„Garbenheim" – Versionsunterschied

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| Fläche-Quelle = <ref>{{(削除) Webarchiv (削除ここまで)|url=https://www.wetzlar.de(削除) /medien/bindata (削除ここまで)/kultur/(削除) archiv_und_stadtgeschichte (削除ここまで)/(削除) Geographische_Angaben_und_Gemarkungsflaechen_2016 (削除ここまで).(削除) pdf (削除ここまで) |(削除) wayback (削除ここまで)=(削除) 20180326202656 (削除ここまで) (削除) |text=Gemarkungsfläche}} (削除ここまで) (削除) (PDF; (削除ここまで) (削除) 111&nbsp;kB) (削除ここまで) (削除) In: (削除ここまで) (削除) Webauftritt (削除ここまで) (削除) der (削除ここまで) (削除) Stadt (削除ここまで) (削除) Wetzlar, abgerufen im März 2018. (削除ここまで)</ref>
| Fläche-Quelle = <ref>{{(追記) Internetquelle (追記ここまで)|url=https://www.wetzlar.de/kultur/(追記) archiv-und-stadtgeschichte (追記ここまで)/(追記) bevoelkerungsstatistik (追記ここまで).(追記) php (追記ここまで) |(追記) titel (追記ここまで)=(追記) Bevölkerungsstatistik (追記ここまで) (追記) – (追記ここまで) (追記) Geographische (追記ここまで) (追記) Angaben (追記ここまで) (追記) und (追記ここまで) (追記) Gemarkungsflächen (追記ここまで) (追記) 2018 (追記ここまで) (追記) |format=PDF; (追記ここまで) (追記) |abruf=2022年06月06日}} (追記ここまで)</ref>
| Einwohner = (削除) 2208 (削除ここまで) <!-- hier nur Hauptwohnsitze -->
| Einwohner = (追記) 2241 (追記ここまで) <!-- hier nur Hauptwohnsitze -->
| Einwohner-Stand-Datum = (削除) 2017 (削除ここまで)-12-31
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| Einwohner-Quelle = <ref>{{(削除) Webarchiv (削除ここまで)|url=https://www.wetzlar.de(削除) /medien/bindata (削除ここまで)/kultur/(削除) archiv_und_stadtgeschichte (削除ここまで)/(削除) EWO_2017_u_HSL (削除ここまで).(削除) pdf (削除ここまで) |(削除) wayback (削除ここまで)=(削除) 20180327023510 (削除ここまで) |(削除) text (削除ここまで)=(削除) ''Einwohnerzahlen (削除ここまで) (削除) 31. 12. 2017.'' (削除ここまで)}}(削除) In: Webauftritt der Stadt Wetzlar, abgerufen im März 2018. (PDF 118&nbsp;KB) (削除ここまで)</ref>
| Einwohner-Quelle = <ref>{{(追記) Internetquelle (追記ここまで)|url=https://www.wetzlar.de/kultur/(追記) archiv-und-stadtgeschichte (追記ここまで)/(追記) bevoelkerungsstatistik (追記ここまで).(追記) php (追記ここまで) |(追記) titel (追記ここまで)=(追記) Bevölkerungsstatistik – Wohnbevölkerung nach Religionszugehörigkeit (追記ここまで) |(追記) format (追記ここまで)=(追記) Excel (追記ここまで) (追記) |abruf=2022年06月06日 (追記ここまで)}}</ref>
| Eingemeindungsdatum = 1977年01月01日
| Eingemeindungsdatum = 1977年01月01日
| Eingemeindet-nach = [[Lahn (Stadt)|Lahn]]
| Eingemeindet-nach = [[Lahn (Stadt)|Lahn]]
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
=== Ortsgeschichte ===
Erstmals wurde der Ort im Jahr [[776]] in einer Schenkungsurkunde an das [[Kloster Lorsch]] erwähnt.
Erstmals wurde der Ort im Jahr 776 in einer Schenkungsurkunde an das [[Kloster Lorsch]] erwähnt.


Die ''Ritter von Garbenheim'', ein niederadliges Geschlecht, stellten die [[Burgmann]]en der Reichsburg [[Burg Kalsmunt]]. Das Dorf bildete zusammen mit [[Atzbach (Hessen)|Atzbach]] und [[Dorlar (Hessen)|Dorlar]] einen Gerichtsbezirk, der zu den Besitztümern der Grafen von [[Nassau-Weilburg]] gehörte.<ref name="GarbenheimGeschichte" />
Die ''Ritter von Garbenheim'', ein niederadliges Geschlecht, stellten die [[Burgmann]]en der Reichsburg [[Burg Kalsmunt]]. Das Dorf bildete zusammen mit [[Atzbach (Hessen)|Atzbach]] und [[Dorlar (Hessen)|Dorlar]] einen Gerichtsbezirk, der zu den Besitztümern der Grafen von [[Nassau-Weilburg]] gehörte.<ref name="GarbenheimGeschichte" />
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Als Wetzlar im 18. Jahrhundert Sitz des [[Reichskammergericht]]s war, fand die ländliche Idylle Garbenheims bei [[Johann Wolfgang von Goethe|Goethe]] Anerkennung, der hier gerne ausgedehnte Spaziergänge machte. Er verewigte das Dorf unter dem literarischen Namen ''Wahlheim'' in seinem Werk ''[[Die Leiden des jungen Werthers]]''.
Als Wetzlar im 18. Jahrhundert Sitz des [[Reichskammergericht]]s war, fand die ländliche Idylle Garbenheims bei [[Johann Wolfgang von Goethe|Goethe]] Anerkennung, der hier gerne ausgedehnte Spaziergänge machte. Er verewigte das Dorf unter dem literarischen Namen ''Wahlheim'' in seinem Werk ''[[Die Leiden des jungen Werthers]]''.


