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Los von Rom-Bewegung

[723] Los von Rom-Bewegung nennt man die in katholischen L舅dern auftretende Erscheinung des Einzel- oder Massen?bertritts aus der r?mischen Kirche zum Protestantismus oder Altkatholizismus. Das schon fr?her gepr臠te Schlagwort »Los von Rom« wurde auf dem gro?en deutschen Volkstag in Wien 11. Dez. 1897 von dem Studenten der Medizin, Rakus, mit z?ndender Wirkung in die Massen geworfen. In ヨsterreich ist die L. hervorgerufen worden durch die Tatsache, da? in dem Kampf der Nationalit舩en der r?mische Klerus stets mit den Feinden des Deutschtums sich verband und besonders in B?hmen, M臧ren, Steiermark in r?cksichtslosem Mi?brauch seiner amtlichen Stellung f?r die tschechischen Bestrebungen agitierte. Am 15. Jan. 1899 beschlo? unter Leitung des Reichsratsabgeordneten Sch?nerer eine Versammlung in Wien den Massenaustritt aus der r?mischen Kirche, der erfolgen solle, sobald 10,000 Personen bei Sch?nerer sich hierzu angemeldet h舩ten. 800 M舅ner erkl舐ten sich sofort bereit. Im ganzen meldeten bei Sch?nerer vom 15. Jan. 1899 bis 31. M舐z 1900 ihren Austritt aus der Romkirche an:

Tats臘hlich war um diese Zeit die Zahl der ワbergetretenen schon eine viel gr??ere. Die von politischen Motiven ausgegangene v?lkische Demonstration vertiefte sich immer mehr zu einer religi?sen Bewegung. Die Politiker verloren bald die F?hrung der L. aus der Hand; an ihre Stelle traten M舅ner, bei denen das religi?se Interesse im Vordergrund stand. Daneben war von Anfang an das evangelische Deutschland auf dem Plan und ?bernahm die geistige und materielle F?rderung der L. W臧rend die oberste Verwaltungsbeh?rde des ?sterreichischen Protestantismus, der k. k. Oberkirchenrat in Wien, gegen?ber der L. eine zur?ckhaltende, ja mi?trauische Stellung einnahm, sahen es in Deutschland der Gustav Adolf-Verein und besonders der Evangelische Bund zur Wahrung der deutsch-protestantischen Interessen als ihre eigenste Aufgabe an, die Teilnahme des protestantischen Deutschland der L. in ヨsterreich zuzuwenden. Hunderttausende von aufkl舐enden Flugbl舩tern und evangelischen Erbauungsschriften wanderten von Leipzig ?ber die b?hmische Grenze; der vom Evangelischen Bund gegr?ndete Ausschu? f?r die F?rderung der evangelischen Kirche in ヨsterreich unter der Leitung des Superintendenten Meyer in Zwickau ?bernahm die Versorgung der zahlreichen neugegr?ndeten Gemeinden und Predigtstationen mit Geistlichen, die fast alle aus dem Deutschen Reich sich rekrutieren. Der Gustav Adolf-Verein bringt f?r den Bau von Kirchen und Pfarrh舫sern reiche Mittel auf. Am 20. Sept. 1903 wurde in Wien der Deutsch-evangelische Bund f?r die Ostmark gegr?ndet mit dem Zweck, die Segnungen der Reformation den Ostmarkdeutschen immer mehr zu erschlie?en und sp舩er der legitime Erbe der Aufgaben des Ausschusses f?r die F?rderung der evangelischen Kirche in ヨsterreich zu werden.

