François Tracanelli

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
François Tracanelli


Tracanelli im Jahr 1974

Nation Frankreich  Frankreich
Geburtstag 4. Februar 1951 (74 Jahre)
Geburtsort UdineItalien
Größe 184 cm
Karriere
Disziplin Stabhochsprung
Bestleistung 5,55 m (Freiluft)
Status zurückgetreten
Medaillenspiegel
Halleneuropameisterschaften 1 ×ばつ Goldmedaille 0 ×ばつ Silbermedaille 0 ×ばつ Bronzemedaille
Universiade 2 ×ばつ Goldmedaille 0 ×ばつ Silbermedaille 1 ×ばつ Bronzemedaille
Junioreneuropameisterschaften 1 ×ばつ Goldmedaille 0 ×ばつ Silbermedaille 0 ×ばつ Bronzemedaille
Logo der EAA  Halleneuropameisterschaften
Gold 1970 Wien 5,30 m
Logo der FISU  Universiade
Bronze 1970 Turin 5,30 m
Gold 1973 Moskau 5,42 m
Gold 1975 Rom 5,20 m
Logo der EAA  U20-Europameisterschaften
Gold 1970 Colombes 5,20 m

François Tracanelli (* 4. Februar 1951 in Udine, Italien) ist ein ehemaliger französischer Stabhochspringer.

Bei den Europameisterschaften 1969 in Athen schied er ohne gültigen Versuch aus.

1970 siegte er bei den Halleneuropameisterschaften in Wien und gewann Bronze bei der Universiade, und 1971 scheiterte er bei den Europameisterschaften in Helsinki abermals mit einem Salto Nullo.

Einem achten Platz bei den Olympischen Spielen 1972 in München folgte ein Sieg bei der Universiade 1973 und ein elfter Platz bei den Europameisterschaften 1974 in Rom.

1975 wurde er Siebter bei den Halleneuropameisterschaften in Kattowitz und verteidigte seinen Titel bei der Universiade, 1976 wurde er Sechster bei den Halleneuropameisterschaften in München und qualifizierte sich bei den Olympischen Spielen in Montreal für das Finale, in dem ihm jedoch kein gültiger Versuch gelang.

1978 wurde er jeweils Siebter bei den Halleneuropameisterschaften in Mailand und bei den Europameisterschaften in Prag.

1969, 1972 und 1976 wurde er französischer Meister im Freien, 1978 in der Halle. Seine persönliche Bestleistung von 5,55 m stellte er am 23. August 1981 in Nizza auf.

François Tracanelli startete für die ES Viry-Châtillon.

Halleneuropameister im Stabhochsprung

Europäische Hallenspiele
1966Hennadij Blesnizow | 1967Igor Feld | 1968Wolfgang Nordwig | 1969Wolfgang Nordwig

Halleneuropameisterschaften
1970François Tracanelli | 1971Wolfgang Nordwig | 1972Wolfgang Nordwig | 1973Renato Dionisi | 1974Tadeusz Ślusarski | 1975Antti Kalliomäki | 1976Jurij Prochorenko | 1977Władysław Kozakiewicz | 1978Tadeusz Ślusarski | 1979Władysław Kozakiewicz | 1980Konstantin Wolkow | 1981Thierry Vigneron | 1982Wiktor Spassow | 1983Wladimir Poljakow | 1984Thierry Vigneron | 1985Serhij Bubka | 1986Atanas Tarew | 1987Thierry Vigneron | 1988Rodion Gataullin | 1989Grigori Jegorow | 1990Rodion Gataullin | 1992Pjotr Botschkarjow | 1994Pjotr Botschkarjow | 1996Dsmitry Markau | 1998Tim Lobinger | 2000Alexander Awerbuch | 2002Tim Lobinger | 2005Igor Pawlow | 2007Danny Ecker | 2009Renaud Lavillenie | 2011Renaud Lavillenie | 2013Renaud Lavillenie | 2015Renaud Lavillenie | 2017Piotr Lisek | 2019Paweł Wojciechowski | 2021Armand Duplantis | 2023Sondre Guttormsen

Personendaten
NAME Tracanelli, François
KURZBESCHREIBUNG französischer Stabhochspringer
GEBURTSDATUM 4. Februar 1951
GEBURTSORT Udine, Italien
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=François_Tracanelli&oldid=250216990"