Infolge des [[Wiener Kongress]]es wurde die [[Bürgermeisterei]] Atzbach, zu der Garbenheim zählte, im Jahr 1816 preußisch.<ref name="GarbenheimGeschichte">Stadt Wetzlar: {{Webarchiv |url=http://www.wetzlar.de/barriere_frei.phtml?NavID=370.748&La=1(削除) |wayback=20060721034120 (削除ここまで) |text=''Geschichte Garbenheims''}}</ref> 1866 zerstörte ein Großbrand weite Teile des Dorfes. Die Kirche, das Pfarrhaus, 40 Wohnhäuser, mehrere Scheunen und Ställe brannten völlig aus. Doch bereits im Jahr 1883 wurde in Garbenheim eine neue Kirche fertiggestellt.
Infolge des [[Wiener Kongress]]es wurde die [[(追記) Bürgermeisterei (Preußen)| (追記ここまで)Bürgermeisterei]] Atzbach, zu der Garbenheim zählte, im Jahr 1816 preußisch.<ref name="GarbenheimGeschichte">Stadt Wetzlar: {{Webarchiv |url=http://www.wetzlar.de/barriere_frei.phtml?NavID=370.748&La=1 |text=''Geschichte Garbenheims''(追記) |wayback=20060721034120 (追記ここまで)}}</ref> 1866 zerstörte ein Großbrand weite Teile des Dorfes. Die Kirche, das Pfarrhaus, 40 Wohnhäuser, mehrere Scheunen und Ställe brannten völlig aus. Doch bereits im Jahr 1883 wurde in Garbenheim eine neue Kirche fertiggestellt.


;Hessische Gebietsreform (1970–1977)
Am 1. Januar 1977 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde im Zuge der [[Gebietsreform in Hessen|hessischen Gebietsreform]] kraft Landesgesetz in die neugegründeten Stadt [[Lahn (Stadt)|Lahn]] [[Gemeindefusion|eingegliedert]].<ref>{{HessAmtsBL|typ=GVBL |hrsg=Der Hessische Minister des Innern |titel=Gesetz zur Neugliederung des Dillkreises, der Landkreise Gießen und Wetzlar und der Stadt Gießen (GVBl. II 330-28) |nr=17 |jahr=1974 |datum=1974年05月13日 |seite=1 |seiten=237 |fundstelle=§&nbsp;1 |kbytes=1255}}</ref> Dort wurde sie ein Teil des Stadtbezirks Wetzlar. Seit der Auflösung von Lahn am 1. August 1979 gehört Garbenheim zur Stadt Wetzlar.<ref>{{BibISBN|3-17-003263-1|Seite=346}}</ref>
Zum 1. Januar 1977 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde im Zuge der [[Gebietsreform in Hessen|hessischen Gebietsreform]] kraft Landesgesetz in die neugegründeten Stadt [[Lahn (Stadt)|Lahn]] [[Gemeindefusion|eingegliedert]].<ref>{{HessAmtsBL |typ=GVBL |hrsg=Der Hessische Minister des Innern |titel=Gesetz zur Neugliederung des Dillkreises, der Landkreise Gießen und Wetzlar und der Stadt Gießen (GVBl. II 330-28) |nr=17 |jahr=1974 |datum=1974年05月13日 |seite=1 |seiten=237 |fundstelle=§&nbsp;1 |kbytes=1255}}</ref> Dort wurde sie ein Teil des Stadtbezirks Wetzlar. Seit der Auflösung von Lahn am 1. August 1979 gehört Garbenheim als Stadtteil zur Stadt Wetzlar.<ref>{{BibISBN|3-17-003263-1|Seite=346}}</ref> Für Garbenheim wurde ein [[Ortsbezirk]] mit [[Ortsbeirat]] und [[Ortsvorsteher]] nach Maßgabe der §§ 81 und 82 [[Hessische Gemeindeordnung|HGO]] und des Kommunalwahlgesetzes in der jeweils gültigen Fassung gebildet.<ref name="HS">{{Internetquelle |url=https://www.wetzlar.de/medien/bindata/politik/ortsrecht/0.02_H-a-u-p-t-s-a-t-z-u-n-g-der-Stadt-Wetzlar-ab-26.09.2021.pdf |titel=Hauptsatzung |titelerg=§&nbsp;1 |werk=Webauftritt |hrsg=Stadt Wetzlar |format=PDF;&nbsp;84&nbsp;kB |abruf=2024-02}}</ref>


=== (削除) Territorialgeschichte (削除ここまで) (削除) und (削除ここまで) (削除) Verwaltung (削除ここまで) ===
=== (追記) Verwaltungsgeschichte (追記ここまで) (追記) im (追記ここまで) (追記) Überblick (追記ここまで) ===
Die folgende Liste zeigt (削除) im (削除ここまで) (削除) Überblick (削除ここまで) die [[(削除) Territorium (削除ここまで)|(削除) Territorien (削除ここまで)]](削除) , (削除ここまで) (削除) in (削除ここまで) (削除) denen (削除ここまで) (削除) Garbenheim (削除ここまで) (削除) lag, (削除ここまで) (削除) bzw. (削除ここまで) (削除) die (削除ここまで) (削除) Verwaltungseinheiten, (削除ここまで) denen (削除) es (削除ここまで) (削除) unterstand (削除ここまで):<ref name="lagis" /><ref>{{Verwaltungsgeschichte.de|pfad=land_hessen.html|name=Land Hessen}}</ref>
Die folgende Liste zeigt (追記) die Staaten und Verwaltungseinheiten,<ref group="Anm.">Bis zur [[Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung]] (追記ここまで) (追記) waren (追記ここまで) die [[(追記) Amt (historisches Verwaltungsgebiet) (追記ここまで)|(追記) Ämter (追記ここまで)]] (追記) und (追記ここまで) (追記) frühen (追記ここまで) (追記) Gerichte (追記ここまで) (追記) sowohl (追記ここまで) (追記) [[Gericht]] (追記ここまで) (追記) als (追記ここまで) (追記) auch [[Öffentliche Verwaltung|Verwaltungsorgan]].</ref> (追記ここまで) denen (追記) Garbenheim (追記ここまで) (追記) angehört(e) (追記ここまで):<ref name="lagis" /><ref>{{Verwaltungsgeschichte.de|pfad=land_hessen.html|name=Land Hessen}}</ref>


