Bauke Mollema

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Bauke Mollema
Bauke Mollema (2023)
Bauke Mollema (2023)
Zur Person
Geburtsdatum 26. November 1986
Nation Niederlande  Niederlande
Disziplin Straße
Fahrertyp Bergfahrer
Zum Team
Aktuelles Team Lidl-Trek
Funktion Fahrer
Internationale Team(s)
2006
2007
2008–2014
2015–
Löwik Meubelen (Stagiaire)
Rabobank Continental
Rabobank / Belkin
Trek-Segafredo / Lidl-Trek
Wichtigste Erfolge
Grand Tours
zwei Etappen Tour de France 2017, 2021
eine Etappe Vuelta a España 2013
Grünes Trikot Punktewertung Vuelta a España 2011
Eintagesrennen (UCI WorldTour)
Il Lombardia 2019
Clásica San Sebastián 2016
UCI Straßenradsport-Weltmeisterschaften
Regenbogentrikot Weltmeister - Mixed-Staffel 2019
Letzte Aktualisierung: 24. Januar 2025

Bauke Mollema (* 26. November 1986 in Groningen) ist ein niederländischer Radrennfahrer. Im Jahr 2019 gewann er mit der Lombardei-Rundfahrt ein Monument des Radsports.

Nachdem Bauke Mollema den Flèche du Sud als Gesamtzwölfter beendet hatte, fuhr er ab dem 1. August 2006 als Stagiaire des niederländischen UCI Continental Teams Löwik Meubelen. Bereits bei seinem ersten Einsatz, bei der Vuelta Ciclista a León gewann er im Alter von 19 Jahren sein erstes internationale Rennen, als er die 2. Etappe für sich entschied.

Mit dem Jahr 2007 wurde Mollema im Rabobank Continental Team aufgenommen, das als Nachwuchsmannschaft der niederländischen Rabobank Mannschaft diente. Mit einem Etappensieg entschied er die Gesamtwertung des Circuito Montañes für sich, ehe er als Gesamtdritter die Nachwuchswertung der Tour de l’Ain für sich entschied. Am Ende der Saison ging er für die niederländische Nationalmannschaft bei der Tour de l’Avenir an den Start, wo er sich in der Gesamtwertung vor dem deutschen Tony Martin durchsetzte.

Karrierestart bei Rabobank

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Nach nur einem Jahr stieg Bauke Mollema Alter von 21 Jahren ins Rabobank Pro Team auf, das bei den größten Rennen des Radsportkalenders an den Start ging. In seiner ersten Saison gab er sein UCI-ProTour-Debüt bei der Tour de Romandie, die er jedoch aufgrund eines Schlüsselbeinbruchs frühzeitig beenden musste. Im August fuhr er als Siebter in die Top 10 der Deutschland Tour. Im April des Jahres 2009 wurde Mollema mit Pfeifferschem Drüsenfieber diagnostiziert und verpasste einen Großteil der Saison.[1] Nach überstandener Krankheit gab Mollema sein Grand Tour-Debüt beim Giro d’Italia 2010. Diesen beendet er als bestplatzierter Fahrer seiner Mannschaft auf dem zwölften Gesamtrang, wobei er sich in der Nachwuchswertung nur dem Australier Richie Porte und dem Kroaten Robert Kišerlovski geschlagen geben musste. Seine erster Sieg als Profi folgte im September desselben Jahres im Rahmen der Polen-Rundfahrt, als er die 6. Etappe als Solist gewann.[2] Weiters beendete er das Etappenrennen der UCI ProTour hinter Daniel Martin und Grega Bole auf dem dritten Gesamtrang.

