Computerserie Mansfeld MPC
(Alias Mansfeld Prozeßcontroller)
(MPC=
Mansfeld
Prozess
Controller)
Diese seltene Rechnerserie wurde im
VEB Mansfeld Kombinat in Eisleben gebaut.
Der ursprüngliche Einsatzzweck war die Programmierung von
Steuerrechnern, die Korrekturen am Stromanschluss von Schmelzöfen vornehmen sollten.
Aufgrund der Lieferschwierigkeiten bei Computern von Robotron und freier Kapazitäten im kombinats-internen Automatisierungsbau
entschied sich
Mansfeld für eine Eigenentwicklung.
Die Einsatzmöglichkeiten des MPC waren vielfältig:
- normale Büroarbeit (Textverarbeitung, Datenbanken)
- Steuerung von Walzprozessen (um durch die Einhaltung einer erlaubten Minustoleranz Material zu sparen)
- bei Bohrarbeiten (um Gestängeüberlastungen zu verhindern)
- Steuerung von Analysegeräten und automatisierten Fertigungslinien
- Überwachung seismischer Ereignisse im Raum Eisleben und Sangerhausen
- in den Bereichen Projektierung und Konstruktion
- Steuerrechner für Spektrometer
- Terminal für P8000-Computer
- in der Ausbildung an Betriebsberufsschulen, Fachschulen und der Freiberger Bergakademie.
Weiterhin war ein Einsatz als Messcomputer und als Terminal für
ESER-Rechner geplant, die aber beide nicht verwirklicht wurden.
Fast alle Rechner wurden kombinats-intern eingesetzt.
Einige Geräte wurden an die Deutsche Reichsbahn verkauft, die sich auch an der Entwicklung des MPC beteiligt hatte.
Dort sollte der MPC die
MFA-Fahrkartenautomaten ablösen und die Nutzung eines internationalen Fahrplans ermöglichen.
Außerdem wurden einige Geräte an eine polnische Bergbaufirma verkauft.
Anfangs (1982) war nur die Entwicklung eines laufwerkslosen Terminals (Mansfeld-Prozess-Terminal, MPT) geplant. Davon wurden aber nur einige Versuchsmuster gebaut.
Der Entwurf eines Rechners mit
Kassettenlaufwerk K5200 auf Basis des Betriebssystems MBOS
scheiterte daran, dass die Kassettenlaufwerke damals nicht in genügender Stückzahl beschaffbar waren.
Dann ging der Trend aber stark zu einem diskettenorientierten 8-Bit-PC, der 1985 unter dem Name MPC (später dann als
MPC1 bezeichnet) zur Produktionsreife gebracht wurde.
Computer MPC1
(Alias MPC 1, MPC-1)
Dieser Rechner bildete den Auftakt der MPC-Serie und wurde im Juli 1984 auf der MMM (Messe der Meister von Morgen) vorgestellt, wo er einen Ehrenpreis bekam.
Im September 1984 war der Rechner dann serienreif.
Phantombild des MPC1
Innenansicht des MPC1
Hardware
Intern bestand der Rechner aus einem Motherboard (PC2), welches neben dem
Prozessor U880 (Taktfrequenz 2,2 MHz)
auch den Bildschirmadapter und die Schnittstellen enthielt und an das zwei RAM-Karten a 32 KByte gesteckt wurden.
Als Diskettenlaufwerk wurde ein
K5600.10 von
Robotron eingesetzt.
Die Speicherkapazität pro Diskette war damit auf 200 KByte begrenzt.
Der Rechner enthielt zwei
K1520-kompatible Slots,
von denen einer mit dem Floppycontroller (Robotron
K5126) belegt wurde.
Der andere Slot war für künftige Erweiterungen reserviert.
Typisch für die Mansfeld-Rechner war das analoge Netzteil.
Das Gehäuse wurde aus PUR-Schaum hergestellt und vereinigte Rechner und Tastatur.