* 1585: [[Heiliges Römisches Reich]], Grafschaft [[Nassau-Weilburg]], [[Amt Gleiberg]]
* 1585: [[Heiliges Römisches Reich]], Grafschaft [[Nassau-Weilburg]], [[Amt Gleiberg]]
* (削除) vor (削除ここまで) 1806 Heiliges Römisches Reich, Fürstentum Nassau-Weilburg, [[Oberamt Atzbach]], Amt Gleiberg
* (追記) bis (追記ここまで) 1806(追記) : (追記ここまで) Heiliges Römisches Reich, Fürstentum Nassau-Weilburg, [[Oberamt Atzbach]], Amt Gleiberg
* ab 1806: [[Herzogtum Nassau]], Amt Gleiberg
* ab 1806: [[Herzogtum Nassau]],(追記) <ref group="Anm.">Infolge der [[Rheinbundakte]].</ref> (追記ここまで) Amt Gleiberg
* ab 1816: [[Königreich Preußen]], [[(削除) Rheinprovinz (削除ここまで)]], [[Regierungsbezirk Koblenz]], [[Kreis Wetzlar]]
* ab 1816: [[Königreich Preußen]],(追記) <ref group="Anm.">Infolge der Beschlüsse des (追記ここまで) [[(追記) Wiener Kongress]]es.</ref> [[Provinz Großherzogtum Niederrhein (追記ここまで)]], [[Regierungsbezirk Koblenz]], [[Kreis Wetzlar]](追記) <ref group="Anm.">Abtrennung der Justiz (standesherrliches Justizamt Atzbach).</ref> (追記ここまで)
* ab (削除) 1867 (削除ここまで):(削除) [[Norddeutscher Bund]], (削除ここまで) Königreich Preußen, Rheinprovinz, Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Wetzlar
* ab (追記) 1822 (追記ここまで): Königreich Preußen, (追記) [[ (追記ここまで)Rheinprovinz(追記) ]] (追記ここまで), Regierungsbezirk Koblenz, (追記) [[ (追記ここまで)Kreis Wetzlar(追記) ]]<ref group="Anm.">1849: Endgültige Trennung zwischen Justiz ([[Kreisgericht Wetzlar]]) und Verwaltung.</ref> (追記ここまで)
* ab 1871: [[Deutsches Reich]], Königreich Preußen, Rheinprovinz, Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Wetzlar
* ab 1871: [[Deutsches Reich]], Königreich Preußen, Rheinprovinz, Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Wetzlar
* ab 1918: Deutsches Reich, [[Freistaat Preußen]], Rheinprovinz, Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Wetzlar
* ab 1918: Deutsches Reich(追記) ([[Weimarer Republik]]) (追記ここまで), [[Freistaat Preußen]], Rheinprovinz, Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Wetzlar
* ab 1932: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, [[Provinz Hessen-Nassau]], [[Regierungsbezirk Wiesbaden]], Kreis Wetzlar
* ab 1932: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, [[Provinz Hessen-Nassau]], [[Regierungsbezirk Wiesbaden]], Kreis Wetzlar
* ab 1944: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, [[Provinz Nassau]], (削除) Kreis (削除ここまで) Wetzlar
* ab 1944: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, [[Provinz Nassau]], (追記) [[Landkreis (追記ここまで) Wetzlar(追記) ]] (追記ここまで)
* ab 1945: [[Amerikanische Besatzungszone]], [[Groß-Hessen]], Regierungsbezirk Wiesbaden, (削除) Kreis (削除ここまで) Wetzlar
* ab 1945: [[Amerikanische Besatzungszone]],(追記) <ref group="Anm.">Infolge des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]].</ref> (追記ここまで) [[Groß-Hessen]], Regierungsbezirk Wiesbaden, (追記) Landkreis (追記ここまで) Wetzlar
* ab (削除) 1949 (削除ここまで): (削除) [[Bundesrepublik (削除ここまで) (削除) Deutschland]] (削除ここまで), [[(削除) Hessen|Land (削除ここまで)Hessen]], Regierungsbezirk Wiesbaden, (削除) Kreis (削除ここまで) Wetzlar
* ab (追記) 1946 (追記ここまで): (追記) Amerikanische (追記ここまで) (追記) Besatzungszone (追記ここまで), [[Hessen]], Regierungsbezirk Wiesbaden, (追記) Landkreis (追記ここまで) Wetzlar
* ab (削除) 1968 (削除ここまで): Bundesrepublik Deutschland,(削除) Land (削除ここまで) Hessen, (削除) [[ (削除ここまで)Regierungsbezirk (削除) Darmstadt]] (削除ここまで), (削除) Kreis (削除ここまで) Wetzlar
* ab (追記) 1949 (追記ここまで): (追記) [[ (追記ここまで)Bundesrepublik Deutschland(追記) ]] (追記ここまで), Hessen, Regierungsbezirk (追記) Wiesbaden (追記ここまで), (追記) Landkreis (追記ここまで) Wetzlar
* ab 1968: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, [[Regierungsbezirk Darmstadt]], Landkreis Wetzlar
* am 1. Januar 1977 wurde Dutenhofen als Stadtteil nach Wetzlar eingegliedert.
* ab 1977: Bundesrepublik Deutschland,(削除) Land (削除ここまで) Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, (削除) [[ (削除ここまで)Lahn(削除) -Dill-Kreis]] (削除ここまで)
* ab 1977: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, (追記) Stadt (追記ここまで)Lahn
* ab 1979: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, [[Lahn-Dill-Kreis]], Stadt Wetzlar
* am 1. August 1977 wurde der Stadtteil zusammen mit Wetzlar der neu gegründeten kreisfreien Stadt Lahn eingegliedert.
* ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, [[Regierungsbezirk Gießen]], Lahn-Dill-Kreis, Stadt Wetzlar
* am 1. August 1979 wurde die Stadt Lahn aufgelöst und Blasbach, Dutenhofen, Garbenheim, Hermannstein, Münchholzhausen, Nauborn, Naunheim, Steindorf und Wetzlar wurden Stadtteile der Stadtgemeinde Wetzlar. Sitz der Stadtverwaltung wurde Wetzlar.
* ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, [[Regierungsbezirk Gießen]], Lahn-Dill-Kreis


