von Gebrauchtbüchern durchforstet (ZVAB, Booklooker, Eurobuch...) leider ohne Erfolg. Natürlich habe ich auch bei der WBG nachgefragt, dort konnte man mir aber auch nicht weiterhelfen, keiner konnte sich an dieses Buch erinnern und eine Suche im Archiv ergab auch kein Ergebnis.
:::::Vermutlich geht es bei "Ausscheidung" auch um die Aufteilung von Steuern für Einkommen aus DE und CH, unter Berücksichtigung des Doppelbesteuerungsabkommens. <small> Und ja, ein deutscher Steuerfachmann versteht bei der Schweizer-Fachsprache ("niedliche Wörter") vermutlich gar nichts.</small> Gruss, --[[Benutzer:Markus Bärlocher|Markus]] ([[Benutzer Diskussion:Markus Bärlocher|Diskussion]]) 20:53, 1. Mär. 2025 (CET)
Es ist nicht das Buch Aquädukte von Klaus Grewe aus dem Regionalia Verlag. An den genauen Titel und den Autor kann ich mich leider nicht mehr erinnern.
::::::Ich möchte mich, obschon ohne Steuerberaterabschluss, als deutsche Steuerfachfrau bezeichnen. Ich verstehe den Schweizer Text durchaus. <small>Aber die Vernehmlassungen ließen mich trotzdem schmunzeln. </small> Natürlich erfolgt auch bei ausländischen Einkünften eine Ausscheidung, aber sie ist nicht deckungsgleich mit dem Doppelbesteuerungsabkommen. Wenn Du also einfach mal Deinen konkreten Kontext nennst, könnte man Dir besser helfen. Geht es um Firmen, unterschiedliche Betriebsstätten, Privatpersonen, Arbeitnehmer mit Einkünften im Ausland, Kapitaleinkünfte, ...? --[[Benutzer:Schwäbin|Schwäbin]] 22:04, 1. Mär. 2025 (CET)
Falls sich jemand an das Buch erinnert und mir bibliographische Daten geben könnte, wäre ich sehr dankbar. --[[Benutzer:Elrond|Elrond]] ([[Benutzer Diskussion:Elrond|Diskussion]]) 21:28, 30. Dez. 2023 (CET)
:Technik in der Antike? https://www.lesejury.de/brigitte-cech/ebooks/technik-in-der-antike/9783806236514 --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 23:03, 30. Dez. 2023 (CET)
:Also Google liefert, es geht um die Vermeidung von Doppelbesteuerung wenn man (v.a. als juristische Person) in mehreren Kantonen ansässig ist. ([https://kanton.baselland.ch/finanz-und-kirchendirektion/steuerverwaltung-steuerbuch/band-2/steuerausscheidung/downloads-1/band2-006-05.pdf/@@download/file/band2_006_05.pdf Beispiel]). Der Begriff "Ausscheidung" scheint dabei nicht überall Verwendung zu finden, mit "kantonaler Doppelbesteuerung" o.ä. kommt man vermutlich weiter. -- [[Benutzer:Theoprakt|Theoprakt]] ([[Benutzer Diskussion:Theoprakt|Diskussion]]) 11:50, 1. Mär. 2025 (CET)
::Hallo BlackEyedLion, danke für den Vorschlag, aber das ist es leider nicht, Verlag würde ja passen, aber es ging nur um die Wasserversorgung, also Bau von Aquädukten, Brunnen und Erschließung von Wasserquellen. Ich war mir auch recht sicher, dass es in der Besonderen Wissenschaftlichen Reihe erschienen sei, aber das hat der Herr der WBG recht sicher ausgeschlossen. --[[Benutzer:Elrond|Elrond]] ([[Benutzer Diskussion:Elrond|Diskussion]]) 23:16, 30. Dez. 2023 (CET)
::Könnte es was von [[Klaus Grewe]] gewesen sein? Da passt einiges, so der Katralog zur Ausstellung. Soweit ich weiß, ist er einer der besten Kenner der Römischen Wasserversorgung, was auch in der Wissenschaft eher ein Randthema ist. --[[Benutzer:Hachinger62|Hachinger62]] ([[Benutzer Diskussion:Hachinger62|Diskussion]]) 11:04, 31. Dez. 2023 (CET)
:::Hallo [[Benutzer:Hachinger62|Hachinger62]], auch Dir Danke für den Hinweis, aber im [https://portal.dnb.de/opac/simpleSearch?reset=true&cqlMode=true&query=betRef%3D115495924&selectedCategory=any Katalog der Deutschen Nationalbibliothek] ist ein solches Buch von ihm nicht aufgeführt und das Buch dort auf Platz eins habe ich oben ja schon ausgeschlossen. Er hat sich eher auf Wasserbauten in Deutschland und speziell dem Rheinland spezialisiert. --[[Benutzer:Elrond|Elrond]] ([[Benutzer Diskussion:Elrond|Diskussion]]) 12:51, 31. Dez. 2023 (CET)
::::Das kommt davon, wenn man Beiträge nicht bis zum Schluss liest. Tut mir leid! --[[Benutzer:Hachinger62|Hachinger62]] ([[Benutzer Diskussion:Hachinger62|Diskussion]]) 08:48, 1. Jan. 2024 (CET)
:"Ausscheidung" im Sinne von Aufteilung, Trennung scheint in der Schweiz mindestens seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert belegt zu sein, etwa [https://swisscollections.ch/Record/991171197225105501?sid=19365089 hier] ("Da sich bey der heutigen Ausscheidung der gestrigen Mehre gezeigt hat ..."). [[Benutzer:Gestumblindi|Gestumblindi]] 12:07, 1. Mär. 2025 (CET)
== Dreispurige Autobahn A2; plötzlich eine durchgezogene Linie zwischen mittlerer und rechter Spur. Warum? ==
::Im [[Allgäu]] ist die Wortbedeutung u.a. beim [[Viehscheid]] erhalten geblieben. --[[Benutzer:Chianti|Chianti]] ([[Benutzer Diskussion:Chianti|Diskussion]]) 14:11, 1. Mär. 2025 (CET)
::Nicht nur in der Schweiz. Hier in DE ist es völlig gebräuchlich, bei Ausscheidungen in Wettbewerben, z.B. bei sportlichen Ereignissen. Da wird die sozusagen Spreu vom Weizen getrennt. Wenn ich Ausscheidung höre, denke ich jedenfalls nicht zuerst an ''"irgendwas mit Bäh"'', wie der Fragesteller es blumig auszudrücken beliebte. --[[Spezial:Beiträge/89.244.243.229|89.244.243.229]] 20:21, 1. Mär. 2025 (CET)
:::Ja, da habt ihr recht: Sowohl beim Aufteilen der Alm-Herde auf die einzelnen Besitzer der Tiere, als auch beim Ausmustern von Verlierer-Mannschaften Wettkämfen, oder Soldaten am Ende der Dienstzeit, oder Arbeitern am Ende des Arbeitslebens, oder Vereinsmitgliedern beim Austritt, etc. spricht man von Ausscheiden. Aber Ausscheid-ung ist (ausser beim Sport) auch dort eher ungewöhnlich. Vielleicht sollte das auch in den BKLs erläutert werden. Gruss, --[[Benutzer:Markus Bärlocher|Markus]] ([[Benutzer Diskussion:Markus Bärlocher|Diskussion]]) 21:04, 1. Mär. 2025 (CET)
::::Du darfst nicht vergessen, dass [[Behördensprache]] im [[plurizentrisch]]en [[kontinentalwestgermanisch]]en Sprachraum ebenfalls plurizentrisch ist, weil derselbe Begriff zu unterschiedlichen Zeiten von unterschiedlichen Entitäten in die plurizentrische [[deutsche Sprache]] eingebracht wurden. Als Beispiel mögen die Eigennamen der '''fett''' plurizentrischen deutschländischen [[Landesmedienanstalt]]en dienen, siehe Tabelle im Artikel [[Landesmedienanstalt]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 01:33, 2. Mär. 2025 (CET)
:Bei Grenzgängern beispielsweise gibt es die Schweizer Quellensteuer und (üblicherweise abzüglich der bereits gezahlten Quellensteuer) die im Wohnsitzland (nicht Arbeitsortland) erhobene Einkommensteuer. Dazu können noch weitere Einkünfte (z.B. aus Immobilien, Aktienanlagen etc.) kommen, so dass die Abgrenzung, welches Land welchen Anteil der Einkünfte versteuern darf (also die Steuerausscheidung), schon etwas komplexer werden kann. Ähnlich ist es, wenn z.B. innerhalb eines Jahres die Person das Wohnsitzland gewechselt hat oder auch vom Arbeitgeber ins Ausland entsendet wird. -- [[Spezial:Beiträge/79.91.113.116|79.91.113.116]] 21:00, 1. Mär. 2025 (CET)
::Wie nennt man das, was in der Schweiz "Ausscheidung" genannt wird, in Deutschland? Gruss, --[[Benutzer:Markus Bärlocher|Markus]] ([[Benutzer Diskussion:Markus Bärlocher|Diskussion]]) 21:09, 1. Mär. 2025 (CET)
:::Du hast ja selbst bereits zweimal den Begriff "Aufteilung" genannt. --[[Benutzer:Chianti|Chianti]] ([[Benutzer Diskussion:Chianti|Diskussion]]) 22:25, 1. Mär. 2025 (CET)
== Atomarer Schutzschirm ==
Auf der dreispurigen A2 taucht unerwartet eine durchgezogene Linie zwischen mittlerer und rechter Spur auf: [https://www.google.com/maps/place/A2/@52.0569759,8.6582986,108m/data=!3m1!1e3!4m6!3m5!1s0x47bab82fa5cb9baf:0xb1575a7722425df2!8m2!3d52.3678251!4d10.071888!16zL20vMDZqcjJj?entry=ttu] Was ist der Grund dafür? --[[Benutzer:Dr. Peter Schneider|<small>Doc Schneyder</small>]] [[Benutzer Diskussion:Dr. Peter Schneider|<sup>''Disk.''</sup>]] 22:54, 30. Dez. 2023 (CET)
In diesem [https://taz.de/Nach-den-Bundestagswahlen/!6071959/ Podcast] (ab Minute 21) heißt es, dass die Atomwaffen von Frankreich und Großbritannien auf die jeweilige Landesverteidigung beschränkt sind. Nur die USA bieten einen atomaren Schutzschirm für die gesamte NATO. Stimmt das? --[[Spezial:Beiträge/2003:FC:8F2F:314D:8192:DAD5:BE30:A1CD|2003:FC:8F2F:314D:8192:DAD5:BE30:A1CD]] 20:41, 1. Mär. 2025 (CET)
:Dass man nicht im allerletzten Moment aus der mittleren oder gar linken Spur noch in die Ausfahrt zu sliden versucht, sondern sich früh genug rechts einordnet, wenn man da ausfahren will. Ist das nicht offensichtlich? --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 23:10, 30. Dez. 2023 (CET)
(削除) : (削除ここまで):Ja, (削除) und (削除ここまで)(削除) auch die Fahrstreifenbegrenzung im Bereich der Einfahrt kann man erklären, aber die Fahrstreifenbegrenzung ist auch noch einige Zeit nach der Einfahrt fortgesetzt (削除ここまで). --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) (削除) 23 (削除ここまで):(削除) 15 (削除ここまで), (削除) 30 (削除ここまで). (削除) Dez (削除ここまで). (削除) 2023 (削除ここまで) (CET)
:Falsch: ''"We would consider using our nuclear weapons only in extreme circumstances of self-defence, including the defence of our NATO allies."'' [https://www.gov.uk/government/publications/uk-nuclear-deterrence-factsheet/uk-nuclear-deterrence-what-you-need-to-know gov.uk]. --[[Benutzer:Chianti|Chianti]] ([[Benutzer Diskussion:Chianti|Diskussion]]) 22:20, 1. Mär. 2025 (CET)
:::Nach der Einfahrt gilt natürlich der umgekehrte Grund: Man will auffahrende Möchtegernvettels dazu einladen, sich erstmal in die rechte Fahrspur einzufädeln, statt gleich mit durchgetretenem Gaspedal von der Beschleunigungsspur diametral auf die Mittelleitplanke zu ziehen. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 23:20, 30. Dez. 2023 (CET)
::Naja und Selbstverteidigung ist in diesem Kontext kein Schutzschirm. Es geht nämlich nur um "zurückschlagen". Atomwaffen wehrt man nämlich nicht mit Atomwaffen ab. --[[Spezial:Beiträge/2001:16B8:B8BE:E500:1DE9:5984:6BC0:87FA|2001:16B8:B8BE:E500:1DE9:5984:6BC0:87FA]] 09:15, 2. Mär. 2025 (CET)
::::Auf der rechten Spur fahrend, kann man ja dann gar nicht auf die Mittelspur wechseln, um bei der Auffahrt Fahrzeugen das Auffahren zu erleichtern, oder? --[[Benutzer:Dr. Peter Schneider|<small>Doc Schneyder</small>]] [[Benutzer Diskussion:Dr. Peter Schneider|<sup>''Disk.''</sup>]] 23:27, 30. Dez. 2023 (CET)
:::(削除) ::Man (削除ここまで)(削除) kann (削除ここまで)(削除) das (削除ここまで)(削除) Tempo (削除ここまで)(削除) anpassen. (削除ここまで)(削除) Das (削除ここまで)(削除) Problem (削除ここまで)(削除) dabei (削除ここまで)(削除) ist nur, dass die Mehrheit beim Auffahren nicht die Beschleunigungsspur (削除ここまで) zum (削除) Beschleunigen benutzt, sondern zu langsam zu früh auf die Fahrspur wechselt (削除ここまで).(削除) (削除ここまで) --[[Benutzer:(削除) Habbe H (削除ここまで)|(削除) Habbe H (削除ここまで)]] ([[Benutzer Diskussion:(削除) Habbe H (削除ここまで)|Diskussion]]) (削除) 23 (削除ここまで):(削除) 34 (削除ここまで), (削除) 30 (削除ここまで). (削除) Dez (削除ここまで). (削除) 2023 (削除ここまで) (CET)
::: (追記) Womit (追記ここまで) (追記) denn (追記ここまで) (追記) sonst? (追記ここまで) (追記) Zur (追記ここまで) (追記) Abschreckung (追記ここまで) (追記) gehört (追記ここまで) (追記) der (追記ここまで) (追記) Wille (追記ここまで) zum (追記) Einsatz (追記ここまで). --[[Benutzer:(追記) Aalfons (追記ここまで)|(追記) Aalfons (追記ここまで)]] ([[Benutzer Diskussion:(追記) Aalfons (追記ここまで)|Diskussion]]) (追記) 17 (追記ここまで):(追記) 47 (追記ここまで), (追記) 2 (追記ここまで). (追記) Mär (追記ここまで). (追記) 2025 (追記ここまで) (CET)
:::::Das soll man auch nicht tun. --[[Benutzer:Digamma|Digamma]] ([[Benutzer Diskussion:Digamma|Diskussion]]) 16:01, 31. Dez. 2023 (CET)
:Wenn viele abfahren und dann viele auffahren, wäre es hinderliche wenn dazwischen Teile der mittleren und linken Spur auf die rechte wechseln, welche dann noch die Auffahrenden aufnehmen muss. Stell dir den Extremfall vor: alle Spuren sind voll, die rechte Spur fährt komplett ab, Spur bleibt kurz leer,. dann nimmt die rechte Spur die ebenalls volle komplette Auffahrt auf, alles läuft optimal. Ohne die durchgezogene Linie fahren einige von links nach rechts und müssen dann vor der Auffahrt wieder zurück, oder die Auffahrenden kommen nicht alle rein. Stau und Chaos durch sinnlose Spurwechsel. --[[Spezial:Beiträge/2003:E1:6F4A:C68F:442F:F963:31C5:9AF0|2003:E1:6F4A:C68F:442F:F963:31C5:9AF0]] 07:39, 31. Dez. 2023 (CET)
:Bislang kannte ich nur die einseitig gestrichelte Blockade an solchen Stellen (in beide Richtungen), die anscheinend bestimmte, unfallträchtige Ausweichmanöver unterbinden sollen. Eine einzelne durchgezogene Linie sah ich kürzlich das erste mal. --[[Spezial:Beiträge/78.49.171.176|78.49.171.176]] 08:01, 31. Dez. 2023 (CET)
::Es handelt sich um eine einfache Alternative zu einer Nebenfahrbahn, wie sie an Autobahnkreuzen und manchen Anschlussstellen vorhanden ist. Für mich ist es aber unnötig, dass die Fahrstreifenbegrenzung noch einige Strecke nach dem Ende des Einfädelungsstreifens fortgesetzt wird. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 10:48, 31. Dez. 2023 (CET)
= (削除) 31 (削除ここまで). (削除) Dezember (削除ここまで) =
= (追記) 2 (追記ここまで). (追記) März (追記ここまで) =
== Beispiele, wie sich Niederlande (Königreich der) von Belgien kulturell unterschiedet ==
== Warum werden in Großbritannien viele Leute nur mit ihren Titeln benannt? ==
Ich habe gerade einen britischen Artikel gelesen. Da wurde nur von "the King", "the Prince of Wales" und so weiter geschrieben, als hätten die alle keine Namen. Warum ist das so üblich? In welchem Umfang gilt dieses Protokoll? Ist es dort strafbar, so jemanden mit seinem Namen zu bezeichnen? --[[Spezial:Beiträge/2A0A:A540:9686:0:D091:68A5:24F8:AD6A|2A0A:A540:9686:0:D091:68A5:24F8:AD6A]] 03:30, 31. Dez. 2023 (CET)
:[[Niederlande#Kultur]], [[Belgien#Kultur]] gelesen? Ansonsten ist die Frage ohne nähere Konkretisierung wahrscheinlich nicht beantwortbar (bei Belgien vor Allem beachten, dass es in mehrere Landesteile unterteilt ist). --[[Benutzer:Bildungskind|Bildungskind]] ([[Benutzer Diskussion:Bildungskind|Diskussion]]) 02:35, 2. Mär. 2025 (CET)
:Der Kanzler und die Außenministerin waren gerade beim Bundespräsidenten um ihn davon in Kenntnis zu setzen, dass sie es für wünschenswert halten, es strafbewehrt zu gestalten den Pastor mit Namen anzusprechen. [[Spezial:Beiträge/2A02:8108:2640:2D24:AC6A:8A15:EBC5:22EA|2A02:8108:2640:2D24:AC6A:8A15:EBC5:22EA]] 06:08, 31. Dez. 2023 (CET)
:: Und beim [[Königreich der Niederlande]] ebenfalls und sogar noch mehr beachten, dass es mehrere Teile, nämlich auch außereuropäische, besitzt. In [[Niederlande#Kultur]] steht nur etwas zu einem davon. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 08:29, 2. Mär. 2025 (CET)
:Da Religion m.E. ein wichtiger Bestandteil der Kultur ist, wäre meine Antwort die Konfession. NL ist protestantisch (calvinistisch), Belgien römisch-katholisch. --[[Spezial:Beiträge/2A02:8071:5811:37E0:C419:2617:F45:9E24|2A02:8071:5811:37E0:C419:2617:F45:9E24]] 14:06, 3. Mär. 2025 (CET)
{{Erledigt|1=Das war auch mein erster Gedanke.--[[Benutzer:Chianti|Chianti]] ([[Benutzer Diskussion:Chianti|Diskussion]]) 14:37, 2. Mär. 2025 (CET)}}
== Wer ist auf der Karikatur der Politiker ganz links? ==
:Es ist nicht strafbar, und der Sprachgebrauch hängt sehr von der politischen Ausrichtung der Publikation ab. Besonders konservative Presseorgane haben strikte Style Guides für die Benennung von Royalty und Nobility. Regel Nummer eins: The King ist immer The King (das verdeutlicht wohl, dass es nur einen gibt...). William ist bei der ersten Nennung The Prince of Wales, im Weiteren dann the prince oder Prince William. Ähnlich (aber im Detail kompliziert) ist es bei der übrigen Königsfamilie und bei Adelstiteln; je nach Stand wird auch entweder der Vor- oder der Nachname benutzt. Aber wie gesagt: man kommt nicht in den Knast, wenn man als überzeugter Republikaner die Etikette nicht beachtet. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 07:30, 31. Dez. 2023 (CET)
::::Das ist deshalb, weil der König zwei Körper hat und der Körper, der den Staat repräsentiert der wichtigere ist. Sein Privatname ist nicht erheblich, sondern seine Funktion. Beim Papst eigentlich auch nicht anders.--[[Benutzer:Operatz|Operatz]] ([[Benutzer Diskussion:Operatz|Diskussion]]) 08:33, 31. Dez. 2023 (CET)
:::::Oder "L’État, c’est moi!" aus der Perspektive eines Königs.--[[Benutzer:Berthold Werner|Berthold Werner]] ([[Benutzer Diskussion:Berthold Werner|Diskussion]]) 08:55, 31. Dez. 2023 (CET)
::Etwas Ähnliches ist oder ggf. war auch in anderen Umfeldern üblich. Meine Mutter war in der Medizin tätig und benennt die Personen ausschließlich mit ihren Titel, so z.B. ''der [[Medizinalrat_(DDR)|OMR]]'' (als Abkürzung gesprochen), ''die Oberin'' bei jeweils nur einmal in ihrer Origanisation vorhandenen Positionen, bzw. mit Namenszusatz, wenn es mehrere gibt – ''Oberarzt Müller'', ''Oberschwester Gerda''. Bis heute, nachdem die konkreten Leute längst in Rente oder verstorben sind. In anderen Fachgebieten wird es Vergleichbares geben. [[Benutzer:Eryakaas|eryakaas]] • [[Benutzer Diskussion:Eryakaas|D]] 19:11, 1. Jan. 2024 (CET)
Hier die Karikatur: [https://www.spiegel.de/kultur/literatur/cartoons-der-woche-von-thomas-plassmann-klaus-stuttmann-und-chappatte-a-5c7d313a-c93e-416d-998b-5efb21ab288e#bild-506772b3-b8ef-4589-ac98-352087d25245]
Ein Ort zählt in Deutschland als [[Kleinstadt]] (unter anderem) ab einer Einwohnerzahl von mindestens 5.000 Einwohnern, ähnlich wie bei Großstädten, die ab 100.000 Einwohnern als solche zählen. Wie kam aber diese 5.000 zustande? Man hätte ja schließlich genau so gut auch 7.000 oder 15.000 nehmen können. Gibt es irgendwelche ökonomischen, soziologischen, städtebauliche, verkehrstechnischen oder wie auch immer gearteten Indikatoren, die eine solche Zahl begründen?--[[Spezial:Beiträge/2003:EC:BF22:6444:F4DC:A625:C70C:D02F|2003:EC:BF22:6444:F4DC:A625:C70C:D02F]] 09:47, 31. Dez. 2023 (CET)
:Der statistische Stadtbegriff stammt aus den 1870er-Jahren, als das Phänomen „Großstadt" erstmals wissenschaftlich behandelt wurde. Als die Festlegung eines allgemein anerkannten Stadtbegriffs scheiterte, ging man dazu über, Städte nach Gemeindegrößenklassen zu definieren. Die deutsche Reichsstatistik teilte die Gemeinden entsprechend ihrer Einwohnerzahl ein: von 2.000 bis unter 5.000 als Landstädte, von 5.000 bis unter 20.000 als Kleinstädte, von 20.000 bis unter 100.000 als Mittelstädte und ab 100.000 als Großstädte. Grundsätzlich ist diese Klassifizierung noch heute gültig. Es gibt aber wegen des Wandels der Siedlungsstruktur und des veränderten Zuschnitts der administrativen Grenzen in Deutschland immer wieder Vorschläge, von Kleinstädten als Gebilden von 20.000 bis unter 50.000 Einwohnern auszugehen (vgl. Klöpper 1995: 913). --[[Spezial:Beiträge/2001:8E0:3902:301:5D5:2E6D:4A1C:9927|2001:8E0:3902:301:5D5:2E6D:4A1C:9927]] 10:44, 31. Dez. 2023 (CET)
::Was sind dann die ersten 64 Städte [[Liste der kleinsten Städte in Deutschland nach Einwohnerzahl|dieser Liste]]? --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 16:38, 31. Dez. 2023 (CET)
:::Die statistische Klassifizierung nach Einwohnerzahl hat nichts mit dem Stadtrecht zu tun. --[[Benutzer:Digamma|Digamma]] ([[Benutzer Diskussion:Digamma|Diskussion]]) 16:44, 31. Dez. 2023 (CET)
::::In Baden-Württemberg werden Stadtrechte fast automatisch nach Einwohnerzahl verliehen. Hat ein Dorf 10000 Einwohner, wird es zur Kleinstadt. Hat eine Kleinstadt 20000 Einwohner, wird sie zur Großen Kreisstadt. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 17:42, 31. Dez. 2023 (CET)
:::::Aber dennoch gibt es auch in BW Städte mit weit geringerer Einwohnerzahl. Weil die eben von Altersher ein Stadtrecht haben. --[[Benutzer:Digamma|Digamma]] ([[Benutzer Diskussion:Digamma|Diskussion]]) 17:48, 31. Dez. 2023 (CET)
::::::Manche alten Rechte gehen verloren, manche nicht. Ehemalige Kreishauptstädte oder Oberamtsstädte behalten oft ihre Infrastruktur, wenn der Status verloren geht. Ich hab mal in einem 8000-Einwohner-Kaff gewohnt, das aber aus seinen Zeiten als Oberamtsstadt Finanzamt, Forstamt, Amtsgericht und evangelisches Dekanat hatte. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 18:10, 31. Dez. 2023 (CET)
:::::Fast automatisch Stadt gemäß Einwohnerzahl in BW stimmt so nich ganz. Es müssen auch bestimmte städtische Merkmale wie eine geschlossene Siedlungsfläche vorhanden sein. Darum finden sich in der [[Liste der größten Städte in Baden-Württemberg]] (oberhalb 15.000 Ew.) auch drei Gemeinden zwischen 16.000 und 19.000 Einwohnern, allesamt durch Fusion mehrerer kleinerer Gemeinden entstanden, sodass ein eindeutiges Stadtzentrum fehlt. Knapp unter 15.000 ist [[Baiersbronn]] ebenfalls keine Stadt, die Einwohner verteilen sich locker über die zweitgrößte Gemeindefläche in Baden-Württemberg. [https://www.staatsanzeiger.de/nachrichten/kreis-und-kommune/dettingen-an-der-erms-will-stadtwerden-dettingen-welche-vorteile-hat-das-stadtrecht/ Lektüre]. --[[Benutzer:Sitacuisses|Sitacuisses]] ([[Benutzer Diskussion:Sitacuisses|Diskussion]]) 19:39, 31. Dez. 2023 (CET)
Wer ist X ? --[[Benutzer:Dr. Peter Schneider|<small>Doc Schneyder</small>]] [[Benutzer Diskussion:Dr. Peter Schneider|<sup>''Disk.''</sup>]] 15:14, 2. Mär. 2025 (CET)
:Ausweislich des Digitalisats handelt es sich bei der Arbeit um die Dissertation des Studienassessors Siebler. Da es 1940 in Preußen nur einen einzigen Studienassessor dieses Namens gab, kann es sich nur um Bernhard Gotthold Siebler handeln, der laut Sterbeurkunde (Standesamt Berlin-Buch Nr. 1751/1945) am 1. Januar 1897 in Sagan (Schlesien) als Sohn von Gottlieb Siebler und dessen Ehefrau Ida geb. Otto geboren wurde und am 14. April 1945 im Charité-Krankenhaus in Berlin-Buch an Herzfehler und Lungeninfarkt starb, zuletzt wohnhaft in Berlin-Charlottenburg, Carmerstr. 15. Laut Philologenjahrbuch (Kunzes Kalender 1940 und 1941) war er evangelisch, legte die Wissenschaftliche Prüfung für das Höhere Lehramt in den Fächern Deutsch und Geschichte (mit Nebenfach philosophische Propädeutik) im Dezember 1934, die Pädagogische Prüfung (2. Staatsprüfung) am 11.2.1936 ab ([https://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/image.xhtml?id=9b519dbd-339c-4e46-b6ee-11358acbb22a Personalkarte]) und war dann Assessor des Lehramts in Berlin (dort aber an keiner Schule auffindbar). 1940 ist er ohne, 1941 mit Doktortitel aufgeführt, das passt zum Zeitpunkt der Dissertation. Während des Zweiten Weltkriegs gehörte er 1942 in der Ukraine dem „Sonderstab Wissenschaft" beim „Einsatzstab Reichsleiter [[Alfred Rosenberg|Rosenberg]]" an, wo er eine Gruppe von Studenten der Berliner Universität leitete ([https://www.researchgate.net/publication/347778803_Documents_of_the_Main_Office_for_Science_of_the_Rosenberg_Office_as_Sources_on_the_Ideological_Component_of_Nazi_Policy_in_the_Occupied_Territory_of_Eastern_Europe_during_World_War_II Quelle], dort S. 251). Interessant ist vielleicht noch, dass er mit [[Herman Schmalenbach]] korrespondierte ([https://swisscollections.ch/Record/991170467726305501#Archiv/Best%C3%A4nde]). --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 16:21, 31. Dez. 2023 (CET)
:(BK)ich schätze links [[Alexander Dobrindt|Dobrint]] (sogar die Brillenfarbe stimmt) und rechts [[Carsten Linnemann|Linnemann]], nicht Amthor. --[[Benutzer:Zollernalb|Zollernalb]] ([[Benutzer Diskussion:Zollernalb|Diskussion]]) 15:19, 2. Mär. 2025 (CET)
== Editzahl einer Seitengruppe herausfinden ==
::Da dürftest Du recht haben. Bei Muttertag habe ich an Muttersöhnchen gedacht. Daher Amthor. 😉 --[[Benutzer:Dr. Peter Schneider|<small>Doc Schneyder</small>]] [[Benutzer Diskussion:Dr. Peter Schneider|<sup>''Disk.''</sup>]] 17:39, 2. Mär. 2025 (CET)
::Linnemann und Dobrindt dürfte passen, die beiden Generalsekretäre halt. --Grüße vom [[Benutzer:Sänger|Sänger ♫]] <sup>([[Benutzer Diskussion:Sänger|Reden]])</sup> 15:24, 2. Mär. 2025 (CET)
::<small>Dobrindt ist schon lange nicht mehr Generalsekretär der CSU.--[[Benutzer:Erfurter63|Erfurter63]] ([[Benutzer Diskussion:Erfurter63|Diskussion]]) 19:11, 2. Mär. 2025 (CET)</small>
Offenbar keine gute Karikatur, wenn nicht einmal Wikipedianern klar ist, wer karikiert wird--[[Spezial:Beiträge/79.194.93.26|79.194.93.26]] 20:00, 2. Mär. 2025 (CET)
Moinsen, erst einmal, wünsche ich euch einen guten Rutsch ins neue, hoffentlich turblosenzloses Jahr 2024.
