Olympische Winterspiele 1964/Eishockey
Das olympische Eishockeyturnier der Olympischen Winterspiele 1964 in Innsbruck, Österreich, gilt zugleich als 31. Eishockey-Weltmeisterschaft sowie 42. Eishockey-Europameisterschaft . Die Spiele fanden im Zeitraum vom 27. Januar bis 9. Februar statt. 16 Mannschaften nahmen an diesem Turnier teil.
Teilnahmeberechtigt waren die sieben Mannschaften der A-Gruppe der Eishockey-Weltmeisterschaft 1963 (die beiden deutschen Teams mussten wieder ausspielen, wer das geteilte Deutschland bei Olympia vertritt, wobei sich die Bundesrepublik gegen die DDR durchsetzen konnte) sowie die ersten vier Teams der B-Gruppe sowie Österreich als Gastgeber. Die restlichen vier Plätze sollten in vier weiteren Qualifikationsduellen ausgespielt werden.
Das Turnier startete mit einer Ausscheidungsrunde, wobei die Sieger dieser Runde um die Plätze 1 bis 8 spielten (A-Gruppe genannt), die Verlierer um die Plätze 9–16 (B-Gruppe genannt). Die Paarungen wurden anhand einer Setzliste zusammengestellt, die sich größtenteils an den Platzierungen der Vorjahres-WM orientierte.
Zum zweiten Mal Olympiasieger wurde die UdSSR, die das Turnier überlegen gewann. Kanada blieb zum ersten Mal überhaupt, Titelverteidiger USA zum ersten Mal seit 1948 ohne Olympiamedaille.
Vorschau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Der »Sport-Zürich« ging in seiner Ausgabe vom 29. Januar 1964 davon aus, dass die Sowjetunion, die ČSR und Schweden in dieser Reihenfolge die Favoriten seien, weiters Kanada zu berücksichtigen sei, und die übrigen Nationen als „unter ferner spielen" kategorisiert werden und diese niemals in den Kampf um die ersten vier Plätze eingreifen könnten. Auch die Frage wurde aufgeworfen, ob derjenige Olympiasieger werden könnte, der die Sowjetunion schlägt. Diese hätte sich besser als je zuvor vorbereitet und über die Jahreswende – wie auch die Schweden und die ČSR – eine ausgedehnte Spielserie nach Kanada und Nordamerika unternommen, um am überseeischen Eishockey Maß zu nehmen. Erst kürzlich wäre in Moskau Kanada deutlich besiegt worden.
Nach den von Kanada bisher gezeigten Leistungen scheine es ausgeschlossen, dass der Versuch, endlich einmal eine Auswahl und nicht eine verstärkte Klubmannschaft als Landesvertreter zu entsenden, zu einem guten Ende führen könne. Zwar habe Coach Father David Bauer alle Anstrengungen unternommen, stehe mit seinem Studententeam seit Mitte September permanent im Training, doch seien die Leute größtenteils jung, vorwiegend unerfahren.
Gesamt werde entscheidend sein, dass niemand einen schwachen Tag haben dürfte, keiner dürfe sich nur die geringste Blöße geben.
Hinsichtlich der Möglichkeit, dass es Punktegleichheit geben werde, was zuletzt bei den Weltmeisterschaften 1961 und 1963 der Fall war, habe zu einer Präzisierung der Regeln geführt. Demnach müsse bei Punktegleichheit ein Entscheidungsspiel mit Verlängerung ausgetragen werden – und würde dieser Stichkampf unentschieden enden, sei die Tordifferenz ausschlaggebend, und hier nicht mehr (wie bisher) mit den Spielen unter den ersten Fünf, sondern nur noch unter den ersten Vier.
Kritikpunkt seien noch die übertriebenen Anforderungen auf Grund des dichten Turnierprogramms, welche wenig mit den von IOC-Präsident Avery Brundage in Erinnerung gerufenen Weisungen bezüglich Amateureigenschaften gemeinsam hätten, und vor allem die kleineren Nationen wären hier gegen die übrigen, die seit Oktober praktisch nichts anderes täten, als Eishockey zu spielen, klar im Nachteil.
Austragungsorte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Olympia-Eisstadion | Messehalle |
---|---|
Olympiahalle | Messehalle |
Kapazität: 10.836 Zuschauer | Kapazität: |
Qualifikationsspiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Innerdeutsche Qualifikation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]20:00 Uhr Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland
Paul Ambros (3.)