(削除) = (削除ここまで)== Bevölkerung (削除) = (削除ここまで)==
== Bevölkerung ==
'''Einwohnerstruktur 2011'''
==== Einwohnerentwicklung ====
&nbsp;<small>Quelle: Historisches Ortslexikon<ref name="lagis" /></small>
*


Nach den Erhebungen des [[Zensus 2011]] lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Garbenheim 2043 Einwohner. Darunter waren 129 (6,3 %) Ausländer.
Nach dem Lebensalter waren 375 Einwohner unter 18 Jahren, 840 zwischen 18 und 49, 405 zwischen 50 und 64 und 223 Einwohner waren älter.<ref name="Z2011E" /> Die Einwohner lebten in 930 Haushalten. Davon waren 315 [[Alleinstehender|Singlehaushalte]], 258 [[Ehe|Paare]] ohne Kinder und 261 Paare mit Kindern, sowie 72 [[Alleinerziehender|Alleinerziehende]] und 24 [[Wohngemeinschaft]]en. In 210 Haushalten lebten ausschließlich [[Senior]]en und in 627 Haushaltungen lebten keine Senioren.<ref name="Z2011E" />

'''Einwohnerentwicklung'''
{{LAGIS Einwohner Diagramm|Name=Garbenheim|width=450|float=none|maxEinwohner=2100
{{LAGIS Einwohner Diagramm|Name=Garbenheim|width=450|float=none|maxEinwohner=2100
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|391|440|468|507|490|516|563|587|636|717|846|952|1101|1400|1792|1889|1939|1972|2080
|nach1967=(1970,2054)(1990,2193)(1998,2259)(2005,2198)(2009,2157)((削除) 2012 (削除ここまで),(削除) 2073 (削除ここまで))(2015,2113)((削除) 2017 (削除ここまで),(削除) 2208 (削除ここまで))
|nach1967=(1970,2054)(1990,2193)(1998,2259)(2005,2198)(2009,2157)((追記) 2011 (追記ここまで),(追記) 2043 (追記ここまで))(2015,2113)((追記) 2020 (追記ここまで),(追記) 2241 (追記ここまで))
|quelle=;<ref name="lagis" /> nach 1977: Einwohnerzahlen Stadt Wetzlar<ref name="EWweb" />
|quelle=;<ref name="lagis" /> nach 1977: Einwohnerzahlen Stadt Wetzlar<ref name="EWweb" />
}}
}}


(削除) ==== (削除ここまで) Religionszugehörigkeit(削除) ==== (削除ここまで)
(追記) '''Historische (追記ここまで) Religionszugehörigkeit(追記) ''' (追記ここまで)
&nbsp;<small>Quelle: Historisches Ortslexikon<ref name="lagis" /></small>
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|-
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| •&nbsp;1961: || 1494 evangelische (= 75,76 %) und 419 (= 21,25 %)(削除) katholische (削除ここまで) Einwohner
| •&nbsp;1961: || 1494 evangelische (= 75,76 %) und 419(追記) katholische (追記ここまで) (= 21,25 %) Einwohner
|-
|-
| •&nbsp;2017: || 958 evangelische (= 43,4 %), 363 (= 16,4 %)(削除) katholische (削除ここまで), 887 konfessionslose und sonstige (= 40,2 %) Einwohner<ref>{{Internetquelle |url=https://www.wetzlar.de/medien/bindata/kultur/archiv_und_stadtgeschichte/Kopie_von_Religionen_1_2017.pdf |titel=Wohnbevölkerung nach Religionszugehörigkeit 2017 |werk=Webauftritt |hrsg=Stadt Wetzlar |archiv-url=https://web.archive.org/web/20180624175213/https://www.wetzlar.de/medien/bindata/kultur/archiv_und_stadtgeschichte/Kopie_von_Religionen_1_2017.pdf |(削除) zugriff (削除ここまで)=2019-01(削除) |format=PDF (削除ここまで)}}</ref>
| •&nbsp;2017: || 958 evangelische (= 43,4 %), 363(追記) katholische (追記ここまで) (= 16,4 %), 887 konfessionslose und sonstige (= 40,2 %) Einwohner<ref>{{Internetquelle |url=https://www.wetzlar.de/medien/bindata/kultur/archiv_und_stadtgeschichte/Kopie_von_Religionen_1_2017.pdf |titel=Wohnbevölkerung nach Religionszugehörigkeit 2017 |werk=Webauftritt |hrsg=Stadt Wetzlar(追記) |format=PDF |offline=1 (追記ここまで) |archiv-url=https://web.archive.org/web/20180624175213/https://www.wetzlar.de/medien/bindata/kultur/archiv_und_stadtgeschichte/Kopie_von_Religionen_1_2017.pdf |(追記) abruf (追記ここまで)=2019-01}}</ref>
|}
|}