::Huber?, und doch nicht Dobrint? --[[Benutzer:Dr. Peter Schneider|<small>Doc Schneyder</small>]] [[Benutzer Diskussion:Dr. Peter Schneider|<sup>''Disk.''</sup>]] 11:40, 3. Mär. 2025 (CET)
Nachdem ich jetzt einige Male darüber nachgedacht habe, es aber selber nicht gedeichselt bekommen habe, weil ich entweder die Tools nicht richtig bedienen kann, oder sie nicht finde, dachte ich, ich frag mal das Kollektiv.
== Frauenanteil Dönerbuden ==
Ich suche Statistiken zum Frauenanteil bei den Mitarbeitern von Döner-Betrieben. Mir kommt vor, als ob dort fast nur Männer arbeiten, in anderen Imbisslokalen scheinen dagegen wesentlich mehr Frauen beschäftigt zu sein, evtl. sogar die Mehrzahl. Die Gründe dafür würden mich interessieren. --[[Spezial:Beiträge/212.95.5.76|212.95.5.76]] 21:26, 2. Mär. 2025 (CET)
Ausgehend von einigen Edits, die ich jetzt schon selber in den Löschdiskusionen gemacht habe, habe ich mich gefrag, wie viele Edits die ganze Löschkandidaten bzw. deren Diskussion(en) bereits 'verschlungen' haben. Da dort ja jeden Tag eine neue Unterseite angelegt wird, war ich selber zu doof, heruas zu finden, wie viele Edits seit bestehen der LD überhaupt dort gemacht wurden. Weil alleine für das Jahr umfasst das ja 365(366) Seiten mit entsprechenden Editzahlen.
:Nur ein Spekulation: Das Gewicht der gefüllten Spieße, die mehrmals täglich vor den Grill gehoben werden wollen, könnte eine Rolle spielen, auch wenn es bekanntermaßen athletische Gewichtheber''innen'' gibt. Es ist halt nicht jederfraus Sache, einen 25 Kg Spieß bis über Brusthöhe zu hieven, und das ständig. --[[Spezial:Beiträge/89.244.243.229|89.244.243.229]] 01:32, 3. Mär. 2025 (CET)
:Inwiefern erwartest Du bei von einer von vorne herein frauenfeidlichen gastronomischen Kultur die Teilhabe von Frauen? Drehfleisch entstammt der griechisch-türkischen Kultur, die nicht so besonders dafür berühmt ist, Frauen kulturell einzuschließen. Statistisch sollte es also ausschließlich unaussagekräftige Daten geben, die Dir mitnichten weiterhelfen, sondern nur den [[status quo]] bestätigen. {{unsigniert|2003:F7:DF01:CC00:A11D:D809:7FD4:926B|01:39, 3. Mär. 2025 (CET)}}
:Ich kenne mehrere Läden, in denen auch z.T. sogar mehrere Frauen arbeiten. Teilweise sogar deutsche, die z.B. Bestellungen am Telefon entgegen nehmen oder auch ausfahren weil sie ggf. besser kommunizieren können. --[[Benutzer:GrandmasterA|GrandmasterA]] ([[Benutzer Diskussion:GrandmasterA|Diskussion]]) 10:12, 3. Mär. 2025 (CET)
::Wo? Ich habe das bisher nur in Zürich gesehen, deutschlandweit nie. --[[Spezial:Beiträge/141.15.24.60|141.15.24.60]] 12:08, 3. Mär. 2025 (CET)
Vergleiche die neuen Friseursalons (Barbershops?), in denen wohl auch nur (bärtige) Männer arbeiten. Der klassische Friseusen-Salon scheint in Städten geradezu ausgestorben. Wohl kulturell/ traditionell bedingt? --<small>''[[Benutzer:KaiKemmann|<span style="color:#99bb99">kai kemmann</span>]] [[Datei:Nicht-heiß-bügeln.png|18px|Verweis=Benutzer_Diskussion:KaiKemmann]][[Wikipedia:Unterschriftenliste_für_eine_liberale_Löschpraxis|Verbessern statt löschen]]''</small> 13:18, 3. Mär. 2025 (CET)
Kann man das überhaupt auswerten? Müsste man zum auswerten einen Bot anstupsen, der schlicht die Seiten gefüttert bekommt, die in der LD vorhanden sind? Und dann - kann ich das ganze auch auf die Englische Schwester anwenden? (und die anderen Schwestern... ) --[[Benutzer:Doppeltracktion|Doppeltracktion]] ([[Benutzer Diskussion:Doppeltracktion|Diskussion]]) 14:32, 31. Dez. 2023 (CET)
= 3. März =
{{FZW}}
== Wann gilt KEINE Impressumspflicht? ==
:Danke für den Hinweis. Mach ich jetzt Kopierpaste da rüber, oder wie? --[[Benutzer:Doppeltracktion|Doppeltracktion]] ([[Benutzer Diskussion:Doppeltracktion|Diskussion]]) 15:07, 31. Dez. 2023 (CET)
Bei welchen der folgenden Möglichkeiten gilt die in Deutschland gültige Impressumspflicht nicht (ggf. auch erst bei Kombination mehrere Punkte):
* Sprache des Webangebotes nicht deutschsprachig, oder deutsch nur als eine Sprache von mehreren möglichen.
Und: gilt die Pflicht nur für Websites, oder auch für andere Dienste, wie öffentliche Mumble Server, Gaming Server, Dateiserver usw.? {{unsigniert|80.171.212.13|00:58, 3. Mär. 2025 (CET)}}
== Zeitzonengrenzen ==
:Wir haben da was vorbereitet: [[Impressum#Telemedien_und_Digitale_Dienste]]. Die Antworten auf die Detailfragen ergeben sich aus den darin verlinkten Rechtsgrundlagen und weiterführenden Verweisen auf ergänzende Artikel. --[[Spezial:Beiträge/89.244.243.229|89.244.243.229]] 01:11, 3. Mär. 2025 (CET)
Gibt es eigentlich Zeitzonen, die durch eine Agglomeration verlaufen, wie das manchmal bei nationalen Grenzen der Fall ist, etwa San Diego/Tijuana, El Paso/Ciudad Juarez, Brazzaville/Kinshasa (liegen jeweils in derselben Zeitzone)? Auffällig ist z.B., dass der nordwestliche Teil von Indiana zur selben Zeitzone wie Illinois gehört und hier also eine Staatengrenze durch den Ballungsraum von Chicago verläuft, aber keine Zeitzonengrenze. Was Großstädte angeht, die durch eine Zeitzone getrennt sind, sehe ich auf Anhieb nur Dandong/Sinuiju an der chinesisch-nordkoreanischen Grenze. Gibt es weitere Beispiele? --[[Benutzer:Proofreader|Proofreader]] ([[Benutzer Diskussion:Proofreader|Diskussion]]) 16:42, 31. Dez. 2023 (CET)
:Ein Beispiel eben selbst noch gefunden: Ciudad del Este/Foz de Iguacu, aber richtige Metropolen scheint es an Zeitzonengrenzen nicht zu geben. --[[Benutzer:Proofreader|Proofreader]] ([[Benutzer Diskussion:Proofreader|Diskussion]]) 16:51, 31. Dez. 2023 (CET)
::Dandong/Sinuiju kann man sicher nicht als einheitlichen Ballungsraum sehen, dafür ist die Grenze zu geschlossen. Die beste Chance dürften Zeitzonengrenzen auf subnationaler Ebene geben. Russland wäre dafür ein Anwärter, wobei mir aber kein Beispiel einer Föderationssubjektgrenze mit Zeitzonengrenze in unmittelbarer Nähe einer großen Stadt bekannt ist. [[Benutzer:MBxd1|MBxd1]] ([[Benutzer Diskussion:MBxd1|Diskussion]]) 16:59, 31. Dez. 2023 (CET)
::Doch noch ein Beispiel: Die zeitzonenrelevante Grenze zwischen Usbekistan und Kirgisistan verläuft am Nordrand von Osch, mit kleineren anschließenden Siedlungen auf usbekischer Seite. [[Benutzer:MBxd1|MBxd1]] ([[Benutzer Diskussion:MBxd1|Diskussion]]) 17:01, 31. Dez. 2023 (CET)
::Siehe oben, wohl nur im Fall von Osch, und das fällt nur bei großzügiger Auslegung in die Kategorie "Ballungsraum". Die anderen nennenswerten Städte im Ferghanatal (z.B. Chudschand und Andijon) sind zu weit von der Grenze entfernt. [[Benutzer:MBxd1|MBxd1]] ([[Benutzer Diskussion:MBxd1|Diskussion]]) 11:20, 1. Jan. 2024 (CET)
:Großraum [[Kalkutta]] (Zeitzonengrenze zwischen Indien und Bangladesh? --[[Benutzer:Digamma|Digamma]] ([[Benutzer Diskussion:Digamma|Diskussion]]) 17:12, 31. Dez. 2023 (CET)
::Da verläuft die Grenze eher abseits großer Städte. Im Punjab gäbe es noch Kandidaten - da gibt es z.B. Lahore/Amritsar und Jammu/Sialkot, wobei die aber auch jeweils gut 20 km voneinander entfernt sind. --[[Benutzer:Proofreader|Proofreader]] ([[Benutzer Diskussion:Proofreader|Diskussion]]) 17:30, 31. Dez. 2023 (CET)
:::Fälle wie [[Haparanda]] und [[Tornio]], wo sich zwei Städte gegenüber an einem Fluss liegen, der zu gleich Grenze eines Landes (oder Region) sin und Zeitzonen Grenze ist, Ja, gibt es zuhauf. Aber so wie ich die Frage verstehe, sind genau die nicht gefragt. Ausser in der USA sehe ich nicht wirklich eine Chance. Klar die russische Republik [[Sacha]] hat mehre Zeitzonen. Aber Grossstädte in Sibirien?
:::In Mexiko ist mein anfänglicher Verdacht eben nicht. Da [[Puerto Vallarta]] und [[Bahía de Banderas]], die selbe Zeitzone benutzen ob wohl die beiden Bundesländer eigentlich unterschiedliche hätten (''siehe [[Zeitzonen in Mexiko]]''). Wenn die da schon so flexibel sind, wird es auch bei den andern Zeitzonengrenzen in Mexiko gehandhabt. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 03:35, 1. Jan. 2024 (CET)
::Siehe auch noch [https://www.quora.com/Are-there-any-major-cities-divided-by-two-time-zones] - den Quatsch, den ChatGPT ganz oben erzählt, sollte man allerdings ignorieren. -- [[Spezial:Beiträge/79.91.113.116|79.91.113.116]] 13:25, 1. Jan. 2024 (CET)
== Fäkalienmenge ==
Danke für die Antworten. Meine Vermutung dabei ist, dass der Verlauf der Zeitzonengrenzen so gewählt wurde, dass genau solche Fälle möglichst vermieden werden. Gerade in den USA und in Mexiko weicht die Grenzziehung auffällig von Bundesstaatengrenzen ab, die als mögliche Zeitzonengrenzen pragmatischer erscheinen, aber dort, wo sie durch Ballungsräume verlaufen, eben auch organisatorische Probleme bringen würden, wenn die Einwohner mit zwei Uhrzeiten konfrontiert wären. --[[Benutzer:Proofreader|Proofreader]] ([[Benutzer Diskussion:Proofreader|Diskussion]]) 14:51, 1. Jan. 2024 (CET)
Kann man aus den Nährwertangaben von Lebensmitteln auf das "Entscheidende, was hinten rauskommt", schließen? Nehmen wir als Beispiel mal Brot, ausschließlich aus Weizenmehl Type 405 gebacken: Wenn das analytisch aus - geratene Zahl - 60 % Wasser besteht (und der Rest halt im wesentlichen Eiweiß und Kohlehydrate), wieviel - u. a. natürlich auch wasserhaltigen - Kot produziert das dann? Andere Beispiele wären Fleisch oder von mir aus Sauerkraut: Was "bringt" das jeweils? Idealerweise gäbe es eine Tabelle, die "Gramm Nährstoff" (Kohlenhydrate, Fett, Eiweiß) direkt in "Gramm Kot" (oder vielleicht besser: Trockenmasse) umrechnet. So völlig "nährstofffrei" sind Fäkalien wohl auch nicht: getrocknet haben die durchaus auch einen technisch interessanten Heizwert. Wobei die in der Zusammensetzung wohl auch "kompliziert" sind: Die bestehen ja nicht etwa nur oder überwiegend aus unverdauten Nahrungsresten, sondern auch aus Bakteriensubstanz der Darmflora. Somit wäre es vorstellbar, daß z. B. Kohlenhydrate und Fett verzehrt werden, der Kot aber darin zuvor nicht enthaltenes, von den Bakterien produziertes Eiweiß enthält. --[[Spezial:Beiträge/77.3.132.144|77.3.132.144]] 04:51, 3. Mär. 2025 (CET)
== so wirds gemacht , pflegen,warten reparieren von rüdiger etzold ==
:Du brauchst meiner Ansicht nach dafür nicht wirklich die Nährwertangaben sondern nur die folgende Überlegung: ein ausgewachsener, gesunder Mensch hat eine nur wenig schwankende Körpermasse. Wenn dieser Mensch an einem Tag nun etwa 3 bis 4 Kilogramm Nahrung und Wasser aufnimmt, werden diese 3 bis 4 Kilogramm auch wieder ausgeschieden - ansonsten würde das Individuum ja ständig an Masse hinzugewinnen. Grüße, [[Benutzer:Grand-Duc|Grand-Duc]]<small> ist kein Großherzog</small> ([[Benutzer Diskussion:Grand-Duc|Diskussion]]) 04:58, 3. Mär. 2025 (CET)
buch über ford focus c-max
::Das ist schon deswegen falsch, weil erhebliche Mengen Wasser und Kohlendioxid ausgeatmet werden sowie Wasser als Urin ausgeschieden wird. Außerdem hatte ich explizit nach den Mengen in Abhängigkeit von der Nahrungszusammensetzung gefragt bzw. danach, ob man die Menge anhand der deklarierten Nährwertangaben angeben kann. (Der Editor verlangt ständig eine Captcha-Eingabe. Warum? Da ist weit und breit kein Link.) --[[Spezial:Beiträge/77.3.132.144|77.3.132.144]] 05:13, 3. Mär. 2025 (CET)
:::Ich hatte "ausgeschieden" geschrieben, das umfasst also auch das über die Lunge verdunstende Wasser (und den Urin sowieso). Per schnellen Googlen habe ich eine Angabe gefunden, wonach ein Mensch grob überschlagen etwa 1kg CO2 pro Tag ausatmet (Schwankungsbreite: 170g bis 2kg je nach Aktivität). Von diesem einem Kilogramm ist aber nur ein Teil der Kohlenstoff aus der Nahrung (wenn ich keinen Gedankenfehler eingebaut habe: 28% der Masse an CO2 ist Kohlenstoff), der Rest ist Sauerstoff aus der Atmosphäre. Also, wie gesagt: die Nährwertangaben brauchst Du nicht, nur die Massen, dann kannst Du das näherungsweise abschätzen (schätzen, nicht berechnen, weil ansonsten auch die Schweißproduktion mit Harnstoff und Salzen, die Hautabschilferungen, Haarausfall, etc.) zu berücksichtigen sind. Grüße, 06:13, 3. Mär. 2025 (CET) --[[Benutzer:Grand-Duc|Grand-Duc]]<small> ist kein Großherzog</small> ([[Benutzer Diskussion:Grand-Duc|Diskussion]]) 06:13, 3. Mär. 2025 (CET)
::::Wenn Du die Frage nicht beantworten kannst, dann laß es doch einfach. --[[Spezial:Beiträge/77.3.132.144|77.3.132.144]] 08:05, 3. Mär. 2025 (CET)
:Die Kotmenge dürfte auch noch von der individuellen [[Darmflora]] abhängen. Schließlich besteht der Kot nicht nur aus unverdaulichen Resten, sondern zu einem großen Teil auch aus deren Besiedelung :) --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 07:15, 3. Mär. 2025 (CET)
::Mir war, als hätte ich sowas in der Art geschrieben... --[[Spezial:Beiträge/77.3.132.144|77.3.132.144]] 07:21, 3. Mär. 2025 (CET)
:::Ist nicht möglich, bzw. nur als Größenordnung. Die organische Substanz von Nahrungsmitteln kann im Labor verbrannt werden. Was übrigbleibt, ist der Aschengehalt. Der Metabolismus kann aber nicht zu Hundert Prozent verwerten. Es bleibt also ein Teil der Biomasse über, der nicht gasförmig oder flüssig ausgeschieden wird (die Massenelemente C,N,O,H gehen überwiegend so raus). [[Ballaststoffe]] sind so definiert. Der Anteil, der verwertet wird, ist aber de facto variabel.--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 08:07, 3. Mär. 2025 (CET)
::::Gut. Vielleicht mache ich einen Denkfehler. Bisherige Annahme: Die deklarierten "Nährwerte" sind bis auf "Krimskrams" Fett, Kohlenhydrate und Eiweiß und gehören mithin alle zur Familie COHN. Was in der Summe davon an 100 % fehlt, hielt ich bisher für Wasser. Stimmt nicht? Das ist teilweise Wasser und teilweise Ballaststoffe, und zwar in undeklarierten Verhältnissen? Und diese Ballaststoffe werden auch keineswegs komplett unaufgeschlossen ausgeschieden, sondern werden von der Darmflora zum Teil auch gerne als Nahrung angenommen (womit sie für die Ernährung mitnichten verloren sind: Die metabolische Tätigkeit der Darmflora erzeugt nämlich erwünschterweise Wärme, was ohnehin der Haupteffekt von zugeführter Nahrung ist. Nur passiert das mit den "verdaulichen" Nahrungsbestandteilen eben hauptsächlich nach ihrem Aufschluß durch den Magen-Trakt erst nach dem Übergang ins Blut an "passenden" Stellen wie den entsprechenden Organen, z. B. Gehirn und Muskeln)? Wenn nun die Ballaststoffe gar nicht deklariert sind, aber wesentlichen Anteil an der Kotbildung haben, dann können die deklarierten Nährstoffe tatsächlich kein zutreffendes Bild der Fäkalienmenge liefern. - So? --[[Spezial:Beiträge/77.3.132.144|77.3.132.144]] 12:07, 3. Mär. 2025 (CET)
:Wie schon Meloe schrieb ist der wichtigere Faktor die Menge an Ballaststoffen und bei denen, wie gut diese quellfähig sind. Wenn sie 50 % Wasser aufnehmen können, gibt es weniger Kot, als wenn sie 100 oder 200 % Wasser aufnehmen können. Die Quellfähigkeit ist wiederum von einer Reihe von Faktoren abhängig, u.a. von der chemischen Struktur und der Menge an getrunkenem Wasser. --[[Benutzer:Elrond|Elrond]] ([[Benutzer Diskussion:Elrond|Diskussion]]) 10:17, 3. Mär. 2025 (CET)
::+1 wird auch durch eine Suche mit ''Nutritional information Food "quantity of feces"'' bestätigt. [[Benutzer:Kalle Ute Inge Cindy Troy|Kalle Ute Inge Cindy Troy]] ([[Benutzer Diskussion:Kalle Ute Inge Cindy Troy|Diskussion]]) 12:05, 3. Mär. 2025 (CET)
== Zahl der Sprachen, in denen ''Superman'' publiziert wird/wurde ==
Ich dachte, das sei ein leichtes Unterfangen, aber ich finde keine zitierfähige Referenz. Danke für Hilfe. [[Benutzer:Kalle Ute Inge Cindy Troy|Kalle Ute Inge Cindy Troy]] ([[Benutzer Diskussion:Kalle Ute Inge Cindy Troy|Diskussion]]) 12:08, 3. Mär. 2025 (CET)
:Bücherei? Buchhandel? Antiquariat? --[[Benutzer:Geist, der stets verneint|Geist, der stets verneint]] <small>([[Benutzer Diskussion:Geist, der stets verneint|Diskussion]]|[[Spezial:Beiträge/Geist, der stets verneint|meine Beiträge]])</small> 17:05, 31. Dez. 2023 (CET)
:(削除) Gibt's (削除ここまで)(削除) bei (削除ここまで)(削除) Momox-Shop (削除ここまで)(削除) oder (削除ここまで)(削除) eBay (削除ここまで)(削除) - (削除ここまで)(削除) aber nicht gerade billig. (削除ここまで).. [[Benutzer:(削除) Tardigradus sapiens (削除ここまで)|(削除) Tardigradus sapiens (削除ここまで)]] ([[Benutzer Diskussion:(削除) Tardigradus sapiens (削除ここまで)|Diskussion]]) (削除) 17 (削除ここまで):(削除) 43 (削除ここまで), (削除) 31 (削除ここまで). (削除) Dez (削除ここまで). (削除) 2023 (削除ここまで) (CET)(削除) <small>Hat nicht auch Heinz Erhard mal etwas darüber geschrieben...?</small> (削除ここまで)
::(削除) Bei (削除ここまで)(削除) Medimops (削除ここまで) ist (削除) auch was [https://www (削除ここまで).(削除) medimops.de/ruediger-etzold-ford-focus-11-04-3-11-ford-c-max-5-03-11-10-so-wird-s-gemacht-band-141-broschiert-M03768819205.html (削除ここまで)(削除) zu finden] -- (削除ここまで)[[Benutzer:(削除) An-d (削除ここまで)|(削除) An-d (削除ここまで)]] ([[Benutzer Diskussion:(削除) An-d (削除ここまで)|Diskussion]]) (削除) 18 (削除ここまで):(削除) 31 (削除ここまで), (削除) 31 (削除ここまで). (削除) Dez (削除ここまで). (削除) 2023 (削除ここまで) (CET)
::(追記) Prima! (追記ここまで) (追記) Das (追記ここまで) ist (追記) zitierbar (追記ここまで). [[Benutzer:(追記) Kalle Ute Inge Cindy Troy (追記ここまで)|(追記) Kalle Ute Inge Cindy Troy (追記ここまで)]] ([[Benutzer Diskussion:(追記) Kalle Ute Inge Cindy Troy (追記ここまで)|Diskussion]]) (追記) 12 (追記ここまで):(追記) 54 (追記ここまで), (追記) 3 (追記ここまで). (追記) Mär (追記ここまで). (追記) 2025 (追記ここまで) (CET)
:Das Konkurrenzprodukt [https://www.motorbuch-versand.de/product_info.php/info/p7406_Ford-C-Max.html „Jetzt helfe ich mir selbst"] gibt es auch noch, sogar in neu. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 20:38, 31. Dez. 2023 (CET)
:Hab mal geguckt: Bei eurobuch.com derzeit nur neu für ca. 35 € portofrei, das einzige antiquarische Exemplar dort kommt durch Porto sogar über diese Preisgrenze. --[[Spezial:Beiträge/92.72.90.111|92.72.90.111]] 03:16, 2. Jan. 2024 (CET)
== Mehrsteuererhöhung 2024 Gastronomie – Frage zu Süßwaren: 7% oder 19 %? ==
Gilt die Mehrwertsteuererhöhung auf 19% auch für Süßwaren (nicht Süßspeisen), bspw. verpackte Schokoriegel oder Bonbons, die in einem ''Restaurant'' an der Kasse zum Verkauf angeboten werden?
