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* "[[Glücklichkeit|Glücklich]], wer seinen Beruf erkannt hat. Er verlange nach keinem anderen Glück!" - ''[[Thomas Carlyle]], Past and Present, 1843, Book III, chapter XI: Labour''
* "[[Glücklichkeit|Glücklich]], wer seinen Beruf erkannt hat. Er verlange nach keinem anderen Glück!" - ''[[Thomas Carlyle]], Past and Present, 1843, Book III, chapter XI: Labour''
* "Ich bin von Beruf Udo Lindenberg. Meinen [[Job]] gibt es nur einmal auf der [[Welt]]!" - ''[[Udo Lindenberg]], El Panico, 1989, Goldmann Verlag, ISBN 3-442-30379-6''
* "Ich bin von Beruf Udo Lindenberg. Meinen [[Job]] gibt es nur einmal auf der [[Welt]]!" - ''[[Udo Lindenberg]], El Panico, 1989, Goldmann Verlag, ISBN 3-442-30379-6''
* "Ich habe diesen Beruf nicht gewählt, um prominent zu werden, sondern ich wollte nur spielen, spielen, spielen." - ''[[Moritz Bleibtreu]], über seinen Schauspielberuf, FOCUS Nr.34/2000 vom 21. August 2000, S. 154''
* "Ich hatte als [[Schauspieler]] eine bewegte und schöne Zeit, ich wollte nicht mit ansehen, wie ich meines geliebten Berufs überdrüssig und müde werde, wie ich die Texte nicht mehr schaffe, wie ich das Filmteam durch Stottern und Hängen vom Feierabend abhalte." - ''[[Manfred Krug]]''
* "Ich hatte als [[Schauspieler]] eine bewegte und schöne Zeit, ich wollte nicht mit ansehen, wie ich meines geliebten Berufs überdrüssig und müde werde, wie ich die Texte nicht mehr schaffe, wie ich das Filmteam durch Stottern und Hängen vom Feierabend abhalte." - ''[[Manfred Krug]]''
* "Ich werde eine Autokratin sein, das ist mein Beruf. Und [[Gott]] der Herr wird es mir verzeihen. Das ist sein Beruf." - ''[[Katharina II., die Große]]''
* "Ich werde eine Autokratin sein, das ist mein Beruf. Und [[Gott]] der Herr wird es mir verzeihen. Das ist sein Beruf." - ''[[Katharina II., die Große]]''
Version vom 1. Juni 2008, 11:22 Uhr
Zitate
- "Das Gesetz enthält Regelungen, die insbesondere den Bedürfnissen von Frauen in Arztberufen Rechnung tragen. Denn Frauen haben durch das Gesetz vielfältige Möglichkeiten erhalten, in Teilzeitverhältnissen zu arbeiten und damit Familie und Beruf besser unter einen Hut zu bringen. Das ist ein wichtiger Punkt, denn immer mehr Frauen arbeiten in Heilberufen." - Ulla Schmidt, über die Neuregelung der Gesundheitsvorsorge von Frauen in Heilberufen
- "Der Arzt, der nicht dazu rät, dass man seine Affekte beherrscht, kann seinen Beruf nicht vollkommen ausüben." - Moses Maimonides, Brief an Sultan Alafbad
- "Der Beruf des Forstmannes ist halb Wissen, halb Kunst, nur die Ausführung macht hierbei den Meister." - Heinrich Cotta
- "Der Kampf um die umfassende Gleichberechtigung im Beruf und im Privatleben kann als verloren eingeschätzt werden." - Eva Herman, Cicero, 27. April 2006,
- "Der Soldat lebt, der Natur seines Berufs nach, immer in einem Getümmel." - Christian Garve, Über Gesellschaft und Einsamkeit
- "Ein Beruf macht gedankenlos; darin liegt sein größter Segen. Denn er ist eine Schutzwehr, hinter welche man sich, wenn Bedenken und Sorgen allgemeiner Art Einen anfallen, erlaubtermaßen zurückziehen kann." - Friedrich Nietzsche, Menschliches, Allzumenschliches
- "Es gibt nur wenige Berufe, für die keine Ausbildung notwendig ist: Wirte, Journalisten und Politiker." - Gerhard Kocher, Vorsicht, Medizin!, S. 234
- "Geburt macht edel, behauptest du! Nur ein Zitat; // Die Tugend adelt mehr als das Geblüt, in der Tat. // Ohne Gelehrsamkeit und edle Taten, // bleibst du schutzlos wie ein Vogel in Not geraten. // Ob dein Vater vom Beruf Arzt oder große Heiliger, // was nutzt? Deine Räude bleibt deine Peiniger. // Nur Den Armseligen ist Beistand von Töten gerecht, // Adel gibt keine Tugend, Adel hat kein Erbrecht." - Nasser Chosrau, Divan
- "Glücklich, wer seinen Beruf erkannt hat. Er verlange nach keinem anderen Glück!" - Thomas Carlyle, Past and Present, 1843, Book III, chapter XI: Labour
- "Ich bin von Beruf Udo Lindenberg. Meinen Job gibt es nur einmal auf der Welt!" - Udo Lindenberg, El Panico, 1989, Goldmann Verlag, ISBN 3-442-30379-6
