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'''Wurmkompostierung''' bezeichnet die gezielte [[Kompostierung]] mit [[Kompostwurm|Kompostwürmern]], während eine '''Wurmfarm''' eher die Vermehrung der Würmer zur Nutzung als Ziel hat. Der fertige Kompost, der Wurmkot oder [[Extraktion (Verfahrenstechnik)|Extrakte]] daraus, der '''Wurmtee''', werden als [[Biodünger]] verkauft, die Würmer als [[Köder]] für das [[Angeln (Fischfang)|Angeln]] sowie als [[Fischfutter]].
(削除) '''Wurmkompostierung''' bezeichnet die gezielte [[Kompostierung]] mit [[Kompostwurm|Kompostwürmern]]. (削除ここまで)Es existieren sehr große professionelle (削除) [[Kompost]]anlagen (削除ここまで), die(削除) so (削除ここまで) gezielt eine schnellere Kompostierung anstreben. Diese werden beispielsweise in [[Kanada]], [[Italien]], [[Japan]], den [[Philippinen]] und den [[USA]] betrieben.<ref>{{(削除) cite web (削除ここまで) |url=http://www.krepublishers.com/02-Journals/JHE/JHE-24-0-000-000-2008-Web/JHE-24-1-000-000-2008-Abst-PDF/JHE-24-1-059-08-1636-%20Aalok-A/JHE-24-1-059-08-1636-%20Aalok-A-Tt.pdf(削除) (削除ここまで) |(削除) title (削除ここまで)=Vermicomposting: A Better Option for Organic Solid Waste Management |(削除) accessdate (削除ここまで)=2009年02月21日 |format=PDF; 56 kB}}</ref>
Kleine Wurmkompostierer dienen vor allem der Verwertung [[Biologie|(削除) organisch (削除ここまで)]](削除) er (削除ここまで) Küchenreste, die im Haushalt anfallen. Vorteil dieser Behältnisse ist der geringe Platz- und Pflegebedarf(削除) ; (削除ここまで)(削除) außerdem (削除ここまで) können(削除) (削除ここまで) sie gegebenenfalls auch auf Balkonen oder Vorräumen betrieben werden(削除) , (削除ここまで)(削除) wo (削除ここまで)(削除) eine (削除ここまで)(削除) andere (削除ここまで)(削除) Kompostieranlage (削除ここまで)(削除) keinen (削除ここまで)(削除) Platz (削除ここまで)(削除) hat. Weiterhin arbeiten (削除ここまで)(削除) Wurmkompostierer (削除ここまで) geruchlos (削除) und (削除ここまで)(削除) benötigen (削除ここまで)(削除) kein (削除ここまで) Umsetzen des Kompostguts.
Es existieren sehr große professionelle (追記) Wurmkompostanlagen (追記ここまで), die gezielt eine schnellere Kompostierung anstreben. Diese werden beispielsweise in [[Kanada]], [[Italien]], [[Japan]], den [[Philippinen]] und(追記) in (追記ここまで) den [[(追記) Vereinigte Staaten| (追記ここまで)USA]] betrieben.<ref>{{(追記) Internetquelle (追記ここまで) |url=http://www.krepublishers.com/02-Journals/JHE/JHE-24-0-000-000-2008-Web/JHE-24-1-000-000-2008-Abst-PDF/JHE-24-1-059-08-1636-%20Aalok-A/JHE-24-1-059-08-1636-%20Aalok-A-Tt.pdf |(追記) titel (追記ここまで)=Vermicomposting: A Better Option for Organic Solid Waste Management |(追記) zugriff (追記ここまで)=2009年02月21日 |format=PDF; 56 kB}}(追記) </ref> Zu den Aktivitäten der [[Regenwurm|Regenwürmer]] liegen umfangreiche wissenschaftliche Untersuchungen vor.<ref>J. Pathma, N. Sakthivel: ''Microbial diversity of vermicompost bacteria that exhibit useful agricultural traits and waste management potential.'' In: ''SpringerPlus.'' Band 1, 2012, S. 26, [[doi:10.1186/2193-1801年1月26日]]. PMID 23961356, {{PMC|3725894}}. (追記ここまで)</ref>
Kleine Wurmkompostierer dienen vor allem der Verwertung [[Biologie|(追記) organischer (追記ここまで)]] Küchenreste, die im Haushalt anfallen. Vorteil dieser Behältnisse ist der geringe Platz- und Pflegebedarf(追記) . (追記ここまで) (追記) Außerdem (追記ここまで) können sie gegebenenfalls auch auf Balkonen oder(追記) in (追記ここまで) Vorräumen betrieben werden(追記) . (追記ここまで) (追記) Die (追記ここまで) (追記) Kompostierung (追記ここまで) (追記) damit (追記ここまで) (追記) geht (追記ここまで) (追記) bei (追記ここまで) (追記) richtiger (追記ここまで) (追記) Pflege (追記ここまで) (追記) nahezu (追記ここまで) geruchlos (追記) vor (追記ここまで) (追記) sich, (追記ここまで) (追記) ein (追記ここまで) Umsetzen des Kompostguts(追記) ist nicht erforderlich (追記ここまで).