Normalerweise werden für Süßwaren 7% MwSt. fällig. Im Grunde steht dabei ja auch keine Dienstleistung im Vordergrund, weshalb ich weiterhin von 7% MwSt. ausgehe. Bin mir jedoch unsicher. --[[Benutzer:I4000759|I4000759]] ([[Benutzer Diskussion:I4000759|Diskussion]]) 21:36, 31. Dez. 2023 (CET)
:Die 19% Mehrwertsteuer werden auf die Dienstleistung des Servierens zu Tisch berechnet, nicht auf die Eigenschaft als Restaurant an sich. Ein Restaurant durfte Speisen zum Mitnehmen schon immer mit dem ermäßigten Steuersatz von 7% berechnen, und für andere Grabbeleien gilt das Gleiche. -- [[Spezial:Beiträge/2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA|2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA]] 21:40, 31. Dez. 2023 (CET)
::Danke für diesen ersten Input.
::Ich könnte mich aber doch als Mitarbeitenden-Restaurant dazu entscheiden alle Speisen mit 19% MwSt. zu verkaufen, weil dort typischerweise vor Ort gegessen wird. Müsste ich dann tatsächlich auch die Schokoriegel mit 19% versteuern, obwohl diese ja eher außer Haus gegessen werden oder müsste ich den Gast fragen, wo er ihn verzehren möchte?
::Mir geht es tatsächlich konkret um die Umstellung der MwSt. Bei den normalen Speisen ist die Umstellung für mich klar. Wir unterscheiden nicht zwischen 7% und 19 %, sondern gehen von "Verspeisen vor Ort" aus. Bei den Süßwaren bin ich mir gerade unsicher.
:::Man kann natürlich auf alle Speisen den gleichen Preis berechnen, egal ob im Restaurant oder außer Haus serviert wird. Das ändert nichts daran, dass auf die Außer-Haus-Speisen nur 7% MwSt fällig wird. Die Differenz ist dann schlicht und ergreifend Gewinn. -- [[Spezial:Beiträge/2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA|2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA]] 21:53, 31. Dez. 2023 (CET)
:::Rein theoretisch dürfte der Gast sich natürlich nach dem Kauf der Süßwaren nicht mehr hinsetzen, bzw. man müsste ihn aus dem Restaurant rausscheuchen. Praktisch kontrolliert das niemand. Oder die Süßwaren werden erst nach dem Hauptmahl verkauft. -- [[Spezial:Beiträge/2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA|2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA]] 21:58, 31. Dez. 2023 (CET)
::::Stelle Stehtische zum Schokoriegelkonsum auf und hänge große Warnschilder auf: Verpackt gekaufte Lebensmittel dürfen nur an den Stehtischen konsumiert werden. --[[Spezial:Beiträge/2003:F7:DF10:ED00:7D5A:3840:CD2:1DCE|2003:F7:DF10:ED00:7D5A:3840:CD2:1DCE]] 03:23, 1. Jan. 2024 (CET)
:::::Es gibt in Deutschland aber gar keine höhere Mehrwertsteuer auf Süßwaren. Der einzige Unterschied ist der zwischen Außer-Haus-Verkauf und Restaurantdienstleistung. Und der ist nicht neu, es wird nur der reguläre Zustand wiederhergestellt und die befristete Gastronomiesubventionierung beendet. Es entsteht keine neue Situation. [[Benutzer:MBxd1|MBxd1]] ([[Benutzer Diskussion:MBxd1|Diskussion]]) 17:45, 1. Jan. 2024 (CET)
== Medien schädlich für Kinder? ==
Warum warnt ständig irgendwer, Kinder dürften keinesfalls elektronische Medien konsumieren, sonst würden sie großen Schaden nehmen. Gibt es dafür irgendeinen sachlichen Grund oder irgendwelche Belege jenseits von großem, menschheitspessimistischem Alarmismus? --[[Spezial:Beiträge/2A0A:A540:9686:0:C997:B8BB:230B:A8B|2A0A:A540:9686:0:C997:B8BB:230B:A8B]] 22:22, 31. Dez. 2023 (CET)
:[[Kindheit und Jugend in Deutschland#Mediennutzung]] könnte Anhaltspunkte liefern. --[[Benutzer:Hoppeldackel|Hoppeldackel]] ([[Benutzer Diskussion:Hoppeldackel|Diskussion]]) 23:46, 31. Dez. 2023 (CET)
::Also nicht viel mehr als die einstigen Artikel und Pamphlete gegen Lesesucht. --[[Spezial:Beiträge/2A0A:A540:9686:0:C997:B8BB:230B:A8B|2A0A:A540:9686:0:C997:B8BB:230B:A8B]] 00:32, 1. Jan. 2024 (CET)
:::Ja, nicht wirklich was neues, dass in der Form über "neue" Medien geschimpft wird. Gerade wenn stark verallgemeinert wird, und auch noch überzeichnet wird, ist -wie die Fragestellende Person schon selber festgestellt hat- nicht wirklich ernstzunehmenden Alarmismus. Nehmern wir den Satz ''„Kinder dürften keinesfalls elektronische Medien konsumieren, sonst würden sie großen Schaden nehmen."'' auseinander. Das fängt ja schon beim Wort Kinder an. Kinder welches Alters? Kleinkind oder Teenager? Bei letzterem sind elektronische Medien sogar Teil des Unterrichts! Also hackt der Satz schon ganz am Anfang. Denn auch Medienkonsum ist nicht gleich Medienkonsum. Ob man Kleinkind alleine vor die Glotze setzt, oder wenn die Eltern zusammen mit den Kindern was alter-gerechtes auf elektronische Medien konsumieren, ist nicht das selbe. Den Erziehungsberechtigen begleiteter altersgerechter Medienkonsum kann doch nicht pauschal schlecht sein, oder? Ob Medienkonsum für ein Kind schädlich ist oder nicht, hat viel mehr mit dem Inhalt und Anleitung zu tun, als mit dem Medium das dazu verwendet wird. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 03:12, 1. Jan. 2024 (CET)
:::: Sorry für's off topic Gemecker (sieh's als Beispiel dafür, dass man durch elektronische Medien wie die WP etwas lernen kann) - aber es heißt "es hakt" und nicht " es hackt". Sowas zu lesen geht mir echt nahe körperlichem Schmerzes... -Ani--[[Spezial:Beiträge/46.114.108.150|46.114.108.150]] 04:23, 2. Jan. 2024 (CET)
:Lesen und Vorlesen sowie die Wortbeiträge von Hörfunk und Fernsehen fördern die Sprachkompetenz der Kinder. Wenn das Fernsehen allerdings schlampig übersetzte ausländische Filme und Serien bringt, eignen sich die Kinder auch die Übersetzungsunfälle an. Leider. --[[Spezial:Beiträge/2003:F7:DF10:ED00:7D5A:3840:CD2:1DCE|2003:F7:DF10:ED00:7D5A:3840:CD2:1DCE]] 03:20, 1. Jan. 2024 (CET)
:Kinder und Jugendliche müssen den Umgang mit digitalen Medien ''lernen'' (so wie sie z.B. den Umgang mit Geld und der Natur lernen müssen). Wurschteln sie ''alleine'' damit rum, läuft es schief. In vordigitaler Zeit wurde sozialer Umgang direkt von Mensch zu Mensch gelernt. Wie soll das ein 4-10-Jähriger Sozialkompetenz lernen, der zur Ruhigstellung an seinem Handy daddelt statt Familie und Freunde bei der interaktion zu beobachten? Und [https://www.newyorkbehavioralhealth.com/the-impact-of-social-media-use-on-social-skills/ ja, Leute haben sich damit auseinandergesetzt]. [[Benutzer:Tardigradus sapiens|Tardigradus sapiens]] ([[Benutzer Diskussion:Tardigradus sapiens|Diskussion]]) 09:26, 1. Jan. 2024 (CET)
== Warum jedes Silvester Theater in Berlin ?==
Warum kriegt die Berliner Polizei nicht mal ein Silvester in Frieden hin ? {{unsigniert|2A02:3037:207:1BF6:B8E4:63EE:30CE:FFA8|23:28, 31. Dez. 2023 (CET)}}
:Könnte das daran liegen, dass das Bundesland Berlin vielfach als [[failed state]] bezeichnet wird? --[[Spezial:Beiträge/2003:F7:DF10:ED00:7D5A:3840:CD2:1DCE|2003:F7:DF10:ED00:7D5A:3840:CD2:1DCE]] 23:37, 31. Dez. 2023 (CET)
:Die Polizei trägt doch nicht die Schuld, wenn sich einige nicht benehmen können. --[[Benutzer:Hoppeldackel|Hoppeldackel]] ([[Benutzer Diskussion:Hoppeldackel|Diskussion]]) 23:49, 31. Dez. 2023 (CET)
:Wo genau hat die Polizei denn Silvesterkrawalle gemacht? --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 00:12, 1. Jan. 2024 (CET)
::Falls der genaue Hintersinn meiner Frage im Glühwein ertrunken sein sollte: Wenn die Polizei aktiv Unfrieden gemacht hat, ist die Frage berechtigt. Wenn aber irnkwelche Bürger<sup>(m/w/d)</sup> Unfrieden gemacht haben, müsste die Frage lauten „Warum kriegt die Berliner Bevölkerung nicht mal ein Silvester in Frieden hin?". Denn das Überdiesträngeschlagen Einzelner sofort der Polizei anzulasten ist nur dann logisch, wenn man andererseits befürwortet, jedem Bürger<sup>(m/w/d)</sup> einen Polizisten<sup>(m/w/d)</sup> präventiv zur Seite zu stellen, der<sup>(m/w/d)</sup> aufpasst, dass nichts Unfriedliches gemacht wird. Man fordert also einen Polizeistaat. Nein, in so einem möchte ich nicht leben, da nehme ich lieber einige durchgeknallte Spinner<sup>(m/w/d)</sup> in Kauf. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 09:48, 1. Jan. 2024 (CET)
:Warum "''jedes''"? Was soll denn gewesen sein? Ich wohne in Berlin. Warum Behauptungen von jemanden, der nicht vor Ort war/ist? Warum lernt man in der Schule/im Elternhaus nicht, dass Bilder niemals die ganze Wahrheit sein können? Warum erscheint so eine Frage in der Auskunft zu einem Projekt der Wissenszusammentragung?--[[Spezial:Beiträge/2001:9E8:F06:6600:5D67:454C:D0A7:2A63|2001:9E8:F06:6600:5D67:454C:D0A7:2A63]] 09:15, 1. Jan. 2024 (CET)
:Um welches Theaterstück geht es genau? War das eine Laienaufführung von berliner Polizisten? Und gibt es keine anderen Aufführungen, in denen es um friedliche Themen geht? --[[Spezial:Beiträge/2.244.27.234|2.244.27.234]] 14:07, 1. Jan. 2024 (CET)
:: Dachte ich auch grad... Wie kann es sein das Polizisten in Berlin zu Sylvester Zeit für Theateraufführungen haben? Sollten die nicht die Krawalle eindämmen? Und wieso dann nicht auch Theater in Köln oder München? -Ani--[[Spezial:Beiträge/46.114.108.150|46.114.108.150]] 04:27, 2. Jan. 2024 (CET)
:::Ist das irgendwie witzig? DAs wir es als Erfolg feiern müssen, das die Rettungskräfte dieses Jahr unter Polizeischutz in Ruhe ihren Dienst verrichten konnten, ohne das jemand angegriffen wurde, ist allein schon ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft.--[[Benutzer:Scialfa|scif]] ([[Benutzer Diskussion:Scialfa|Diskussion]]) 09:34, 2. Jan. 2024 (CET)
:::: Hier wird doch lediglich die krude Sichtweise des TOs, der dem unfreiwillig komischen Glauben verfallen ist dass die Polizei alles können muß, persifliert. Dazu noch der krude Threadtitel, der förmlich danach bettelt mißverstanden zu werden... Niemand macht sich hier über den Zustand an sich lustig. -Ani--[[Spezial:Beiträge/46.114.108.150|46.114.108.150]] 10:37, 2. Jan. 2024 (CET)
= 1. Januar =
== Was sind die Gegenstücke in Frankreich von ... ==
'''... den Ärzten und den Toten Hosen?''' Ich bin zwar Halbfranzose, lebe aber schon immer in Deutschland. Natürlich kenne ich Frankreich. Aber eben nicht alles und vor allem nicht alle Lebensaspekte. Bei der Musik habe ich jetzt [[Joe Dassin]] entdeckt und werde mich bald auch [[Eddy Mitchell]] zuwenden. Daher auch meine Frage, gibt es etwas Vergleichbares wie "[[Die Ärzte]]" oder [[Die Toten Hosen]] über der Grenze? [[Benutzer:Rolz Reus|Rolz Reus]] ([[Benutzer Diskussion:Rolz Reus|Diskussion]]) 14:08, 1. Jan. 2024 (CET)
:Nicht unbedingt musikalisch, aber vom Werdegang her (kamen aus dem Punk der 80er) und was den Erfolg angeht am ehesten vielleicht [[Indochine (Band)|Indochine]]. --[[Benutzer:Blutgretchen|Blutgretchen]] ([[Benutzer Diskussion:Blutgretchen|Diskussion]]) 19:38, 1. Jan. 2024 (CET)
:Was heißt denn Vergleichbares? --[[Spezial:Beiträge/2A0A:A541:36CC:0:C997:B8BB:230B:A8B|2A0A:A541:36CC:0:C997:B8BB:230B:A8B]] 19:44, 1. Jan. 2024 (CET)
== I now declare this bazaar opened ==
Im allseits bekannten wie beliebten "Dinner for One" gibt Mr, Winterbottom den Satz "I now declare this bazaar opened" zum Besten. Mein Englisch ist nicht gut genug, um mir über den genauen Sinn des Satzes im Klaren zu sein, eine Suche bei diversen Übersetzern ergab als Ergebnis eine mehr oder weniger wörtliche Übersetzung bis zu scheinbar sinngemäßen wie "Jetzt kommt Schwung in den Laden", was ja auch in den Kontext passt. Kann man das so übersetzen, oder hat es doch eine andere Bedeutung und wenn ja, welche? --[[Benutzer:Elrond|Elrond]] ([[Benutzer Diskussion:Elrond|Diskussion]]) 16:50, 1. Jan. 2024 (CET)
:Sagt er nicht Bar? --[[Spezial:Beiträge/2A01:599:901:2F17:AE3E:6465:12AD:D03E|2A01:599:901:2F17:AE3E:6465:12AD:D03E]] 17:11, 1. Jan. 2024 (CET)
:(Der offizielle Text ist [https://www.ndr.de/kultur/dinner_for_one/Dinner-for-One-Der-Original-Text-zum-Sketch-auf-Englisch,dinner14.html hier].) Da James zu dem Zeitpunkt schon stark angeheitert ist, würde ich da nicht zu viel reinlegen. Mr. Winterbottom will halt was offiziell Klingendes sagen, er hätte in dem Moment ebenso eine Autobahnbrücke eröffnen können. Vor allem im Kontext mit „youre the nicest little woman" direkt davor geht der Spruch mit dem Basar aber wörtlich in die Hose, als gebe er die Benutzung dieser schönsten jungen Dame durch alle interessierten Herren damit frei. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 17:15, 1. Jan. 2024 (CET)
:Ich sehe es ähnlich. Einwürfe wie "I now declare..", "Sugar in the morning..." "Ooh, I'll kill that cat" sollen in amüsanter Weise die Verblichenen charakterisieren - ohne viele Hintergedanken. [[Benutzer:Psychedilly Circus|Psychedilly Circus]] ([[Benutzer Diskussion:Psychedilly Circus|Diskussion]]) 17:22, 1. Jan. 2024 (CET) <small>I did my very best...</small>
::Wobei „I’ll kill that cat" eindeutig vom Konsum des Inhalts der Blumenvase anstelle des eingeschenkten Getränks ausgelöst wurde. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 09:58, 2. Jan. 2024 (CET)
:::Wenn ich mich recht entsinne, hatte Schnaps in der Soldatensprache u.a. die Bezeichnung Cat pee, also Katzenpisse. Wenn sie so etwas schlechtes pinkelt, gehört sie also um die Ecke gebracht. --[[Benutzer:Elrond|Elrond]] ([[Benutzer Diskussion:Elrond|Diskussion]]) 10:20, 2. Jan. 2024 (CET)
::Die fiktiven Gäste in ''Dinner for One'' bedienen ja gewisse Klischees: Da ist der zackige <s>Gene</s>Admiral <small>((corrected, thank you Mr. Crossbeak))</small> von Schneider, ob deutsch (dem Namen nach) oder nordisch (dem Trinkgruß nach), sei dahingestellt. Dann der eher zarte Mr. Pommeroy, vermutlich von kleiner Gestalt und mit nicht gerade sehr selbstbewusster Stimme. Dann der stets schmeichelnde, wohl sehr salonfähige Mr. Winterbottom. Man könnte sich hier vielleicht einen Diplomaten oder Repräsentanten einer Kolonial- oder Besatzungsverwaltung des einstigen Empires denken, der auch entsprechende Repräsentationspflichten gegenüber der lokalen Bevölkerung ausgeübt hatte. Das kann dann im angeheiterten Zustand wieder durchkommen, und der Witz kann im Widerspiegeln des Kontrasts zwischen dem sehr formalen Setting der feinen Herren am Tisch ("In performance of my duties as a representative of His Majesty the King I now formally declare ...") und dem Bezug auf den Basar, (der ja eher für Wirrwarr steht, vergleiche auch französisch ''c'est bazar'' und) der vielleicht auch das Chaos am Tisch nach dem starken Alkoholkonsum beschreibt, bestehen. -- [[Spezial:Beiträge/79.91.113.116|79.91.113.116]] 11:07, 2. Jan. 2024 (CET)
:::'''Admi'''ral von Schneider. Bewundern sollst du ihn, nicht verallgemeinern. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 12:11, 2. Jan. 2024 (CET)
== DF1 Programmlisting ==
Ich suche ein Programmlisting für den neuen Fernsehsender [[DF1 (2024)|DF1]]. Der [[Electronic Program Guide|EPG]] bringt nur Eigenwerbung, sonst nichts. Auf der Website https://df1.de/ ist auch kein Listing. Google hat mich auch nicht weitergebracht. In welchen gedruckten Fernsehzeitschriften ist das Programm von DF1 abgedruckt? Wer kann weiterhelfen? --[[Spezial:Beiträge/2003:F7:DF10:ED00:CD70:5096:CEA8:BAAD|2003:F7:DF10:ED00:CD70:5096:CEA8:BAAD]] 18:10, 1. Jan. 2024 (CET)
:Melde es dem Sender direkt (die Kontaktadresse ist ja immerhin auf der Website), damit man dort merkt, was für einen infäkierten ersten Eindruck dies auf die eigenen Zuschauer macht. Sobald der Groschen gefallen ist, wird man dir vermutlich weiterhelfen. Die üblichen Verdächtigen wie klack.de etcetera können ja auch nur das verarbeiten, was der Sender selbst an Programminformationen absondert. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 22:02, 1. Jan. 2024 (CET)
= 2. Januar =
== Identifizierung eines Turms ==
<gallery style="float:right">
200806 Berlin 753.JPG|Wer bin ich (angeblich in Berlin)?
20130407_Enschede_06.JPG|[[Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?|Bin nach Enschede umgezogen.]]
</gallery>
Der nebenstehend gezeigte Turm bereitet mir Kopfzerbrechen. Einen solchen Uhrenturm, der in Berlin stehen soll, kann ich beim besten Willen mit Bilder-/Textsuchen etc. nicht finden. Kann/will mir jemand weiterhelfen? Danke und Grüße, --[[Benutzer:Joschi71|Joschi<sub>71</sub>]] <small>([[Benutzer Diskussion:Joschi71|Diskussion]])</small> 01:10, 2. Jan. 2024 (CET)
:Der steht [https://www.google.com/maps/@52.2223105,6.8910229,3a,75y,274.28h,104.59t/data=!3m6!1e1!3m4!1shV8yocb-15lhY4Jj0IhZHQ!2e0!7i16384!8i8192?entry=ttu inklusive Parkplatzschild am Bahnhof in Enschede], nicht in Berlin. --[[Spezial:Beiträge/37.49.29.95|37.49.29.95]] 01:34, 2. Jan. 2024 (CET)
::Wahnsinn, danke! Wie hast du das gemacht? Selbst meine Suchen nach <code>Uhrenturm Bahnhof</code> usw. haben nichts gebracht. Bin begeistert! --[[Benutzer:Joschi71|Joschi<sub>71</sub>]] <small>([[Benutzer Diskussion:Joschi71|Diskussion]])</small> 01:59, 2. Jan. 2024 (CET)
:::Die IP kam mir zwei Minuten zuvor :) Ich hatte das Bild zunächst optimiert, damit die feinen Strukturen des Turms herauskommen. Die Google-Bildersuche lieferte dann sofort viele weitere Fotos des Enscheder Bahnhofs. --[[Benutzer:Blutgretchen|Blutgretchen]] ([[Benutzer Diskussion:Blutgretchen|Diskussion]]) 02:06, 2. Jan. 2024 (CET)
::::Tatsache, einmal die Farbänderungsfunktion ''Farbänderung''/''Ausgleichen'' in [[XnView]] MP benutzt und schon liefert die Bildersuche! --[[Benutzer:Joschi71|Joschi<sub>71</sub>]] <small>([[Benutzer Diskussion:Joschi71|Diskussion]])</small> 02:15, 2. Jan. 2024 (CET)
== Schultoilettenverbot ==
Dürfen Schullehrer dem Kind die Aufsuchung einer Toilette verbieten? --[[Spezial:Beiträge/2001:871:22B:B81E:E167:C2D0:93F4:A126|2001:871:22B:B81E:E167:C2D0:93F4:A126]] 02:56, 2. Jan. 2024 (CET)
: Edit: Neue Überschrift formuliert und Großbuchstabengeschrei in normale Lautstärke überführt.