- "Ich habe diesen Beruf nicht gewählt, um prominent zu werden, sondern ich wollte nur spielen, spielen, spielen." - Moritz Bleibtreu, über seinen Schauspielberuf, FOCUS Nr.34/2000 vom 21. August 2000, S. 154
- "Ich hatte als Schauspieler eine bewegte und schöne Zeit, ich wollte nicht mit ansehen, wie ich meines geliebten Berufs überdrüssig und müde werde, wie ich die Texte nicht mehr schaffe, wie ich das Filmteam durch Stottern und Hängen vom Feierabend abhalte." - Manfred Krug
- "Ich werde eine Autokratin sein, das ist mein Beruf. Und Gott der Herr wird es mir verzeihen. Das ist sein Beruf." - Katharina II., die Große
- "Ja, wir glauben, dass die Menschen noch einen höhern Beruf haben, als sich gegenseitig auszubeuten." - Moses Hess, Über die Not in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe
- "Lehrer sein ist der ehrenvollste Beruf; Schüler sein führt zur wertvollsten Erkenntnis. Der ehrenvollste Beruf ist derjenige, welcher anderen nützt, man kann andern nicht mehr nützen, als indem man sie lehrt. Die wertvollste Erkenntnis ist diejenige, die die Persönlichkeit vollkommen macht. Man kann aber seine Persönlichkeit nicht anders vollkommen machen als dadurch, dass man lernt." - Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 48/49
- "Mit dem Beruf geht es wie mit der Ehe, man merkt das Störende darin schließlich nicht mehr so." - Honoré de Balzac, "Les parents pauvres: II. Le cousin Pons, 1846-1847"
- "Mittlerweile sind längst die Frauen in der Offensive. Sie schaffen es, nicht nur im Studium oder im Beruf mindestens so gut zu sein wie die Männer, sie haben auch ihr Privatleben im Griff und sind daneben natürlich beste Freundin und immer auch gute Tochter. Die Drei-Wetter-Taft Frau ist auf dem Vormarsch." - Florian Illies, Generation Golf. Eine Inspektion. Argon Verlag, Berlin, 2000. S. 172. ISBN 3-87024-512-3
- "Nur beim Dilettanten decken sich Mensch und Beruf." - Egon Friedell, Egon Friedells Konversationslexikon
- "Sie müssen sich diesen Beruf so vorstellen: Sie sitzen auf einer Bank im Park und vergiften, wie üblich, die Tauben, da setzt sich eine junge Frau mit ihrem Kind neben Sie. Und Sie sagen: Junge Frau, so ein extrem hässliches Kind wie Ihres habe ich noch nie gesehen! - Das ist die Tragik meines Berufes, sie müssen den Leuten die Wahrheit sagen. Das ist nicht immer leicht." - Wolfram Siebeck, über seinen Beruf als Restaurant-Kritiker, Stern Nr. 14/2008 vom 27. März 2008, S. 126
- "Wenn eine Frau zu Hause bei den Kindern bleibt, ist sie ein unemanzipiertes Muttchen, geht sie schnell wieder in den Beruf, ist sie eine herzlose Karrieristin." - Harald Martenstein, Die Zeit, Nr. 19; 4. Mai 2006, S. 65
- "Wenn wir nach Tätigkeiten suchen, die sich mit dem Schaffen des bildenden Künstlers vergleichen lassen, bieten sich eigentlich nur zwei geistige Berufe an: der des Dichters und jener des Philosophen, denn diese beiden verfolgen ähnliche Ziele wie der Künstler. Wie der bildende Künstler wollen auch diese beiden nur eines: ihr Verständnis der Wirklichkeit so konkret wie möglich zum Ausdruck bringen." - Mark Rothko, Die Wirklicheit des Künstlers, München 2005, aus dem Amerikanischen übersetzt von Christian Quatmann, ISBN 3-406-52880-5, S. 73, orig.: The Artist ́s Reality, London 2004
- "Wer reich ist, kann das Leben zu seinem Beruf machen." - Nubar Gulbenkian, Wir, die Gulbenkians
- "Wie sich Beruf und Liebe, die Allesfordernden, einen? Liebt den Gefährten, und liebt seine Berufung dazu." - Eberhard Puntsch, Versöhnung
- "Wie zwischen Frauen Weiblichkeit Rivalität schafft, so bei den Männern der gleiche Beruf." - Rolf Hochhuth, "Zwischenspiel in Baden-Baden"
- "Wir müssen die Rahmenbedingungen verbessern, damit die Menschen ihrem Willen zum Kind folgen können. Dazu gehört es, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf besser zu organisieren. Das heißt mehr Unterstützung bei der Erziehung und Rückkehrgarantien zum Arbeitsplatz." - Paul Kirchhof, sueddeutsche.de, 30. August 2005
Weblinks
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