Die Einbau-Tastatur
K7659 wurde von
Robotron bezogen.
Schnittstellen
An der Geräterückseite befand sich ein Anschluss für externe 51⁄4-Zoll- oder 8-Zoll-Diskettenlaufwerke.
Weiterhin gab es eine parallele Schnittstelle (
Centronics) sowie 2 serielle Schnittstellen
(
V.24 oder
IFSS umschaltbar).
Von diesen konnten maximal 2 gleichzeitig verwendet werden.
Zubehör
Als Bildschirm wurde ein
Junost-Fernseher (Auflösung 64x16 Zeichen im Textmodus oder 192x64 im Grafikmodus) verwendet.
Als Drucker kam eine
S6005-Schreibmaschine zum Einsatz.
Start des Rechners
Nach dem Einschalten meldete sich der MPC1 mit der Statusmeldung "MONI MPC V.1".
Durch Eintippen des Kommandos
LA wurde dann das Betriebssystem vom Laufwerk A: geladen.
Software
Als Betriebssystem wurde das
SCP/M 2.2x für diesen Rechner entwickelt.
Es war anwendungsprogrammseitig kompatibel mit dem internationalen CP/M-Standard, konnte aber nur zum Booten dieses einen Rechnermodells benutzt werden.
Vorkommen
Vom diesem Rechnertyp wurden nur wenige Modelle gebaut. Der Preis betrug damals 14583
Mark.
Vom MPC1 hat anscheinend nur 1 Exemplar überlebt.
Computer MPC2
(Alias MPC 2, MPC-2)
1985 kam dann der MPC2 als Nachfolger des
MPC1 heraus, er wurde erstmals auf der Bezirks-MMM im Juli 1985 präsentiert.
Mansfeld MPC2
Typenschild des MPC2
Eine besondere Aufgabe für den MPC2 war die Testung der Maschinensteuerung
AKS.
Auf der
AKS konnte dazu der Prozessor per BUSRQ-Signal abgeschaltet werden.
Der über einen Busverstärker (auf dem
K1520-Steckplatz) angekoppelte MPC2
übernahm dann die Rolle des Prozessors und gestattete so einen testweisen Einzelschrittbetrieb.
Außerdem entwickelte Mansfeld eine
EPROM-Programmier-Karte für die
EPROMs U555,
U2716 und
U2732.
Die ersten Modelle hatten den Brennsockel direkt an der EPROMer-Karte Richtung Vorderseite, konnten daher nur ohne Gehäuse betrieben werden.
Später wurde der Brennsockel über ein Kabel an der Gehäuserückseite angeschlossen.
Hardware
Er unterschied sich von seinem Vorgänger durch die Verwendung von zwei Diskettenlaufwerken
K5601, konnte also damit Disketten bis 780 KByte Größe benutzen.
Um die Laufwerke unterzubringen, musste das Rechnergehäuse gegenüber dem
MPC1 leicht erhöht werden.
Bedingt durch den höheren Stromverbrauch der Laufwerke wurden ein kräftigeres Netzteil sowie der Einsatz eines Lüfters notwendig.
Innenansicht des MPC2
Platinen des MPC2
Zubehör
Ein umgebauter Robotron
K7222-Bildschirm, der neben einem speziellen Datenstecker
auch eine eigene Stromversorgung bekam, sorgte für eine bessere Bildqualität als beim Vorgängermodell.
Schnittstellen
Die Anschlussmöglichkeit für externe Laufwerke wurde beim MPC2 leider wieder entfernt.
Aber es gab wieder wie beim Vorgängermodell eine parallele Schnittstelle (
Centronics) sowie zwei serielle Schnittstellen
(
V.24 oder
IFSS umschaltbar).
Davon konnten maximal 2 gleichzeitig verwendet werden.
Schnittstellen des MPC2. Rechts die
RESET-Taste.