: Antwort: Ohne Einzelheiten wird es auf die Frage keine allgemein gültige Antwort geben können. Komisch, dass diese Frage schon wieder aus Wien kommt. Wenn das ein Troll ist, kann bitte gerne gelöscht werden. --[[Benutzer:Aalfons|Aalfons]] ([[Benutzer Diskussion:Aalfons|Diskussion]]) 03:04, 2. Jan. 2024 (CET)
:Sie tun es jedenfalls. Ob sie es dürfen, oder dafür eigentlich hinter Gitter müssten, vermag ich nicht zu sagen. --[[Spezial:Beiträge/2A0A:A541:36CC:0:C997:B8BB:230B:A8B|2A0A:A541:36CC:0:C997:B8BB:230B:A8B]] 03:07, 2. Jan. 2024 (CET)
::Nehmen wir an, es sei kein Troll (wir denken immer nur das beste): Nein, dürfen sie nicht (das wäre Körperverletzung). Was sie dürfen, ist den gemeinsamen Toilettengang zu verbieten oder allzu häufigen. --[[Benutzer:Heletz|Heletz]] ([[Benutzer Diskussion:Heletz|Diskussion]]) 06:36, 2. Jan. 2024 (CET)
:::Warum soll das Körperverletzung sein? Ich denke, man kann es jedem Menschen zumuten, es auch mal zwei Stunden lang auszuhalten. Das wird ja von Erwachsenen in der freien Wirtschaft auch verlangt. Dazwischen gibt es ja Pausenzeiten, die u. a. auch für den Toilettengang da sind. -- [[Spezial:Beiträge/2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA|2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA]] 09:26, 2. Jan. 2024 (CET)
::::Googel mal nach ''Konfirmandenblase''. Ich hatte mal einen 14-Jährigen zu Besuch, der gefühlt alle 30 Minuten aufs Klo musste. Und wirklich musste, nicht nur markierte. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 10:04, 2. Jan. 2024 (CET)
::Das ist nicht schulrechtlich geregelt und kann es auch gar nicht sein, da ein Recht auf würdevolle Verrichtung der Notdurft sich schon eindeutig aus den einschlägigen Grund- und Menschenrechten ergibt (etwa Europäische Menschenrechtskonvention I.3). Wie man das im Einzelnen behandelt, ist Alltagspädagogik mit gesundem Menschenverstand. Man kann etwa in manchen Fällen besonders häufigen Harndranges den Eltern einen besorgten Brief schreiben und einen Arztbesuch anraten. [[Spezial:Beiträge/78.51.132.145|78.51.132.145]] 08:20, 2. Jan. 2024 (CET)
:Wie oben schon gesagt: ohne Kontext unbeantwortbar, und die Fragestellung klingt auch schon reichlich polemisch. Natürlich sind die Toiletten zum Benutzen da. Die Benutzung kann jedoch kontextbedingt eingeschränkt werden. Schon wenn eine schriftliche Prüfung geschrieben wird, darf immer nur eine Person aufs Klo, um einen außerprüflichen Wissensaustausch zu unterbinden. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 09:22, 2. Jan. 2024 (CET)
:: Das schreibt Tante google: [https://beamten-infoportal.de/magazin/beruf/lehrer/lehrer-duerfen-nicht-den-toilettengang-verweigern/] --[[Benutzer:Dr. Peter Schneider|<small>Doc Schneyder</small>]] [[Benutzer Diskussion:Dr. Peter Schneider|<sup>''Disk.''</sup>]] 09:32, 2. Jan. 2024 (CET)
:::Da steht dasselbe „kommt drauf an", das hier auch schon mehrfach gesagt wurde. --[[Benutzer:Kreuzschnabel|Kreuz]][[Benutzer Diskussion:Kreuzschnabel|schnabel]] 09:37, 2. Jan. 2024 (CET)
:Vielleicht mal eine Antwort aus der (meiner) alltäglichen Praxis: Insbesondere zu Beginn und kurz vor Ende der Stunde, und bei Schülerinnen und Schülern, die im Verdacht stehen, sich auf diesem Wege dem Unterricht entziehen zu wollen, wird der Toilettengang nicht untersagt, sondern nahegelegt, davon abzusehen. ("Die paar Minuten hältst Du noch aus!?") Das klappt auch in den meisten Fällen. Da ich unmöglich erkennen kann, ob das Bedürfnis echt oder vorgetäuscht, seine Befriedigung unaufschiebbar oder aufschiebbar ist, wird bei einem Beharren auf dem Wunsch dieser gewährt. Die Verweigerung würde die Menschenwürde verletzen, was keinesfalls riskiert werden darf. Im Häufungsfall sprechen wir tatsächlich die Eltern an und raten zu einer medizinischen Überprüfung, was in den meisten Fällen zu einer spontanen Verminderung des Harndrangs bei den so Beratenen führt. Interessanterweise wurde in keinem mir je bekannten gewordenen Fall die allgemeine Schulregel angefochten, dass immer nur eine Person den Raum zum Toilettengang verlassen darf und ihr Mobiltelefon zurücklassen muss. Stillschweigend wird das eigene Bedürfnis dann auch über zwanzig oder mehr Minuten zurückgestellt, man lässt sich lediglich in die Liste der Wartenden aufnehmen. Dieses Verhalten stärkt natürlich nicht das Vertrauen der Lehrkräfte in die Wahrheitsliebe der getriebenen Schüler und fördert die Aufforderung auch hier wie in anderen Schulangelegenheiten zu prokrastinieren. --[[Spezial:Beiträge/2A02:8071:5810:20C0:0:0:0:C76F|2A02:8071:5810:20C0:0:0:0:C76F]] 10:47, 2. Jan. 2024 (CET)
::<small>„Auch hier wie in anderen Schulangelegenheiten zu prokrastinieren" – YMMD! --[[Benutzer:Jossi2|Jossi]] ([[Benutzer Diskussion:Jossi2|Diskussion]]) 22:42, 2. Jan. 2024 (CET) </small>
== Sterne / Sonnenradius: Warum Radius und nicht Durchmesser? ==
Die [[Liste sehr großer Sterne]] hat mich zu der Frage geführt, warum Sterne (dort) mit ihrem Radius und nicht mit ihrem (geschätzten) Durchmesser gelistet sind? Im Artikel [[Sonnenradius]] erfährt man, dass dieser als Maßeinheit genutzt wird - aber warum wird nicht einfach der Sonnen''durchmesser'' als Maßeinheit genommen? [[Benutzer:Holstenbär|Holstenbär]] ([[Benutzer Diskussion:Holstenbär|Diskussion]]) 15:38, 2. Jan. 2024 (CET)
:"Astronomen messen die Größe von Sternen, Planeten und anderen Himmelsobjekten oft anhand ihrer Radien und nicht anhand ihres Durchmessers, weil es einfacher ist, die Winkelgröße eines Objekts zu messen als seine tatsächliche Größe." sagt das Web. [[Benutzer:Tardigradus sapiens|Tardigradus sapiens]] ([[Benutzer Diskussion:Tardigradus sapiens|Diskussion]]) 15:44, 2. Jan. 2024 (CET)
::1. Dein Zitat, das angeblich aus dem Web stammt, kann ich nirgends finden. 2. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ich kann sowohl den Radius als auch den Durchmesser entweder direkt oder über die Messung eines Winkels bestimmen. Aber für eine direkte Besitmmung müsste ich wohl hinfahren, was praktisch auszuschließen ist. Tatsächlich wird bei der Bestimmung von Sterngrößen wohl immer der Durchmesser der Scheibe (durch spektometrische Analyse, durch Mondbedeckung, durch Interferenz etc.) gemessen - warum die Zahlenangabe dann für den Radius erfolgt, konnte ich nirgends finden. --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 16:40, 2. Jan. 2024 (CET) PS: Wobei es eigentlich egal ist, da die Angabe ja offenbar in "x Sonnenradien" gemacht wird. Und wenn der Radius einens Objekts "= 2 Sonnenradien" ist, dann ist der Durchmesser des Objekts auch "= 2 Sonnendurchmesser" --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 16:45, 2. Jan. 2024 (CET)
:::"Das Web" fand ich als ChatGPT [https://www.quora.com/Why-astronomers-measure-the-size-of-stars-planets-and-other-astronomic-objects-by-radius-but-not-diameters hier] <small>PS: Damit das richtig verstanden wird, ich bin nicht Benutzer T.s.</small>. Allerdings würde ich ChatGPT nicht wirklich als wissenschaftlich zitierfähig betrachten (ein paar Abschnitte weiter oben, zum Thema Zeitzonen, habe ich schon ein Beispiel für vermurksten Quatsch angebracht). Die menschlichen Antworten in meinem Link könnten allerdings von Interesse sein. -- [[Spezial:Beiträge/79.91.113.116|79.91.113.116]] 16:52, 2. Jan. 2024 (CET)
::Es ist doch egal, ob man jetzt den Sternendurchmesser ins Verhältnis zum Sonnendurchmesser setzt oder den Sternenradius ins Verhältnis zum Sonnenradius. Die Maßzahl ist dieselbe. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 17:12, 2. Jan. 2024 (CET)
::: In [[Radius#Astronomie]] steht, daß der Radius eine gängige Größe in der Astronomie ist, aber auch nicht, warum das so ist. Es erklärt aber, warum in der oben genannten Liste die Radien angegeben sind. Auch [https://www.iau.org/static/resolutions/IAU2015_English.pdf hier] macht man sich über den Durchmesser keine Gedanken.
::: Noch etwas zur ersten Antwort: Die Begründung, daß bei entfernten Objekten Winkel einfacher zu messen sind, hat damit, ob Radius oder Durchmesser angegeben werden, natürlich nichts zu tun. Sie hat auch fast nichts mit Sternengrößen zu tun, denn die meisten Sterne sind so weit entfernt und deswegen scheinbar so klein, daß man ihre Größe gar nicht mit Winkelmessung bestimmen kann. [[Spezial:Beiträge/91.54.36.18|91.54.36.18]] 18:02, 2. Jan. 2024 (CET)
::Ich hab keine Ahnung von Astronomie, würde aber, wenn ich die Augabe hätte, immer den Radius messen. Der Mittelpunkt eines Himmelskörpers kann relativ genau ermittelt werden, der Rand aufgrund des Lichthofes jedoch nur ungenau. Würde man zwei Ränder messen, wäre das ungenauer als Mitte-Rand. Ein weiterer Grund ist die Bewegung der Himmelskörper, mit optischen Mitteln muß man die Kamerawaagerechte senkrecht zur Bewegung des Sterns ausrichten, den Mittelpunkt anzielen bzw. vorhalten und dann die Zeit messen, bis der Rand erreicht ist. Dabei ist auch wieder der Rand ungenauer zu ermitteln. --[[Benutzer:Ralf Roletschek|Ralf Roletschek]] ([[Benutzer Diskussion:Ralf Roletschek|Diskussion]]) 18:09, 2. Jan. 2024 (CET)
: Da Durchmesser = 2 ×ばつ Radius, reicht der Radius zur Beschreibung der Größe völlig aus. --[[Benutzer:Gretarsson|Gretarsson]] ([[Benutzer Diskussion:Gretarsson|Diskussion]]) 19:10, 2. Jan. 2024 (CET)
: TF: In den meisten physikalischen Formeln wird mit dem Radius gerechnet (Kreisfläche, Kugelvolumen, Winkelgeschwindigkeit, Gravitationsgesetz ...). Würde man mit dem Durchmesser rechnen, entstünde ein zusätzlicher Nenner, z.B. v=ω*r -> v=ω*d/2. Bei den Fällen, in denen wirklich mal der Durchmesser benötigt wird, ist d=2*r weniger störend, z.B. O= π*d<Sup>2</sup> = 4*π*r<Sup>2</sup>. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 23:05, 2. Jan. 2024 (CET)
== Mißtrauensvotum gegen Scholz möglich? ==
Kann die Verweigerung der parteiübergreifend geforderte Lieferung von Taurus an die Ukraine ein Mißtrauensvotum gegen den Bundeskanzler begründen? --[[Spezial:Beiträge/82.113.121.35|82.113.121.35]] 18:26, 2. Jan. 2024 (CET)
::In der Ukraine-Krise braucht Deutschland und Europa eine abgestimmte Außenpolitik. Sinnvoll ist auch die Möglichkeiten eines [[Angriffskrieg]]s mit deutschen Waffen zu begrenzen.--[[Benutzer:Pacogo7|Pacogo7]] ([[Benutzer Diskussion:Pacogo7|Diskussion]]) 18:34, 2. Jan. 2024 (CET)
:::Das war nicht die Frage. --[[Benutzer:Prüm|Prüm]] [[Benutzer Diskussion:Prüm|✉]] 18:37, 2. Jan. 2024 (CET)
::::Ne, aber meine Antwort. - Meine Lesart ist, dass gegen die vorsichtige Haltung von Scholz, keine Angriffswaffen zu liefern, mit der Frage hier Stimmung gemacht wird. Dies erlaubt eine solche Antwort. - Zum Glück gibt es in Deutschland nur das konstruktive Misstrauensvotum. Danke für Deine Verlinkung und den Hinweis. Gruß--[[Benutzer:Pacogo7|Pacogo7]] ([[Benutzer Diskussion:Pacogo7|Diskussion]]) 18:45, 2. Jan. 2024 (CET)
:::::Das kann man so und so sehen. Die (recht einfach zu beantwortende) Frage hat sicher nicht so viel Stimmung gemacht wie deine obige Antwort. Und nun genug Off-Topic. --[[Benutzer:Prüm|Prüm]] [[Benutzer Diskussion:Prüm|✉]] 18:57, 2. Jan. 2024 (CET)
:::::[op] ist nicht ganz falsch. aber die haupt'stimmung' macht wohl putin. solche ungeheuerlichkeiten gegen jede menschlichkeit schreien nach ungeheuerlicher niederschlagung. und einen brutalen mörderischen überfall beantwortet man nicht mit 'politik' sondern naturgemäß mit notwehr und dritte mit bedingungsloser nothilfe. denn wenn ein derartiger überfall 'durchgeht', ist jegliches streben nach gutem und schönem und richtigem, wertlos, schutzlos, anfällig hinfällig, der zerstörung durch psychopathen jederzeit ausgeliefert. --[[Spezial:Beiträge/82.113.121.35|82.113.121.35]] 06:13, 3. Jan. 2024 (CET)
::::::edit: und scholz haltung in der taurusfrage ist wohl unbestreitbar ein undemokratischer alleingang gegen merz, , lindner, alle grünen, frau strack-zimmermann, ...also zwing mich nicht mich zu wiederholen: parteiübergreifend. --[[Spezial:Beiträge/82.113.121.35|82.113.121.35]] 06:16, 3. Jan. 2024 (CET)
::Weil der Misstrauensantrag im Bundestag begründet werden muss. - Ob Merz dann als neuer Bundeskanzler Angriffswaffen schicken will? - Ich denke nicht, dass das gut ist.--[[Benutzer:Pacogo7|Pacogo7]] ([[Benutzer Diskussion:Pacogo7|Diskussion]]) 18:57, 2. Jan. 2024 (CET)
:::<small> Augenscheinlich ist Dir Pacogo7 die Bekanntgabe Deiner Meinung sehr wichtig. Aber dies ist die [[WP:Auskunft]]. Für Plauschereien abseits gern das [[WP:Cafe]] nutzen. Danke ...[[Benutzer:Sicherlich|<span style="color:#348853">Sicherlich</span>]] <sup> [[Benutzer Diskussion:Sicherlich|Post]] </sup> 19:05, 2. Jan. 2024 (CET) </small>
:::Hätte Merz denn eine Kanzlermehrheit im Deutschen Bundestag? --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 20:16, 2. Jan. 2024 (CET)
:Es gibt Angriffs- und Verteidigungswaffen (bei Handgranaten ziemlich klar). Man kann aber auch jede Verteidigungswaffe für Angriffe nutzen, umgekehrt ebenso. Ein Kochmesser dient dem Zerteilen von Lebensmitteln, kann aber auch als Mordinstrument benutzt werden. Es ist illusorisch, Waffen danach zu unterscheiden, ob sie der Verteidigung oder dem Angriff dienen sollen. Die Zerstörung einer Radarstellung kann man als Angriff oder Verteidigung definieren. --[[Benutzer:Ralf Roletschek|Ralf Roletschek]] ([[Benutzer Diskussion:Ralf Roletschek|Diskussion]]) 19:15, 2. Jan. 2024 (CET)
::<small>bei Handgranaten ziemlich klar? Also mir nicht. --[[Spezial:Beiträge/2A02:8071:5810:20C0:0:0:0:C76F|2A02:8071:5810:20C0:0:0:0:C76F]] 20:19, 2. Jan. 2024 (CET)</small>
:::Angriffshandgranaten haben einen glatten Mantel, Verteidigungshandgranaten sind segmentiert. --[[Benutzer:Ralf Roletschek|Ralf Roletschek]] ([[Benutzer Diskussion:Ralf Roletschek|Diskussion]]) 20:50, 2. Jan. 2024 (CET)
::::[[Marschflugkörper]] (englisch: cruise missile) haben eine lange Reichweite und fliegen unter dem gegnerischen Radar durch, so dass sie nicht für einen Verteidigungskrieg geeignet und gedacht sind.--[[Benutzer:Pacogo7|Pacogo7]] ([[Benutzer Diskussion:Pacogo7|Diskussion]]) 21:37, 2. Jan. 2024 (CET)
:::::Sie sind bestens geeignet die Nachschublinien des Agressors zu lähmen. Oder die Startbasen ihrer Terrorwaffen. Oder die Stabsoffiziere hinter der Grenze. Für dich waren dann ab Ende 1944 die Allierten auch Angriffskrieger? --[[Benutzer:Bahnmoeller|Bahnmoeller]] ([[Benutzer Diskussion:Bahnmoeller|Diskussion]]) 22:33, 2. Jan. 2024 (CET)
::::::Hallo Bahnmoeller, hier ist der falsche Ort das zu diskutieren. Vielleicht mal auf dem HH Stammtisch, das Kontor nehmen sie uns ja weg. :( - Vielleicht ganz kurz: ME war die [[Operation Gomorrha]] ein Luftangriff innerhalb der Eskalationen eines Weltkrieges. Den würde ich 2024 lieber vermeiden. LG --[[Benutzer:Pacogo7|Pacogo7]] ([[Benutzer Diskussion:Pacogo7|Diskussion]]) 22:53, 2. Jan. 2024 (CET)
::::"Angriffshandgranaten haben einen glatten Mantel, Verteidigungshandgranaten sind segmentiert." Tut mir leid, einen solchen Blödsinn habe ich in der Beziehung noch nie gehört, ich frage mich wirklich wo solche Behauptungen entstehen. Da ich Dutzende Handgranatenwerfen geleitet habe und auch das Vergnügen hatte, die Dinger nicht nur zur Ausbildung durch die Gegend zu tragen oder zu werfen, glaube ich schon, dass ich mich damit einigermaßen auskenne. Ob ich die Dinger als Spreng- oder Splitterhandgranate nutze, hängt nicht von der Gefechtsart, sondern von Lage, Absicht und den jeweiligen örtlichen Verhältnissen ab. --[[Spezial:Beiträge/2A02:8071:5810:20C0:0:0:0:C76F|2A02:8071:5810:20C0:0:0:0:C76F]] 23:36, 2. Jan. 2024 (CET)
Die gestellte Frage hat vor Stunden southpark zutreffend beantwortet. Schon vorher hat Prüm auf die relevante Begründung verwiesen. Das von Pacogo7 provozierte weitere Hin und Her ist hier völlig fehl am Platze. --[[Benutzer:Morino|Morino]] ([[Benutzer Diskussion:Morino|Diskussion]]) 23:57, 2. Jan. 2024 (CET)
== Tasteninstrument mit symmetrischer Klaviatur ==
Liebe Auskunft, gibt es auf dem vielfältigen Markt der Musikinstrumente Tasteninstrumente wie Klaviere, deren [[Klaviatur]] in der Mitte unterbrochen ist und deren linker Teil zum Zweck einer intuitiveren Spielbarkeit achsensymmetrisch/spiegelbildlich zum rechten Teil ist, also auch dort die Tasten der tiefen Töne auf der Seite des Daumens liegen? Wenn ja, nach welcher Bezeichnung müsste man suchen? Vielen Dank für Antworten! --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 21:39, 2. Jan. 2024 (CET)
:Moin BlackEyedLion. Symmetrisch ist vielleicht das [[Spinett]]? Ich würde an Deiner Stelle Kategorien durchsuchen, zB: [[:Kategorie:Saitenklavier]] oder [[:Kategorie:Tasteninstrument]].--[[Benutzer:Pacogo7|Pacogo7]] ([[Benutzer Diskussion:Pacogo7|Diskussion]]) 22:02, 2. Jan. 2024 (CET)
:Nimmst du (Fragesteller) nur an, dass es jemals so etwas gegeben hat, oder hast du mal davon gehört und suchst nun etwas Konkretes? Mir ist auch nicht klar, was daran intuitiver wäre, aber das ist ja nicht die Frage. – Ich habe mal für dich nach „symmetrische Klaviatur" gegoogelt. Kannst ja mal selbst schauen. [[Benutzer:Eryakaas|eryakaas]] • [[Benutzer Diskussion:Eryakaas|D]] 23:11, 2. Jan. 2024 (CET)
::Ich habe nicht davon gehört, dass es so etwas gibt, aber der Markt der Musikinstrumente ist wie gesagt ja sehr vielfältig. Ich suche ein modernes Instrument zum käuflichen Erwerb. Intuitiver finde ich, dass ich von einem anderen Instrument die rechte Hand gut spielen kann, aber keine Erfahrung mit dem Spielen mit der linken Hand habe und geneigt bin, die linke Hand wie die rechte Hand einzusetzen, also zum Beispiel die Tonika eines Dreiklangs mit dem Daumen zu spielen. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 23:36, 2. Jan. 2024 (CET)
:::Das macht bestimmt viel Arbeit: Nimm ein elektronisches Musikinstrument mit Manual und spiegele auf der Hälfte des Manuals die Tastenbelegung. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen68]] 23:53, 2. Jan. 2024 (CET)
== Wimmelbild Poster, Hidden Folks Poster oä. ==
Eigentlich wollte ich mir ein Original Poster von Hidden Folks kaufen, leider kostet der Versand 60€ und das sehe ich nicht ein. Kennt jemand ähnliche Suchbegriffe für Poster wie Hidden Folks oder Wimmelbilder für Erwachsene? Kennt jemand gute Designer oder vielleicht andere Ideen. Danke euch! --[[Spezial:Beiträge/2003:D1:F00:2200:D92E:AD82:39F5:F840|2003:D1:F00:2200:D92E:AD82:39F5:F840]] 22:51, 2. Jan. 2024 (CET)
== Grammatikfrage ==
IMHO ist [[Spezial:Diff/240780777|diese Änderung]] nicht korrekt, ich bin mir jedoch nicht sicher. Bitte revertieren oder sichten, danke. --[[Benutzer:Leyo|Leyo]] 23:25, 2. Jan. 2024 (CET)
:Ich habe die Änderung zurückgesetzt. Das Bezugswort ''Silicium'' ist im Akkusativ („entfallen auf wen oder was"), nicht im Dativ. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 23:39, 2. Jan. 2024 (CET)
:: Besten Dank für die Erläuterung. --[[Benutzer:Leyo|Leyo]] 23:40, 2. Jan. 2024 (CET)
::Ist diese Tendenz, in Appositionen in den Dativ zu fallen, nicht schon mehrfach beschrieben worden? --[[Benutzer:Universal-Interessierter|<span style="color:Green">Universal-Interessierter</span>]]<sub>[[Benutzer Diskussion:Universal-Interessierter|Disk.]]</sub><sup>[[Spezial:Beiträge/Universal-Interessierter|Arbeit]]</sup> 23:51, 2. Jan. 2024 (CET)
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Letzter Kommentar: vor 19 Stunden47 Kommentare18 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Die CSU hat „bundesweit" 6 Prozent der Zweitstimmen gewonnen, außerdem mit den Erststimmen alle Wahlkreise in Bayern. Sie ziehen mit 44 Sitzen in den Bundestag ein, drei Wahlkreise haben es nicht geschafft.
Hätte die CSU „bundesweit" 4,97 der Zweitstimmen gewonnen, wären alle 47 Wahlkreissieger eingezogen, sie hätte also drei Mandate mehr gehabt, die noch dazu durch die Kürzungen bei den anderen Parteien (Direktmandate ziehen auf Kosten von Listenplätzen ein) relativ ein größeres Gewicht gehabt hätten. Sogar die Fraktionsgemeinschaft von CDU/CSU hätte dadurch profitiert.