Die Bek舂pfung der L. durch die Organe der katholischen Kirche in ヨsterreich setzte verh舁tnism葹ig sp舩 ein. Anfangs glaubte man die Sache ignorieren zu k?nnen. Als aber die L. an Umfang und Tiefe zunahm, wurden Katholikentage und Klerikerversammlungen einberufen, um auf Mittel zur Abwehr zu sinnen. Die ultramontane Presse tat ihr m?glichstes, um die L. als Kampf des reichsdeutschen Protestantismus gegen das katholische ヨsterreich und das habsburgische Kaiserhaus zu verd臘htigen. Selbst in deutsch-fortschrittlichen Zeitungen wurden in Form von Inseraten Angriffe gegen die L. ver?ffentlicht. Bisch?fliche Hirtenbriefe warnten vor dem Abfall. Die Namen der Abgefallenen wurden von der Kanzel verlesen. Zur einheitlichen Leitung des Kampfes trat im Fr?hjahr 1902 ein Katholisches Aktionskomitee mit dem Sitz zu Wien ins Leben. Am 6. M舐z 1905 griff auch Pius X., veranla?t durch den ワbertritt zahlreicher Studenten, in den Kampf ein mit der Mahnung an den ?sterreichischen Episkopat, alles aufzubieten, da? der Glaube unsrer S?hne unversehrt bewahrt bleibe. Willf臧rige Bundesgenossen in diesem Kampfe fand die katholische Kirche an den Organen der ?sterreichischen Regierung, welche die L. als staatsgef臧rlich ansah und behandelte. Der ワbertritt zum Protestantismus wurde auf jede Weise zu verhindern gesucht. Die reichsdeutschen Vikare wurden jahrelang nicht best舩igt oder wieder ausgewiesen. Religi?se Versammlungen oder Familienabende wurden polizeilich ?berwacht, die Einrichtung des evangelischen Gottesdienstes oder Religionsunterrichts mit allen Mitteln erschwert.

Da? trotz der vereinten Gegenaktion von Kirche und Staat die L. in ヨsterreich sich nicht aufhalten l葹t, geht aus folgender Statistik hervor, die der k. k. evangelische Oberkirchenrat 10. Febr. 1903 ver?ffentlicht hat:

Rechnet man zu den in der ersten Reihe angegebenen 22,706 noch die 1598 im J. 1898, die 4510 im J. 1903 und die 4362 im J. 1904 ワbergetretenen, so erhalten wir als Gesamtsumme der bis 1. Jan. 1905 infolge der L. in ヨsterreich zum Protestantismus ワbergetretenen: 33,176. Da in der gleichen Zeit 10–12,000 Personen zum Altkatholizismus ?bertraten, so betr臠t der Gesamtverlust, der der katholischen[723] Kirche bisher aus der L. erwachsen ist, mindestens 44,000 Seelen, w臧rend von 1899–1904 nur 5092 Protestanten katholisch wurden. Das Hauptgebiet der L. in ヨsterreich ist B?hmen mit den ワbertrittsgemeinden Saaz, Turn (2000 ワbertritte), Komotau, Trautenau, Karbitz, Klostergrab, Dux, Trebnitz, Haida u.a. Aber auch in Steiermark sind nach 21/2 Jahren aus 6 Seelsorgegebieten 14, aus 8 evangelischen Geistlichen 18 geworden, die etwa 2000 ?bergetretene Katholiken zu versorgen haben. Um den Bau der Heilandskirche in M?rzzuschlag erwarb sich der Dichter P. Rosegger gro?e Verdienste durch einen Ausruf in den reichsdeutschen Zeitungen, infolgedessen in kurzer Zeit 30,000 Kr. f?r den Bau der Kirche eingingen.

Die L. in ヨsterreich hat eine deutliche R?ckwirkung auf die konfessionellen Verh舁tnisse im Deutschen Reich , besonders im K?nigreich Sachsen; bis zum Jahre 1877 halten sich dort die ワbertritte und die Austritte die Wage (1877: 20 ワbertritte zum Protestantismus, 23 Austritte), 1890 verhalten sie sich wie 4: 1 (128 ワbertritte, 30 Austritte); mit dem Einsetzen der L. in ヨsterreich steigern sich die ワbertritte in folgender Weise:

In den 舁tern Provinzen Preu?ens wurden im J. 1902: 4723 Katholiken protestantisch und nur 377 Protestanten katholisch. Im ganzen Deutschen Reich traten von 1895–1900: 29,662 Personen zur evangelischen Kirche ?ber, und zwar

wogegen der Verlust an die katholische Kirche in der gleichen Zeit nur 3993 Personen betrug.