(削除) ==== (削除ここまで)Staatsangehörigkeit(削除) ==== (削除ここまで)
(追記) ''' (追記ここまで)Staatsangehörigkeit(追記) ''' (追記ここまで)
&nbsp;<small>Quelle: Stadt Wetzlar<ref name="EWweb" /></small>
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|colspan="2"|Quelle: Stadt Wetzlar<ref name="EWweb" />
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| •&nbsp;2005: || 1998 Deutsche, 151 Nichtdeutsche (7,0 %) davon 74 Frauen und 77 Männer
| •&nbsp;2005: || 1998 Deutsche, 151 Nichtdeutsche (7,0 %) davon 74 Frauen und 77 Männer
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== Politik ==
== Politik ==
=== Ortsbeirat ===
=== Ortsbeirat ===
Bei den [[Kommunalwahlen in Hessen (削除) 2016 (削除ここまで)]] gab es für den [[Ortsbeirat]] Garbenheim die folgenden Ergebnisse. Zum Vergleich die Wahlergebnisse der vorhergehenden Wahlperioden.<ref name="OB">[https://politik.wetzlar.de/bi/kp0040.asp?__kgrnr=176& ''Ortsbeirat Garbenheim''], Stadt [[Wetzlar]]. Abgerufen (削除) am 14. (削除ここまで) Februar (削除) 2017 (削除ここまで).(削除) </ref><ref>[http://www.wetzlar.eu/Wahlen/OrtsbeiratGarbenheim2016Ergebnis.html Ergebnis Ortsbeiratswahl Garbenheim 2016] (削除ここまで)</ref>
Bei den [[Kommunalwahlen in Hessen (追記) 2021 (追記ここまで)]] gab es für den [[Ortsbeirat]] Garbenheim die folgenden Ergebnisse.(追記) <ref>{{Internetquelle |url=https://votemanager-gi.ekom21cdn.de/2021-03-14/06532023/html5/Ortsbeiratswahl_Hessen_304_Ortsbezirk_Garbenheim.html |titel=Ortsbeiratswahl Garbenheim |werk=Votemanager |hrsg=Stadt Wetzlar |abruf=2024-02}}</ref> (追記ここまで) Zum Vergleich die Wahlergebnisse der vorhergehenden Wahlperioden.<ref name="OB">[https://politik.wetzlar.de/bi/kp0040.asp?__kgrnr=176& ''Ortsbeirat Garbenheim''], Stadt [[Wetzlar]]. Abgerufen (追記) im (追記ここまで) Februar (追記) 2024 (追記ここまで).</ref>
{|
|-
|style="padding-right:2em;"| <!-- Hilfstabelle 1. Spalte -->
{| class="wikitable" style="margin-right:1em; text-align:right;"
{| class="wikitable" style="margin-right:1em; text-align:right;"
|-
|-
!colspan="2"| Parteien und Wählergemeinschaften
!(追記) (追記ここまで)colspan="2"| Parteien und Wählergemeinschaften
! %<br /> 2021
! Sitze<br /> 2021
! %<br /> 2016
! %<br /> 2016
! Sitze<br /> 2016
! Sitze<br /> 2016
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|style="text-align:left"| SPD
|style="text-align:left"| SPD
|style="text-align:left"| [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands]]
|style="text-align:left"| [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands]]
| 45,1
| 3
| 51,5
| 51,5
| 4
| 4
Zeile 120: Zeile 123:
|style="text-align:left"| FW
|style="text-align:left"| FW
|style="text-align:left"| Freie Wähler
|style="text-align:left"| Freie Wähler
| 25,1
| 2
| 30,6
| 30,6
| 2
| 2
Zeile 129: Zeile 134:
|style="text-align:left"| CDU
|style="text-align:left"| CDU
|style="text-align:left"| [[Christlich Demokratische Union Deutschlands]]
|style="text-align:left"| [[Christlich Demokratische Union Deutschlands]]
| 19.3
| 1
| 17,9
| 17,9
| 1
| 1
Zeile 138: Zeile 145:
|style="text-align:left"| GRÜNE
|style="text-align:left"| GRÜNE
|style="text-align:left"| [[Bündnis 90/Die Grünen]]
|style="text-align:left"| [[Bündnis 90/Die Grünen]]
| 10,5
| 1
| –
| –
| 0
| 0
Zeile 145: Zeile 154:
| 0
| 0
|-
|-
!colspan="2"| Gesamt
!(追記) (追記ここまで)colspan="2"| Gesamt
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!(追記) (追記ここまで)style="text-align:right;"| 100,0
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! style="text-align:right;"| 100,0
! style="text-align:right;"| 7
|-
|-
!colspan="2" style="text-align:left"| Wahlbeteiligung in %
!(追記) (追記ここまで)colspan="2" style="text-align:left"| Wahlbeteiligung in %
!colspan="2" style="text-align:right;"| (削除) 48 (削除ここまで),(削除) 3 (削除ここまで)
!(追記) (追記ここまで)colspan="2" style="text-align:right;"| (追記) 49 (追記ここまで),(追記) 4 (追記ここまで)
!colspan="2" style="text-align:right;"| (削除) 49 (削除ここまで),(削除) 5 (削除ここまで)
!(追記) (追記ここまで)colspan="2" style="text-align:right;"| (追記) 48 (追記ここまで),(追記) 3 (追記ここまで)
!colspan="2" style="text-align:right;"|
!(追記) (追記ここまで)colspan="2" style="text-align:right;"|(追記) 49,5 (追記ここまで)
! colspan="2" style="text-align:right;"|
|}
|}
| <!-- Hilfstabelle 2. Spalte -->
{| class="wikitable" style="text-align:right;"
|
{{Wahldiagramm
|LAND = DE
|TITEL = Gemeindewahl in
|TITEL2 = '''Garbenheim 2011'''
|JAHRALT = 2006
|JAHRNEU = 2011
|GUV = ja
|DIFF2 = ja
|PARTEI1 = SPD
|ERGEBNIS1 = 50.3
|ERGEBNISALT1 = 40.4
|PARTEI2 = FW
|ERGEBNIS2 = 37.5
|ERGEBNISALT2 = 39.4
|PARTEI3 = CDU
|ERGEBNIS3 = 12.2
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=== Ortsvorsteher ===
=== Ortsvorsteher ===
[[Ortsvorsteher]] ist (削除) Waldemar (削除ここまで) (削除) Dross (削除ここまで) (SPD). Seine (削除) Stellvertreterin (削除ここまで) ist (削除) Ingeborg (削除ここまで) (削除) Koster (削除ここまで) ((削除) SPD (削除ここまで)).<ref name="OB" />
[[Ortsvorsteher]](追記) in (追記ここまで) ist (追記) Ingeborg (追記ここまで) (追記) Koster (追記ここまで) (SPD). Seine (追記) Stellvertreter (追記ここまで) ist (追記) Timo (追記ここまで) (追記) Kleinhans (追記ここまで) ((追記) FW (追記ここまで)).<ref name="OB" />