Nach der Disqualifikation von Juan José Cobo wird Bauke Mollema der Dritter Gesamtrang bei der Vuelta a España 2011 zugesprochen

Im Jahr 2011 stieg Bauke Mollema neben seinen Landsmännern Robert Gesink und Steven Kruijswijk zusehends zum Rundfahrten-Kapitän des Rabobank Cycling Teams auf. Mit Paris–Nizza, der Katalonien-Rundfahrt und Tour de Suisse beendete er drei Etappenrennen der neugeschaffenen UCI WorldTour in den Top 10 der Gesamtwertung, ehe er bei der Tour de France 2011 an den Start ging. Diese beendete er auf dem 70. Gesamtrang, wobei er die 17. Etappe als Zweiter hinter dem Norweger Edvald Boasson Hagen beendete.[3] Im August nahm er mit der Vuelta a España eine weitere Grand Tour in Angriff. Nachdem er sich auf den ersten Etappen schadlos gehalten hatte, beendete er den 9. Abschnitt auf dem zweiten Platz und übernahm das Rote Trikot des Gesamtführenden.[2] Im anschließenden Einzelzeitfahren verlor er jedoch viel Zeit und rutschte auf den siebten Platz ab. Auf der 14. Etappe rückte er zwischenzeitlich wieder auf den dritten Gesamtrang vor, ehe er auf der Alto de Angliru von Juan José Cobo vom Podium verdrängt wurde. Als Gesamtvierter wies Bauke Mollema schlussendlich einen Rückstand von rund zwei Minuten auf den siegreichen Spanier auf, der im Nachhinein wegen Doping disqualifiziert wurde.[4] Weiters setzte sich Mollema in jenem Jahr in der Punktewertung der Spanien-Rundfahrt durch.

In der Saison 2012 wurde Bauke Mollema zunächst Gesamtdritter der Baskenland-Rundfahrt, ehe er bei den Ardennen-Klassikern mit mehreren Spitzenplatzierungen aufzeigte und mit Platz sechs bei Lüttich–Bastogne–Lüttich erstmals in die Top 10 eines Monuments des Radsports fuhr. Nachdem er die Tour de France auf der 11. Etappe aufgab, konnte er seine Vorjahresleitung bei der Vuelta a España nicht wiederholen und belegte den 28. Gesamtrang. Am Ende der Saison beendete er die Lombardei-Rundfahrt auf dem siebten Rang.

Nach zwei sieglosen Jahren gewann der zwischenzeitlich 26-jährige Niederländer bei der Tour de Suisse 2013 die Bergankunft von Crans-Montana und musste sich in der Gesamtwertung nur dem Portugiesen Rui Costa geschlagen geben. Bei der Tour de France rückte er nach der ersten Bergankunft auf den vierten Gesamtrang vor, ehe er sich auf einer Windkante während der 13. Etappe gemeinsam mit Alberto Contador von den restlichen Gesamtklassement-Fahrern absetzte und hinter Chris Froome auf den zweiten Rang vorrückte.[5] In der letzten Woche rutschte konnte er seinen Podestplatz jedoch nicht verteidigen und wies schlussendlich als Gesamtsechster einen Rückstand von fast zwölf Minuten auf. Bei der Vuelta a España feierte Bauke Mollema im Anschluss seinen ersten Grand Tour-Etappensieg, als er im Finale der 17. Etappe Angriff und sich nur knapp vor den herannahenden Sprintern ins Ziel rettete.[6] In der Gesamtwertung spielte er in jenem Jahr jedoch keine Rolle.

Im Jahr 2014 verpasste Mollema beim Flèche Wallonne als Vierter nur knapp einen Podestplatz. ehe er eine Etappe der Tour of Norway gewann. Nach dem dritten Gesamtrang bei der Tour de Suisse ging er als Kapitän bei der Tour de France an den Start. Auf der 5. Etappe, die bei regnerischen Verhältnissen über das Kopfsteinpflaster von Paris–Roubaix führt, verlor er bereits wertvolle Zeit,[7] ehe er den besten des Gesamtklassements auch auf den nachfolgenden Bergetappen nicht folgen konnte. Schlussendlich belegte er dennoch den zehnten Gesamtrang. Nach der Frankreich-Rundfahrt ging Bauke Mollema bei der Clásica San Sebastián an den Start und beendete diese hinter dem Spanier Alejandro Valverde auf dem zweiten Platz.