Georg Scholz [1] (13.)
Albert Loibl (49.)
Ernst Trautwein (58.) 4:4
(2:1, 0:1, 2:2)
Spielbericht Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR
Manfred Buder (10.)
Bernd Hiller (22.)
Dieter Voigt [1] (53.)
Joachim Franke (58.) Eisstadion am Kobelhang, Füssen
Zuschauer: 11.000
19:00 Uhr Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR
Manfred Buder (23.)
Bernd Hiller (24.)
Manfred Buder (40.) 3:4
(0:0, 3:3, 0:1)
Spielbericht Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland
Peter Rohde (26.)
Kurt Sepp (28.)
Ernst Trautwein (33.)
Ernst Trautwein (45.) Werner-Seelenbinder-Halle, Ost-Berlin
Zuschauer: 5.000
(ausverkauft)
Damit vertrat die bundesdeutsche Auswahl Deutschland beim olympischen Eishockeyturnier.
Qualifikation Fernost
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Damit war Japan für das olympische Eishockeyturnier qualifiziert.
Europäische Qualifikationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Neben der innerdeutschen und der fernöstlichen Qualifikation waren drei weitere Qualifikationsbegegnungen unter europäischen Nationen vorgesehen. Während Großbritannien aus finanziellen Gründen gegen Italien nicht antrat[2] und auch Ungarn vom Verzicht Frankreichs profitierte, ist unklar, ob die Spiele zwischen Jugoslawien und Dänemark stattfanden, oder ob auch Dänemark verzichtete. Während Stephan Müller davon ausgeht, dass auch Jugoslawien sich kampflos für die Winterspiele qualifiziert hat,[3] wird im „Offiziellen Bericht" davon berichtet, dass es Spiele zwischen Jugoslawien und Dänemark gegeben habe, in denen sich die Jugoslawen durchgesetzt hätten. Auch dort werden jedoch keine Spielergebnisse genannt.[4]
Olympisches Eishockeyturnier
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Ausscheidungsrunde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]14:1
(5:1, 6:0, 3:0) Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Innsbruck
7:2
(1:0, 3:1, 3:1) Rumänien 1952 Rumänien
Innsbruck
2:1
(0:1, 1:0, 1:0) Polen 1944 Polen
Innsbruck
Platzierungsrunde (Gruppe B)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]11:00 Uhr Polen 1944 Polen
6:1
(2:0, 2:1, 2:0) Rumänien 1952 Rumänien
Messehalle, Innsbruck
14:00 Uhr ItalienItalien Italien
6:4
(1:1, 3:2, 2:1) Ungarn 1957 Ungarn
Messehalle, Innsbruck
15:30 OsterreichÖsterreich Österreich
6:2
(2:0, 2:0, 2:2) Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Olympia-Eisstadion, Innsbruck
17:00 Uhr Norwegen Norwegen
3:4
(2:0, 1:2, 0:2) JapanJapan Japan
Messehalle, Innsbruck
14:00 Uhr Polen 1944 Polen
4:2
(1:0, 1:2, 2:0) Norwegen Norwegen
Messehalle, Innsbruck
20:00 Uhr JapanJapan Japan
6:4
(1:1, 0:1, 5:2) Rumänien 1952 Rumänien
Messehalle, Innsbruck
3:5
(3:1, 0:2, 0:2) Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Innsbruck
5:5
(2:1, 1:3, 2:1) Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Innsbruck
4:6
(1:2, 1:2, 2:2) Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Innsbruck
4:2
(2:2, 1:0, 1:0) Ungarn 1957 Ungarn
Innsbruck
9:3
(4:2, 4:1, 1:0) Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Innsbruck
8:4
(4:2, 1:2, 3:0) Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Innsbruck
Abschlusstabelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Pl | Mannschaft | Sp | S | U | N | Tore | Diff | Pkt. |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Polen 1944 Polen | 7 | 6 | 0 | 1 | 40:13 | +27 | 12: 2 |
2 | Norwegen Norwegen | 7 | 5 | 0 | 2 | 40:19 | +21 | 10: 4 |
3 | Japan Japan | 7 | 4 | 1 | 2 | 35:31 | + 4 | 9: 5 |
4 | Rumänien 1952 Rumänien | 7 | 3 | 1 | 3 | 31:28 | + 3 | 7: 7 |
5 | Osterreich Österreich | 7 | 3 | 1 | 3 | 24:28 | - 4 | 7: 7 |
6 | Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien | 7 | 3 | 1 | 3 | 29:37 | - 8 | 7: 7 |
7 | Italien Italien | 7 | 2 | 0 | 5 | 24:42 | -18 | 4:10 |
8 | Ungarn 1957 Ungarn | 7 | 0 | 0 | 7 | 14:39 | -25 | 0:14 |
Finalrunde (Gruppe A)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]13:30 Uhr Sowjetunion 1955 UdSSR
