Bevölkerungsexplosion
Bevölkerungsexplosionen werden häufig in Zusammenhang gebracht mit versehentlich als Nahrungsmittel ausgewiesenem Sprengstoff. In den 80er Jahren z.B gab es einen schrecklichen Skandal, als anstelle von Kohlensäurepulver hochexplosiver Sprengstoff in Brausepulver landete - glücklicherweise wurde diese "Knallbrause" rechtzeitig aus dem Handel genommen. Allerdings versuchen neuerdings terroristische Vereinigungen über das Internet, die verhängnisvolle Nascherei wieder unter die Bevölkerung zu bringen, Beispiel.
Doch auch durch konventionelle Nahrung können Bevölkerungsexplosionen herbeigeführt werden – sei es nun durch kollektives Verzehrübermaß eines beliebigen Nahrungsmittels oder kollektiver Einnahme blähender Stoffe. Hierbei werden zwei Explosionsarten unterschieden: Stopfungsdekompression und Gasdruckexplosion. Erhöhte Explosionsgefahr besteht besonders bei gleichzeitiger Verwendung von Popupblockern.
Da eine Bevölkerungsexplosion in der Regel einen massiven Bevölkerungsrückgang zur Folge hat, haben die Regierungen von Kina und Rindien selbst schon in Erwägung gezogen, eine künstliche Bevölkerungsexplosion herbeizuführen. Jedoch hat in diesen beiden sehr prüden und von Zensur dominierten Ländern die Buchstabenkombination sex innerhalb des Wortes dazu geführt, dass der Datenverkehr rund um die Planung der Explosion weitgehend blockiert und sie somit bis auf weiteres hinausgezögert wurde.
Siehe auch.png Siehe auch: Selbstmordattentat, Ehegattensplitting