Software
Als Betriebssystem wurde
SCP/M 2.4 ausgeliefert, das anwendungsprogrammseitig mit dem internationalen CP/M-Standard kompatibel war,
aber nur zum Booten dieses einen Rechnermodells benutzt werden konnte.
Betriebssystem SCP/M 2.44
Demonstration der Grafikfähigkeit
Start des Rechners
Nach dem Einschalten meldete sich der MPC2 mit der Statusmeldung "MONI MPC V.3".
Durch Eintippen des Kommandos
LA wurde dann das Betriebssystem vom Laufwerk A: geladen.
Verbreitung
Von diesem Rechner wurden ca. 500 Stück gefertigt. Der Preis wird ähnlich wie beim
MPC1 bei ca. 15000
Mark gelegen haben.
Heute ist die Existenz von vier MPC2 bekannt, von denen zwei noch funktionsfähig sind.
Computer MPC3
(Alias MPC 3, MPC-3)
Der MPC3 wurde 1987 entwickelt und sah äußerlich seinem Vorgänger
MPC2 ähnlich.
Als Tastatur wurde allerdings die Einbauvariante der
PC1715-Tastatur eingesetzt.
Phantombild des MPC3
Hardware
Innen wurde kräftig umgebaut:
Es kam ein neues Motherboard mit einer Taktfrequenz von 4 MHz zum Einsatz.
Der RAM wurde auf 128 KByte erhöht und auf 1 Platine untergebracht; als Floppycontroller kam jetzt eine
Mansfeld-Eigenentwicklung zum Einsatz.
Die Grafikkarte "GDC1" wurde vom Motherboard getrennt und ermöglichte nun grafische Auflösungen bis 768x264 Pixel.
Auch im Textmodus wurde die Bildschirmauflösung auf 80x24 Zeichen erhöht.
Die Bildschirmausgabe erfolgte wieder über den vom
MPC2 bekannten umgebauten Robotron-Bildschirm
K7222.
Schnittstellen
Mit Schnittstellen hatte man an diesem Rechner nicht gespart:
ermöglichten den Anschluss verschiedener Drucker (meist Importdrucker Epson LX80) sowie eine Kopplung mit anderen Rechnern.
Außerdem wurde für den MPC3 eine EPROM-Programmierkarte entwickelt.
Verbreitung
Da der Vertrag mit
Robotron über die Lieferung der Tastaturen platzte, wurden von diesem Rechner nur wenige Musterexemplare hergestellt.
Die Serienproduktion, die im Januar 1988 starten sollte, lief nicht mehr an.
Die Entwicklung ging daher nahtlos zum
MPC4 über, der wenige Monate später in Serie ging.
Leider scheint der MPC3 heute ausgestorben zu sein.
Computer MPC4
(Alias MPC 4, MPC-4)
Mit einer Produktion von ca. 900 Exemplaren war der MPC4 der häufigste
Mansfeld-Rechner und löste im März 1988 den
MPC3 ab.
Gegenüber dem Vorgängermodell entschied sich der Hersteller für ein Gehäuse mit abgesetzter Tastatur.
Es gab auch Versionen des MPC4, die gehäuselos in 19-Zoll-Racks eingebaut wurden.
Mansfeld MPC4
Rückansicht des MPC4
Hardware
Als Tastatur wurde die in vielen anderen Computern bewährte
K7672.03 aus dem
Schaltgerätewerk Auerbach eingesetzt,
die hier mit einem (in der DDR unüblichen)
5-poligen Diodenstecker bestückt war.
Dadurch mussten entsprechende Änderungen auf dem Motherboard vorgenommen werden, das nun die Bezeichnung "PC5" trug.
Als Speicher kam eine Steckkarte mit 256 KByte zum Einsatz, von denen 64 KByte als Arbeitsspeicher genutzt wurden, der Rest konnte als RAMDisk verwendet werden.
Es gab auch Versuche des Einsatzes von Speicherkarten mit 512 KByte.
