„Aloys Dosson" – Versionsunterschied

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In der Zeit von 1836 bis 1839 und von 1843 bis 1846 war er Generalabt der Schweizer Zisterzienserkongregation.
In der Zeit von 1836 bis 1839 und von 1843 bis 1846 war er Generalabt der Schweizer Zisterzienserkongregation.


Nachdem auf Betreiben der Freiburger Regierung die Abtei Hauterive aufgelöst wurde, musste er die Abtei am 10. Mai 1848<ref>{{Literatur |Autor=Paul Joos |Titel=Leben im Kloster Hauterive |Verlag=Saint-Paul |Datum=2006 |ISBN=978-3-7228-0690-7 |Online=https://books.google.de/books?id=iHTm46NfiiIC&pg=PA36&lpg=PA36&dq=Aloys+Dosson&source=bl&ots=Uu45SLE0CE&sig=ACfU3U0y38dzV2DQ-J3t6yi47NCr9iaGUg&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjU9Jm60r7wAhWK76QKHZVYDV8Q6AEwD3oECBQQAw#v=onepage&q=Aloys%20Dosson&f=false |Abruf=2021年05月10日}}</ref> verlassen und wurde er anfangs wieder Beichtiger im Kloster Maigrauge, musste aber auch hier, auf Druck der Regierung, die die Abtei enteignete, diese einen Monat später verlassen<ref>{{Literatur |Autor=Núria Delétra-Carreras |Titel=L'Abbaye de la Maigrauge, 1255-2005: 750 ans de vie : récit |Verlag=Saint-Paul |Datum=2005 |ISBN=978-2-88355-086-5 |Online=https://books.google.de/books?id=b1foKn7cwKkC&pg=PA29&lpg=PA29&dq=Aloys+Dosson&source=bl&ots=jfU71Rj2C6&sig=ACfU3U3_Jb7RVsgP3qg93UAD5ag2GWuQcg&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjU9Jm60r7wAhWK76QKHZVYDV8Q6AEwEXoECBMQAw#v=onepage&q=Aloys%20Dosson&f=false |Abruf=2021年05月10日}}</ref>, worauf er sich am in seine Heimat zurückzog.
Nachdem auf Betreiben der Freiburger Regierung die Abtei Hauterive aufgelöst wurde, musste er die Abtei am 10. Mai 1848<ref>{{Literatur |Autor=Paul Joos |Titel=Leben im Kloster Hauterive |Verlag=Saint-Paul |Datum=2006 |ISBN=978-3-7228-0690-7 |Online=https://books.google.de/books?id=iHTm46NfiiIC&pg=PA36&lpg=PA36&dq=Aloys+Dosson&source=bl&ots=Uu45SLE0CE&sig=ACfU3U0y38dzV2DQ-J3t6yi47NCr9iaGUg&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjU9Jm60r7wAhWK76QKHZVYDV8Q6AEwD3oECBQQAw#v=onepage&q=Aloys%20Dosson&f=false |Abruf=2021年05月10日}}</ref> verlassen und wurde er anfangs wieder Beichtiger im Kloster Maigrauge, musste aber auch hier, auf Druck der Regierung, die die Abtei enteignete, diese einen Monat später verlassen<ref>{{Literatur |Autor=Núria Delétra-Carreras |Titel=L'Abbaye de la Maigrauge, 1255-2005: 750 ans de vie : récit |Verlag=Saint-Paul |Datum=2005 |ISBN=978-2-88355-086-5 |Online=https://books.google.de/books?id=b1foKn7cwKkC&pg=PA29&lpg=PA29&dq=Aloys+Dosson&source=bl&ots=jfU71Rj2C6&sig=ACfU3U3_Jb7RVsgP3qg93UAD5ag2GWuQcg&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjU9Jm60r7wAhWK76QKHZVYDV8Q6AEwEXoECBMQAw#v=onepage&q=Aloys%20Dosson&f=false |Abruf=2021年05月10日}}</ref>, worauf er sich am in seine Heimat zurückzog(追記) <ref>{{Internetquelle |url=https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Ditschie-wiki/Aloys_Dosson_zweiter_Versuch?veaction=edit&section=1#Leben |titel=Episodes de la vie fribourgeoise XI, S. 29 |abruf=2021年05月10日}}</ref> (追記ここまで).


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*(追記) (追記ここまで)https://www.google.de/books/edition/Journal_historique_et_littéraire/-hwEAAAAQAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=Aloys+Dosson&pg=PA164&printsec=frontcover
* https://www.nervo.ch/wp-content/uploads/2019/06/episodes-XI.pdf
*https://www.google.de/books/edition/Journal_historique_et_littéraire/-hwEAAAAQAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=Aloys+Dosson&pg=PA164&printsec=frontcover
*http://www.zisterzienserlexikon.de/wiki/Dosson,_Aloys
*http://www.zisterzienserlexikon.de/wiki/Dosson,_Aloys



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Aloys Dosson SOCist (* 8. Januar 1783 in Fétigny; † 22. November 1853 ebenda) war ein Schweizer römisch-katholischer Geistlicher.

Leben

Aloys Dosson war der Sohn von Jacques Dosson und dessen Ehefrau Marie (geb. Dosson).

Er trat in der Abtei Hauterive in den Zisterzienserorden ein und legte dort 1810 die Profess ab; am 14. Juli 1811 erfolgte seine Priesterweihe.

Vor seiner Wahl zum Abt war er Beichtiger und geistlicher Direktor im Frauenkloster Maigrauge.

Seine Wahl zum Abt als Nachfolger von Jean-Joseph Girard, der plötzlich verstorben war, erfolgte am 16. Mai 1831 unter dem Vorsitz des Generalvikars Alberich Denzler (1759–1840).

In der Zeit von 1836 bis 1839 und von 1843 bis 1846 war er Generalabt der Schweizer Zisterzienserkongregation.

Nachdem auf Betreiben der Freiburger Regierung die Abtei Hauterive aufgelöst wurde, musste er die Abtei am 10. Mai 1848[1] verlassen und wurde er anfangs wieder Beichtiger im Kloster Maigrauge, musste aber auch hier, auf Druck der Regierung, die die Abtei enteignete, diese einen Monat später verlassen[2] , worauf er sich am in seine Heimat zurückzog[3] .

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Schriften (Auswahl)

Literatur

Einzelnachweise

  1. Paul Joos: Leben im Kloster Hauterive. Saint-Paul, 2006, ISBN 978-3-7228-0690-7 (google.de [abgerufen am 10. Mai 2021]). 
  2. Núria Delétra-Carreras: L'Abbaye de la Maigrauge, 1255-2005: 750 ans de vie : récit. Saint-Paul, 2005, ISBN 978-2-88355-086-5 (google.de [abgerufen am 10. Mai 2021]). 
  3. Episodes de la vie fribourgeoise XI, S. 29. Abgerufen am 10. Mai 2021. 
Normdaten (Person): Wikipedia-Personensuche  | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 10. Mai 2021.
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