=== Wappen ===
=== Wappen ===
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|Kurzdarstellung = Wappen von Garbenheim
|Kurzdarstellung = Wappen von Garbenheim
|Blasonierung = In Rot eine goldene Garbe, in der Mitte belegt mit drei schmalen schwarzen Balken.
|Blasonierung = In Rot eine goldene Garbe, in der Mitte belegt mit drei schmalen schwarzen Balken.
|Zusatz = Das am 19. Juni 1953 amtlich genehmigte<ref>{{HessAmtsBL|typ=STAZ |hrsg=Der Hessische Minister des Inneren |titel=Genehmigung zur Führung eines Wappens an die Gemeinde Garbenheim im Landkreis Wetzlar, Reg.-Bez. Wiesbaden |fundstelle=Punkt 740 |nr=27 |jahr=1953 |datum=1953年06月19日 |seite=3 |seiten=591 |kbytes=3190}}</ref> Wappen nimmt „[[Redendes Wappen|redend]]" auf den Ortsnamen Bezug, zugleich aber auf den alten eingesessenen Ortsadel, die längst ausgestorbenen Herren von Garbenheim, die im 14. Jahrhundert einen von drei Balken geteilten Schild mit Garben geführt haben. Der Ort, der bis 1585 in gemeinschaftlich hessisch-nassauischem Besitz und dann ganz nassauisch war, hat keine Bildsiegel geführt.
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|Quelle = [[Karl Ernst Demandt]], [[Otto Renkhoff]]: ''Hessisches Ortswappenbuch.'' C.&nbsp;A.&nbsp;Starke Verlag, Glücksburg/Ostsee 1956, S.&nbsp;190.
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{{Siehe auch|Liste der Kulturdenkmäler in Garbenheim}}
{{Siehe auch|Liste der Kulturdenkmäler in Garbenheim}}
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Evangelische Kirche Garbenheim.jpg|Evangelische Dorfkirche
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Heimatmuseum Garbenheim.jpg|[[Heimatmuseum]] Garbenheim
Fachwerkhaus Garbenheim 1.jpg|Fachwerkhaus in der Backhausstraße
Fachwerkhaus Garbenheim 1.jpg|Fachwerkhaus in der Backhausstraße
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Der Stadtteil wird durch die Stadtbuslinie 17 der [[Nahverkehr in Wetzlar|Wetzlarer Verkehrsbetriebe]] angefahren. Der ehemalige Bahnhof befindet sich im Westen des Ortes. Er wurde mit der Stilllegung der [[Bahnstrecke Lollar–Wetzlar]] für den Personenverkehr geschlossen; [[DB Cargo]] stellt dort seit Februar 2007 Güterzüge für Mittelhessen zusammen.
Der Stadtteil wird durch die Stadtbuslinie 17 der [[Nahverkehr in Wetzlar|Wetzlarer Verkehrsbetriebe]] angefahren. Der ehemalige Bahnhof befindet sich im Westen des Ortes. Er wurde mit der Stilllegung der [[Bahnstrecke Lollar–Wetzlar]] für den Personenverkehr geschlossen; [[DB Cargo]] stellt dort seit Februar 2007 Güterzüge für Mittelhessen zusammen.


Nördlich des Stadtteils befindet sich (削除) der (削除ここまで) [[(削除) Segelflugplatz]] (削除ここまで) (削除) '' (削除ここまで)Garbenheimer Wiesen(削除) '' (削除ここまで) des ''Wetzlarer Verein für Luftfahrt''.
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=== Öffentliche Einrichtungen ===
=== Öffentliche Einrichtungen ===
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== Literatur ==
== Literatur ==
* Reinhold Schneider, Martina Weißenmayer: ''Kulturdenkmäler in Hessen: Stadt Wetzlar.'' Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Herausgegeben vom [[Landesamt für Denkmalpflege Hessen]]. [[Konrad Theiss Verlag]], Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1900-1, S.&nbsp;387–400.
* {{HessBib PPN|116324007}}
* {{DDB-Suche|SUCHE=Archiv|title:(Garbenheim)}}
* {{Gartenlaube |Wikisource=Werther’s „Wahlheim" eine Brandstätte |Autor= |Jahr=1866 |Heft=46 |Seite=728}}
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* {{HessBib |NAME=Garbenheim |PPN=116324007 |GND=2011229-4}}
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
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== Einzelnachweise ==
==(追記) Anmerkungen und (追記ここまで) Einzelnachweise ==
'''Anmerkungen'''
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'''Einzelnachweise'''
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Webauftritt der Stadt Wetzlar (aus webarchiv): [https://web.archive.org/web/20060520062252/http://www.wetzlar.de:80/media/custom/370_3814_1.PDF 2005] (PDF); [https://web.archive.org/web/20061008100046/http://www.wetzlar.de/media/custom/370_3814_1.PDF?La=1&object=med%7C370.3814.1 2006] (PDF); [https://web.archive.org/web/20160322122606/http://wetzlar.de/media/custom/370_19445_1.PDF?1406541921 2009] (PDF); [https://web.archive.org/web/20140101195029/http://www.wetzlar.de/media/custom/370_3814_1.PDF?La=1&object=med 2012] (PDF); [https://web.archive.org/web/20170202023743/https://www.wetzlar.de/medien/bindata/kultur/archiv_und_stadtgeschichte/EWO_31.12.2015.pdf 2015] (PDF); [https://web.archive.org/web/20180327023510/https://www.wetzlar.de/medien/bindata/kultur/archiv_und_stadtgeschichte/EWO_2017_u_HSL.pdf 2017] (PDF) Abgerufen im Januar 2019.
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Aktuelle Version vom 1. Dezember 2024, 17:29 Uhr