Ob die über den Prototypenstatus hinaus kamen, konnte bislang nicht ermittelt werden.
Innenansicht des MPC4. In der Mitte die Grafikkarte.
Motherboard des MPC4. Rechts die Anschlüsse für RAM und FDC
Floppycontroller und RAM-Karte.
Laufwerkseinheit des MPC4.
Die Grafikkarte wurde nochmals überarbeitet und kam als Platine "GDC2" auf einen der beiden
K1520-Slots.
Die Auflösung der GDC2 betrug im Textmodus standardmäßig 80x24 Zeichen und im Grafikmodus bis zu 768x264 Punkte.
Es war auch eine Bestückung des MPC4 mit einer Farbgrafikkarte geplant, wurde aber vermutlich nie realisiert.
Der andere
K1520-Slot wurde wieder reserviert und konnte z.B. mit Fremdplatinen (z.B. von
Robotron) bestückt werden.
Mansfeld entwickelte aber selbst auch einige Zusatzplatinen für den Rechner, z.B. das Modem "DFW".
Modem-Platine DFW
Schnittstellen
An Schnittstellen hatte der MPC4:
Seitenansicht des Rechners mit Schnittstellen.
Ganz rechts der Tastaturanschluss
MPC4-Typenschild
Per DIP-Schalter konnten einige Signale der
Centronics-Schnittstelle auf Wunsch negiert werden.
Als Steckverbinder wurden nicht die sonst bei diesen Schnittstellen üblichen Stecker,
sondern die eher seltenen
15-poligen EFS-Verbinder eingesetzt, da diese in kürzerer Zeit beschaffbar waren.
Zubehör
Neben dem vom MPC2 bekannten, umgebauten
Robotron-Bildschirm K7222
wurden auch Importbildschirme von EPSON oder der
Importbildschirm ALPHA1 verwendet.
Auch beim Drucker griff man auf Importgeräte zurück, meist auf den
Drucker Epson FX1000.
Obwohl die DDR einer der größten Druckerhersteller war, waren diese Drucker schwer beschaffbar, weil sie bereits langfristig verplant waren oder bevorzugt exportiert wurden.
Der Bedarf der landeseigenen Industrie wurde an dieser Stelle hinten angestellt.
Software
Durch die Hardware-Änderungen wurde auch ein neues Betriebssystem notwendig:
SCP/M 2.8x
Die guten Grafikfähigkeiten des Rechners wurden leider nur wenig benutzt.
Der
BASIC-Interpreter ermöglichte die Nutzung grafischer Funktionen für eigene Programme.
Einen
Grafikeditor bzw. ein
CAD-Programm hatte es für den MPC4 aber leider nie gegeben.
Allerdings gab es ein Grafik-Betrachter-Programm, mit dem man Bilder anzeigen konnte.
Bislang ist leider nicht bekannt, wie man Bilder in das spezielle Format dieses Betrachters umwandeln konnte.
SCP/M 2.89 auf dem MPC4
Dateiliste des SCP/M 2.89
Grafik-Demonstrationsprogramm
Technische Zeichnung im MPC4-Bildbetrachter.
Auch gescannte Bilder westlicher Herkunft fanden irgendwie
den Weg zum MPC4...
...und zeugten davon, dass die Entwickler auch Sinn
für's Schöne hatten
Start des Rechners
Nach dem Einschalten meldete sich der MPC4 mit der Statusmeldung "INIT MONI MPC V.01".
Durch Eintippen des Kommandos
L wurde das Betriebssystem vom Laufwerk A: geladen.
Verbreitung
Die Verbreitung des MPC4 war ausgesprochen gering (900 Exemplare).
Der Preis für einen Rechner (MPC + Tastatur + Bildschirm) lag bei 25.365
Mark
und lag damit in der Größenordnung des
Rechners PC1715 von
Robotron.
Ursprünglich war eine Produktion von 5000 Rechnern pro Jahr geplant, eine Zahl, die aber nie erreicht wurde.