PS: Es geht auch nicht um "bundesweit". Der Wahlkreissitz muss noch zusätzlich durch auf die Partei entfallene Zweitstimmen im Land gedeckt sein. --Schwäbin12:33, 24. Feb. 2025 (CET)Beantworten
a) Es gibt auch in Bayern Wahlkreise, in denen früher die CSU nicht das Direktmandat gewann. b) Die Zweitstimme hätten die Wähler auch abgegeben, und die wäre bei einem solchen Slogan irgendwo gelandet, aber nicht bei CDU/CSU. Man hätte also möglicherweise die politischen Gegner gestärkt.--Auf Maloche (Diskussion) 12:08, 24. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die Grundmandatsklausel legt nur fest, dass Parteien mit (削除) mehr als (削除ここまで) mindestens 3 Grundmandaten in den Bundestag einziehen. Die tatsächlich vergebenen Sitze bzw der Anteil am Bundestag hängen dann aber trotzdem alleine von den Zweitstimmen ab.[1]
Anders Formuliert: Eine Partei bekommt immer nur anhand ihres Zweistimmanteil die Plätze im Bundestag, aber sie darf nur in den Bundestag, wenn sie entweder (削除) über (削除ここまで) mindestens 5% Zweitstimmen hat oder (削除) über (削除ここまで) mindestens 3 Direktmandate. --Naronnas (Diskussion) 12:35, 24. Feb. 2025 (CET)Beantworten
ja, stimmt, das war schlecht formuliert. Genauso bei den 5% Zweitstimmen (4.999999999% reichen nicht, aber 5.0000000% schon). Ich habe darum oben das "über" jeweils durch ein "mindestens" ersetzt.--Naronnas (Diskussion) 13:26, 24. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wie ist das denn, wenn eine Partei bzw. deren Kandidaten in drei Wahlkreisen die Mehrheit der Erststimmen erzielt hat, aber der Zweitstimmenanteil nicht für drei Sitze sondern vielleicht nur für gar keinen)? Sind die drei dann trotzdem gewählte Angeordnete? --77.0.82.21714:40, 24. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Dann gilt nun auch: Allerdings ist zu beachten, dass die Wahlkreisbewerberinnen bzw. Wahlkreisbewerber mit den meisten Erstimmen in ihren Wahlkreis nur in den Bundestag einziehen, wenn die Erststimmen auch von den Zweitstimmen gedeckt sind. ([2]). Um drei Sitze ohne Sperrklausel zu erringen, muss man aber nur sehr wenige Stimmen bekommen, so ca. 0,4 %. Aber damit gewinnt man schon keine drei Wahlkreise direkt, selbst wenn man in keinem anderen antritt. --Janjonas (Diskussion) 17:07, 24. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wieso nicht? Für den Wahlkreis könnten weniger als 30 % der abgegebenen Erststimmen ausreichen; wenn die Wahlbeteiligung mau ist, sind das nicht unbedingt viele. Und wenn die Liste gerade mal aus drei "unabhängigen Einzelkandidaten" besteht, die sich zu einem Landesverband zusammengeschlossen und die formalen Voraussetzungen (Unterstützerunterschriften) erreicht haben, damit die eingereichte "Liste" als Wahlvorschlag angenommen wurde, dann kriegen die insgesamt auch nur eine Handvoll Zweitstimmen. Relative Mehrheiten in Wahlkreisen bedeuten nicht unbedingt relevante landes- oder gar bundesweite Zweitstimmenanteile. --77.0.82.21721:47, 24. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die drei sind besser dran, wenn sie als parteilose Bewerber ins Rennen gehen und den Wahlkreis gewinnen. Die Zweitstimmen sind dann komplett egül (bzw. verfallen sogar). Sie hängen dann nämlich nicht vom Erfolg der anderen beiden ab --Schwäbin21:53, 24. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das ist aber eine Ex-post-Betrachtung, d. h. vorher müssen die damit nicht rechnen. (Manche Gruppen kandidieren auch traditionell unverdrossen trotz völlig fehlender Erfolgsaussichten.) --77.14.55.10607:04, 2. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Der Denkfehler dürfte weit verbreitet sein und noch einige Zeit andauern. "Wir haben gelernt", dass der mit den meisten Erststimmen gewählt ist, der Rest als Parteikader über die Zweitstimme und Liste. Medial wurde von einer "Wahlrechtsreform" gesprochen, um den Bundestag zu verkleinern (Ausgleichsmandate usw.). Jetzt werden die tatsächlichen Auswirkungen sichtbar und viele fühlen sich geprellt von der Erststimme - daher waren diesmal auf den Wahlzetteln so wenig Direktkandidaten. (Stattdessen entfernt man sich scheinbar vom grundgesetzlichen Volksvertreter hin zum (im Grundgesetz nicht vorgesehenen) Parteienstaat). War die Wahlrechtsreform 2023 eigentlich eine Aktion gegen BSW und Gleichartige? --141.15.24.6014:24, 24. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die Reform richtete sich gegen niemanden, sondern sollte das Problem des immer größer werdenden Bundestages beheben (was sie auch tut). Dass eine Begrenzung der Zahl der Abgeordneten notwendig ist, darin sind sich eigentlich alle einig.--2.242.26.21418:31, 24. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das ist der Niemand aus "niemand hat die Absicht" - das war ganz klar gegen die CDU/CSU gerichtet. Man hätte das Problem auch anders löschen können indem man eben konsequent zwischen Wahlkreisen und Listen unterschieden hätte und das im Grundgesetz fixiert hätte. Der Ärger ging doch los, als jemand feststellte, das die Überhangmandate nicht der eigene Partei nützten. --Bahnmoeller (Diskussion) 14:52, 25. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Dass die Wahl zum Bundestag grundsätzlich eine Verhältniswahl ist, ist seit 1949 im GG fixiert. Die Personalisierung mittels Erststimme kam erst später im Bundeswahlgesetz dazu. Der Ärger ging los, als die Profiteure der Überhangmandate ihre verfassungswidrig erlangten Pfründe nicht aufgeben wollten. --Chianti (Diskussion) 23:30, 25. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Im Grundgesetz steht, anders als in der Weimarer Verfassung, meines Wissens nichts von einer Verhältniswahl. Gerade in der Frühzeit der Bundesrepublik gab es in mehreren Bundesländern Ansätze des Mehrheitswahlrechtes und noch in der Großen Koalition von 1966 wurde über die Einführung des Mehrheitswahlrechtes diskutiert. Am Ende war die SPD doch dagegen, weil man fürchtete, so die ewige Unionsherrschaft zu zementieren.
Und dass es bei der Bundestagswahl 1949 nur eine Stimme gab, darf man nicht falsch verstehen: Diese Stimme galt einem Wahlkreiskandidaten und der Reserveliste seiner Partei, und die Wahlkreisvertreter machten damals etwa 60 Prozent aller zu wählenden Abgeordneten aus. (242 von 400 Abgeordneten, durch Überhangmandate etwas verschoben.) Bis 1952 wurde für ausgeschiedenen Wahlkreisabgeordnete übrigens ein Nachfolger gewählt, erst danach beschloss man, auch für diese Abgeordneten einen Listenkandidaten nachrücken zu lassen. --2A0A:A540:EF26:0:28C3:3B93:B962:25F318:05, 27. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Natürlich steht das im GG, in Art. 38 (1): Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt.
Gleich kann eine Wahl nur sein, wenn jede Stimme gleich viel zählt, d.h. wenn die Wahlämter genau im Verhältnis der abgegebenen Stimmen besetzt werden. Das ist nur bei einer Verhältniswahl der Fall. --Chianti (Diskussion) 23:44, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Sehr erstaunliche Interpretation von gleich.
Auch bei einer Mehrheitswahl sind die Stimmen alle gleich: Jeder darf eine abgeben, jede Stimme zählt gleich viel. Am Ende wird ausgezählt ohne Ansehen der Person. Damit ist dem Grundgesetz Genüge getan. Eine Gruppe gleichberechtigter Menschen stimmt über ein Thema ab: Das, was die Mehrheit möchte, wird dann umgesetzt. Alle durften gleichberechtigt (mit gleichem Wert der Stimme) mit abstimmen.
Unterschiedlich ist der ERFOLGSWERT. Und um den für einen Großteil (Nichtwähler und Sperrklauseln lassen grüßen) zu erhöhen, versucht man bei der Verhältniswahl, auch Vertreter von Minderheitsmeinungen im Parlament zu installieren. --Schwäbin14:41, 2. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Deine Interpretation von "gleich" ist falsch. Richtig ist dagegen: "Der Grundsatz der Gleichheit der Wahl besagt, dass alle Wählerstimmen den gleichen Einfluss auf das Wahlergebnis (aktive Wahlrechtsgleichheit) [...] haben müssen." Das ist beim Mehrheitswahlrecht nicht der Fall.
So hat auch das BVerfG entschieden:
"Das Bundesverfassungsgericht hat die Erfolgschancengleichheit für die Verhältniswahl konkretisiert und spricht vom Gebot der Erfolgswertgleichheit [...]. Ziel des Verhältniswahlsystems ist es, dass alle Parteien in einem möglichst den Stimmenzahlen angenäherten Verhältnis in dem zu wählenden Organ vertreten sind. Zur Zählwert- und Erfolgschancengleichheit tritt damit im Verhältniswahlrecht die Erfolgswertgleichheit hinzu ..." (Urteil vom 30. Juli 2024, Rdnr. 148). --Chianti (Diskussion) 18:15, 2. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Wo liest Du da heraus, dass ein Mehrheitswahlrecht nicht unserem Grundgesetz entspricht? Und dass beim Mehrheitswahlrecht "die Wählerstimmen nicht den gleichen Einfluss auf das Wahlergebnis" hätten? Gibt es Urteile des BVerfG zum Mehrheitswahlrecht? Alle Urteile, die sich auf das Verhältniswahlrecht beziehen, sind in dieser Diskussion nur Ablenkung. --Schwäbin19:15, 2. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Warum schreibst du das? Die Begrenzung der Abgeordneten kann man doch auch im Sinne des Grundgesetzes vornehmen und die Parteilisten/Zweitstimme vermindern. Das Grundgesetz kennt Parteien nur zwei Mal, sie können verboten werden und sie wirken [nur] mit. --2001:9E8:F09:B00:40FE:DA1E:CF8E:8E9307:30, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Es wurde meines Wissens kein Gesetzesvorschlag eingebracht, dass die Direktmandate sicher sind und die Parteilisten-Mandate dann begrenzt werden. Deshalb konnte das Bundesverfassungsgericht darüber gar nicht befinden. --Schwäbin14:07, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das wäre ja auch nicht mit der bisherigen Rechtsprechung konform, weil Überhangmandate die Gleichheit der Wahl beeinträchtigen und ein Ausgleich derselben durch Ausgleichsmandate den Zustand von vor 2023 hervorgebracht hat, den die 2023er-Reform beseitigt hat. --Rôtkæppchen6819:27, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Es war ja gar nicht die Rede von Überhang-/Ausgleichsmandaten. 299 Direktmandate. Und (max.) 299 Plätze nach Zweitstimmen an Parteilisten. Statt Überhang/Aufblasen des Parlaments dann einfach Restplätze (nach Sainte-Laguë) nicht besetzen. Somit ist die von der IP 2001:9E8... angesprochene Möglichkeit umgesetzt und das Parlament wird nicht übergroß, sondern man spart sogar meist noch Abgeordnete ein. Damit wäre die Forderung des BVerfG umgesetzt. Ich vermute, die IP wollte sagen: Der Wähler entscheidet doch ohnehin fast nichts mehr (die Wahlkreiskandidaten werden dem Wähler ja auch von den Parteien "vorgesetzt"), aber wenigstens den "eigenen" Abgeordneten sollte man doch noch direkt wählen können dürfen. Ich bin da auch ganz dabei, dass die Macht der Parteien viel stärker begrenzt werden muss. Von der eigentlichen demokratischen Idee, dass man einen Menschen aus seiner Mitte wählt und den in eine Versammlung "abordnet", sind wir schon viel zu weit entfernt. Ich erinnere mich an ein Interview, das Thomas Massie mal gegeben hat (find es auf die Schnelle nicht), wo er erzählt, wie er in die Politik kam (zunächst kommunal, wirklich als Vertreter der Anliegen seiner Mitbürger in der Stadt.) --Schwäbin21:39, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Aber die Wahl wird ungleich, verstößt also gegen Art. 38 Abs. 1 Satz 1 GG und das hat das Verfassungsgericht zu Recht gerügt. Außerdem ist das Prinzip der Verhältniswahl nicht gegeben, die das Bundesverfassungsgericht aber in mehreren Urteilen zum Bundestagswahlrecht fordert. --Rôtkæppchen6822:35, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Was, bitte, ist ungleich: Erststimme für den Wahlkreiskandidaten. Fair für alle. Zweite Stimme für die Partei. Die wird ganz genau im Verhältnis der Stimmen (= mit Divisor nach S-L) auf maximal 299 Sitze verteilt. Es wird sozusagen gerecht abgerundet. Niemand wird bevorzugt oder benachteiligt (hinsichtlich der Zweitstimme). --Schwäbin23:34, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Doof ist nur, dass bei Deinem Verfahren unausgeglichene Überhangmandate entstehen, die nach BVerfG gegen Art. 38 Abs. 1 Satz 1 GG verstoßen. Würden die Überhangmandate ausgeglichen, würde der Bundestag wieder fett anschwellen. Außerdem lässt sich nicht verhindern, dass sich passive und aktive Wahlberechtigte auf Art. 21 Abs. 1 Satz 1 GG berufen. --Rôtkæppchen6823:47, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Für mich ist es eine faire Lösung für zwei Stimmen. Aber bitteschön: 1 Stimme pro Wähler, 400 Wahlkreise, nur direkt gewählte Kandidaten, schon hat man eine ganz einfache und demokratische Lösung. Weg mit den Landeslisten, die nur von einer Handvoll Leute ausgekungelt werden. Das wäre vermutlich auch in dem Sinne der IP, die in der großen Macht der Parteien (statt des Volkes) ein Grundgesetzproblem sieht. --Schwäbin09:22, 27. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das steht aber im diametralen Widerspruch zu den Artikeln 21 und 38 des Grundgesetzes sowie zur einschlägigen höchstricherlichen Rechtsprechung. Rotten boroughs wie Du sie wünschst, sind ja auch anderswo ein Problem. --Rôtkæppchen6809:58, 27. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wo habe ich geschrieben, dass ich rotten boroughs wünsche? Und: Was haben Artikel 21 und 38 mit meinem Vorschlag "nur Direktmandate" zu tun? Ich verstehe nicht so recht, warum von wenigen Leuten auf Parteilisten gehievte Personen demokratischer sein sollten als ein von (50 Mio Wähler geteilt durch beispielsweise 400 Wahlkreise) 125.000 Wählern gewählter/abgeordneter oder nicht gewählter Kandidat. Auf jeden Fall empfinde ich es als undemokratisch, wenn (wie in meinem Wahlkreis) 3 NICHT gewählte Kandidaten trotzdem über die Landesliste ins Parlament kommen. --Schwäbin10:29, 27. Feb. 2025 (CET)Beantworten
„Nur Direktmandate" heißt ungleiche Wahl, also Mehrheitswahl statt wie vom BVerfG mehrfach geforderter Verhältniswahl. Außerdem kannst Du den Direktkandidaten(m/w/d) nicht verbieten, für eine Partei zu kandidieren. Das Parteienwesen in Deutschland ist ca. doppelt so alt wie das Grundgesetz, war also Verfassungskonvent und Parlamentarischem Rat vertraut. Deswegen auch Art. 21 Abs. 1 Satz 1 GG. --Rôtkæppchen6816:04, 27. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Mach Dich nochmal intensiv mit Sinn und Zweck der Zweitstimme vertraut. Dein Empfinden Deines letzten Satzes ist irreführend. Die über die Liste gewählten Kandidaten sind selbstverständlich legal und demokratisch gewählt und wer nicht zum Listenparteitag seines Landesverbandes seiner Partei geht und da mitabstimmt, ist kein Problem der Demokratie, sondern ein Problem der sich nicht beteiligenden Person. --Rôtkæppchen6816:09, 27. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich will den Direktkandidaten doch gar nicht verbieten, für eine Partei zu kandidieren. Ist ja schon hilfreich bei der Positionsbestimmung, wie bei Gemeinderäten auch, wo sie aber ansonsten keine große Auswirkung haben. Ich finde aber, dass (Artikel 21) eine Mitwirkung von Parteien nicht gleichbedeutend ist mit ohne Parteien läuft gar nichts bei einer Wahl (wie wir es jetzt haben). Aber ich werd die Diskussion (danke dafür) jetzt beenden, wir sind schon weit vom Thema abgekommen. --Schwäbin16:44, 27. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Bei nur Erststimme gäbe es in Bayern 100 Prozent CSU und null Prozent andere oder in Sachsen ca. 100 Prozent AfD und null Prozent andere. Die FDP hätte in ganz Deutschland gar keine Chance gehabt. Eine geeignete Lösung wäre die Möglichkeit, die Zweitstimme einer Person auf der Liste geben zu können, wie es bei vielen Landtags- und Kommunalwahlen geht; der Nachteil wäre aber, dass Kandidaten aus großen Gemeinden oder Landkreisen leichter an viele Stimmen kommen können als welche mit kleinem Umfeld. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:57, 27. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das mit Bayern und Sachsen ist lediglich eine Vermutung von Dir - wir können es nicht wissen, dürfen aber vermuten, dass die Menschen anders wählen, wenn es nur die eine Stimme gibt. Und selbst, wenn das Ergebnis so wäre, wie von Dir angenommen, dann wäre das der Wille der Bevölkerung. So geht Demokratie. --Schwäbin18:25, 27. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das wäre nicht "der Wille der Bevölkerung", bei einem reinen Mehrheitswahlrecht auf Wahlkreisebene kann ganz schnell mal eine absolute Minderheit die absolute Mehrheit der Sitze bekommen, siehe beispielsweise Maggie Thatcher zu ihren Hochzeiten.
First past the post ist eins der schlimmsten Wahlverfahren, dass ich mir denken kann, jedenfalls in richtigen Demokratien. Punineske oder chinesische Pseudowahlen zähle ich nicht dazu. --Grüße vom Sänger ♫(Reden)18:56, 27. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Es hat große Tradition, und die Wahrnehmung von "Wahlsiegern" ist bei uns auch nur wenig anders. Übrigens würde ich 42 Prozent für die Konservativen unter Thatcher nicht als absolute Minderheit betrachten. (Dass das vorwiegend Stimmen aus England waren, wäre unter einer Verhältniswahl auch nicht anders gewesen. Es liegt halt in den Größen und Bevölkerungszahlen begründet, dass in einem einheitsstaatlichen Vereinigten Königreich England über die anderen Landesteile dominiert.) Denkst du, mit Verhältniswahl hätte es dort statt ihrer eine Koalition aus Labour und Liberalen gegeben? :thinking: --2A0A:A540:EF26:0:28C3:3B93:B962:25F319:04, 27. Feb. 2025 (CET)Beantworten
42 ist nicht nur die Antwort auf die letzte aller Fragen, sondern auch deutlich weniger als die zusammen 54% der nächstbesten beiden Parteien. Und unter denen war die Sitzverteilung nochmal viel unverhältnismäßiger, 209 zu 23, trotz beinahe gleicher Unterstützung in der Bevölkerung.
Bei den Sitzen hatte sie dann eine hierzu vollkommen unverhältnismäßig größere Mehrheit, nämlich 400 zu 250. Da hat also eine absolute Minderheit eine deutlich absolute Mehrheit der Mandate bekommen, das halte ich für extrem undemokratisch. --Grüße vom Sänger ♫(Reden)19:47, 27. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wie eine Minderheit auch bei dem von Dir bevorzugten Verhältniswahlrecht die Mehrheit kapern kann, hat uns in den vergangenen Jahren mehrmals die Umfaller-Partei FDP gezeigt. Sie entschied, wer regierte. --Schwäbin19:38, 27. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ja, aber insgesamt war dann doch die relative Mehrheit der Bevölkerung in der Regierung vertreten, jedenfalls von denen, die gewählt haben, der Rest hat eh zu schweigen, wer nicht wählt, ist halt mit allem einverstanden. --Grüße vom Sänger ♫(Reden)19:43, 27. Feb. 2025 (CET)Beantworten
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Ist es einem Leser der Auskunft geläufig, auf welches Sonett von Petrarca sich Stendhal in der Kartause von Parma bezieht?
In der Übersetzung von Schurig auf project-gutenberg lauten die zwei Zeilen: „Wie war ich glücklich damals, da die Welt Mich wähnt' im Unglück! Ach, wie hat sich doch Mein Los gewandt!"
So es jemanden möglich ist, sich per Suchmaschine der Antwort zu bemächtigen, würde mich auch die Methode/Vorgehensweise interessieren.
Und, wenn ich so verwegen sein darf, eine Ergänzungsfrage an die geneigten Wissenden: Entspricht es der Wahrheit, dass Petrarca in der Canzoniere Laura nie bei ihrem Namen nennt, sondern ihren Namen ausschließlich über Wortspiele andeutet? --§iggy (Diskussion) 12:38, 25. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Zu der ersten Frage: Es sollte sinnvollerweise angegeben werden, wo die Information mit Petrarca herstammt. Der Text heißt: Er näherte sich ihr und flüsterte, als ob er leise mit sich selbst spräche, zwei Verse aus dem Sonett Petrarcas vor sich hin, das er ihr vom Lago Maggiore, auf ein seidenes Taschentuch gedruckt, zugesandt hatte: Wie war ich glücklich damals, da die Welt Mich wähnt' im Unglück! Ach, wie hat sich doch Mein Los gewandt! ›Nein! Er hat mich kein bißchen vergessen!‹ jubelte Clelia voll Glücksüberschwang. ›Seine edle Seele ist durchaus nicht wankelmütig!‹ Und sie wagte es, zwei andere Verse Petrarcas leise zu wiederholen: Nein, ihr seht mich niemals wankelmütig, Schöne Augen, die mich lieben lehrten! -BlackEyedLion (Diskussion) 13:06, 25. Feb. 2025 (CET)Beantworten
In einer italienischen Stendhal-Übersetzung finden sich die entsprechenden Verse als Quando più triste mi credeva il mondo, ero felice, e ora invece che la mia sorte è mutata .... Allerdings finde ich diese Verse sonst nirgends im Netz, geschweige denn im Canzoniere auf Wikisource. Hans Urian13:54, 25. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wie lautet denn in der italienischen Stendhal-Übersetzung die Stelle mit den Augen, die mich lieben lehrten und die mich niemals wankelmütig sehen. (Gleich nach dem, was du zitiert hast). Wie gesagt, das sind die eigentlichen Pseudo-Petrarca-Verse. --Proofreader (Diskussion) 16:15, 25. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Bitte sehr, so geht's weiter: «Non mi hai dimenticata!» pensò Clelia, in un impeto di gioia. «Non è incostante, la sua bella anima!» E trovò il coraggio di ripetere a se stessa quei due versi: «Mai mutar mi vedrete, occhi splendenti che amor mi rivelaste...»Hans Urian18:02, 25. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Danke. Das gibt keine Suchtreffer für Metastasio und soweit ich sehe, sind auch nur die Libretti von ihm online, nicht die Sonette. Na, ich denke, wir haben jetzt das Geheimnis um diese pseudo-petrarkischen Zeilen soweit gelüftet. Wer genauer wissen will, wo das Original steht, wird um einen Gang in die Bibliothek nicht herumkommen. --Proofreader (Diskussion) 22:22, 25. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Offenbar eine Fehlzuschreibung seitens Stendhals. Hier heißt es, "Stendhal dans La Chartreuse de Parme attribue à Pétrarque des vers de Métastase : « Non, vous ne me verrez jamais changer, / Beaux yeux qui m’avez appris à aimer »", das dürfte Pietro Metastasio sein. --Proofreader (Diskussion) 14:53, 25. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Äh, und à propos Fehlzuschreibung: Die Worte "Wie war ich glücklich damals ...Mein Los gewandt" sind nicht die Petrarca-Verse, sondern das ist das, was Fabrizio an der Stelle zu Clelia sagt - das wird bei BlackEyedLion etwas deutlicher. Das vermeintliche Petrarca-Zitat ist: "Nein, ihr seht mich niemals wankelmütig. Schöne Augen, die mich lieben lehrten!" Ich schau mal, wo sich das bei Metastasio findet. --Proofreader (Diskussion) 15:01, 25. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Danke allseits! Gute Idee in anderen Sprachen zu suchen – Ich habe nun die Orginalversion herangezogen La Chartreuse de Parme La Chartreuse de Parme – und anhand vom Stichwort Petrarca mich durchgekämpft - Dort steht (Seite 970) Quel n’était pas mon bonheur quand le vulgaire me croyait malheureux, et maintenant que mon sort est changé ! (« Non, il ne m’a point oubliée, se dit Clélia, avec un transport de joie. Cette belle âme n’est point inconstante ! » Non, vous ne me verrez jamais changer, Beaux yeux qui m’avez appris à aimer. Clélia osa se répéter à elle-même ces deux vers de Pétrarque.) Und dann war’s auch schon wieder aus. Auf wikisource/fr ward ich nicht fündig. Allerdings bin ich weder des Französischen noch des Italienischen mächtig.