Die Lebensgemeinschaft in einem Wurmkomposter entspricht etwa der eines [[Komposthaufen]]s. Dazu gehören Bakterien, Pilze sowie weitere [[Destruent]]en, wie etwa verschiedene [[Einzeller]], [[Springschwänze]], einige [[Milbe|Bodenmilbenarten]], kleine weiße Ringelwürmer aus der Familie der [[Enchyträen]] und Kompostwürmer. Diese (削除) [[ (削除ここまで)Lebensgemeinschaft(削除) ]] (削除ここまで) produziert den(削除) so genannten (削除ここまで) Wurmhumus ([[Wurmmull]]), ein natürliches Produkt mit hochkonzentrierten Bestandteilen an pflanzenverfügbaren Nährstoffen.
Mittelgroße Wurmkompostierer werden in der Regel im Freien angelegt; es handelt sich dabei um spezielle [[Erdmiete|Mieten]], die eine Fläche von etwa 10 m2 aufweisen können.
In einem Wurmkomposter ist die Individuenzahl dieser Bodentiere um ein Vielfaches höher als im Garten, da (削除) hier (削除ここまで) das ganze Jahr hindurch optimale Lebensbedingungen vorherrschen. Dazu bedarf es folgender Voraussetzungen:
# Der Wurmkomposterinhalt muss ständig feucht gehalten werden, da sämtliche Kompostbewohner auf ausreichende Feuchtigkeit angewiesen sind (削除) oder (削除ここまで) sich – im Falle der [[Mikroorganismen]] – nur in einem Wasserfilm fortbewegen können.
# Eine optimale Arbeitstemperatur; diese liegt um 20 °C, was in etwa der Raumtemperatur in Wohnungen entspricht. Bei dieser (削除) Temperatur (削除ここまで) sind die Kompostbewohner am aktivsten. Temperaturen unter 0 °C oder über 30 °C sind auf Dauer tödlich für die Organismen.
Die Lebensgemeinschaft in einem Wurmkomposter entspricht etwa der eines [[Komposthaufen]]s. Dazu gehören Bakterien, Pilze sowie weitere [[Destruent]]en(追記) des [[Edaphon]]s (追記ここまで), wie etwa verschiedene [[Einzeller]], [[Springschwänze]], einige [[Milbe|Bodenmilbenarten]], kleine weiße Ringelwürmer aus der Familie der [[Enchyträen]] und Kompostwürmer(追記) – zum Beispiel die Arten ''Eisenia foetida'', ''Eisenia andrei'' und ''Dendrobena veneta'' (auch als ''Eisenia hortensis'' bekannt) (追記ここまで). Diese Lebensgemeinschaft produziert den Wurmhumus ([[(追記) Mull (Humusform)| (追記ここまで)Wurmmull]]), ein natürliches Produkt mit hochkonzentrierten Bestandteilen an pflanzenverfügbaren Nährstoffen.
Die Pflege eines Wurmkompostierers ist recht einfach und kaum zeitaufwendig. Die frischen organischen Küchenreste wie beispielsweise [[Obst]], [[Gemüse]], [[Kaffeesatz]] (削除) oder (削除ここまで) organische [[Kleintier]]streu werden, bevor sie in den Komposter gelegt werden, zerkleinert und angefeuchtet. Aus [[Hygiene|hygienischen]] Gründen sollte es vermieden werden, gekochte Speisereste, Fleisch, Fisch und Katzenstreu auf diese Weise zu kompostieren.
In einem Wurmkomposter ist die Individuenzahl dieser Bodentiere(追記) pro Kubikmeter (追記ここまで) um ein Vielfaches höher als im Garten, da (追記) darin (追記ここまで) das ganze Jahr hindurch optimale Lebensbedingungen vorherrschen. Dazu bedarf es folgender Voraussetzungen:
Hilfreich ist eine feucht-nasse Hanf- oder Filzmatte, die den gesamten Kisteninhalt abdeckt; sie hält [[Taufliegen|Fruchtfliegen]] fern und verhindert ein oberflächliches Abtrocknen (削除) der (削除ここまで) frischen (削除) Organika (削除ここまで) sowie [[Schimmelpilz]]bildung. Ergänzend zu dieser Maßnahme kann die Oberfläche des zu kompostierenden Materials auch mit einer dünnen Schicht Erde bedeckt werden, (削除) welche (削除ここまで) zusätzlichen Schutz bietet.
