Max-Planck-Institut für Plasmaphysik
Person in Schutzkleidung wartet die Anlage ASDEX Upgrade.
Person in Schutzkleidung wartet die Anlage Wendelstein 7-X.


Fusionsforschung im IPP

Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching und Greifswald untersucht die Grundlagen für ein Fusionskraft­­werk, das – ähnlich wie die Sonne – Energie aus der Verschmelzung leichter Atomkerne gewinnen soll.

Aktuelles

Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Greifswald öffnet am 11. Oktober 2025 seine Türen und lädt alle Interessierten herzlich ein, einen spannenden Tag voller Wissenschaft und Technik zu erleben.
Die neue Ausgabe steht im Zeichen des erfolgreich abgeschlossenen Umbaus des Garchinger Tokamaks und seiner neuen experimentellen Möglichkeiten. Der Letter erscheint ausschließlich in Englisch.
In dem vom Bundesforschungsministerium geförderten Projekt „HTS4Fusion" erforscht das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) gemeinsam mit Partnern Magnettechnologien für Stellaratoren. Sie könnten kompaktere, effizientere Fusionskraftwerke ermöglichen.
Die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) würdigt die beiden IPP-Physiker für ihre herausragenden Doktorarbeiten.
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Videos, Veranstaltungen


Messtag bei ASDEX Upgrade

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Kryopumpe, Bootstrapstrom und Dauerbetrieb: Diese Dokumentation begleitet zwei Forschende einen Arbeitstag lang am Fusionsexperiment ASDEX Upgrade

ASDEX Upgrade

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Dieser Film zeigt in 6:19 Minuten die Hauptelemente der Großanlage und erklärt Grundlagen der Kernfusionsforschung.

Wendelstein 7-X animiert

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Dieser Film wurde komplett aus Konstruktionsdaten animiert und kann den Stellarator deshalb aus völlig neuen Perspektiven zeigen.

Wendelstein 7-X – ein virtueller Rundgang


Im interaktiven 360-Grad-Panorama führt ein Mausklick mitten hinein in die Greifswalder Fusionsanlage, in das Plasmagefäß und in die Experiment-Halle

ASDEX Upgrade virtuell besuchen


Die Garchinger Forschungsanlage im interaktiven 360-Grad-Panorama – hinein zoomen in das Herz der Anlage, in die Experiment-Halle und den Kontrollraum

Fusion 2100

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Wie wird ein Fusionskraftwerk funktionieren? Wo steht die Forschung heute? Eine Schulklasse im Jahr 2100 vollzieht rückblickend nach, wie die Entwicklung der Energiequelle Fusion verlaufen ist.

Messtag bei ASDEX Upgrade

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Kryopumpe, Bootstrapstrom und Dauerbetrieb: Diese Dokumentation begleitet zwei Forschende einen Arbeitstag lang am Fusionsexperiment ASDEX Upgrade
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Interessiert, an der Entwicklung einer neuen Energiequelle mitzuarbeiten?

In anregender und internationaler Atmosphäre bietet das IPP anspruchsvolle Aufgaben in Forschung, Technik, Handwerk und Verwaltung.

Das IPP setzt auf die Förderung heraus­ragender Nachwuchs­wissenschaft­lerinnen und -wissenschaftler angefangen mit Praktika über Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten bis hin zum Angebot eines umfassenden Graduiertenstudiums.

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