Garbenheim
Stadt Wetzlar
Wappen von Garbenheim
Koordinaten: 50° 34′ N, 8° 32′ O 50.5661111111118.5283333333333165Koordinaten: 50° 33′ 58′′ N, 8° 31′ 42′′ O
Höhe: 165 m ü. NN
Fläche: 7,76 km2[1]
Einwohner: 2241 (31. Dez. 2020)[2]
Bevölkerungsdichte: 289 Einwohner/km2
Eingemeindung: 1. Januar 1977
Eingemeindet nach: Lahn
Postleitzahl: 35583
Vorwahl: 06441
Karte
Lage von Garbenheim in Wetzlar

Garbenheim ist ein Stadtteil der mittelhessischen Kreisstadt Wetzlar mit ca. 2200 Einwohnern. Der Stadtteil liegt nahe der Wetzlarer Kernstadt südlich der Lahn.

Südwestlich der Ortschaft befindet sich der Wetzlarer Bismarckturm, der bis zu seinem Umbau Garbenheimer Warte genannt wurde.

Ortsgeschichte

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Erstmals wurde der Ort im Jahr 776 in einer Schenkungsurkunde an das Kloster Lorsch erwähnt.

Die Ritter von Garbenheim, ein niederadliges Geschlecht, stellten die Burgmannen der Reichsburg Burg Kalsmunt. Das Dorf bildete zusammen mit Atzbach und Dorlar einen Gerichtsbezirk, der zu den Besitztümern der Grafen von Nassau-Weilburg gehörte.[3]

Als Wetzlar im 18. Jahrhundert Sitz des Reichskammergerichts war, fand die ländliche Idylle Garbenheims bei Goethe Anerkennung, der hier gerne ausgedehnte Spaziergänge machte. Er verewigte das Dorf unter dem literarischen Namen Wahlheim in seinem Werk Die Leiden des jungen Werthers .

Infolge des Wiener Kongresses wurde die Bürgermeisterei Atzbach, zu der Garbenheim zählte, im Jahr 1816 preußisch.[3] 1866 zerstörte ein Großbrand weite Teile des Dorfes. Die Kirche, das Pfarrhaus, 40 Wohnhäuser, mehrere Scheunen und Ställe brannten völlig aus. Doch bereits im Jahr 1883 wurde in Garbenheim eine neue Kirche fertiggestellt.

Hessische Gebietsreform (1970–1977)

Zum 1. Januar 1977 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde im Zuge der hessischen Gebietsreform kraft Landesgesetz in die neugegründeten Stadt Lahn eingegliedert.[4] Dort wurde sie ein Teil des Stadtbezirks Wetzlar. Seit der Auflösung von Lahn am 1. August 1979 gehört Garbenheim als Stadtteil zur Stadt Wetzlar.[5] Für Garbenheim wurde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach Maßgabe der §§ 81 und 82 HGO und des Kommunalwahlgesetzes in der jeweils gültigen Fassung gebildet.[6]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

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Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Garbenheim angehört(e):[7] [8]

Einwohnerstruktur 2011

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Garbenheim 2043 Einwohner. Darunter waren 129 (6,3 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 375 Einwohner unter 18 Jahren, 840 zwischen 18 und 49, 405 zwischen 50 und 64 und 223 Einwohner waren älter.[9] Die Einwohner lebten in 930 Haushalten. Davon waren 315 Singlehaushalte, 258 Paare ohne Kinder und 261 Paare mit Kindern, sowie 72 Alleinerziehende und 24 Wohngemeinschaften. In 210 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 627 Haushaltungen lebten keine Senioren.[9]

Einwohnerentwicklung

Garbenheim: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020
Jahr  Einwohner
1834
  
391
1840
  
440
1846
  
468
1852
  
507
1858
  
490
1864
  
516
1871
  
563
1875
  
587
1885
  
636
1895
  
717
1905
  
846
1910
  
952
1925
  
1.101
1939
  
1.400
1946
  
1.792
1950
  
1.889
1956
  
1.939
1961
  
1.972
1967
  
2.080
1970
  
2.054
1990
  
2.193
1998
  
2.259
2005
  
2.198
2009
  
2.157
2011
  
2.043
2015
  
2.113
2020
  
2.241
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: ;[7] nach 1977: Einwohnerzahlen Stadt Wetzlar[10]

Historische Religionszugehörigkeit

• 1961: 1494 evangelische (= 75,76 %) und 419 katholische (= 21,25 %) Einwohner
• 2017: 958 evangelische (= 43,4 %), 363 katholische (= 16,4 %), 887 konfessionslose und sonstige (= 40,2 %) Einwohner[11]

Staatsangehörigkeit

Quelle: Stadt Wetzlar[10]
• 2005: 1998 Deutsche, 151 Nichtdeutsche (7,0 %) davon 74 Frauen und 77 Männer
• 2012: 1941 Deutsche, 156 Nichtdeutsche (7,4 %) davon 75 Frauen und 80 Männer
• 2015: 1906 Deutsche, 207 Nichtdeutsche (9,8 %) davon 102 Frauen und 105 Männer
• 2017: 1884 Deutsche, 324 Nichtdeutsche (14,7 %) davon 153 Frauen und 161 Männer

Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 gab es für den Ortsbeirat Garbenheim die folgenden Ergebnisse.[12] Zum Vergleich die Wahlergebnisse der vorhergehenden Wahlperioden.[13]

Parteien und Wählergemeinschaften %
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 45,1 3 51,5 4 50,3 4 40,4 3
FW Freie Wähler 25,1 2 30,6 2 37,5 2 39,4 3
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 19.3 1 17,9 1 12,2 1 14,9 1
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 10,5 1 0 0 5,3 0
Gesamt 100,0 7 100,0 7 100,0 7 100,0 7
Wahlbeteiligung in % 49,4 48,3 49,5

Ortsvorsteherin ist Ingeborg Koster (SPD). Seine Stellvertreter ist Timo Kleinhans (FW).[13]

Wappen von Garbenheim
Wappen von Garbenheim
Blasonierung: „In Rot eine goldene Garbe, in der Mitte belegt mit drei schmalen schwarzen Balken."[14]

Das am 19. Juni 1953 amtlich genehmigte[15] Wappen nimmt „redend" auf den Ortsnamen Bezug, zugleich aber auf den alten eingesessenen Ortsadel, die längst ausgestorbenen Herren von Garbenheim, die im 14. Jahrhundert einen von drei Balken geteilten Schild mit Garben geführt haben. Der Ort, der bis 1585 in gemeinschaftlich hessisch-nassauischem Besitz und dann ganz nassauisch war, hat keine Bildsiegel geführt.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Garbenheim hat eine Anschlussstelle an die vierstreifige Bundesstraße 49.

Der Stadtteil wird durch die Stadtbuslinie 17 der Wetzlarer Verkehrsbetriebe angefahren. Der ehemalige Bahnhof befindet sich im Westen des Ortes. Er wurde mit der Stilllegung der Bahnstrecke Lollar–Wetzlar für den Personenverkehr geschlossen; DB Cargo stellt dort seit Februar 2007 Güterzüge für Mittelhessen zusammen.

Nördlich des Stadtteils befindet sich das Segelfluggelände Garbenheimer Wiesen des Wetzlarer Verein für Luftfahrt.

Öffentliche Einrichtungen

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In Garbenheim befinden sich die örtliche Freiwillige Feuerwehr, eine Grundschule und ein Kindergarten. Außerdem ist ein Stadtteilbüro eingerichtet.

In der Kreisstr. ist seit Ende 2016 eine Gemeinschafts-Unterkunft des Lahn-Dill-Kreises untergebracht.

Die evangelische Dorfkirche ist am Goetheplatz im historischen Ortskern gelegen. Dort finden auch kath. Gottesdienste statt.

Industrie und Handel

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Im Ort existieren mehrere kleine und mittlere Gewerbebetriebe. Es gibt auch eine Postagentur im Lebensmittelmarkt Süt Market.

Direkt gegenüber steht ein EC-Geldautomat der Firma cardpoint in Kooperation mit der Sparkasse Wetzlar.

Früher war der Eisenerzbergbau in der Grube Philippswonne prägend für Garbenheim. Das Bergwerk bestand von 1833 bis 1925.

Commons: Garbenheim  – Sammlung von Bildern

Anmerkungen und Einzelnachweise

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Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Rheinbundakte.
  3. Infolge der Beschlüsse des Wiener Kongresses.
  4. Abtrennung der Justiz (standesherrliches Justizamt Atzbach).
  5. 1849: Endgültige Trennung zwischen Justiz (Kreisgericht Wetzlar) und Verwaltung.
  6. Infolge des Zweiten Weltkriegs.

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsstatistik – Geographische Angaben und Gemarkungsflächen 2018. (PDF;) Abgerufen am 6. Juni 2022. 
  2. Bevölkerungsstatistik – Wohnbevölkerung nach Religionszugehörigkeit. (Excel) Abgerufen am 6. Juni 2022. 
  3. a b Stadt Wetzlar: Geschichte Garbenheims (Memento vom 21. Juli 2006 im Internet Archive )
  4. Gesetz zur Neugliederung des Dillkreises, der Landkreise Gießen und Wetzlar und der Stadt Gießen (GVBl. II 330-28) vom 13. Mai 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 17, S. 237, § 1 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,3 MB]). 
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 346 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]). 
  6. Hauptsatzung. (PDF; 84 kB) § 1. In: Webauftritt. Stadt Wetzlar, abgerufen im Februar 2024. 
  7. a b Garbenheim, Lahn-Dill-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 8. Juni 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  8. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900 
  9. a b Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 18 und 56, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020; abgerufen im April 2022. 
  10. a b Webauftritt der Stadt Wetzlar (aus webarchiv): 2005 (PDF); 2006 (PDF); 2009 (PDF); 2012 (PDF); 2015 (PDF); 2017 (PDF) Abgerufen im Januar 2019.
  11. Wohnbevölkerung nach Religionszugehörigkeit 2017. (PDF) In: Webauftritt. Stadt Wetzlar, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im Januar 2019. 
  12. Ortsbeiratswahl Garbenheim. In: Votemanager. Stadt Wetzlar, abgerufen im Februar 2024. 
  13. a b Ortsbeirat Garbenheim, Stadt Wetzlar. Abgerufen im Februar 2024.
  14. Karl Ernst Demandt, Otto Renkhoff: Hessisches Ortswappenbuch. C. A. Starke Verlag, Glücksburg/Ostsee 1956, S. 190.
  15. Genehmigung zur Führung eines Wappens an die Gemeinde Garbenheim im Landkreis Wetzlar, Reg.-Bez. Wiesbaden vom 19. Juni 1953. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1953 Nr. 27, S. 591, Punkt 740 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,2 MB]). 
Normdaten (Geografikum): GND: 4663730-8 (lobid, OGND , AKS ) | VIAF: 122630576
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