# Der Wurmkomposterinhalt muss ständig feucht gehalten werden, da sämtliche Kompostbewohner auf ausreichende Feuchtigkeit angewiesen sind (追記) und (追記ここまで) sich – im Falle der [[Mikroorganismen]] – nur in einem Wasserfilm fortbewegen können.
# Eine optimale Arbeitstemperatur; diese liegt um 20 °C, was in etwa der Raumtemperatur in Wohnungen entspricht. Bei dieser (追記) [[Kaltrotte]] (追記ここまで) sind die Kompostbewohner am aktivsten. Temperaturen unter 0 °C oder über 30 °C sind auf Dauer tödlich für die Organismen.
# Der pH-Wert sollte keinesfalls unter den Wert von 6,5 sinken. Andernfalls wird das Milieu zu sauer, was schädlich für die Würmer sein kann. Deshalb wird saures Obst (beispielsweise Reste von [[Orange (Frucht)|Orangen]], [[Zitrone]]n und [[Gemeiner Rhabarber|Rhabarber]]) nicht verfüttert.
# [[Pestizid]]-, [[fungizid]]- und [[herbizid]]-haltige Pflanzen(abfälle) oder Abfälle mit [[biozid]] wirkenden [[Chemikalie]]n sollen nicht verfüttert werden.
Da die Küchenreste überwiegend aus [[stickstoff]](削除) haltigen (削除ここまで) und wasserhaltigen Pflanzenresten bestehen, ist deren [[Kompostierung(削除) |Rotte (削除ここまで)]] mit einer starken Volumenreduzierung verbunden. Im Durchschnitt bleiben von 10 Litern Küchenabfällen etwa 1,5 bis 2 Liter Wurmhumus übrig.
Die Pflege eines Wurmkompostierers ist recht einfach und kaum zeitaufwendig. Die frischen organischen Küchenreste wie beispielsweise [[Obst]], [[Gemüse]], [[Kaffeesatz]] (追記) und (追記ここまで) organische [[Kleintier]]streu werden, bevor sie in den Komposter gelegt werden, zerkleinert und angefeuchtet. Aus [[Hygiene|hygienischen]] Gründen sollte es vermieden werden, gekochte Speisereste, Fleisch, Fisch und(追記) gebrauchte (追記ここまで) Katzenstreu(追記) oder Haustierkot (追記ここまで) auf diese Weise zu kompostieren.
Hilfreich ist eine feucht-nasse Hanf- oder Filzmatte, die den gesamten Kisteninhalt abdeckt; sie hält [[Taufliegen|Fruchtfliegen]] fern und verhindert ein oberflächliches Abtrocknen (追記) des (追記ここまで) frischen (追記) Futters (追記ここまで) sowie [[Schimmelpilz]]bildung. Ergänzend zu dieser Maßnahme kann die Oberfläche des zu kompostierenden Materials auch mit einer dünnen Schicht Erde bedeckt werden, (追記) die (追記ここまで) zusätzlichen Schutz bietet(追記) . In einem Wurmkomposter kann auch angefeuchtetes Papier oder Pappe verfüttert werden, diese Materialien müssen jedoch frei von Schwermetallen (bei Farbdrucken) sein (追記ここまで).
Da die Küchenreste überwiegend aus(追記) gut verrottenden (追記ここまで) [[stickstoff]](追記) - (追記ここまで) und wasserhaltigen Pflanzenresten bestehen, ist deren [[Kompostierung]] mit einer starken Volumenreduzierung verbunden. Im Durchschnitt bleiben von 10 Litern Küchenabfällen etwa 1,5 bis 2 Liter Wurmhumus übrig.
Da die Wurmkompostierung völlig [[Aerobe Atmung|(追記) aerob (追記ここまで)]] abläuft, entstehen keine störenden (追記) [[Fäulnis]]gerüche (追記ここまで).
== Arten der Wurmkompostierer ==
== Arten der Wurmkompostierer ==
=== Ebenenkomposter ===
=== Ebenenkomposter ===
[[(削除) Bild (削除ここまで):Wurmkomposter.jpg|(削除) thumb (削除ここまで)|(削除) upright (削除ここまで)|Ebenenkomposter]]
[[(追記) Datei (追記ここまで):Wurmkomposter.jpg|(追記) mini (追記ここまで)|(追記) hochkant (追記ここまで)|Ebenenkomposter]]
Im Handel sind häufig Ebenenkomposter anzutreffen. Diese bestehen meist aus einem Auffangbehälter für die Sickerflüssigkeit, die während des Kompostiervorgangs anfällt, und mehreren abnehmbaren Ebenen (oft drei).
