TUM School of Computation, Information and Technology
Vernetzte Forschung und zukunftsorientierte Studienprofile: Die TUM School of Computation, Information and Technology (CIT) der Technischen Universität München (TUM) vereint die Disziplinen Mathematik, Informatik sowie Elektrotechnik und Informationstechnik. Wir forschen und lehren ein breites Spektrum von der Theorie bis zur Anwendung. Gemäß unserem Leitbild konzentrieren wir uns fachübergreifend auf die großen Herausforderungen unserer Zeit wie die Digitalisierung. Gleichzeitig sind wir fachlich in unseren Basisdisziplinen verankert.
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Neuigkeiten aus der TUM School of Computation, Information and Technology
Professor Michael Backes ist neuer „TUM Distinguished Affiliated Professor"
Win-win für beide Seiten: Im Rahmen einer Feier an der TUM School of Computation, Information and Technology nahm TUM Präsident Professor Thomas F. Hofmann die Ehrung des Gründungsdirektors und CEO des CISPA Helmholtz-Zentrums für Informationssicherheit vor.
Amr Alanwar in Emmy Noether-Programm aufgenommen
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) nimmt Amr Alanwar, Professor für Cyber-Physical Systems, in das renommierte Emmy Noether-Programm auf. Mit seiner Forschung zu logischen Zonotopen ermöglicht er effizientere Berechnungen in vielen Anwendungsfällen, etwa digitalen Schaltungen.
Willkommen, Professor Benjamin Nuß
Digitalradare und Radarnetzwerke gehören zu Benjamin Nuß’ Forschungsschwerpunkten. Wofür er sich neben seiner Arbeit begeistert, erzählt uns der neu berufene Professor für Mikrowellensensoren und Sensorsysteme an der Technischen Universität München (TUM) in unserer Reihe „New@CIT".
Text-zu-Bild-Generatoren reproduzieren und verstärken Rollenbilder
Forschende der Technischen Universität München (TUM) und der TU Darmstadt haben herausgefunden, dass Text-zu-Bild-Generatoren in verschiedenen Sprachen Geschlechterstereotype nicht nur abbilden, sondern sie sogar verstärken. Die Richtung und Stärke der Verzerrung sind dabei abhängig von der jeweiligen Sprache.
Best Paper Award: Eine 'Rechtschreibprüfung' für Quantencomputer
Mit der Entwicklung von Quantencomputern steigt auch das Risiko von Softwarefehlern. Nun hat ein Forschungsteam der Technischen Universität München (TUM) einen Best Paper Award für die Entwicklung einer innovativen Methode zum automatischen Auffinden und Beheben dieser Fehler gewonnen.