A. Firsow (8.)
W. Jakuschew (25.) 5:1
(1:0, 3:0, 1:1) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Westby (45.) Olympia-Eisstadion, Innsbruck
16:00 Uhr Tschechoslowakei Tschechoslowakei
11:1
(3:0, 4:0, 4:1) Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Deutschland
Olympia-Eisstadion, Innsbruck
17:00 Uhr Kanada 1957 Kanada
8:0
(1:0, 5:0, 2:0) Schweiz Schweiz
Messehalle, Innsbruck
21:00 Uhr Finnland Finnland
4:0
(0:0, 3:0, 1:0) Schweiz Schweiz
Olympia-Eisstadion, Innsbruck
8:0
(0:0, 2:0, 6:0) Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Deutschland
Innsbruck
7:5
(4:0, 1:3, 2:2) Tschechoslowakei Tschechoslowakei
Innsbruck
7:4
(1:3, 3:0, 3:1) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Innsbruck
4:2
(2:1, 0:0, 2:1) Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Deutschland
Innsbruck
8:6
(1:3, 6:0, 1:3) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Innsbruck
10:2
(2:1, 4:1, 4:0) Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Deutschland
Innsbruck
10:0
(2:0, 5:0, 3:0) Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Deutschland
Innsbruck
7:1
(0:0, 2:0, 5:1) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Innsbruck
6:5
(2:3, 0:1, 4:1) Schweiz Schweiz
Innsbruck
2:3
(0:2, 1:1, 1:0) Finnland Finnland
Innsbruck
1:2
(0:0, 1:1, 0:1) Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Deutschland
Innsbruck
7:3
(3:2, 2:0, 2:1) Schweiz Schweiz
Innsbruck
8:3
(3:1, 3:1, 2:1) Tschechoslowakei Tschechoslowakei
Innsbruck
Abschlusstabelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Pl | Mannschaft | Sp | S | U | N | Tore | Diff | Pkt. |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | 7 | 7 | 0 | 0 | 54:10 | +44 | 14:0 |
2 | Schweden Schweden | 7 | 5 | 0 | 2 | 47:16 | +31 | 10:41 |
3 | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | 7 | 5 | 0 | 2 | 38:19 | +19 | 10:41 |
4 | Kanada 1957 Kanada | 7 | 5 | 0 | 2 | 32:17 | +15 | 10:41 |
5 | Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten | 7 | 2 | 0 | 5 | 29:33 | - 4 | 4:10 |
6 | Finnland Finnland | 7 | 2 | 0 | 5 | 10:31 | -21 | 4:10 |
7 | Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Deutschland | 7 | 2 | 0 | 5 | 13:49 | -36 | 4:10 |
8 | Schweiz Schweiz | 7 | 0 | 0 | 7 | 9:57 | -48 | 0:14 |
1 Die Platzierung richtete sich nach den olympischen Regeln, nach denen alle im Turnier erzielten Tore in die Bewertung einfließen. Nach den (Weltmeisterschafts-)Regeln der IIHF, nach denen nur die Tore der Mannschaften mit gleichen Punkten zählten, hätte Kanada Bronze gewonnen. Eine getrennte Vergabe von WM- und Olympiamedaillen wurde von der IIHF abgelehnt.[5] [6]
Beste Scorer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, SM = Strafminuten; Fett: Turnierbestwert
Spieler | Team | Sp | T | V | Pkt | SM |
---|---|---|---|---|---|---|
Sven Johansson | SchwedenSchweden Schweden | 7 | 8 | 3 | 11 | 0 |
Ulf Sterner | SchwedenSchweden Schweden | 7 | 6 | 5 | 11 | 0 |
Jiří Dolana | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | 7 | 7 | 3 | 10 | 0 |
Wjatscheslaw Starschinow | Sowjetunion 1955 UdSSR | 7 | 7 | 3 | 10 | 6 |
Wiktor Jakuschew | Sowjetunion 1955 UdSSR | 7 | 7 | 3 | 10 | 0 |
Boris Majorow | Sowjetunion 1955 UdSSR | 6 | 7 | 3 | 10 | 0 |