Im Handel sind häufig Ebenenkomposter anzutreffen. Diese bestehen meist aus einem Auffangbehälter für die Sickerflüssigkeit, die während des Kompostiervorgangs anfällt, und mehreren abnehmbaren Ebenen (oft drei). (追記) Die Ebenen der Gefäße passen ineinander und werden allmählich mit kompostierbaren Substanzen gefüllt. Der Boden der einzelnen Schichten hat Löcher, so dass die Würmer von einer Ebene zur anderen wechseln können, um von einer unteren Ebene zum frischen Futter nach oben zu kommen oder um einer Rotteüberhitzung oben zu entkommen, in den ausgerotteten Teil nach unten. Kompostwürmer verbringen die meiste Zeit in den oberen 5 bis 10 cm; so kann die unterste Ebene der Komposter mit dem fertigen [[Wurmhumus]] entnommen werden, wenn die oberste Ebene voll ist. (追記ここまで)
Die Ebenen werden durch die Gabe von Kompostierbarem langsam gefüllt und passen ineinander. Der Boden der einzelnen Schichten hat Löcher, so dass die Würmer von einer Ebene zur anderen wechseln können. Kompostwürmer verbringen die meiste Zeit in den oberen 5 bis 10 cm; so kann die unterste Ebene mit dem fertigen [[Wurmhumus]] entnommen werden, wenn die oberste Ebene voll ist.
Durch die identischen Ebenen kann eine fortlaufende Entnahme des (削除) [[ (削除ここまで)Wurmhumus(削除) ]] (削除ここまで) einerseits und Beigabe von kompostierbaren Abfällen anderseits gewährleistet werden. Die oberste Ebene dient jeweils zum Füllen mit kompostierbaren Abfällen. Sobald diese voll ist, wird die unterste Ebene, die zwischenzeitlich voll Wurmhumus ist, herausgenommen, geleert und auf die gefüllte Ebene gestellt; sie kann so wieder (削除) kompostierbare (削除ここまで)(削除) Abfälle (削除ここまで)(削除) entgegennehmen (削除ここまで). Da die Würmer jeweils zu den frischen Abfällen wandern, sobald sie die Abfälle in einer Ebene völlig zersetzt haben, ist die unterste Ebene bei Entnahme fast wurmfrei. Aus dem Auffangbehälter kann zusätzlich die Flüssigkeit abgelassen und als Flüssigdünger gebraucht werden.
Durch die identischen Ebenen kann eine fortlaufende Entnahme des Wurmhumus einerseits und Beigabe von kompostierbaren Abfällen anderseits gewährleistet werden. Die oberste Ebene dient jeweils zum Füllen mit kompostierbaren Abfällen. Sobald diese voll ist, wird die unterste Ebene, die zwischenzeitlich voll Wurmhumus ist, herausgenommen, geleert und auf die gefüllte Ebene gestellt; sie kann so wieder (追記) mit (追記ここまで) (追記) kompostierbaren (追記ここまで) (追記) Abfällen befüllt werden (追記ここまで). Da die Würmer jeweils zu den frischen Abfällen wandern, sobald sie die Abfälle in einer Ebene völlig zersetzt haben, ist die unterste Ebene bei Entnahme fast wurmfrei. Aus dem Auffangbehälter kann zusätzlich die Flüssigkeit abgelassen und als (追記) [[Dünger#Nach Aggregatzustand| (追記ここまで)Flüssigdünger(追記) ]] (追記ここまで) gebraucht werden(追記) . Ein Ebenenkomposter hat damit also viele der Vorteile [[kontinuierlicher Prozess]]e (追記ここまで).
=== Wurmkiste ===
=== Wurmkiste ===
[[Datei:Wurmkiste.jpg|(削除) thumb (削除ここまで)|Modell einer Wurmkiste]]
[[Datei:Wurmkiste.jpg|(追記) mini (追記ここまで)|Modell einer Wurmkiste]]
[[Datei:Wurmkiste1.jpg|alt=Wurmkiste|mini|Wurmkiste für kontinuierliche Fütterung]]
Die Wurmkiste ist üblicherweise eine rundum geschlossenen Kiste aus unbehandeltem, (削除) atmungsaktiven (削除ここまで) Holz, da so die Sauerstoffversorgung des Kisteninhalts sichergestellt ist.(削除) (削除ここまで)
[[Datei:Wurmkiste von oben.jpg|mini|„WurmBude" von oben mit erstem „Belag"]]
Die Wurmkiste ist üblicherweise eine rundum geschlossenen Kiste aus unbehandeltem, (追記) atmungsaktivem (追記ここまで) Holz, da so die Sauerstoffversorgung des Kisteninhalts sichergestellt ist.
Wurmkisten eignen sich außer zur Erzeugung von Kompost auch zur Verwendung in der [[Umweltpädagogik]]. Ausgestattet mit einem Sichtfenster, eröffnet die Wurmkiste die Möglichkeit, die sonst verborgenen Vorgänge der Kompostierung und der Humusbildung direkt zu beobachten. Auch (削除) lassen (削除ここまで) sich (削除) somit (削除ここまで)(削除) die (削除ここまで) kleinen Bodenlebewesen bei ihrer Arbeit zuschauen, was insbesondere für Kinder ein Erlebnis darstellt.