Wechsel zum Trek-Team

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Bauke Mollema (rechts) gewinnt die Tour of Alberta 2015

Nach sieben Jahren bei der Rabobank-Mannschaft (später Belkin-Pro Cycling Team) wechselte Bauke Mollema im Alter von 28 Jahren zum US-amerikanischen UCI WorldTeam Trek Factory Racing (später Trek-Segafredo und Lidl-Trek).[8] Zu Beginn seiner ersten Saison wurde er hinter Nairo Quintana Gesamtzweiter von Tirreno–Adriatico. Bei der Tour de France 2015 fuhr er als Siebter erneut in den Top 10 der Gesamtwertung, wobei ihm mehr als 15 Minuten auf den siegreichen Chris Froome fehlten. Am Ende der Saison gewann er mit der Tour of Alberta erstmals ein Etappenrennen der Elite-Klasse, ehe er sich auch beim Japan Cup Cycle Road Race durchsetzte.[9]

Bei der Tour de France 2016 verliert Bauke Mollema (rechts) auf der 19. Etappe seinen Podestplatz

Bei der Tour de France 2016 hielt sich Mollema in der ersten Rennwoche schadlos und lag nach den Pyrenäen-Etappen auf dem siebten Gesamtrang. Bei der Bergankunft am Mont Ventoux, die wegen starkem Wind zum Chalet Reynard verlegt wurde, setzte er sich gemeinsam mit Chris Froome und Richie Porte von den restlichen Gesamtklassement-Fahrern ab, ehe das Trio mit einem stehenden Begleitmotorrad kollidierte.[10] Tags drauf schob er sich im Einzelzeitfahren der 13. Etappe auf den zweiten Gesamtrang und verteidigte diesen im Bergzeitfahren des 18. Abschnitts. Drei Tage vor dem Ende der Rundfahrt kam Mollema auf der vom Regen nassen Abfahrt der Côte de Domancy zu Sturz und verlor rund vier Minuten im Gesamtklassement, womit er auf den zehnten Platz abrutschte.[11] Schlussendlich beendete er seine sechste Tour de France als Elfter. Wenige Tage später gewann er die Clásica San Sebastián, nachdem er sich rund acht Kilometer vor dem Ziel als Solist absetzten konnte.[12] Am Ende der Saison war er zudem im Einzelzeitfahren der Tour of Alberta erfolgreich. Er musste sich in der Gesamtwertung jedoch mit einer Sekunden Rückstand dem Kanadier Robin Carpenter geschlagen geben.

Im Jahr 2017 gab Bauke Mollema den Giro d’Italia als Ziel aus, ehe er als Helfer von Alberto Contador bei der Tour de France an den Start ging.[13] Zu Saisonbeginn gewann er die Gesamtwertung der Vuelta a San Juan. Bei seinem Giro-d’Italia-Debüt erwies sich der zwischenzeitlich 30-jährige als einer der stärksten Fahrer und rückte nach der Bergankunft am Blockhaus und dem langen Einzelzeitfahren der zweiten Woche auf den dritten Gesamtrang vor. Auf der 14. Etappe verlor er seinen Podiumsplatz jedoch bei der Bergankunft von Oropa und beendete seine erste Italien-Rundfahrt schlussendlich auf dem siebten Gesamtrang. Da Alberto Contador bei der Tour de France nicht in den Kampf um den Gesamtsieg eingreifen konnte, erhielt Bauke Mollema nach den Pyrenäen-Etappen vermehrt die Freiheit in Ausreißergruppen zu gehen. So gewann er die hüglige 15. Etappe, wobei er sich 30 Kilometer vor dem Ziel in Le Puy-en-Velay als Solist absetzen konnte.[14] Nach seinem ersten Tour-de-France-Etappensieg, stand der als Dritter erneut auf dem Podium der Clásica San Sebastián, ehe er am Ende der Saison hinter Tim Wellens Gesamtzweiter der Tour of Guangxi wurde.

