Anonymisierendes Linux: Tails 7.2 mit dezenter Versionspflege
Die für das anonyme Surfen im Netz konzipierte Linux-Distribution Tails 7.2 bringt einige Softwareupdates und bessert Probleme aus.
Die für das anonyme Surfen im Netz konzipierte Linux-Distribution Tails 7.2 bringt einige Softwareupdates und bessert Probleme aus.
Die Linux-Distribution Fedora 43 rollt den neuen Web-Installer für offizielle Spins aus. Die Workstation-Variante läuft nur noch im Wayland-Modus.
Das Bedienkonzept, konsistente Konfiguration von Betriebssystem und Anwendungen und ein Sinn für Ästhetik heben Omarchy von anderen Linux-Distributionen ab.
MX Linux 25 aktualisiert den Unterbau auf Debian Trixie. Beim Download müssen Interessierte entscheiden, ob sie systemd oder sysVinit wollen.
Das Gnome-Projekt hat Version 49 der Linux-Desktopumgebung veröffentlicht. Die Entwickler bescheren neue Apps und schalten bei X11 langsam das Licht aus.
Mit FreeBSD 15.0 sollen spürbare Verbesserungen für dessen pf(4)-Variante kommen. Davon profitieren auch pfSense und OPNsense.
Auf der europäischen Jahreskonferenz zum Ökosystem um den Paketmanager Nix zeigten sich die wachsende Reife – und der kommerzielle Einfluss – des Systems.
Linux Mint 22.2 frischt die enthaltene Software auf, nimmt die Fingerabdrücke seiner Nutzer ab und stülpt Libadwaita-Programmen die eigene Optik über.
Die Tails-Entwickler aktualisieren die zentralen Pakete von Tails 6.19. Das Release-Datum für Tails 7.0rc2 schwankt nun.
Linux ist heute so einsteigerfreundlich wie nie zuvor. Trotzdem muss man sich hier und da umgewöhnen. Unser Tipp: Mit Linux Mint gelingt der Umstieg.
Die Maintainer des anonymisierenden Linux Tails haben einen ersten Release Candidate der Version 7.0 zum Testen herausgegeben.
Das auf Performance und den Container-Betrieb optimierte Clear Linux OS ist Geschichte. Warum Intel die Distribution plötzlich eingestellt hat, ist offen.
Die Linux-Distribution fürs Smartphone setzt in der Version 25.06 auf systemd. 60 Geräte unterstützt postmarketOS nun.
Tails 6.16 aktualisiert lediglich Kernkomponenten. Wer noch 6.15 oder älter einsetzt, sollte jedoch dringend darauf aktualisieren.
Nutzer von RHEL und OpenShift können nun Dokumentationen mit KI-Unterstützung abrufen. Zudem bringt Red Hat ein Management-Tool für Edge-Geräte.
Distrobox steckt komplette Distributionen in Container. Mit distrobox-assemble fahren Sie gleich mehrere maßgeschneiderte Linux-Systeme parallel hoch.
Die Linux-Distribution Nobara 42 aktualisiert die Pakete auf die Basis von Fedora 42. Der Standardbrowser wechselt zu Brave.
Die Entwickler haben das Raspberry Pi OS noch mal verbessert, das letzte Mal vor dem Wechsel auf Debian-Trixie-Basis.
Das Windows Subsystem für Linux bekommt mit Fedora 42 eine weitere offizielle Distribution. Sie ist für die Nutzung durch Entwickler konfiguriert.
Das anonymisierende Linux für den USB-Stick, Tails 6.15, korrigiert den Loader GRUB und aktualisiert Kernkomponenten.
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