Hab's bei Metastasio auf die Schnelle nicht gefunden; schöne Augen werden bei ihm öfter besungen, aber an den entsprechenden Stellen finde ich keinen unwandelbaren Liebhaber. Rousseau übersetzt dieselbe Stelle ansonsten so: "Non, non, beaux yeux m’apprîtes a soupirer, jamais vous ne me verrez changer mes affections". --Proofreader (Diskussion) 15:35, 25. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 3 Tagen9 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Am 16. Juni 2019 hatte ich den Artikel Jean Arnold Antoine Tuerlinckx (1753-1827) verfasst. Nun hat der Benutzer "Turpit" dessen belgische Nationalität entfernt, mit der Begründung, es habe zu dessen Lebzeiten noch kein Belgien gegeben. Viele namhafte Quellen sehen Tuerlinckx als Belgier, "Turpit" führt keine Quelle an, eine Nachfrage auf seiner Diskussionsseite blieb ohne Reaktion. Wie kommt man weiter?----130.83.152.16516:05, 25. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Im Prinzip ist das korrekt, wird aber bisher nicht überall so gehandhabt. Es geht da ja um die Staatsangehörigkeit, eigentlich sollte auch niemand unter "Deutscher" stehen, der vor 1871 gestorben ist. -- Aspiriniks (Diskussion) 16:27, 25. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich finde, man muss die verschiedenen Vorkommen im Artikel getrennt bewerten: die Bezeichnung als belgisch in der Einleitung, die Personendaten und die Kategorie. Die Kategorie:Belgier ist eine Unterkategorie von Person nach Staatsangehörigkeit, also muss die Person dafür nicht nur in irgendeiner Weise eine belgische Eigenschaft besitzen, sondern Angehöriger eines (bzw. vermutlich genau des heutigen) Staates Belgien sein; meines Erachtens würde auch die Staatsangehörigkeit eines Rechtsvorgängers reichen. Es gibt ansonsten die Kategorie:Person nach historischer Staatsangehörigkeit, wo eine Unterkategorie für die damaligen Staatsgebilde ganz einfach geschaffen werden könnte; es müsste dann aber für die fragliche Person die Angehörigkeit zu dem jeweiligen Staat auch ordentlich belegt werden, was möglicherweise durch die bereits durch angegebene Quelle Anne Pustlauk erfüllt ist. Wenn ja, bitte die verschiedenen Staatsangehörigkeiten auch im Artikel ausdrücklich nennen.
Für die Nennung in der Einleitung würde meines Erachtens irgendeine Eigenschaft, Belgier zu sein, reichen. Es gab 1790 die Vereinigten Belgischen Staaten, also auch schon vor der Staatsgründung 1830 die Bezeichnung dieses Gebietes als Belgien; die Person ist für mich deshalb ganz klar im Sinne der Einleitung ein Belgier. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:01, 25. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Hallo Aspiriniks Dann wäre Goethe kein deutscher Schriftsteller, Bach kein solcher Musiker und Kant kein ebensolcher Philosoph? Wäre dann "deutschsprachig " auch unkorrekt, weil die Sprache dereinst sich merklich von der heutigen unterscheidet? Was soll dann stattdessen als Lokator in den Artikel stehen? --Elrond (Diskussion) 18:20, 25. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Sie gehören nicht in die Staatsbürger-Kategorie, das ist relativ einfach. Mit der Beschreibung ist es schon komplizierter, da ist die Beschreibung als Deutscher heute üblich, obwohl historisch nicht ganz korrekt.
Ob man die Vereinigten Belgische Staaten kategoriemäßig schon als Belgien behandeln soll - da wäre eine Einschätzung derjenigen sinnvoll, die sich mit Belgien besser auskennen als ich. -- Aspiriniks (Diskussion) 18:35, 25. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Johann Joachim Quantz hatte 1752 in seinem Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen den Ausdruck „deutsche Nation" benutzt und dabei wohl kaum an einen Nationalstaat gedacht. Er wird im WP-Artikel als „deutscher Flötist" bezeichnet – sah er selbst wahrscheinlich genauso. Tuerlinckx ist in der Biographie Nationale de Belgique (Band 25, Académie Royale des Sciences, des Lettres et des Beaux-Arts de Belgique (1930–1932) Spalte 824) aufgelistet. Ich kann nicht anders, als den Vorgang, ihm das Belgier-Sein streichen zu wollen, als ziemlich vermessen anzusehen.----130.83.152.16519:23, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
kein mensch hat jemals bengalos in körperöffnungen geschmuggelt.
man kann halt nicht 50.000 menschen so genau kontrollieren, dass man damit nicht durchkommt. also man kann schon mit jeder zieht sich fast komplett aus inkl. schuhe etc. wäre aber sowas wie mit kanonen auf spatzen schießen --Future-Trunks (Diskussion) 08:02, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Aber die Alternative dass jeder Knallkopf Feuerwerk im Stadion zündet ist doch auch nicht besser? Und warum geht die Polizei nicht in den Block und holt die Übeltäter direkt aus dem Block?--81.200.207.10112:14, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die Polizei geht schon lange nicht mehr in den Block, das endet ja ohnehin nur im Fiasko. Entweder werden die Leute über Kameraaufnahmen ermittelt oder auch eben nicht. --Steigi1900 (Diskussion) 12:17, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Benutzer:Steigi1900, wieso Fiasko? Es geht darum kriminellen die andere Gefährden aus dem Block zu holen, da kann doch nicht die Polizei daneben stehen und nichts machen, hast du gesehen wie oft es gestern im Block gebrannt hat, was ist wenn einem die Fackel aus der Hand fällt oder andere böse Absichten dahinter stehen? Und wenn das Stadion Kameraüberwacht ist sollte es ja kein Problem sein die Chaoten zu finden.--81.200.207.10112:47, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Es gibt den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Und nein, ich hab das Spiel nicht gesehen, kenne aber die Situation. Und die Kameraüberwachung kann man ja leicht überlisten. --Steigi1900 (Diskussion) 13:10, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
wenn die fackel aus der hand fällt, liegt sie im normalfall am boden. dann liegt sie halt da. kann man halt nicht ändern --Future-Trunks
Future-Trunks, ok passt wenn ich neben so einem Pyroidioten stehe und die Flamme meine Kleidung entzündet ist das nicht gefährlich? Nochmal: Das Zeug ist verboten im Stadion, zu Recht. Aber scheinbar sagen ja selbst anerkannte Autoren wie Steigi1900, die Polizei hat vor den Fußballchaoten kapituliert? Nochmal, wenn es eine Videoüberwachung gibt warum kann die Polizei nicht spätestens beim Verlassen des Stadions den Täter kassieren?--14:59, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
sie kassiert doch zuweilen den Täter anschließend und eine Flamme kann keine Kleidung entzünden und du hast ja gefragt was passiert wenn das ding runter fällt. auf dem boden liegend kann es gleich gar nichts entzünden, was nicht auch auf dem boden liegt. --Future-Trunks (Diskussion) 12:22, 28. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wo ist da der Aufschrei der Konservativen, dass es in Fußballstadien NoGo-Areas gibt?! Feuerwerkskörper in Stadien in Gegenwart dritter zu zünden ist zumindest eine Ordnungswidrigkeit, je nach Umstand gar eine Straftat. --Elrond (Diskussion) 13:05, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
„Die Polizei geht schon lange nicht mehr in den Block, das endet ja ohnehin nur im Fiasko" Das ist, wenn es der Grund wäre, eine Bankrotterklärung der Polizei, weil ein Fanblock eine NoGo-Area wäre.
Ein Pyro mag kein drängelndes Problem sein, dass "Fans" aber mit einer arroganten Selbstverständlichkeit Gesetzte übertreten und die Polizei nur zuschaut ist m.E. durchaus problematisch. Ich hätte überhaupt nichts dagegen, dass, wenn so was völlig selbstverständlich zu sein scheint, nur noch Geisterspiele stattfinden. Das Messer am Hals war ja angeblich auch nur Fanfolklore. Na vielen Dank! Das war Gewaltverharmlosung/verherrlichung und/oder eine abartige Gewaltphantasie! Spräche m.E. auch für Geisterspiele. Würde viel Geld sparen (Polizei & Co) und wäre wesentlich gefahrenärmer. Ich hätte nicht gedacht, dass ich Herrn Reul einmal aus tiefsten Herzen zustimmen würde, aber seiner Aussage, das es, wenn es so weitergeht, demnächst Kostenbeteiligungen der Clubs geben wird, kann ich nur zustimmen. --Elrond (Diskussion) 16:17, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Willkommen im Jahr 2025. Wie ich schon oben schrieb, geht es hier um den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Nein, die Polizei stürmt nicht den Block, nur weil da ein paar bengalische Feuer brennen. Nein, die Polizei jagt nicht dem Autofahrer hinterher, der irgendwo mal ein paar Stundenkilometer schneller fährt. Nein, die Polizei überwacht auch nicht jeden Waldweg, nur damit dort ja kein illegaler Migrant über die Grenze kommt. Und so weiter, und so fort. Da mag der Konservative aufschreien wegen einer solch "arroganten Selbstverständlichkeit", aber letztlich interessiert das eh niemanden. Man kann es halt nicht jedem Empörten rechtmachen. --Steigi1900 (Diskussion) 16:36, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Steigi1900, hat absolut Recht. Pyro ist Teil der Fankultur, und wenn es kontrolliert abgebrannt wird kann man da auch keinen Verletzen. Die aktive Münchener Fanszene hat seit Corona diverse Pyroshows gezeigt, nie gab es Verletzte, würden allerdings die Staatsknechte den Block stürmen kann schon was passieren, problematisch ist eher die Entsorgung der Pyrotechnik da es ja verboten ist sind die Fans dort Gefahren ausgesetzt. Und das sah schon gut aus gestern Abend in Bielefeld, ist ja auch so dass anderen Fans das gut finden, Pfiffe wegen Pyro gab es lange keine mehr. Und ein Großteil der Gewalt geht auch von der Polizei aus, durch Willkürliche Maßnahme gegen Fans und Sippenhaft.--17:20, 26. Feb. 2025 (CET) (unvollständig signierter Beitrag vonBiero Fan München (Diskussion | Beiträge) )Beantworten
Ach so! Lass die Fans mal ihre Ordnungswidrigkeiten machen, dann ist alles gut! Klar doch! Und gleich kommt dann noch die Begründung, dass das alles Brauchtumspflege ist.
So ein Scheiß, der unnötig ist wie ein Kropf ist absolut unnötig! Drängt alles in Richtung Geisterspiele, dann können die Fans die Pyros im Garten oder den Hinterhöfen der Wirte der Fanlokale abbrennen, mal sehen, wie spaßig die das finden, auch den Dreck, den das alles hinterlässt. . --Elrond (Diskussion) 17:44, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Man braucht die nicht in Körperöffnungen zu stecken, denn beim Einlass wird man als Besucher logischerweise nicht im Intimbereich abgetastet, insofern bieten sich da natürlich genügend Möglichkeiten sie ins Stadion zu bringen. --Steigi1900 (Diskussion) 12:14, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Pyro ist Teil der Fankultur. Warum habe ich die nur in den 1980ern nicht im Stadion gesehen (war ein Hansa-Spiel)? Warum machen das nur bestimmte Fans? Offenbar ist das keine Fankultur per se, sondern nur von ein paar wenigen Fans, denen die Sicherheit im Stadium egal ist.
Die Lösung wäre übrigens sehr einfach, nur will die niemand hören, weder beim DFB, noch bei der Deutschen Liga und erst recht nicht bei den Vereinen, da man diese "Fans" ja nicht verschrecken will: Wird auch nur ein Bengalo entzündet, dann finden die nächsten Spiele - und zwar von der Heim- und Auswärtsmannschaft, wenn die Täter nicht identifiziert werden können - vor leeren Rängen statt. Für etwaige Polizeieinsätze müßten dann die Vereine selbst aufkommen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß die Vereine dann etwas motivierter sein würden, so etwas zu unterbinden.--IP-Los (Diskussion) 17:45, 28. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Jetzt mal ganz ehrlich und legal: Zum gesetzes- und ordnungskonformen Abbrennen von Bengalischen Feuern und sonstigem Feuerwerk würde es einer gemäß Sprengstoffgesetz kundigen akkreditierten Person bedürfen. Diese Person würde ihre Sprengstofflizenz aber unverzüglich, dauerhaft und instantan verlieren, wenn sie Drittpersonen durch den Abbrand von Feuerwerken gefährdet. Das pyrotechnische Wunschdenken gewisser Ultrafußballfanclubs ist also leider nicht legal abbildbar. --2003:F7:DF01:CC00:69D6:8AF7:235D:555C01:42, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 3 Tagen8 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Erst jetzt habe ich im Gesetz gelesen, dass der Bundestag grundsätzlich 630 Abgeordnete hat. Warum hat man es nicht einfach bei 598 belassen und dann geregelt, dass die Überhangmandate auch wiederum grundsätzlich maximal 32 Stück sein können? Das Ergebnis ist (aktuell 2025) natürlich das gleiche, aber es wäre ja auch mal denkbar, dass es keine Überhangmandate gibt. Dann wäre die ursprünglich gewollte Symmetrie von 299 Abgeordneten durch Erststimme und 299 Abgeordnete durch Zweitstimme doch weiterhin gegeben. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 13:36, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Vor der letzten Wahlrechtsreform war 598 lediglich die Mindestzahl an Abgeordneten. Historisch ist es seit Jahrzehnten der Normalfall, dass der Bundestag über 600 Abgeordnete hat (ich habe mal nachgeschaut: Das letzte Mal, dass er weniger als 600 Abgeordnete hatte, war 1987, also vor der Wiedervereinigung. Bis 2017 hatte er noch weniger als 700 Abgeordnete). Warum ausgerechnet 630 und nicht 629? Oder 631? Man müsste in der Gesetzesbegründung wahrscheinlich nachschauen, aber ich vermute, das wurde einfach willkürlich so festgelegt bzw. das ist gerundet 100 weniger als der letzte Bundestag mit 735 Abgeordneten. --Bildungskind (Diskussion) 13:46, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Zu Frage, was der Unterschied zwischen 630 und 598+32 ist: Bei Deinem Vorschlag, Le Duc de Deux-Ponts, würden die Zweitstimmen nur die Verteilung der 598 Mandate beeinflussen und die Überhangmandate kämen obendrauf. Bei der 630-Sitze-Lösung werden alle 630 Sitze nach Zweitstimmenanteil verteilt und dann in dem dadurch gesteckten Rahmen die Direktmandate "eingepasst". Es macht also einen ganz gewaltigen Unterschied, und wenn man die Zweitstimme zur allein maßgeblichen Stimme machen will, ist 630 die einzige Lösung. (Nachtrag: ... ist 630 die einzige Lösung, außer man würde die Ausgleichsmandate wieder einführen, aber dann wird es mit 32 Sitzen Spielmasse wirklich eng.)
2013 begann man beispielsweise mit 631 Mandaten, man hat also Erfahrung mit einer solchen Grösse (und ab 2017 geriet es halt aus den Fugen mit mehr als 700). Die Zahl ist Rund, 32 entspricht 2x16 Bundesländer (auch wenn natürlich Bayern mehr abbekommt als Schleswig-Holstein). Letztendlich war die Zahl wohl as good as any, aber man hätte damit sicherlich die meisten Argumente gefunden diese vor Gericht zu verteidigen. Entstanden ist die Zahl in den parlamentarischen Beratungen.[4] Müsste man also in die Protokolle der Ausschussitzungen schauen ob man dort was findet, im Gesetzentwurf selbst steht dazu nix.[5]--Maphry (Diskussion) 14:50, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Nur der Vollständigkeit halber: Es gab schon vor 2013 größere Bundestage. 1990 waren es 662, 1994 672 und 1998 669 Abgeordnete.
(Für 2002 gab es schon eine Wahlrechtsreform zur Verkleinerung des Bundestages, die aber nicht lange wirksam war, da das Bundesverfassungsgericht das negative Stimmgewicht für verfassungswidrig erklärte und man nachkorrigieren musste; das hat aber zu der deutlichen Vergrößerung ab 2013 geführt.) --Bildungskind (Diskussion) 15:00, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Grundsätzlich wäre eine ungerade Zahl vorzuziehen gewesen, aber in Deutschland nimmt man lieber ein Patt und somit Stillstand in Kauf als klare Entscheidungen. --Heletz (Diskussion) 06:59, 27. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ein Bundestagsbeschluss braucht die Mehrheit der Stimmen. Die unterscheidet sich bei geraden 630 oder ungeraden 631 Abgeordneten nicht. "Patt" kann es bei einem Mehrheitserfordernis ohnehin nicht geben. --Rudolph Buch (Diskussion) 03:32, 28. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Stunden12 Kommentare10 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ein im deutschen häufiger Begriff Gamechanger, wer könnte den kurz und bündig erklären, Wikipedia sagt dazu nämlich gar nix - eine Rapperlied ist doch nicht die Erklärung ;-) - Wohlgemerkt ich weiß es schon aber ein kurze Übersetzung für die übliche Verwendung fällt mir dazu auch nicht ein. --danke K@rl du findest mich auch im Ö..wiki20:13, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das ist nicht so ein typisch deutscher Begriff. ;-) Erstaunlicherweise hat die en:wp auch keine richtige Erklärung: en:Game_Changer. Das englische Wörterbuch bestätigt das, was ich darunter verstehe: Eine Person, eine Idee, eine Tätigkeit, eine Methode, die etwas grundlegend verändert. Nach meinem Verständnis kann das Ergebnis auch negativ sein. Der Donald ist mit Sicherheit ein Game Changer. --2.175.201.13320:49, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Jemand oder etwas, der, die, das, was in der Lage ist eine neue Betrachtungsweise, eine neue Herangehensweise/Ungangsweise mit/in einem System (Spiel, Sport, Markt, Politik) zu etablieren. Beispiel Snooker/ Ronny O'Sullivan, der mit seiner schnellen flexiblen Spielweise das Snookerspiel auf eine neues Level gebracht hat, dem sich alle Spieler anpassten. Ähnliches gilt für Juds Trump und dessen Long Pot Success. Beide habe bewirkt dass sich die bis dahin genutzten Safetyspiel-Taktiken verfeinert haben, um sich gegen diese Veränderungen im Spiel behaupten zu können.
Anderes Beispiel wäre die Einführung von Produkten, die die jeweilige Peoduktsparte umkrempelte, wie z.B. der Elektromotor in Küchengeräten - in den 50ern wollten auf einmal alle eine Krups50 zum Kaffee mahlen, und die Handmühle wurde obsolet, Hersteller gingen in Konkurs.
Wie ich sehe, gibt es eigentlich keine kurze Antwort, bei uns in Ö wird der Begriff in den Medien schon sehr häufig verwendet. ICh wüßte nicht, ob und wie wir das in WP OMAtauglcih unterbringen könnten. danke K@rl du findest mich auch im Ö..wiki22:39, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ganz einfach: auf Schlagworte und Marketing-Geschwurbel verzichten und auf deutsch beschreiben, was gemeint ist. Es gibt keinen Artikel, in dessen Text zwingend die Bezeichnung "Gamechanger" auftauchen müsste. --Chianti (Diskussion) 23:08, 26. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Entscheidende Veränderung
Ein Gamechanger ist eine entscheidende Veränderung. Donald hat die Welt entscheidend verändert. Dieser Spielzug hat den Verlauf der Partie entscheidend verändert. Unser Produkt wird ihr Leben entscheidend verändern. Unsere Innovation ist die entscheidende Veränderung für den gesamten Markt. --2003:E1:6F0F:6198:406A:DC5E:C9A6:F6D602:37, 27. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Etwas, das einen Prozess so entscheidend verändert, dass im Gegensatz zu vorher bedeutende Fortschritte oder das eigentliche Ziel erreicht werden. – Wobei ich davon ausgehe, dass der Change hier immer positiv gemeint ist. Anders ist es mir jedenfalls noch nicht begegnet. Was die Notwendigkeit dess Begriffs in Artikeln angeht: Selbst formulieren muss man freilich nicht so, aber der Begriff könnte in Zitaten vorkommen und ggf. einer Einordnung bedürfen. eryakaas • D00:57, 27. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Viel zu sehr auf Personen bezogen. Läßt sich vor allem in direkter Rückübersetzung nicht wieder zu Gamechanger führen (Revolutionary). Allgemeiner könnte man es vielleicht mit "Paradigmenwechsel" übersetzen. -Ani--2A00:20:18:796E:9009:9FA5:EEF8:454B00:05, 3. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 1 Tag13 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Für Physik habe ich mich eigentlich nie wirklich interessiert und habe daher auch wenig Ahnung davon. Nun möchte ich aber aus Gründen gut verstehen, was eigentlich physikalisch genauer passiert, wenn ein Blatt Papier gefaltet wird und wenn es mit einer Schere zerschnitten wird. Ich denke: In beiden Fällen wirkt ja eine Kraft. Was ist das für eine Kraft und wie wirkt sie genau? Ich suche also hilfreiche Stichworte und eine Seite in der Art Physik für Dummies oder so. Vielen Dank für die Hilfe im Voraus. --88.64.56.24019:20, 27. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Mikroskopisch ist jede makroskopisch wahrnehmbare abstoßende Kraft Elektromagnetismus, also vor allem die Abstoßung von Ladungen, das ist aber in der Praxis unbedeutend und auch nicht einfach zu verstehen. Makroskopisch ist die Unterscheidung verschiedener Kräfte, beim Schneiden zum Beispiel eine Scherkraft (Scherung (Mechanik)), lediglich eine Modellvorstellung und keine Realität. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:17, 27. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das Schneiden hat Benutzer:BlackEyedLion bereits erläutert. Beim Falten komt es auf die Orientierung der einzelnen Cellulosefasern an. Die orthogonal zur Faltkante verlaufenden Fasern sind Biegung (Mechanik) und Knicken unterworfen, die parallel dazu verlaufenden der Torsion (Mechanik). Senkrecht zu Knickkante und Papieroberfläche verlaufende Fasern sind, soweit sie existieren, beim Knickvorgang nicht involviert. Bei schiefwinkligen Fasern erfolgen Torsion, Biegung und Knickung entsprechend Sinus und Cosinus der jeweiligen Winkel zu den Hauptachsen. Füllstoffe und Streichfarbe des Papiers bleiben hier außer Betracht, da deren molekulare Dimension deutlich unterhalb der der Cellulosefasern sind. --Rôtkæppchen6800:48, 28. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Danke für die Antworten. Ich fürche, es läuft auf die nicht einfach zu verstehende Ebene Elektromagnetismus hinaus. Ich habe mir die Artikel Scherung (Mechanik), Scherschneiden, Biegen, Papierfalten, Masse (Physik), Teilchen, Plattentheorie und Kräftepaar mal grob angesehen, aber weder ist das alles Oma-tauglich noch geht es mir um die Mechanik (und ich möchte mich eigentlich auch nicht jetzt ein halbes Jahr lang in Physik einlesen müssen). Dass da mechanisch bereits irgendwelche Regeln oder Gesetze gelten weiß wahrscheinlich jeder, der sich mit dem Hammer mal auf den Finger gehauen hat statt auf den Nagel. Für mich fängt das Interessante und Rätselhafte an mit der Vorstellung (und mit dem Vorbehalt meiner fehlenden Bildung): Da ist ein Stoff (Papier) und das sind eigentlich lauter Moleküle und wie funktioniert das, wenn da eine Schere schneidet, die ja auch aus - anderen - Molekülen besteht und wie funktioniert das, wenn das Papier gefaltet wird und danach gefaltet bleibt. Wie wird da auf die Papiermoleküle womit eingewirkt? Und das würde ich gerne einem 11 jährigen Kind so erklären können, dass ich es verstehe und dass es für das Kind nachvollziehbar ist. Dass es also äußere, gut sichtbare Veränderungen gibt (durch Schneiden oder Falten) und dass es gleichzeitig nicht sichtbare Veränderung gibt, dass etwas nicht mehr durch Kräfte zusammengehalten wird weil zerschnitten oder in einer anderen Form von Kräften noch immer zusammengehalten wird durch Falten. Das müsste doch in 10 bis 15 Sätzen mit einfachen Worten darstellbar sein. Gibt es denn im Web noch irgendwelche Seiten, die diesen Ansprüchen folgen und dabei seriös bleiben)? --88.64.56.24001:02, 28. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die Moleküle bestehen aus sehr kleinen Atomkernen und Wolken von Elektronen darum; ausnahmsweise ist hier das Orbitalmodell eine anschauliche Vorstellung. Die Wolken der Elektronen können nicht sehr ineinander eindringen, sondern stoßen sich gegenseitig ab. Die Moleküle der Schere halten stärker zusammen als die des Papiers, weshalb sie eine Lücke zwischen die des Papiers reißen. Moleküle halten nicht mehr zusammen, wenn sie einmal einen größeren Abstand hatten. Es sollte jetzt noch erklärt werden, wie man es schafft, dass Moleküle überhaupt zusammenhalten, das zwischen der Schere und dem Papier oder zwischen den Papierhälften aber nicht passiert. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:34, 28. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das Papier besteht aus C, H und O; die Schere hingegen aus überwiegend Fe und optional C. Selbst eine reineiserne Schere würde Zellstoffpapier schneiden, aber nicht lang, sodass der Kohlenstoff im Eisen eigentlich außer Betracht bleiben kann. Es kämpfen also C, H, O des Papiers gegen Fe der Schere. --Rôtkæppchen6801:19, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Einem Physikstudenten würde ich folgendes sagen: "Die Modellierung der Kräfte, die beim Schneiden biologischer Materialien auf eine Schere einwirken, ist für die (chirurgische) Simulation nützlich. Bisherige Ansätze zur haptischen Darstellung des Scherenschnitts beruhen auf der Aufzeichnung und Wiedergabe von Messdaten. In diesem Beitrag wird ein analytisches Modell vorgestellt, das auf den Konzepten der Kontaktmechanik und der Bruchmechanik basiert, um die Kräfte zu berechnen, die beim Schneiden einer Materialplatte auf die Schere einwirken. Das Modell betrachtet den Schneidevorgang als eine Abfolge von Verformungs- und Bruchphasen. Während der Verformungsphasen werden die auf die Schere wirkenden Kräfte anhand eines Drehmoment-Winkel-Antwortmodells berechnet, das aus Messdaten synthetisiert und mit einem Verhältnis multipliziert wird, das von der Position der Schneidrisskante und der Krümmung der Klingen abhängt. Nach dem Prinzip der Energieerhaltung werden die Bruchkräfte mit der Bruchzähigkeit des Materials und der Geometrie der Scherenblätter in Beziehung gesetzt. Die auf Scheren wirkenden Kräfte beinhalten im Allgemeinen hochfrequente Schwankungen. Wir zeigen, dass das analytische Modell die durchschnittlich wirkende Kraft genau vorhersagt. Das Schnittmodell ist rechnerisch effizient, so dass es für Echtzeitberechnungen wie haptisches Rendering verwendet werden kann. Experimentelle Ergebnisse beim Schneiden von Papier-, Kunststoff-, Stoff- und Hühnerhautproben bestätigen das Modell, und das Modell wird in einer haptischen virtuellen Umgebung wiedergegeben."
