Paul Eckhardt (SS-Mitglied)

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Paul Eckhardt (* 13. Juli 1898 in Grenzhausen; † 20. Juli 1948 in Ravensburg) war ein deutscher SS-Brigadeführer und Regierungspräsident in Schneidemühl.[1]

Zum 31. Juli 1925 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 11.734).[2] Während der Bauphase der Ordensburg Krössinsee war er dort Kommandant vom 1. Mai 1934 bis zum 1. Dezember 1936.[3] Später wirkte Eckhardt als Gauschulungsleiter und Gaugeschäftsführer Pommern in Stettin.[4]

Einzelnachweise

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  1. Hedwig Schrulle: Verwaltung in Diktatur und Demokratie: die Bezirksregierungen Münster und Minden/Detmold von 1930 bis 1960, F. Schöningh, 2008, S. 94. (eingeschränkte Vorschau bei Google Book Search).
  2. Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/7281184
  3. Franz Albert Heinen: NS-Ordensburgen: Vogelsang, Sonthofen, Krössinsee, S. 68. (eingeschränkte Vorschau bei Google Book Search).
  4. Helmut Heiber, Institut für Zeitgeschichte (Munich, Germany), Nationalsozialistische Deutsche Arbeiter-Partei: Regesten, Band 1, Saur, 1983, S. 1007. (eingeschränkte Vorschau bei Google Book Search).
Normdaten (Person): Wikipedia-Personensuche  | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 6. März 2023.
Personendaten
NAME Eckhardt, Paul
KURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier, zuletzt SS-Brigadeführer und Regierungspräsident in Schneidemühl
GEBURTSDATUM 13. Juli 1898
GEBURTSORT Grenzhausen
STERBEDATUM 20. Juli 1948
STERBEORT Ravensburg
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