Floyd Landis

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Jahrelange fuhr Flandis, wie er von seinen Freunden genannt wird, im Schatten von Lance Armstrong. Als er sich von seinen urchristlichen Wurzeln gelöst und mit seinem beschränkten Geist begriffen hatte, dass Armstrong wohl nicht nur mit Training sieben Mal hintereinander die Tour de France gewonnen hatte, wurde ihm klar, dass er in seinem Leben etwas ändern musste.

Tour de France 2006[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das mittlerweile klassische Beispiel, wie man trotz Hüftleiden die Tour de France gewinnen kann. Dafür braucht man natürlich eine ganze Menge Medikamente. Hoch anzurechnen ist ihm, dass er sich dem allgemeinen Mainstream widersetzt hat und nicht mit Eigenblut betrogen hat. Klassisches Testosteron-Doping konnte da nur noch helfen, schließlich ist die Methode so alt, das danach bestimmt keiner mehr schaut. In dem Punkt hatte sich allerdings wenige Tage später bei der Tour 2006 getäuscht. Mutmaßlich war wohl sein etwas aggressiveres Verhalten nach der Zieldurchfahrt einer Etappe aufgefallen, die Tatsache, dass er allein gegen ein ganzes jagendes Feld seinen Acht-Minuten-Rückstand über hohe Alpenpässe aufholte oder auch sein deutlich erhöhter Testosteron-Wert im Blut. Noch bis heute beschwert er sich über die Aberkennung seines Tour-de-France-Sieges, nicht ganz zu Unrecht, wenn man Jesus Manzano glauben darf, der meint, dass man die Tour ohne Doping überhaupt nicht zu Ende fahren könne.

Besondere Leistung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Einem ohnehin schon großen Doping-Skandal, noch einen draufzusetzten und sich trotz positiver Dopingprobe für unschuldig zu halten.

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