Wurmkisten eignen sich außer zur Erzeugung von Kompost auch zur Verwendung in der [[Umweltpädagogik]]. Ausgestattet mit einem Sichtfenster, eröffnet die Wurmkiste die Möglichkeit, die sonst verborgenen Vorgänge der Kompostierung und der Humusbildung direkt zu beobachten. Auch (追記) lässt (追記ここまで) sich (追記) so (追記ここまで) (追記) den (追記ここまで) kleinen Bodenlebewesen bei ihrer Arbeit zuschauen, was insbesondere für Kinder ein Erlebnis darstellt.
Zur Gewinnung des Wurmhumus ist es nicht unbedingt nötig, die Wurmkiste anhand eines Lochblechs in zwei Kammern zu trennen. Eine bewährte Methode ist folgende:
Zur Gewinnung des Wurmhumus ist es nicht unbedingt nötig, die Wurmkiste anhand eines Lochblechs in zwei Kammern zu trennen. Eine bewährte Methode ist folgende:
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* Auf der frei gewordenen Seite werden von nun an nur noch die frischen Küchenreste eingetragen; die Kompostwürmer und ihre Helfer holen sich ihr Futter in der neuen Hälfte
* Auf der frei gewordenen Seite werden von nun an nur noch die frischen Küchenreste eingetragen; die Kompostwürmer und ihre Helfer holen sich ihr Futter in der neuen Hälfte
* ist auch diese Hälfte angewachsen, lässt man die Hälfte mit reifem Wurmhumus austrocknen mit dem Ergebnis, dass nach einiger Zeit die meisten Lebewesen die Seite gewechselt haben.
* ist auch diese Hälfte angewachsen, lässt man die Hälfte mit reifem Wurmhumus austrocknen mit dem Ergebnis, dass nach einiger Zeit die meisten Lebewesen die Seite gewechselt haben.
* Nun lässt sich der reife Wurmhumus „ernten", ohne ihn zu sieben und die Kompostwürmer daraus zu (削除) fischen (削除ここまで).
* Nun lässt sich der reife Wurmhumus „ernten", ohne ihn zu sieben und die Kompostwürmer daraus zu (追記) entfernen (追記ここまで).
Die Wurmkiste arbeitet also mehr nach dem Prinzip [[diskontinuierlicher Prozess]] in einzelnen [[Los (Produktion)|Chargen]], allerdings ist der Bau einfacher (als [[Do it yourself|Do-It-Yourself]]-Projekt) und entsprechende Fertigsets oft preiswerter zu erwerben als beim Etagenkomposter.
Die Kiste muss trocken stehen, damit sich ein [[Diffusion]]sgefälle zwischen dem feucht-nassen Kisteninhalt und der trockenen Umgebung aufbauen kann. Auf diese Weise kann überschüssiges Wasser aus der Wurmkiste durch das (unbehandelte) Holz nach außen [[diffundieren]], während Luftsauerstoff aus der Umgebung in die Wurmkiste hinein diffundieren kann, wo er von den Kistenbewohnern benötigt wird.
Die Kiste muss trocken stehen und auch eine Abdeckung gegen Licht aufweisen, da [[UV-Strahlung]] schädlich für Regenwürmer ist.
== Flachkompostierung mit Kompostwürmern ==
== Flachkompostierung mit Kompostwürmern ==
Um große Mengen an organischem Material (Pferdemist) zu Wurmhumus zu verwerten, eignet sich die aerobische Flachkompostierung mit Kompostwürmern. Dabei wird das Kompostgut großflächig und dünn aufgetragen, so dass die Kompostwürmer das Material verarbeiten können, bevor eine [[thermophil]]e Reaktion entsteht. So entstehen keine Gerüche.
Um große Mengen an organischem Material ((追記) zum Beispiel (追記ここまで)Pferdemist) zu Wurmhumus zu verwerten, eignet sich die aerobische Flachkompostierung mit Kompostwürmern. Dabei wird das Kompostgut großflächig und dünn aufgetragen, so dass die Kompostwürmer das Material verarbeiten können, bevor eine [[thermophil]]e Reaktion entsteht. So entstehen keine Gerüche(追記) . Bei der Flachkompostierung handelt es sich zumeist um Freiflächenanlagen. Diese Art von Wurmkompostierung wird häufig im Zusammenhang mit Permakulturen betrieben. Die Anlagen sind etwa 60 cm tief und mit Holz und Draht gegen Fraßfeinde (zum Beispiel Wühlmäuse, Maulwürfe oder Vögel) abgedichtet. Eine vor Frost schützende Tiefe des Komposts ist wichtig, damit die Mistwürmer im Winter nicht erfrieren. Die Wände von Anlagen zur Flachkompostierung bestehen in der Regel aus Holz- oder Betonplatten. Zumeist findet in solchen Anlagen eine Kompostierung anfallender Gartenabfälle, oft aber auch von Pferde-, Kuh- oder Kaninchenmist statt (追記ここまで).
