Verwaltungsfachangestellte

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Vergewaltigungsfachangestellte sind Leute, die sich vor einem Vergewaltigungsfach angestellt haben. Bürger, die sich mit einem Anliegen an den deutschen Staat wenden, müssen auf deutschen Behörden eine Nummer ziehen, sich in einer langen Schlange anstellen, stundenlang warten und sich dann ins Vergewaltigungsfach sperren lassen. Vergewaltigungsfächer sind kleine, enge Zimmer in einer deutschen Behörde, in denen der Kunde warten muss, bis der Beamte reinkommt und den Kunden rausholt. Sie heißen „Fach", weil sie den Schubladen eines deutschen Aktenschrankes nachempfunden sind. Sie können auch mit den Kapseln eines japanischen Kapselhotels verglichen werden, wobei man jedoch hochkant in ihnen stehen muss. Das Vergewaltigungsfach hat von innen keine Türklinke und ist dreifach alarmgesichert, damit der Kunde sich nicht verpissen kann. Kommt der Beamte rein und holt den Kunden raus in sein „Arbeitszimmer", ist erstmal Schluss mit lustig. Deutsche Beamte sind durchtrainiert, gutaussehend und fleißig. Sie sind niemals schwabbelig, faul und hässlich. Sie kriegen natürlich auf Kommando einen hoch und können ganz ohne Viagra den ganzen Tag rammeln wie eine Dampframme. Der Kunde wird gnadenlos durchgevögelt wie ein Huhn bis kurz bevor es platzt. Manchmal kommt der Beamte aber auch ins Vergewaltigungsfach mit rein und bearbeitet den Fall direkt vor Ort. Da deutsche Beamte niemals fett und ranzig sind, ist dies für den Kunden kein besonders bedrückendes Erlebnis. Viele deutsche Behörden haben bereits Vergewaltigungsfächer für ihre Kunden eingerichtet, z.B. das Arbeitsamt, das Versorgungsamt, sämtliche Landesrundfunkanstalten sowie das Postamt.

Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  dem japanischen Verfaltungswachangestellten (siehe Kranich und Origami)

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