Schneeräumer
Einem 10-jährigen Kind würde ich sagen: "Stell dir vor, du hast einen Fussballplatz voller Gummi-Baguette-Brote, die in 30 cm Abstand nebeneinander und übereinander in verschieden Winkels stehen und schweben - sagen wir mal so zehn Lagen, einen Meter hoch - und die jeweils mit den Nachbar-Baguettes mit einem dünnen Bindfaden verbunden sind. Der Fussballplatz ist das Blatt Papier, die Baguettes die Zellulosefasern, die mit vielen aber schwachen Van-der-Waals-Kräften - den Bindfäden - verbunden sind. Jetzt erlaube ich dir, Schere zu spielen und mit einem Schneeräumer angerast zu kommen, der vorne sehr spitz ist. Was wird passieren? Du zerreisst mit dem Schneeräumer die Bindfäden und quetschst die Gummi-Baguettes zur Seite. Was bleibt, sind der "zerschnittene" Fussballplatz. So und jetz geh' raus zum Spielen!" Kalle Ute Inge Cindy Troy (Diskussion) 11:20, 28. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Und wie ist das mit Fasern, die ggf. aus nur einem langen Molekül bestehen und bereits makroskopisch lang sind? Als Beispiel würde ich an Lignin, Cellulose, Polyamide (ich glaube, bei Nylon-Angelschnüren u.ä. wird in der Herstellung auf eine möglichst lange Molekülkette geachtet), Keratin und DNA denken. Wenn links und rechts der Scherkante dasselbe Molekül verläuft, dürfte ein "Beiseitequetschen" doch nicht funktionieren. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 13:30, 28. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das Kind ist mittlerweile vom draußen Spielen zurück (zu kalt) und liest (zumindest die ersten Sätze der Beiträge) interessiert mit. Die Bilder durch ein elektronisches Mikroskop sind eine sehr gute Idee für die mechanische Ebene. Und der schwarzäugige Löwe schneidet bisher bei ihr am besten ab. Ich selbst denke mittlerweile, dass ich verstehen müsste, wie aus Teilchen eine Masse wird (liege ich da richtig?). Diese Kräfte werden ja dann beim Schneiden oder Falten irgendwie beansprucht (liege ich da richtig?). Dennoch herzlichen Dank für die bisherigen Antworten. --88.64.56.24014:33, 28. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Mein Credo: Kinder die Welt selber entdecken und erforschen lassen. Zum selber Nachdenken anregen, nicht komplett vorgefertigte Antworten auf alle Fragen liefern, das fördert nur passives Konsumieren von Wissen, nicht dessen Aneignung durch eigenes Zutun, und auch nicht das gleichzeitige Erlernen der Fähigkeit, selbst Methoden zur Lösung einer Problemstellung zu entwickeln. Die Kunst besteht darin, nur so viel an Information herauslassen, wie zum eigenständigen Lösen der Frage erforderlich ist, aber eben doch genug, um die Neugier am Leben zu erhalten und die Frustrationsgrenze nicht überzustrapazieren, sodaß das Kind seine natürliche Lust am Erforschen seiner Umwelt verliert. Das Internet sorgt schon ganz alleine für eine Informationsüberflutung mit fertig vorgekauten Antworten...
Die Nachfolgende Aufstellung stellt eine Auswahl von Anregungen zum Thema dar. Aber bloß nicht alles auf einmal mit dem Kind durcharbeiten. Wissen baut sich langsam auf, in vielen kleinen Erfahrungshäppchen, die sich wie Puzzlestücke nach und nach im Laufe von Tagen, Wochen, Monaten, Jahren zusammenfügen.
Ich denke, es kommt zunächst darauf an, sich über die Kräfteverhältnisse und Materialeigenschaften klar zu werden. Eine Schere stellt einen Hebelmechanismus dar, der die gesamte an den Griffenden eingeleitete Kraft auf den winzigen Punkt konzentriert, an dem die Scherenschneiden sich berühren, und diese Kraft beim aneinander Vorbeigleiten in Form einer Scherkraft auf das zu schneidende Material wirken läßt.
Hier kann das Kind eigene Erfahrungen mit verschiedenen Arten von Scheren Sammeln, und seine Schlüsse daraus ziehen: Eine kleine Kinderschere schafft es zwar, ein dünnes Blatt Papier einigermaßen zu schneiden. Aber bereits bei dickerem Karton versagt sie. Wodurch unterscheidet sie sich von einer richtigen großen und hochwertigen Schere, die mühelos durch diesen Karton schneidet? Vergleichen, Unterschiede und gemeinsame Merkmale beobachten. Darüber mit dem Kind sprechen. Hebelwirkung der Scherengriffe: Eine Astschere schneidet noch mühelos durch vier Zentimeter dicke Holzstämme, die man mit der Hand nicht durchbrechen kann.
Dann, die Form des Schnittgutes betrachten. Was eignet sich, um mit einer Schere geschnitten zu werden? Ein dünnes flaches Material läßt sich gut schneiden, je dicker es wird im Verhältnis zur Schere, desto schwieriger wird die Angelegenheit. Ab einer gewissen Materialdicke versagt die Schere vollständig.
Schließlich: Die schneidbare Materialdicke steht nicht nur in einem geometrischen Zusammenhang mit dem Winkel und der Größe der Klingen, sondern auch in einem Zusammenhang mit dessen sonstigen Materialeigenschaften: Je härter und zäher ein Material ist, desto dünner muß es sein, um noch geschnitten werden zu können. Eine hauchdünne Alufolie aus der Küche läßt sich gut mit jeder Haushaltsschere schneiden. Vergleiche mit einem dickeren Aluminiumblech, da versagt die gleiche Schere. Warum? Beobachten, was an einer Blechschere anders ist, mit der man auch noch millimeterdicke Stahlbleche leicht zerteilen kann. Aufmerksames Beobachten beim praktischen Ausprobieren ist schon der halbe Weg zum späteren theoretischen Verständnis.
Auch die Sprödheit bzw. Elastitzität hat Einfluß auf den Schneidvorgang: Versuche mal eine Weichgummiplatte zu schneiden: Da kaut die Schere mehr, als daß sie schneidet. Bei harten, spröden Kunststoffplatten bricht sie sich ihren Weg mehr als daß sie schneidet, und die Schnittführung ist in beiden Fällen kaum beherrschbar.
Bei sehr dünnem, flexiblen Material kommt es besonders darauf an, daß die beiden Klingen beim Schnitt mit Kraft aufeinandergepreßt werden. Versuche eine Plastiktüte mit einer ausgeleierten Haushaltsschere zu schneiden. Es geht beim Schnitt also auch um die Zwangsführung dieser beiden Klingen.
Und schließlich die Härte der Scherenklingen selbst im Verhältnis zum geschnittenen Material. Mit einer Papierschere würde man nicht weit kommen, wenn man damit ein dünnes Stahlblech schneiden wollte. Worauf kommt es also hinsichtlich der Eigenschaften von Klingen und geschnittenem Material an, wenn man etwas schneiden will?
(Vom optimalen Anschliffwinkel der Schneiden je nach Anspruch an das Schnittergebnis und die Standzeit des Schneidwerkzeugs in Abhängigkeit vom Material will ich jetzt gar nicht erst anfangen)
Dann der physikalische Hintergrund. Macht nichts, wenn das Kind das noch nicht vollständig begreift. Das kommt dann spätestens in der Erstsemestervorlesung an der Uni:
Werkstoffkundlich und unter Betrachtung aus der technischen Physik besteht der Schnittvorgang aus mehreren Phasen. Zunächst haben wir eine elastische Verformung aufgrund der Krafteinwirkung auf das Material im Bereich der (bei einer Haushaltsschere winzigen) Auflageflächen der beiden Scherkanten. Dabei wird Material sowohl in Richtung des Schnittes als auch seitlich erstmal nur verdrängt. In der zweiten Phase beginnt der Werkstoff sich unter der einwirkenden Kraft plastisch zu verformen, nachdem seine Streckgrenze überschritten ist, man nennt das kriechen bzw. fließen. Bei weiterer Erhöhung der einwirkenden Kraft kommt es zum Bruch durch punktuelle Überlastung des zu schneidenden Materials unter Rißbildung, die von den Scherkanten ausgeht.
Vereinfacht könnte man sagen, daß die Schere ein Werkzeug ist, mit dem man Materialien gezielt bis über ihre Bruchdehnung hinaus beanspruchen kann. Die Bruchdehnung wiederum hängt mit der Streckgrenze des jeweiligen Materials zusammen. An einem Diagramm kann man die Zusammenhänge leicht erkennen: Streckgrenze, Fließen und Bruchdehnung im Spannungs-Dehnung-Diagramm.
Von links beginnend, sieht man in der ersten Phase die elastische Dehnung entsprechend dem E-Modul des Materials. Dann folgt die plastische Dehnung bis hin zum Bruch.
Die Physikalischen Hintergründe mit ihren Losreißprozessen auf atomarer Ebene sind in den Abschnitten Obere Streckgrenze und Untere Streckgrenze sowie Lüders-Effekt erklärt. Sie (die Losreißprozesse, nicht die Streckgrenzen) gelten nicht nur für Metalle, sondern auch für alle anderen Festkörper. Metalle haben den Vorteil, daß man die Vorgänge dort aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften gut beobachten kann: Die einzelnen Phasen liegen relativ weit auseinander.
Für ein Kind wäre es eine feine Sache, sich diese Vorgänge z.B. in einem Materialkundlichen Museum mit praktischem Vorführbereich aus der Nähe anzusehen. Ob z.B. das Hoesch-Museum oder die DASA in Dortmund diesen Service aktuell (noch?) bietet, oder wer sonst, kann ich nicht sagen. Vielleicht wäre der Offene Tag einer technischen Universität mit Materialprüflabor ja eine Möglichkeit, das mal Live zu erleben. Es ist eindrucksvoll, das aus der Nähe betrachten zu können. Aber zur Not tut's ja ein Video auch:
Auch wenn es zunächst so scheint, als habe dieser Dehnversuch bis zum Überlastungsbruch nichts mit dem Schervorgang einer Papierschere zu tun: Es ist genau dieser Vorgang, den man hier sozusagen in Zeitlupe und stark vergrößert beobachten kann, der auf mikroskopischer Ebene den Schnitt ermöglicht. Auf atomarer Ebene sieht das ganze dann nochmals völlig anders aus, da müssen wir uns Elektronenwolken vorstellen, die auseinandergerissen werden. --89.244.243.22908:52, 2. Mär. 2025 (CET)Beantworten
da der großvater nicht mehr leben muss, sondern der Enkel wäre es doch sinnvoller die ältesten noch lebenden Menschen nach dem geburtsdatum der Großeltern zu fragen. Wird wohl nicht viel helfen, wenn man nicht gleich die 10.000 ältesten fragt. die meisten werden wohl Eltern im Normalaltersabstand haben --Future-Trunks (Diskussion) 12:25, 28. Feb. 2025 (CET)Beantworten
1790 als Geburtsjahr des Grossvaters einer noch lebenden Person dürfte wirklich recht schwer zu überbieten sein. Als persönlicher Vergleich, vor kurzem ist eine Grosstante von mir im Alter von 100 (fast 101) Jahren gestorben; deren Grossvater (väterlicherseits; mütterlicherseits weiss ich es nicht) war 1864 geboren... Gestumblindi21:35, 28. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Der kritische Punkt ist hier ja weniger das Alter, das die Personen am Ende erreicht haben (das ist nur für die heute noch lebende Person am Ende wichtig), sondern das Alter, in dem sie Vater geworden sind. Von 1790 bis 1925 sind es 135 Jahre, das ist die Summe der beiden Vaterschaftsalter, die zu überbieten wäre, oder ein entsprechend geringerer Zeitraum, wenn wir einen noch lebenden Kandidaten finden, der vor 1925 geboren ist, was gut möglich ist (derzeit leben knapp eine Million Über-Hundert-Jährige auf der Welt). Lyon Tyler, der Vater von Harrison Ruffin Tyler, ist auf en:List of oldest fathers gelistet und ist mit einem Vaterschaftsalter von 75 Jahren eher am oberen Ende. Möglich ist aber auch ein Kombination von 67 und 68 Jahren, also Großvater geboren 1790, Vater geboren 1857, lebender Enkelsohn geboren 1925. Das halte ich für durchaus möglich, auch wenn ich keine Statistik kenne, wie viele Männer mit 67 oder 68 noch Kinder bekommen. (In den USA werden wohl etwa 1% der Kinder von Vätern über 55 geboren). Rod Stewart und Clint Eastwood wurden mit 66 Vater, Robert de Niro mit 79, Al Pacino mit 83, also auch wenn das insgesamt selten ist, gibt es doch genug Fälle von alten Vätern. --Proofreader (Diskussion) 12:06, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Die Liste der ältesten Väter auf der englischen Wikipedia scheint aber sehr prominentenfixiert zu sein, auch wenn sie das nicht explizit sagt. Bei allen Faktoren, die Prominente begünstigen mögen (z.B. vergleichsweise hohe Attraktivität für jüngere Frauen gegenüber älteren Normalbürgern), ist dennoch davon auszugehen, dass die sehr große Masse der Väter über 75 in der Liste fehlt. Was die konkrete Frage angeht, so speist mich zumindest Googles Gemini mit "it's complicated"-Allgemeinplätzen ab. -- 79.91.113.11621:10, 1. Mär. 2025 (CET) PS:Im Übrigen wurde die Frage auch schon mehrmals, in verschiedenen Varianten, auf Quora.com gestellt, bspw. hier. So weit ich es sehen kann, ist in keiner dieser Frageseiten jemand mit einem älteren Großvater gefunden worden, es vermag aber auch niemand auszuschließen.Beantworten
Letzter Kommentar: vor 2 Tagen9 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass die heutige Pressekonferenz in Washington, D.C., ein historisches Ereignis war. Die Tagesschau bot mir davon eine extreme Kurzfassung, wo überdies dauernd dusselige Kommentatoren zwischenquatschten, Sondersendung dazu auch nicht, auch bei Phoenix Fehlanzeige. Hat jemand eine Idee, wie man diese PK mal im Wortlaut und ganzer Länge wenigstens auf den Laptop holen kann, wenn schon der ÖRR dazu nicht in der Lage ist. --Dioskorides (Diskussion) 21:08, 28. Feb. 2025 (CET)Beantworten
PS: Im ersten oder bei Tagesschau24 (bin mir nicht sicher, sehe es bei YT) läuft derzeit eine Sondersendung. Dieser verdammte ÖRR scheint sich wohl ein wenig Zeit für eine Einordnung nehmen zu wollen, statt nach ein paar Minuten einen Schnellschuss rauszuhauen wie manche privaten Medien. --SNAFU@@@21:33, 28. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Danke für die Links. Kurz nach 20.00 hatte ich sie nicht gefunden, oder sie waren noch nicht da. Die Langfassung ist schon recht aufschlussreich für das Gesamtbild der Eskalation, was im kurzen Ausschnitt so nicht rauskommt. --Dioskorides (Diskussion) 23:12, 28. Feb. 2025 (CET)--Dioskorides (Diskussion) 23:12, 28. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 38 Minuten32 Kommentare16 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Es gibt die allgemeine Weisheit, dass es keine Energieersparnisse bringe, die Heizung über Nacht oder bei kurzer bis mittlerer Abwesenheit auszuschalten oder abzusenken, da man danach mehr Energie aufwenden müsste um die Räume, Wände usw. wieder aufzuwärmen. Dies wird zum Beispiel auch von Heizungsbauern verbreitet. Ich habe aber Zweifel. Lassen wir mal alle anderen Aspekte wie das individuelle Wohlfühlen, Temperaturempfinden, Schimmelgefahr beiseite. Der Wärmeverlust, also Wärmetransfer der geheizten Räume nach außen hängt physikalisch allein von der Temperaturdifferenz ab. Der Energiebedarf über die Zeit steigt also mit der Zieltemperatur, egal ob diese erst erreicht oder nur gehalten werden soll. Die Wände, Einrichtung und so weiter geben zwar Wärme ab, sind aber keine Energiequelle im Sinne dieser Rechnung, sondern bloß ein Energieträger. Allenfalls wäre noch denkbar dass anderswo Verluste entstehen, also dass das komplette Heizsystem ineffizienter arbeitet wenn es die Temperatur anheben muss, anstatt sie bloß zu halten - zum Beispiel indem durch die höhere Temperatur in den Leitungen, im Kessel und so weiter mehr Energie verloren geht - andererseits kommt diese ja auch dem zu beheizenden Objekt zugute. Ich würde diese "Weisheit" eher ins Reich der Legende verweisen und meine Heizung nachts runterregeln. In Omas Häuschen mit dem Holz- und Kohleofen war das anschaulicher, da ließ man die Heizung abends ausgehen und schmiss nicht in der Nacht nochmal Kohle auf - oder wenn man es in einer besonders kalten Winternacht doch tat, dann glaubte man jedenfalls nicht damit etwas zu sparen. Was meint ihr? -- Theoprakt (Diskussion) 02:17, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Die Website die du oben genannt hast, ist aber auch nicht in sich konsistent. Erst wird behauptet, dass es nichts bringt die Temperatur abzusenken und gleich darunter, dass man die Temperatur auch tagsüber absenken kann wenn man auf der Arbeit ist. --Berthold Werner (Diskussion) 12:44, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Wie so oft: Es kommt darauf an, nämlich auf die Wärmekapazität der Wohnung. Ist die Wärmekapazität der Wohnung hoch, so kühlt sie langsam aus und braucht aus ausgekühltem Zustand um so länger, um wieder auf Wohlfühltemperatur zu kommen. Hier ist es bei kurzen Abwesenheiten sinnvoll, die Heizung abzudrehen. Ist die Abwesenheit hingegen länger, dauert das Wiederaufwärmen auch länger und damit die garstige Zeit nach Rückkehr in die Wohnung. Hier ist es dann sinnvoll, bei Abwesenheit die Temperatur abzusenken statt die Heizung ganz abzustellen bzw nur im Frostschutzmodus zu betreiben. Bei geringer Wärmekapazität der Wohnung ist dieselbe schnell wieder auf Temperatur, sodass es unter Umständen sinnvoller ist, die Heizung bei Abwesenheit in den Frostschutzmodus zu versetzen, anstatt sie nur abzusenken. --Rôtkæppchen6812:57, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Wie bereits gesagt ist mir eine Gesamtbetrachtung, die zum Beispiel das individuelle Temperaturempfinden einschließt, für die gestellte Frage egal. Es geht mir allein um eine Widerlegung der Volksweisheit "man spart keine Energie wenn man die Heizung runterdreht". -- Theoprakt (Diskussion) 13:26, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Im verlinkten Artikel wird nicht pauschal behauptet, dass die Nachtabsenkung falsch sei. Es wird abwechselnd von Abschalten und Absenkung gefaselt und in sich widersprüchlich. Das ganze scheint von einer KI geschrieben zu sein. Natürlich ist es richtig, dass die Wärmeverluste von der Temperaturdifferenz abhängig sind. Die Trägheit der wärmespeichernden Eigenschaften kann eine vernünftige Zeitsteuerung berücksichtigen. Das Zeitverhalten und der Verbrauch sind bei einer Nachtabsenkung zwei paar Schuhe. --2.173.7.20913:34, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
PS: Die Seite sieht nach einer Affiliate-Marketing-Seite aus, die mit dem pseudoschlauen Gefasel die Leute anlocken will. "Heizungsbauer finden", "Beratung anfragen". --2.173.7.20913:50, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Das errechnst Du selbst aus jeweiliger Heizleistung bei Frostschutzbetrieb, Absenktemperatur und Wohlfühltemperatur im thermischen Beharrungszustand sowie der jweiligen Wärmekapazitäten zum Aufheizen von Frostschutz- auf Absenk- oder Whlfühltemperatur sowie von Absenk- auf Wohlfühltemperatur. Dann bildest Du die jeweilgen Quotienten aus Wärmekapazität und Heizleistung und erhälst so die Zeitgrenzen, ab denen es sich lohnt oder nicht lohnt, die Heizung auf Frostschutz- oder Absenktemperatur zu stellen. --Rôtkæppchen6813:36, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Ich würde erwarten, dass sich eine Absenkung immer lohnt. Die Prämisse aus der Frage ist, dass für ein Aufheizen mehr Leistung erforderlich ist als für ein Halten der Tagestemperatur. Diese Prämisse halte ich für falsch. Ausgangspunkt der Überlegung sollten vier Zustände sein: Halten der Tagestemperatur mit Leistung A, Übergang in die Nachttemperatur mit null Leistung, Halten der Nachttemperatur mit Leistung B und Übergang in die Tagestemperatur mit Leistung C. B ist kleiner als A, aber C muss nicht zwangsläufig größer als A sein, sondern C kann auch gleich A sein, was lediglich unkomfortabel ist und ein langsames, asymptotisches Annähern an die Tagestemperatur bedeutet. Wem das zu langsam ist, kann immer noch C so viel größer wählen, dass sich die Absenkung immer noch lohnt. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:50, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
...dass sich eine Absenkung immer lohnt... Im Prinzip ja, aber: ich kann mir energetisch so dusselige Konstellationen und Parametrierungen zusammenspinnen, dass die zeitweiligen Temperaturabsenkungen zu Mehrverbrauch führen. Das dürfte eine seltene Ausnahme sein. --2.173.7.20918:34, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Also rein physikalisch spart eine Nachtabsenkung immer Energie, weil ein kühleres Haus einfach weniger Energie in die Umgebung abgibt. Denn die Wärmeverluste hängen von der Temperaturdifferenz zwischen außen und innen hab. Mit Nachtabsenkung ist diese kleiner und damit verringern sich die Energieverluste. Physikalischer Hintergrund hier. Damit sich eine Nachtabsenkung nicht lohnt, müssten also schon Effekte auftreten, die diesen Faktor (über)kompensieren. Die sind zwar grundsätzlich denkbar, wenn eine Heizung mal für eine Zeit lang im ungünstigeren Leistungsbereich arbeiten muss. Über die gesamte Heizperiode halte ich es aber für sehr unwahrscheinlich, dass eine Nachtabsenkung nicht deutlich Energie spart, denn da mitteln sich solche Phasen raus. Und die Physik trickst man einfach nicht aus. Andol (Diskussion) 21:22, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Es geht ja nicht nur um die Wärmeverluste durch die Wände. Wie geschrieben: das ist ein zusammengesponnener, theoretischer Arbeitspunkt bei abgesenkter Raumtemperatur. Zum Beispiel könnte die Abgastemperatur höher als nötig sein, die Verbrennung schlecht oder beides. Mit viel Können oder Dummheit würde man die Heizungsanlage in so einen Zustand bringen können. Eine moderne Heizungssteuerung wird das zu verhindern wissen und der Wahrheitsgehalt der Ursprungbehauptung muss angezweifelt werden. --2.173.7.20922:17, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Für die Wohlfühltemperatur maßgeblich sind die Lufttemperatur und die Oberflächentemperatur der Gegenstände in der Umgebung. Wenn "innerlich eiskalte", schlecht wärmeleitende Wände von warmer Raumluft auf "Zimmertemperatur" gebracht werden, kann im Raum "Wohlfühltemperatur" herrschen. Dafür ist es nicht erforderlich, den Baukörper stunden- und tagelang aufzuheizen. Das nicht zu tun, spart also Energie. --77.14.55.10606:03, 2. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Man kann das berechnen, es würde aber diesen Beitrag komplett sprengen. Es gibt einfach zu viele Einflußfaktoren und außerdem verschiedene Berechnungsverfahren, je nachdem, wie das Ergebnis aussehen soll. --Ralf Roletschek (Diskussion) 17:41, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Obige Frage treibt mich schon lange um... Insbesondere geht es mir um Klimaschutz (hier: fossile Energie sparen und Luftverschmutzung vermeiden) - und vermutlich geht das parallel mit dem Öl-/Gasverbrauch (und den Kosten?). Irgendwo habe ich gelesen, dass jedes Grad niedrigere Raumtemperatur x% Ölverbrauch spart. Wie weit man runtergeht ist abhängig von a) Bekleidung, b) Bewegung und c) "Wohlfühl"-Temperatur. Gewohnheiten bei der Bekleidung kann man simpel verändern. Bewegung auch: immer mal wieder aufstehen am Schreibtisch, rumgehen beim Nachdenken, Telefonieren, eine Bewegungs-, Dehnungs- oder Kraftübung zwschendurch, etc. Räume je nach Funktion unterschiedlich temperieren und Türen konsequent schliessen! Ich fahre die Heizung nachs runter (vor! dem Schlafengehen) und morgens wieder hoch (vor dem Aufstehen) und nutze das "Wärme-Beharrungsvermögen" der Gebäudestruktur. - Aber so ein Indikator, der aufgrund schlüssiger Parameter und Berechnungen sagt, wann-was-wieviel-wielange - das wäre schon hilfreich... 80/20 würde reichen... Gruss, --Markus (Diskussion) 21:41, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Und dann gibt es heutzutage Heizungssteuerung per Smart Home, die etwas mehr kann als die bisherigen Dehnstoff- und Bimetallthermostate. Smart Home kann zur individuellen Temperaturregelung und grober Abwesenheitserkennung verwendet werden. Bei AVM gibt es sogar GPS-Geofencing zur Abwesenheitserkennung, die aber je nach Smartphone manchmal nicht funktioniert. Zusätzlich könnte man sich Präsenzmelder in jeden Raum installieren und dann nur heizen, wenn wirklich jemand da ist. In Schlafräumen funktioniert das leider nicht. Leider bietet AVM keine Fritz-DECT-kompatiblen Präsenzmelder an, sodass man ein Zigbee-Gateway oder eine Zigbee-Fritzbox in Verbindung mit Zigbee-Präsenzmeldern von Drittherstellern nutzen muss. Wenn man den Heizkessel selbst betreibt, ist der Wirkungsgrad von der Rücklauftemperatur abhängig. Es ist hier also günstiger, dauernd schwach zu heizen als die Heizung zeitweise auszuschalten und dann zum schnellen Erreichen der Wohlfühltemperatur in den Volllastmodus geht. Wenn man nur die entnommene Wärmemenge unabhängig von der Rücklauftemperatur bezahlen muss, ist das wiederum kein direkter Punkt. Hier wirkt sich die Rücklauftemperatur erst in der nächsten Abrechnungsperiode auf die Heizkosten aus. Erhöhte Rücklauftemperatur bedeutet immer geringeren Wirkungsgrad, auch wenn das bei korrekt installierter Brennwerttechnik abgemildert wird. --Rôtkæppchen6823:29, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Gutes Argument. Aber: der Wirkungsgrad hängt von der Ablufttemperatur ab und damit von der Flammengrösse. Das bestimmt dann die Vorlauftemperatur. Aber der Effekt dürfte relativ klein sein. Wahrscheinlich reden wir von 10% Abgasverlusten für Zeit des morgendlichen Aufheizens (90 Minuten). --2001:16B8:B8BE:E500:1DE9:5984:6BC0:87FA09:37, 2. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Angenehme Temperaturen kosten per se erst einmal gar nichts, weil für die keine Leistung und somit kein kostenpflichtiger und umweltschädlicher Energieverbrauch erforderlich ist. Das, was zu Buche schlägt, sind Energieverluste, und die hängen von der Isolierung des Baukörpers ab. (Dazu kommen noch Lüftungswärmeverluste, aber die lassen sich im Prinzip durch Abluftwärmetauscher erheblich reduzieren.) Ab einem gewissen akzeptablen Isolationsniveau ist das Problem nicht mehr die Heizung, sondern die Kühlung: Das Gebäude heizt sich durch die unvermeidlichen Energieverlusten z. B. elektrischer Geräte sowie die Körperwärme der anwesenden Personen mehr als erforderlich auf. Solange die Außentemperatur niedrig genug ist, kann man die Überschußwärme günstig durch forcierte Lüftung wegkühlen. Bei zu hohen Außentemperaturen funktioniert das aber nicht mehr, da braucht man eine aktive Klimatisierung, unter Umständen mittels Wärmepumpen. Die Ursprungsfrage läßt sich also nicht pauschal beantworten, sondern das hängt von den jeweiligen Umständen ab. --77.14.55.10606:22, 2. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Wenn der TE "individuelles Wohlfühlen" bzw. den "Komfortfaktor" ausschließen will, dann hat er offensichtlich keine Ahnung davon, 1. wie Wärme empfunden wird und 2. dass das Heizen in erster Linie den Bewohnern und deren Komfort dient und eine bestimmte Lufttemperatur kein Selbstzweck ist. Jeder, der mal in einer kalten Nacht an einem Lagerfeuer gesessen oder sich in einer ansonsten kalten Berghütte an einem Kaminfeuer oder Kachelofen gewärmt hat (Speckstein oder Gusseisen geht auch), der weiß, dass die Lufttemperatur kein guter Indikator dafür ist, ob man friert oder nicht – eine Erkenntnis, über die auch Besitzer von Fußbodenheizungen verfügen.