Die Oberfläche wird meist mit Stroh oder Pappe abgedeckt, da Kompostwürmer für eine optimale Fortpflanzung Dunkelheit benötigen und UV-Licht zu deren Tod führen kann. Auf einem Quadratmeter können zuweilen bis zu 8000 Würmer leben.
* Jasper Rimpau: ''Kompost aus der Kiste.'' Ulmer, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-8001-7976-3.
* Andrea Heistinger, Alfred Grand: ''Biodünger selber machen.'' Löwenzahn, Innsbruck 2014, ISBN 978-3-7066-2519-7.
* Wendy Vincent: ''The complete guide to working with worms.'' Atlantic Publishing Group, 2015, ISBN 978-1-62023-010-7. (englisch)
* Clive A. Edwards, Norman Q. Arancon, Ronda Sherman: ''Vermiculture technology. Earthworms, Organic Wastes, and Environmental Management.'' CRC Press, Boca Raton 2011, ISBN 978-1-4398-0987-7. (englisch)
* C. A. Edwards: ''The use of earthworms in the breakdown and management of organic wastes.'' In: C. A. Edwards (Hrsg.): ''Earthworm Ecology.'' CRC Press, Boca Raton 1998, ISBN 1-884015-74-3, S. 327–354. (englisch)
* A. Asha, A. K. Tripathi, P. Soni: ''Vermicomposting: A Better Option for Organic Solid Waste Management.'' In: ''J Hum Ecol.'' 24, 2008, S. 59–64. (englisch)
* J. R. Banu, S. Logakanthi, G. S. Vijayalakshmi: ''Biomanagement of paper mill sludge using an indigenous (Lampito mauritii) and two exotic (Eudrilus eugineae and Eisenia foetida) earthworms.'' In: ''J Environ Biol.'' 22, 2001, S. 181–185. (englisch)
* B. Gunadi, C. Blount, C. A. Edward: ''The growth and fecundity of Eisenia foetida (Savigny) in cattle solids pre-composted for different periods.'' In: ''Pedobiologia.'' 46, 2002, S. 15–23. (englisch)
* R. Riffaldi, R. Levi-Minzi: ''Osservazioni preliminari sul ruolo dell Eisenia foetida nell’umificazione del letame.'' In: ''Agrochimica.'' 27, 1983, S. 271–274. (italienisch)
* C. Lazcano, M. Gomez-Brandon, J. Dominguez: ''Comparison of the effectiveness of composting and vermicomposting for the biological stabilization of cattle manure.'' In: ''Chemosphere.'' 72, 2008, S. 1013–1019. (englisch)
* [http://www.kompostherstellung.de/wurmbox-wurmfarm-fuer-unter-20e-selbst-bauen/ Bauanleitung] für eine Wurmkiste im Hausgebrauch
[[Kategorie:Methode im Gartenbau]]
[[Kategorie:Methode im Gartenbau]]
Aktuelle Version vom 25. Juni 2024, 21:15 Uhr
Wurmkompostierung bezeichnet die gezielte Kompostierung mit Kompostwürmern, während eine Wurmfarm eher die Vermehrung der Würmer zur Nutzung als Ziel hat. Der fertige Kompost, der Wurmkot oder Extrakte daraus, der Wurmtee, werden als Biodünger verkauft, die Würmer als Köder für das Angeln sowie als Fischfutter.
Es existieren sehr große professionelle Wurmkompostanlagen, die gezielt eine schnellere Kompostierung anstreben. Diese werden beispielsweise in Kanada, Italien, Japan, den Philippinen und in den USA betrieben.[1] Zu den Aktivitäten der Regenwürmer liegen umfangreiche wissenschaftliche Untersuchungen vor.[2]
Kleine Wurmkompostierer dienen vor allem der Verwertung organischer Küchenreste, die im Haushalt anfallen. Vorteil dieser Behältnisse ist der geringe Platz- und Pflegebedarf. Außerdem können sie gegebenenfalls auch auf Balkonen oder in Vorräumen betrieben werden. Die Kompostierung damit geht bei richtiger Pflege nahezu geruchlos vor sich, ein Umsetzen des Kompostguts ist nicht erforderlich.
Mittelgroße Wurmkompostierer werden in der Regel im Freien angelegt; es handelt sich dabei um spezielle Mieten, die eine Fläche von etwa 10 m2 aufweisen können.