Bauke Mollema im Zeitfahren der Tour de France 2018

Auch in der Saison 2018 erwies sich Mollema als solider Fahrer beiden Rundfahrten. Zudem gewann er eine Etappe der Settimana Internazionale Coppi e Bartali, bei der er den zweiten Gesamtrang belegte. Nachdem er bei der Tour de France mit dem 26. Gesamtrang hinter seinen früheren Leistungen zurückgeblieben war, wurde er erneut Zweiter der Clásica San Sebastián, ehe zwei zweite Plätze bei Etappen der Vuelta a España folgten. Am Ende der Saison entschied er den Gran Premio Beghelli nach einer späten Attacke für sich.

Im Jahr 2019 ging er erneut beim Giro d’Italia und der Tour de France an den Start, wobei er sich bei letzterer in die Dienste von Richie Porte stellte. Bei der Italien-Rundfahrt stellte er mit dem fünften Gesamtrang eine neue persönliche Bestleistung auf. Nach der Frankreich-Rundfahrt überzeugte Mollema erneut als Fünfter bei der Clásica San Sebastián, ehe er sich mit der niederländischen Nationalmannschaft den Europameistertitel in der Mixed-Staffel sicherte. Ein Monat später krönte er sich in dieser Disziplin gemeinsam mit Jos van Emden, Koen Bouwman, Lucinda Brand, Amy Pieters und Riejanne Markus zum Weltmeister. Am Ende der Saison ging Bauke Mollema bei den italienischen Herbstklassikern an den Start und beendete den Giro dell’Emilia, Gran Premio Beghelli und Mailand–Turin in den Top, ehe er mit der Lombardei-Rundfahrt im Alter von 32 Jahren erstmals ein Monument des Radsports gewann. Er siegte dabei als Solist mit einem Vorsprung von 16 Sekunden nachdem er rund 18 Kilometer vor dem Ziel im Anstieg des Civiglio angegriffen hatte.[15] Nach seinen Erfolgen in Italien gewann er zum zweiten Mal das Japan Cup Cycle Road Race.

Im Jahr 2020, das maßgeblich durch die COVID-19-Pandemie geprägt wurde, verpasste Bauke Mollema als Vorjahressieger nur knapp einen Podiumsplatz bei der Lombardei-Rundfahrt. Bei der in den September verschobenen Tour de France zog er sich auf der 13. Etappe eine Handgelenksfraktur zu und beendete seine Saison frühzeitig.[16]

Im Jahr 2021 gewinnt Mollema seine zweite Tour-de-France-Etappe

Zu Beginn der Saison gewann Bauke Mollema eine Etappe und die Punktewertung der Tour des Alpes-Maritimes et du Var, ehe er sich bei der Trofeo Laigueglia durchsetzte und Zweiter des Gran Premio Industria & Artigianato wurde. Beim Giro d’Italia konzentrierte er sich erstmals nicht auf das Gesamtklassement, sondern versuchte auch bei der der italienischen Grand Tour eine Etappe zu gewinnen.[17] Nachdem er sein Ziel nicht erreicht hatte, ging er bei der Tour de France an den Start, wo er die 14. Etappe nach einem Solo über mehr als 40 Kilometer für sich entschied.[18] Nach der Frankreich-Rundfahrt ging Bauke Mollema in Tokio bei seinen zweiten Olympischen Spielen an den Start und verpasste als Vierter nur knapp eine Medaille im Straßenrennen. Er erreichte dabei das Ziel mit der ersten größeren Gruppe und musste sich im Sprint nur dem Belgier Wout van Aert und dem Slowenen Tadej Pogačar geschlagen geben.[19] Nachdem er mit der niederländischen Mixed-Staffel die Bronze-Medaille bei den Europameisterschaften gewonnen hatte, holte er sich mit seinen Mannschaftskollegen die Silbermedaille bei den Weltmeisterschaften.