Ein Grund dafür war die Ablehnung von
Robotron, die Vermarktung des MPC zu übernehmen.
1990 wurden die letzten MPC4 samt EPSON-Drucker für ca. 1000 DM verkauft.
Heute ist noch die Existenz von nur noch 15 Exemplaren bekannt.
MPC4 mit Harddisk
Die letzten Mansfeld-Computer wurden 1989/1990 mit einer
20-MByte-MFM-Festplatte (Typ Seagate ST225 oder ST251) ausgeliefert.
Das Gehäuse war dasselbe wie beim
MPC4.
Eins der Diskettenlaufwerke musste allerdings entfernt werden, da an dessen Stelle die
Festplatte eingebaut wurde.
Computer MPC4H
Rückseite des MPC4H
Innenansicht des MPC4H (von links)
Innenansicht des MPC4H (von rechts)
Das beidseitig ansteckbare Bildschirmkabel des
MPC4 wurde aus Kostengründen durch ein am Rechner fest verbundenes Kabel ersetzt.
Das für die anderen Mansfeld-Rechner sonst so typische kupferne Firmenschild auf der Gerätevorderseite wurde weggelassen, außerdem gab es auf der Geräteunterseite ein neues Typenschild,
da aufgrund der mittlerweile erfolgten Privatisierung von
Mansfeld das alte VEB-Typenschild unpassend schien.
Die Laufwerkseinheit mit der Festplatte
Typenschild des MPC4H
Der Harddiskcontroller wurde von
Mansfeld selbst entwickelt und kam auf den bisher reservierten zweiten
K1520-Slot.
Damit waren allerdings alle Slots des Rechners belegt, Erweiterungen waren somit nicht mehr möglich.
Es gab zwei Varianten des Festplattencontrollers, da sich die Ur-Variante als instabil herausstellte
(Störungen auf den Betriebsspannungsleitungen sowie Impulse, die außerhalb des erwarteten Zeitrasters fielen).
Harddisk-Controller, 1. Variante
Der Rechner wurde nach wie vor über Diskette gebootet, wobei ein Treiber beim Booten den Zugriff auf die
Harddisk aktivierte.
Als Betriebssystem kam wieder
SCP/M 2.89 zum Einsatz,
das allerdings um die Befehle
SYSHD und
FORMHD erweitert wurde.
Die Festplatte war starr in drei logische Laufwerke je 8 MB unterteilt, ein Partitionieren war nicht notwendig.
Nach dem Laden des Festplattentreibers manifestierte sich die Festplatte als Laufwerke A:, B: und C:.
Auf D: lag wieder die RAM-Disk, auf E: und F: folgte der Zugriff auf das Diskettenlaufwerk mit den Formatierungen 16x256x80 und 5x1024x80 (780k).
Das Festplatten-Formatierprogramm im Einsatz
Leider hatten die Entwickler anscheinend vergessen, ein Parkprogramm für die (nicht-selbst-parkende) Festplatte ST225 zu schreiben,
sodass beim Ausschalten der Magnetkopf irgendwo im Datenbereich aufsetzte.
Bei der Platte ST251 bestand dieses Problem nicht, da sie selbstparkend war.
Verbreitung
Es wurden nur ca. 15 Geräte mit Harddisk ausgeliefert, da sich
Mansfeld zu diesem Zeitpunkt bereits in Auflösung befand.
Von dieser Rechnerversion sind heute nur noch 2 Exemplare bekannt, eins davon sogar noch im produktiven Einsatz.
16-Bit-MPC
Ursprünglich war geplant, die nächste Variante des MPC als 16-Bit-Rechner auf Basis des
U8001-Prozessors herauszubringen.
Das Vorhandensein leistungsfähigerer westlicher Rechner und der Zerfall des
Mansfeld-Kombinates
stoppten aber mit der politischen Wende jegliche Weiterentwicklungen des MPC.