Unabhängig davon lässt sich generell sagen, dass sich eine (Nacht-)Absenkung umso eher lohnt, je schlechter der Energieausweis des Gebäudes ausfällt: man hat nichts davon, wenn man während seiner Abwesenheit über schlecht isolierende Außenwände die Umgebung heizt. --Chianti (Diskussion) 23:29, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Möglicherweise – ich bin da leider nicht ausreichend kundig – ließe sich dieser Zustand aber auch durch eine Kombination aus Infrarot-LED-Heizung und traditioneller Heizung beheben. Die Infrarot-LED-Heizung strahlt genau in dem und nur in dem Wellenlängenbereich, der von der menschlichen Haut als Wärme empfunden wird und gegen Erfrieren und für sonstiges Wohlfühlen sorgt die nichtelektrische Heizung. --Rôtkæppchen6823:57, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Das ist der weitverbreitete Irrtum, dass Infrarotstrahlung gleich Wärmestrahlung ist. Thermorezeption, also die Wärmeempfindung der australopithecinen(m/w/d) Haut, ist etwas anderes als die als warm empfundene Schwarzkörperstrahlung von Radiatoren(m/w/d), Öfen oder sonstigen traditionellen Heizungen. Die australopithecine(m/w/d) Haut fühlt sich auch bei elektromagnetischer Strahlung entsprechender Wellenlänge wohl, die physikalisch nicht in der Lage ist, die Umgebung des Australopithecinen(m/w/d) auf Temperaturen aufzuheizen, bei denen allein durch die Schwarzkörperstrahlung Wohlbehagen empfunden wird. --Rôtkæppchen6800:59, 2. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Wie bereits eingangs und dann noch zwei mal gesagt interessiert mich bei der Fragestellung ausschließlich der Energieverbrauch und ausdrücklich nicht das Wärmeempfinden, aber nachdem Chianti geklärt hat dass das nur daran liegt dass ich von Temperaturempfindung keine Ahnung habe, schlage ich vor dass ich einfach meine eigene Frage aufmache anstatt diese Diskussion zu derailen. -- Theoprakt (Diskussion) 02:54, 2. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Was du bezahlen musst ist das, was dein Haus an Wärme nach außen abstrahlt. Die Wärme geht verloren und das sind deine Kosten. Alles andere spielt keine Rolle. Egal was die Heizung innen macht: deine Verluste sind nur das, was das Haus an Wärme an die Umgebung abstrahlt. Und jetzt gibt es eine physikalische Regel, die heißt Newtonsches Abkühlungsgesetz. Die Regel sagt: je wärmer es im Haus ist, desto mehr wird nach außen abgestrahlt. Aber nicht linear, sondern überproportional. Übertrieben gesagt: verdoppelt man die Temperatur im Haus, wird nicht doppelt so viel nach draußen abgestrahlt, sondern drei mal so viel (die Zahlen stimmen physikalisch nicht, nur zum Verstehen). Das heißt: lässt du dein Haus nachts auf 10° abkühlen, wird in der Zeit wesentlich weniger abgestrahlt als wenn es 20° hätte. Und das bedeutet: du hast auch weniger Kosten. Dass die Heizung dann schon um 4:00 wieder starten muss um das Haus aufzuwärmen ist völlig egal. Die Verluste an die Umgebung steigen dadurch nicht. Also ganz logisch: Nachtabsenkung lohnt sich. Der Effekt wird natürlich kleiner, je besser ein Haus gedämmt ist. (du kannst ja mal überlegen: wenn du 1 Woche in den Winterurlaub fährst, würdest du dann deine Wohnung auf 21° lassen? Wo ist der der Unterschied ob es eine Woche ist oder 3 Stunden) (nicht signierter Beitrag von2001:16B8:B8BE:E500:1DE9:5984:6BC0:87FA (Diskussion) 09:23, 2. Mär. 2025 (CET))Beantworten
So ganz logisch ist das nicht. Angenommen, es handelt sich um eine Heizung mit Thermostat. Dann heizt der Brenner das Wasser im Heizkreis auf, bis im Raum das Maximum des Temperatur-Regelbereichs erreicht wird und schaltet sich dann ab. Der Brenner hat nun Pause bis das Minimum des Temperatur-Regelbereichs erreicht wird. Dann schaltet sich der Brenner wieder ein und der Heizzyklus beginnt von neuem. Wenn man die Soll-Temperatur zwischen z.B. 23 Uhr und 4 Uhr absenkt, spart man sich einige der Heizzyklen. Dafür enfallen zwischen 4 Uhr und 8 Uhr einige der Pausen, weil der Brenner die ganze Zeit heizen muss, um wieder auf das Maximum des Temperatur-Regelbereichs zu kommen. --Optimum (Diskussion) 16:19, 2. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Das sollte unerheblich sein. Bei abgesenkter Temperatur entweicht weniger Wärme, da der Wärmeverlust an die Umgebung proportional zur Temperaturdifferenz ist. Es ist allerdings wahr, dass die Temperatur morgens nicht sofort wieder auf Komfortniveau ist. Je nach Heizung und Heizungsregelung gibt es dafür den Boost-Modus, der aber unter Umständen weniger energieeffizient ist, weil Rücklauf- und Abgastemperatur höher sind. Wenn man ohne Boost-Modus und mit Nachtabsenkung heizt, ist das in jedem Falle energieeffizienter. --Rôtkæppchen6817:54, 2. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Ich bin froh, dass sich offenbar alle einig sind, dass eine Nachtabsenkung Energie spart (auch wenn der Volksmund oft anderer Meinung ist).
Hier gewonnene Erkenntnisse bitte gerne auch gleich im Artikel Nachtabsenkung einfügen.
Natürlich gibt es auch gewisse Nebeneffekte, wie dass oben genannter "Boost-Modus" etwas weniger effizient ist, während ein zur Wiederaufheizung z.B. zwischen 4 und 7 Uhr morgens mit mäßiger Vorlauf-Temperatur durchgängig betriebener Brennwertkessel energiesparend arbeitet, weil Anlauf-Verluste u.ä. wegfallen.
In einem schlecht gedämmten und wenig gelüfteten Haus könnte sich während der Nachtabsenkung aufgrund auskühlender Aussenwände Kondensat an den Wandoberflächen bilden. Die Verdunstung dieses Kondensats erhöht dann den Energieverbrauch tagsüber. Die hierfür eingesetzte Energie sollte aber der Kondensationswärme entsprechen, die in der Nacht durch die Tauwasserbildung gewonnen wird.
--kai kemmannVerweis=Benutzer_Diskussion:KaiKemmannVerbessern statt löschen13:54, 3. Mär. 2025 (CET)Beantworten
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Ich denke dabei immer an Ausscheidung (irgendwas mit "bäh"). Es soll aber etwas mit Steuern in der Schweiz zu tun haben. Nun finde ich aber auch in der BKL Ausscheiden nichts Passendes. Im Web finde ich juristische Ergüsse, die ich nicht verstehe. Was meinen die Schweizer genau mit "Aussscheidung"? Wer mancht da was genau wozu wie? Gruss, --Markus (Diskussion) 11:28, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Wow - superschnell, danke. Weisst du auch, wie das mit Doppelbesteuerung internationa zusammenhängt? (der erste Link beschreibt die Situation zwischen den Schweizer Gemeinden und Kantonen, der zweite beschreibt nur Gewerbesteuern in DE). Gruss, --Markus (Diskussion) 12:45, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Meiner Meinung nach ist das Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Staaten etwas anderes. Aber ich weiß ja nicht, in welchem Zusammenhang bei Dir die Frage nach der Ausscheidung aufkam. Worum ging es dort genau? --Schwäbin 12:49, 1. Mär. 2025 (CET) Sie haben aber schon wirklich niedliche Wörter, die Schweizer. („Vernehmlassungen", hihi --Schwäbin12:55, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Vermutlich geht es bei "Ausscheidung" auch um die Aufteilung von Steuern für Einkommen aus DE und CH, unter Berücksichtigung des Doppelbesteuerungsabkommens. Und ja, ein deutscher Steuerfachmann versteht bei der Schweizer-Fachsprache ("niedliche Wörter") vermutlich gar nichts. Gruss, --Markus (Diskussion) 20:53, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Ich möchte mich, obschon ohne Steuerberaterabschluss, als deutsche Steuerfachfrau bezeichnen. Ich verstehe den Schweizer Text durchaus. Aber die Vernehmlassungen ließen mich trotzdem schmunzeln. Natürlich erfolgt auch bei ausländischen Einkünften eine Ausscheidung, aber sie ist nicht deckungsgleich mit dem Doppelbesteuerungsabkommen. Wenn Du also einfach mal Deinen konkreten Kontext nennst, könnte man Dir besser helfen. Geht es um Firmen, unterschiedliche Betriebsstätten, Privatpersonen, Arbeitnehmer mit Einkünften im Ausland, Kapitaleinkünfte, ...? --Schwäbin22:04, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Also Google liefert, es geht um die Vermeidung von Doppelbesteuerung wenn man (v.a. als juristische Person) in mehreren Kantonen ansässig ist. (Beispiel). Der Begriff "Ausscheidung" scheint dabei nicht überall Verwendung zu finden, mit "kantonaler Doppelbesteuerung" o.ä. kommt man vermutlich weiter. -- Theoprakt (Diskussion) 11:50, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
"Ausscheidung" im Sinne von Aufteilung, Trennung scheint in der Schweiz mindestens seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert belegt zu sein, etwa hier ("Da sich bey der heutigen Ausscheidung der gestrigen Mehre gezeigt hat ..."). Gestumblindi12:07, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Nicht nur in der Schweiz. Hier in DE ist es völlig gebräuchlich, bei Ausscheidungen in Wettbewerben, z.B. bei sportlichen Ereignissen. Da wird die sozusagen Spreu vom Weizen getrennt. Wenn ich Ausscheidung höre, denke ich jedenfalls nicht zuerst an "irgendwas mit Bäh", wie der Fragesteller es blumig auszudrücken beliebte. --89.244.243.22920:21, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Ja, da habt ihr recht: Sowohl beim Aufteilen der Alm-Herde auf die einzelnen Besitzer der Tiere, als auch beim Ausmustern von Verlierer-Mannschaften Wettkämfen, oder Soldaten am Ende der Dienstzeit, oder Arbeitern am Ende des Arbeitslebens, oder Vereinsmitgliedern beim Austritt, etc. spricht man von Ausscheiden. Aber Ausscheid-ung ist (ausser beim Sport) auch dort eher ungewöhnlich. Vielleicht sollte das auch in den BKLs erläutert werden. Gruss, --Markus (Diskussion) 21:04, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Bei Grenzgängern beispielsweise gibt es die Schweizer Quellensteuer und (üblicherweise abzüglich der bereits gezahlten Quellensteuer) die im Wohnsitzland (nicht Arbeitsortland) erhobene Einkommensteuer. Dazu können noch weitere Einkünfte (z.B. aus Immobilien, Aktienanlagen etc.) kommen, so dass die Abgrenzung, welches Land welchen Anteil der Einkünfte versteuern darf (also die Steuerausscheidung), schon etwas komplexer werden kann. Ähnlich ist es, wenn z.B. innerhalb eines Jahres die Person das Wohnsitzland gewechselt hat oder auch vom Arbeitgeber ins Ausland entsendet wird. -- 79.91.113.11621:00, 1. Mär. 2025 (CET)Beantworten
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Ich suche Statistiken zum Frauenanteil bei den Mitarbeitern von Döner-Betrieben. Mir kommt vor, als ob dort fast nur Männer arbeiten, in anderen Imbisslokalen scheinen dagegen wesentlich mehr Frauen beschäftigt zu sein, evtl. sogar die Mehrzahl. Die Gründe dafür würden mich interessieren. --212.95.5.7621:26, 2. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Nur ein Spekulation: Das Gewicht der gefüllten Spieße, die mehrmals täglich vor den Grill gehoben werden wollen, könnte eine Rolle spielen, auch wenn es bekanntermaßen athletische Gewichtheberinnen gibt. Es ist halt nicht jederfraus Sache, einen 25 Kg Spieß bis über Brusthöhe zu hieven, und das ständig. --89.244.243.22901:32, 3. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Inwiefern erwartest Du bei von einer von vorne herein frauenfeidlichen gastronomischen Kultur die Teilhabe von Frauen? Drehfleisch entstammt der griechisch-türkischen Kultur, die nicht so besonders dafür berühmt ist, Frauen kulturell einzuschließen. Statistisch sollte es also ausschließlich unaussagekräftige Daten geben, die Dir mitnichten weiterhelfen, sondern nur den status quo bestätigen. (nicht signierter Beitrag von2003:F7:DF01:CC00:A11D:D809:7FD4:926B (Diskussion) 01:39, 3. Mär. 2025 (CET))Beantworten
Ich kenne mehrere Läden, in denen auch z.T. sogar mehrere Frauen arbeiten. Teilweise sogar deutsche, die z.B. Bestellungen am Telefon entgegen nehmen oder auch ausfahren weil sie ggf. besser kommunizieren können. --GrandmasterA (Diskussion) 10:12, 3. Mär. 2025 (CET)Beantworten
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Kann man aus den Nährwertangaben von Lebensmitteln auf das "Entscheidende, was hinten rauskommt", schließen? Nehmen wir als Beispiel mal Brot, ausschließlich aus Weizenmehl Type 405 gebacken: Wenn das analytisch aus - geratene Zahl - 60 % Wasser besteht (und der Rest halt im wesentlichen Eiweiß und Kohlehydrate), wieviel - u. a. natürlich auch wasserhaltigen - Kot produziert das dann? Andere Beispiele wären Fleisch oder von mir aus Sauerkraut: Was "bringt" das jeweils? Idealerweise gäbe es eine Tabelle, die "Gramm Nährstoff" (Kohlenhydrate, Fett, Eiweiß) direkt in "Gramm Kot" (oder vielleicht besser: Trockenmasse) umrechnet. So völlig "nährstofffrei" sind Fäkalien wohl auch nicht: getrocknet haben die durchaus auch einen technisch interessanten Heizwert. Wobei die in der Zusammensetzung wohl auch "kompliziert" sind: Die bestehen ja nicht etwa nur oder überwiegend aus unverdauten Nahrungsresten, sondern auch aus Bakteriensubstanz der Darmflora. Somit wäre es vorstellbar, daß z. B. Kohlenhydrate und Fett verzehrt werden, der Kot aber darin zuvor nicht enthaltenes, von den Bakterien produziertes Eiweiß enthält. --77.3.132.14404:51, 3. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Du brauchst meiner Ansicht nach dafür nicht wirklich die Nährwertangaben sondern nur die folgende Überlegung: ein ausgewachsener, gesunder Mensch hat eine nur wenig schwankende Körpermasse. Wenn dieser Mensch an einem Tag nun etwa 3 bis 4 Kilogramm Nahrung und Wasser aufnimmt, werden diese 3 bis 4 Kilogramm auch wieder ausgeschieden - ansonsten würde das Individuum ja ständig an Masse hinzugewinnen. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 04:58, 3. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Das ist schon deswegen falsch, weil erhebliche Mengen Wasser und Kohlendioxid ausgeatmet werden sowie Wasser als Urin ausgeschieden wird. Außerdem hatte ich explizit nach den Mengen in Abhängigkeit von der Nahrungszusammensetzung gefragt bzw. danach, ob man die Menge anhand der deklarierten Nährwertangaben angeben kann. (Der Editor verlangt ständig eine Captcha-Eingabe. Warum? Da ist weit und breit kein Link.) --77.3.132.14405:13, 3. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Ich hatte "ausgeschieden" geschrieben, das umfasst also auch das über die Lunge verdunstende Wasser (und den Urin sowieso). Per schnellen Googlen habe ich eine Angabe gefunden, wonach ein Mensch grob überschlagen etwa 1kg CO2 pro Tag ausatmet (Schwankungsbreite: 170g bis 2kg je nach Aktivität). Von diesem einem Kilogramm ist aber nur ein Teil der Kohlenstoff aus der Nahrung (wenn ich keinen Gedankenfehler eingebaut habe: 28% der Masse an CO2 ist Kohlenstoff), der Rest ist Sauerstoff aus der Atmosphäre. Also, wie gesagt: die Nährwertangaben brauchst Du nicht, nur die Massen, dann kannst Du das näherungsweise abschätzen (schätzen, nicht berechnen, weil ansonsten auch die Schweißproduktion mit Harnstoff und Salzen, die Hautabschilferungen, Haarausfall, etc.) zu berücksichtigen sind. Grüße, 06:13, 3. Mär. 2025 (CET) --Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 06:13, 3. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Die Kotmenge dürfte auch noch von der individuellen Darmflora abhängen. Schließlich besteht der Kot nicht nur aus unverdaulichen Resten, sondern zu einem großen Teil auch aus deren Besiedelung :) --Kreuzschnabel07:15, 3. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Ist nicht möglich, bzw. nur als Größenordnung. Die organische Substanz von Nahrungsmitteln kann im Labor verbrannt werden. Was übrigbleibt, ist der Aschengehalt. Der Metabolismus kann aber nicht zu Hundert Prozent verwerten. Es bleibt also ein Teil der Biomasse über, der nicht gasförmig oder flüssig ausgeschieden wird (die Massenelemente C,N,O,H gehen überwiegend so raus). Ballaststoffe sind so definiert. Der Anteil, der verwertet wird, ist aber de facto variabel.--Meloe (Diskussion) 08:07, 3. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Gut. Vielleicht mache ich einen Denkfehler. Bisherige Annahme: Die deklarierten "Nährwerte" sind bis auf "Krimskrams" Fett, Kohlenhydrate und Eiweiß und gehören mithin alle zur Familie COHN. Was in der Summe davon an 100 % fehlt, hielt ich bisher für Wasser. Stimmt nicht? Das ist teilweise Wasser und teilweise Ballaststoffe, und zwar in undeklarierten Verhältnissen? Und diese Ballaststoffe werden auch keineswegs komplett unaufgeschlossen ausgeschieden, sondern werden von der Darmflora zum Teil auch gerne als Nahrung angenommen (womit sie für die Ernährung mitnichten verloren sind: Die metabolische Tätigkeit der Darmflora erzeugt nämlich erwünschterweise Wärme, was ohnehin der Haupteffekt von zugeführter Nahrung ist. Nur passiert das mit den "verdaulichen" Nahrungsbestandteilen eben hauptsächlich nach ihrem Aufschluß durch den Magen-Trakt erst nach dem Übergang ins Blut an "passenden" Stellen wie den entsprechenden Organen, z. B. Gehirn und Muskeln)? Wenn nun die Ballaststoffe gar nicht deklariert sind, aber wesentlichen Anteil an der Kotbildung haben, dann können die deklarierten Nährstoffe tatsächlich kein zutreffendes Bild der Fäkalienmenge liefern. - So? --77.3.132.14412:07, 3. Mär. 2025 (CET)Beantworten
Wie schon Meloe schrieb ist der wichtigere Faktor die Menge an Ballaststoffen und bei denen, wie gut diese quellfähig sind. Wenn sie 50 % Wasser aufnehmen können, gibt es weniger Kot, als wenn sie 100 oder 200 % Wasser aufnehmen können. Die Quellfähigkeit ist wiederum von einer Reihe von Faktoren abhängig, u.a. von der chemischen Struktur und der Menge an getrunkenem Wasser. --Elrond (Diskussion) 10:17, 3. Mär. 2025 (CET)Beantworten