Die Lebensgemeinschaft in einem Wurmkomposter entspricht etwa der eines Komposthaufens. Dazu gehören Bakterien, Pilze sowie weitere Destruenten des Edaphons, wie etwa verschiedene Einzeller, Springschwänze, einige Bodenmilbenarten, kleine weiße Ringelwürmer aus der Familie der Enchyträen und Kompostwürmer – zum Beispiel die Arten Eisenia foetida, Eisenia andrei und Dendrobena veneta (auch als Eisenia hortensis bekannt). Diese Lebensgemeinschaft produziert den Wurmhumus (Wurmmull), ein natürliches Produkt mit hochkonzentrierten Bestandteilen an pflanzenverfügbaren Nährstoffen.
In einem Wurmkomposter ist die Individuenzahl dieser Bodentiere pro Kubikmeter um ein Vielfaches höher als im Garten, da darin das ganze Jahr hindurch optimale Lebensbedingungen vorherrschen. Dazu bedarf es folgender Voraussetzungen:
Der Wurmkomposterinhalt muss ständig feucht gehalten werden, da sämtliche Kompostbewohner auf ausreichende Feuchtigkeit angewiesen sind und sich – im Falle der Mikroorganismen – nur in einem Wasserfilm fortbewegen können.
Eine optimale Arbeitstemperatur; diese liegt um 20 °C, was in etwa der Raumtemperatur in Wohnungen entspricht. Bei dieser Kaltrotte sind die Kompostbewohner am aktivsten. Temperaturen unter 0 °C oder über 30 °C sind auf Dauer tödlich für die Organismen.
Der pH-Wert sollte keinesfalls unter den Wert von 6,5 sinken. Andernfalls wird das Milieu zu sauer, was schädlich für die Würmer sein kann. Deshalb wird saures Obst (beispielsweise Reste von Orangen, Zitronen und Rhabarber) nicht verfüttert.
Die Pflege eines Wurmkompostierers ist recht einfach und kaum zeitaufwendig. Die frischen organischen Küchenreste wie beispielsweise Obst, Gemüse, Kaffeesatz und organische Kleintierstreu werden, bevor sie in den Komposter gelegt werden, zerkleinert und angefeuchtet. Aus hygienischen Gründen sollte es vermieden werden, gekochte Speisereste, Fleisch, Fisch und gebrauchte Katzenstreu oder Haustierkot auf diese Weise zu kompostieren.
Hilfreich ist eine feucht-nasse Hanf- oder Filzmatte, die den gesamten Kisteninhalt abdeckt; sie hält Fruchtfliegen fern und verhindert ein oberflächliches Abtrocknen des frischen Futters sowie Schimmelpilzbildung. Ergänzend zu dieser Maßnahme kann die Oberfläche des zu kompostierenden Materials auch mit einer dünnen Schicht Erde bedeckt werden, die zusätzlichen Schutz bietet. In einem Wurmkomposter kann auch angefeuchtetes Papier oder Pappe verfüttert werden, diese Materialien müssen jedoch frei von Schwermetallen (bei Farbdrucken) sein.
Da die Küchenreste überwiegend aus gut verrottenden stickstoff- und wasserhaltigen Pflanzenresten bestehen, ist deren Kompostierung mit einer starken Volumenreduzierung verbunden. Im Durchschnitt bleiben von 10 Litern Küchenabfällen etwa 1,5 bis 2 Liter Wurmhumus übrig.
Da die Wurmkompostierung völlig aerob abläuft, entstehen keine störenden Fäulnisgerüche.
Im Handel sind häufig Ebenenkomposter anzutreffen. Diese bestehen meist aus einem Auffangbehälter für die Sickerflüssigkeit, die während des Kompostiervorgangs anfällt, und mehreren abnehmbaren Ebenen (oft drei). Die Ebenen der Gefäße passen ineinander und werden allmählich mit kompostierbaren Substanzen gefüllt. Der Boden der einzelnen Schichten hat Löcher, so dass die Würmer von einer Ebene zur anderen wechseln können, um von einer unteren Ebene zum frischen Futter nach oben zu kommen oder um einer Rotteüberhitzung oben zu entkommen, in den ausgerotteten Teil nach unten. Kompostwürmer verbringen die meiste Zeit in den oberen 5 bis 10 cm; so kann die unterste Ebene der Komposter mit dem fertigen Wurmhumus entnommen werden, wenn die oberste Ebene voll ist.
Durch die identischen Ebenen kann eine fortlaufende Entnahme des Wurmhumus einerseits und Beigabe von kompostierbaren Abfällen anderseits gewährleistet werden. Die oberste Ebene dient jeweils zum Füllen mit kompostierbaren Abfällen. Sobald diese voll ist, wird die unterste Ebene, die zwischenzeitlich voll Wurmhumus ist, herausgenommen, geleert und auf die gefüllte Ebene gestellt; sie kann so wieder mit kompostierbaren Abfällen befüllt werden. Da die Würmer jeweils zu den frischen Abfällen wandern, sobald sie die Abfälle in einer Ebene völlig zersetzt haben, ist die unterste Ebene bei Entnahme fast wurmfrei. Aus dem Auffangbehälter kann zusätzlich die Flüssigkeit abgelassen und als Flüssigdünger gebraucht werden. Ein Ebenenkomposter hat damit also viele der Vorteile kontinuierlicher Prozesse.
