Saint-Blimont
Saint-Blimont | |
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Staat | Frankreich Frankreich |
Region | Hauts-de-France |
Département (Nr.) | Somme (80) |
Arrondissement | Abbeville |
Kanton | Friville-Escarbotin |
Gemeindeverband | Baie de Somme |
Koordinaten | 50° 7′ N, 1° 35′ O 50.1216666666671.575Koordinaten: 50° 7′ N, 1° 35′ O |
Höhe | 18–67 m |
Fläche | 6,63 km2 |
Einwohner | 884 (1. Januar 2022) |
Bevölkerungsdichte | 133 Einw./km2 |
Postleitzahl | 80960 |
INSEE-Code | 80700 |
Kirche Saint-Blimont |
Saint-Blimont ist eine nordfranzösische Gemeinde mit 884 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) im Département Somme in der Region Hauts-de-France. Die Gemeinde liegt im Arrondissement Abbeville und ist Teil des Kantons Friville-Escarbotin.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Die Gemeinde liegt am Übergang vom Vimeu zur picardischen Küste, vier Kilometer nördlich von Friville-Escarbotin und neun Kilometer südwestlich von Saint-Valery-sur-Somme. Zur Gemeinde gehören die Ortsteile Élincourt im Norden sowie Ebalet, Offeux und La Râperie im Süden. Das Gemeindegebiet liegt im Regionalen Naturpark Baie de Somme Picardie Maritime.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Das Entstehen des Orts wird auf den heiligen Walaricus (Valery), den Gründer des Klosters Leuconay, aus dem sich Saint-Valery-sur-Somme entwickelte, zurückgeführt, der im Jahr 615 Blimond geheilt haben soll. Die Herrschaft hieß bis zur Französischen Revolution Saint-Blimond; 1682 wurde sie zur Markgrafschaft erhoben.
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]In der Gemeinde befinden sich mehrere Industriebetriebe (hauptsächlich Schlosserei).
Einwohner
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2006 | 2011 |
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968 | 958 | 989 | 1056 | 1046 | 948 | 940 | 942 |
Verwaltung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Bürgermeister (maire) ist seit 2014 José Marque.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Wachtturm aus dem 15. Jahrhundert dient heute als Glockenturm
- Kirche Saint-Blimont aus dem 19. Jahrhundert, mit Taufbecken, Reliquiar und Statue des heiligen Blimond, teilweise in der Base Palissy geschützt[1]
- Fabrikgebäude von Deny & Cie[2]
- „Château des Lumières", Villa, aus dem 19. Jahrhundert in Offeux[3]
- Schloss in Élincourt
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Rémi Dimpre: Histoire de Saint-Blimont et des villages alentour. La Vague verte, 2001, ISBN 2-913924-29-8.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ culture.gouv.fr
- ↑ Usine de serrurerie Deny et Cie in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
- ↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 21. März 2014 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.lechateaudeslumieres.com
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Gemeindepräsentation (französisch)