W臧rend in ヨsterreich der Klerus von der L. kaum ber?hrt wurde, ist in Frankreich unter der katholischen Priesterschaft eine L. zu beobachten, nicht nur im Sinne des Austritts aus der r?mischen Kirche, sondern auch im Sinne des f?rmlichen ワbertritts oder der starken innern Zuneigung zum Protestantismus. Zwar sind beide Erscheinungen (Austritt und ワbertritt) nicht v?llig neu. Nach einer Statistik des franz?sischen Kultusministeriums haben seit 1875 in keinem Jahr weniger als 100 Priester die r?mische Kirche verlassen, und der franz?sische Protestantismus hat zu allen Zeiten einen hohen Prozentsatz seiner Bekenner und seiner Pfarrer in der katholischen Kirche gewonnen. Schon 1886 wurde in Paris von protestantischer Seite ein »Œuvre des pr黎res« gegr?ndet, um Priestern, die mit ihrer Kirche zerfallen sind, vor?bergehende Aufnahme zu gew臧ren und zu einem Lebensunterhalt zu verhelfen. Dasselbe unterh舁t das Maison hospitali鑽e in Courbevoie (Seine). In st舐kern Flu? kam die Bewegung seit dem Jahr 1895. Die zunehmende Jesuitisierung der r?mischen Kirche in Lehre und Kultus, verbunden mit deutlichen Zeichen des geistigen Niederganges des Katholizismus (Leo Taxil-Schwindel) einerseits, der Einflu? der liberalen Ideen des Amerikanismus und der wissenschaftlichen Resultate der protestantischen Theologie, vor allem der Schriften des Dekans der Pariser protestantisch-theologischen Fakult舩, August Sabatier (s. d.), anderseits veranla?ten eine Reihe hochbegabter Priester zum Bruch mit Rom. Der bedeutendste derselben, Andr? Bourrier (s. d.), reformierter Pfarrer in S钁res-Bellevue bei Paris, wirbt seit 1897 in dem von ihm unter Mitarbeit andrer Expriester herausgegebenen »Chr騁ien Fran軋is « f?r den Plan einer romfreien franz?sischen Nationalkirche, die den Reichtum des katholischen Kultus mit der durch die protestantisch-wissenschaftlichen Methoden gefundenen evangelischen Wahrheit vereinigen soll. Eine andre Richtung unter den Expriestern verficht in dem 1898 von Corneloup gegr?ndeten und nach dessen Tod (1903) von Meillon fortgef?hrten »Pr黎re converti« (seit 1905 »France et Evangile«) den r?ckhaltslosen Anschlu? an den orthodoxen Calvinismus der reformierten Kirche Frankreichs. Doch hat sich bis jetzt nur ein verh舁tnism葹ig kleiner Teil der ノvad駸 (s. d.), deren Zahl nach Bourrier seit 1895: 800–1000 betragen soll, formell dem Protestantismus angeschlossen.

Aber auch unter der franz?sischen Bev?lkerung ist in manchen Gegenden eine L. zu konstatieren, besonders in den Landesteilen, die von der Reformation an bis zur Aufhebung des Edikts von Nantes 1685 ?berwiegend protestantisch gewesen waren, in den Departements Charente, Niedercharente, Gironde und Dordogne. Aber nicht nur hier. Die 1833 gegr?ndete Soci騁? Evang駘ique de France hat in neun fast ganz katholischen Departements seit ihrem Bestehen 34 ワbertrittsgemeinden gegr?ndet. Im Departement Corr閊e war bis 1898 ein reformierter Pfarrer stationiert. Seit in diesem Jahr das Dorf Madranges zum gro?en Teil protestantisch wurde, stehen in jener Provinz acht Evangelisten der Soci騁? Evang駘ique an der Arbeit, ohne alle Bitten um evangelische Predigt erf?llen zu k?nnen. Die 1847 entstandene Soci騁? Centrale Protestante d'Evang駘isation hat in den letzten acht Jahren auf 34 neuen Posten festen Fu? gefa?t und f?hrt mit 180 Arbeitern in 71 von den 86 Departements j臧rlich etwa 1000 Katholiken der reformierten Kirche Frankreichs zu. In den obengenannten westlichen Provinzen hat sie seit 1895 etwa 2000 Proselyten gewonnen und etwa 5000 Katholiken unter den dauernden Einflu? evangelischer Predigt gestellt. Im protestantischen Pfarrbezirk des St臈tchen Pons in der Niedercharente, dessen B?rgermeister der fr?here Ministerpr舖ident Combes ist, hat Pfarrer Robert seit 1895: 1262 katholische Familienv舩er in die evangelische Gemeinde aufgenommen. Auch im Norden des Landes, in den Fabrik- und Kohlendistrikten an der belgischen Grenze (Lille, Roubaix), macht der Protestantismus infolge seiner sozialen T舩igkeit (Kampf gegen den Alkoholismus, Errichtung von Arbeiterheimen etc.) ansehnliche Fortschritte. Ebenfalls bedeutend, wenn auch nicht leicht in Zahlen zu fassen, sind die Erfolge der 1871 von dem Schotten Mac All gegr?ndeten Mission populaire, die in fast allen gr??ern St臈ten Frankreichs Hunderte von Katholiken ohne f?rmlichen ワbertritt dem Protestantismus zuf?hrt. Ohne Erfolg dagegen blieb der politisch motivierte Ausruf des fr?hern Arbeitsministers Yves Guyot zu einer L. 1. Okt. 1899 im »Si鐵le «.