Die Wurmkiste ist üblicherweise eine rundum geschlossenen Kiste aus unbehandeltem, atmungsaktivem Holz, da so die Sauerstoffversorgung des Kisteninhalts sichergestellt ist.
Wurmkisten eignen sich außer zur Erzeugung von Kompost auch zur Verwendung in der Umweltpädagogik. Ausgestattet mit einem Sichtfenster, eröffnet die Wurmkiste die Möglichkeit, die sonst verborgenen Vorgänge der Kompostierung und der Humusbildung direkt zu beobachten. Auch lässt sich so den kleinen Bodenlebewesen bei ihrer Arbeit zuschauen, was insbesondere für Kinder ein Erlebnis darstellt.
Zur Gewinnung des Wurmhumus ist es nicht unbedingt nötig, die Wurmkiste anhand eines Lochblechs in zwei Kammern zu trennen. Eine bewährte Methode ist folgende:
Am Anfang wird noch die gesamte Kistenfläche benutzt
ist die Kiste nach einiger Zeit knapp zur Hälfte gefüllt, wird der Inhalt auf eine Seite gehäuft
Auf der frei gewordenen Seite werden von nun an nur noch die frischen Küchenreste eingetragen; die Kompostwürmer und ihre Helfer holen sich ihr Futter in der neuen Hälfte
ist auch diese Hälfte angewachsen, lässt man die Hälfte mit reifem Wurmhumus austrocknen mit dem Ergebnis, dass nach einiger Zeit die meisten Lebewesen die Seite gewechselt haben.
Nun lässt sich der reife Wurmhumus „ernten", ohne ihn zu sieben und die Kompostwürmer daraus zu entfernen.
Die Wurmkiste arbeitet also mehr nach dem Prinzip diskontinuierlicher Prozess in einzelnen Chargen, allerdings ist der Bau einfacher (als Do-It-Yourself-Projekt) und entsprechende Fertigsets oft preiswerter zu erwerben als beim Etagenkomposter.
Die Kiste muss trocken stehen und auch eine Abdeckung gegen Licht aufweisen, da UV-Strahlung schädlich für Regenwürmer ist.
Um große Mengen an organischem Material (zum Beispiel Pferdemist) zu Wurmhumus zu verwerten, eignet sich die aerobische Flachkompostierung mit Kompostwürmern. Dabei wird das Kompostgut großflächig und dünn aufgetragen, so dass die Kompostwürmer das Material verarbeiten können, bevor eine thermophile Reaktion entsteht. So entstehen keine Gerüche. Bei der Flachkompostierung handelt es sich zumeist um Freiflächenanlagen. Diese Art von Wurmkompostierung wird häufig im Zusammenhang mit Permakulturen betrieben. Die Anlagen sind etwa 60 cm tief und mit Holz und Draht gegen Fraßfeinde (zum Beispiel Wühlmäuse, Maulwürfe oder Vögel) abgedichtet. Eine vor Frost schützende Tiefe des Komposts ist wichtig, damit die Mistwürmer im Winter nicht erfrieren. Die Wände von Anlagen zur Flachkompostierung bestehen in der Regel aus Holz- oder Betonplatten. Zumeist findet in solchen Anlagen eine Kompostierung anfallender Gartenabfälle, oft aber auch von Pferde-, Kuh- oder Kaninchenmist statt.
Die Oberfläche wird meist mit Stroh oder Pappe abgedeckt, da Kompostwürmer für eine optimale Fortpflanzung Dunkelheit benötigen und UV-Licht zu deren Tod führen kann. Auf einem Quadratmeter können zuweilen bis zu 8000 Würmer leben.
Andrea Heistinger, Alfred Grand: Biodünger selber machen. Löwenzahn, Innsbruck 2014, ISBN 978-3-7066-2519-7.
Wendy Vincent: The complete guide to working with worms. Atlantic Publishing Group, 2015, ISBN 978-1-62023-010-7. (englisch)
Clive A. Edwards, Norman Q. Arancon, Ronda Sherman: Vermiculture technology. Earthworms, Organic Wastes, and Environmental Management. CRC Press, Boca Raton 2011, ISBN 978-1-4398-0987-7. (englisch)
C. A. Edwards: The use of earthworms in the breakdown and management of organic wastes. In: C. A. Edwards (Hrsg.): Earthworm Ecology. CRC Press, Boca Raton 1998, ISBN 1-884015-74-3, S. 327–354. (englisch)
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