Josef Černý | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | 7 | 5 | 5 | 10 | 2 |
Konstantin Loktew | Sowjetunion 1955 UdSSR | 7 | 4 | 6 | 10 | 8 |
Anders Andersson | SchwedenSchweden Schweden | 7 | 7 | 2 | 9 | 8 |
Gary Dineen | Kanada 1957 Kanada | 7 | 3 | 6 | 9 | 10 |
Brian Conacher | Kanada 1957 Kanada | 7 | 7 | 1 | 8 | 6 |
Uno Öhrlund | SchwedenSchweden Schweden | 6 | 7 | 1 | 8 | 2 |
Bob Forhan | Kanada 1957 Kanada | 7 | 7 | 0 | 7 | 0 |
Weniamin Alexandrow | Sowjetunion 1955 UdSSR | 7 | 4 | 3 | 7 | 7 |
Anatoli Firsow | Sowjetunion 1955 UdSSR | 7 | 4 | 3 | 7 | 2 |
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Spielertrophäen
Auszeichnung | Spieler |
---|---|
Bester Torhüter | Kanada 1957 Seth Martin |
Bester Verteidiger | Tschechoslowakei František Tikal |
Bester Stürmer | Sowjetunion 1955 Eduard Iwanow |
Zunächst wurde Boris Majorow als bester Stürmer ausgewählt, das sowjetische Trainerteam entschied sich jedoch für Iwanow, obwohl dieser Verteidiger war[7] [8]
- All-Star-Team
Abschlussplatzierung Kader der Mannschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Die Abschlussplatzierung des olympischen Eishockeyturniers stellt zugleich die Abschlussplatzierung der 31. Eishockey-Weltmeisterschaft dar.
Eishockey-Weltmeister 1964
Sowjetunion 1955 UdSSR
Zur Ermittlung der Abschlussplatzierung der 42. Europameisterschaft wurde das Tableau des olympischen Eishockeyturniers von den nichteuropäischen Teams bereinigt. An der Medaillenvergabe änderte sich nichts.
Eishockey-Europameister 1964
Sowjetunion 1955 UdSSR
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ a b Knapper Ausgang zu erwarten (enthält die Kader der Mannschaften). In: Berliner Zeitung. EFYS Zeitungsinformationssystem der Staatsbibliothek zu Berlin, 5. Dezember 1963, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Juni 2015; abgerufen am 10. Oktober 2013 (kostenlose Anmeldung erforderlich).
- ↑ Sport kurz berichtet. In: Neues Deutschland. Archiv der Staatsbibliothek zu Berlin, 4. November 1963, S. 4, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2016; abgerufen am 13. Oktober 2013 (kostenlose Anmeldung erforderlich).
- ↑ In: „International Ice Hockey Encyclopedia", Seite 23/24.
- ↑ Friedl Wolfgang, Bertl Neumann: Offizieller Bericht der IX. Olympischen Winterspiele Innsbruck 1964. Herausgegeben vom Organisationskomitee der IX. Olympischen Winterspiele in Innsbruck 1964, Österreichischer Bundesverlag für Unterricht, Wissenschaft und Kunst, Wien 1967, S. 158.
- ↑ Canada denied 1964 medal once again. In: theglobeandmail.com. 10. Juni 2005, abgerufen am 19. Juli 2023 (englisch).
- ↑ Canadians may finally get lost medals of '64. In: International Hockey Forums. 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Juni 2015; abgerufen am 19. November 2013 (englisch, Diskussion und Darstellung der IIHF-Entscheidung zur Feststellung der Regeln und zur Medaillenvergabe).
- ↑ HHOF summary. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Juni 2017; abgerufen am 6. Februar 2013.
- ↑ Olympische Winterspiele 1964/Eishockey bei hockeyarchives.info (französisch)
1928 | 1930 | 1931 | 1933 | 1934 | 1935 | 1936 | 1937 | 1938 | 1939 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1981 | 1982 | 1983 | 1985 | 1986 | 1987 | 1989 | 1990 | 1991