トhnlich wie Yves Guyot in Frankreich hatten in Belgien schon in den 1850er Jahren Edgar Quinet und 1875 die zum Protestantismus ?bergetretenen Politiker Emile de Laveleye, Georges Fr鑽e Orban, Goblet d'Alviella u.a. den Versuch gemacht, die liberalen Elemente im belgischen Volk zu einer L. zu veranlassen. Ohne Erfolg. Wenn trotzdem auch in Belgien Spuren einer L. zu finden sind, so ist es das Verdienst der 1837 gegr?ndeten ノglise Chr騁ienne Missionnaire belge. Sie z臧lte 1848: 10,1858: 14,1867: 20,1887: 26,1902: 35 Gemeinden, die s舂tlich Los von Rom-Gemeinden sind. Ihre 9823 emgeschriebenen Mitglieder sind bis auf etwa 500 katholischen[724] Ursprungs und geh?ren der wallonischen Bev?lkerung der Provinzen Brabant und Hennegau im S?den des Landes an.

Auch in Italien und Spanien zeigten sich je und je Ans舩ze einer spontanen L., ohne jedoch lebenskr臟tig zu werden. In Italien gr?ndete der Domherr an St. Peter, Graf Campello (s. d.), nach seinem 1881 in einer evangelischen Kapelle erfolgten Austritt aus der r?mischen Kirche die katholisch-reformierte Kirche Italiens, der sich etwa 12 Gemeinden anschlossen. Doch ist Campello selbst im Herbst 1902 reum?tig in den Scho? der r?mischen Kirche zur?ckgekehrt. In Spanien machte sich nach dem Zusammenbruch seiner Kolonialmacht im Krieg mit den Vereinigten Staaten von Nordamerika die Erbitterung gegen die Jesuiten und M?nche da und dort Luft in dem Ruf »Los von Rom!« (»Rompamos con Roma!«). Die gegen die Jesuiten gerichteten Dramen des Priesters Pey Ordeix »Paternidad« und des Dichters Galdos »Elektra« hatten einen beispiellosen Augenblickserfolg, waren aber ohne nachhaltende Wirkung. Wenn doch auch in Italien und Spanien der Protestantismus sichtbare Fortschritte machte, so sind diese der unerm?dlichen Evangelisationsarbeit zuzuschreiben, die in Italien von den Waldensern, von der Chiesa evangelica Italiana und andern Kirchengemeinschaften ge?bt wird und in Spanien von dem 1901 gestorbenen Friedrich Fliedner (s. d.) betrieben wurde. Endlich sei noch hingewiesen auf Kanada , wo der ehemalige Priester Chiniquy (1809–99) seit seinem 1860 erfolgten ワbertritt zur presbyterianischen Kirche 30 Priester und 45,000 Katholiken nach sich gezogen haben soll. Vgl. die »Berichte ?ber den Fortgang der L.« (M?nch. 1899 ff.), Heft 1: Br舫nlich, Die neueste katholische Bewegung zur Befreiung vom Papsttum; Heft 2: Br舫nlich, Die ?sterreichische L.; Heft 4: R騅eillaud, Die L. in Frankreich; Heft 5: Br舫nlich, Die Fortschritte der L. in ヨsterreich; Heft 6: Morin , Evangelisches Erwachen im katholischen Kanada; Heft 7: Br舫nlich Die L. in Steiermark; Heft 8 u. 9: R?nneke, Die L. in Italien; Heft 10: Hagemann, Die L. in Spanien; 2. Reihe, Heft 5: Fritze , Die L. in Belgien; Heft 6: Lachenmann, Die evangelische Bewegung in Frankreich; Bourrier , Ceux qui s'en vom (Par. 1905); Blanckmeister, Los von Rom im K?nigreich Sachsen (Dresd. 1905); von katholischer Seite: Stauracz, Los von Rom (Wien 1901) und V?lkische Erziehung (das. 1901); Goyau, Das protestantische Deutschland in ヨsterreich (das. 1904, aus dem Franz?sischen von Schleifer, ワ? [Rheinprovinz] u. Stra?burg 1904).

Quelle:
Meyers Gro?es Konversations-Lexikon, Band 12. Leipzig 1908, S. 723-725.
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