In den nachfolgenden Jahren konnte Bauke Mollema bei den Grand Tours nicht mehr an seine früheren Leistungen anschließen, wobei er sich nun vermehrt auf Etappensiege konzentrierte. Beim Giro d’Italia 2022 verpasste er als Zweiter nur knapp einen Etappensieg am 7. Abschnitt, ehe er im Alter von 35 Jahren erstmals niederländischer Meister im Zeitfahren wurde. Im Mai 2022 verlängerte er seinen laufenden Vertrag bis ins Jahr 2026.[20]

2011 und 2013 wurde Mollema niederländischer Radsportler des Jahres.[21]

2006
2007
2010
2011
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2021
2022
  • Niederländischer Meister – Einzelzeitfahren

Wichtige Platzierungen

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Grand Tour 20082009201020112012201320142015201620172018201920202021202220232024
Maglia Rosa  Giro d’Italia Giro 12 7 5 28 26 50
Gelbes Trikot  Tour de France Tour 70 DNF 6 10 7 11 17 26 28 DNF 20 24
Rotes Trikot  Vuelta a España Vuelta 3 28 52 30 79
Legende: DNF: did not finish, aufgegeben oder wegen Zeitüberschreitung aus dem Rennen genommen.
Monument 20082009201020112012201320142015201620172018201920202021202220232024
Mailand–Sanremo 37
Flandern-Rundfahrt
Paris–Roubaix
Lüttich–Bastogne–Lüttich 47 6 77 15 35 9 25 8 28 29 13
Lombardei-Rundfahrt DNF 68 12 DNF 7 89 75 19 19 64 1 4 20 7 43 12
Legende: DNF: did not finish, aufgegeben oder wegen Zeitüberschreitung nicht klassifiziert.
Weltmeisterschaft 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Straßenrennen Straße 62481118693412DNF292512
Einzelzeitfahren EZF 25
Mannschaftszeitfahren MZF 125
Legende: DNF: did not finish, aufgegeben oder wegen Zeitüberschreitung nicht klassifiziert.
Commons: Bauke Mollema  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. wielrenner-mollema-heeft-pfeiffer. Abgerufen am 24. Januar 2025. 
  2. Adam Sikora published: Tour de Pologne 2010: Stage 6 Results. 6. August 2010, abgerufen am 24. Januar 2025 (englisch). 
  3. Tour de France: Ein Norweger gewinnt in Italien. 20. Juli 2011, abgerufen am 24. Januar 2025. 
  4. Froome offiziell zum Vuelta-Sieger 2011 erklärt | radsport-news.com. Abgerufen am 24. Januar 2025. 
  5. Fairplay-Diskussionen um Belkins Windkanten-Aktion | radsport-news.com. Abgerufen am 24. Januar 2025. 
  6. Salzburger Nachrichten: Mollema überraschte Sprinter bei Vuelta. 11. September 2013, abgerufen am 24. Januar 2025. 
  7. Nibali baut Vorsprung aus, Contador fällt zurück, Froome ist raus | radsport-news.com. Abgerufen am 24. Januar 2025. 
  8. mollema zu trek. Abgerufen am 24. Januar 2025. 
  9. VeloNews.com: Bauke Mollema sprints to victory in Japan Cup Cycle Road Race. In: Velo. 18. Oktober 2015, abgerufen am 24. Januar 2025 (amerikanisches Englisch). 
  10. Froome-Drama mit happy end, De Gendt jubelt am Ventoux | radsport-news.com. Abgerufen am 24. Januar 2025. 
  11. Bardet holt ersten französischen Sieg, Froome gestürzt | radsport-news.com. Abgerufen am 24. Januar 2025. 
  12. Bernd Landwehr: Bauke Mollema gewinnt 36. Clasica Ciclista San Sebastian. In: cyclingmagazine. 30. Juli 2016, abgerufen am 24. Januar 2025. 
  13. CTT: Bauke Mollema to race Giro, support Contador in the Tour. In: Cycling Today. 10. Dezember 2016, abgerufen am 24. Januar 2025 (amerikanisches Englisch). 
  14. Mollema krönt 30-Kilometer-Solofahrt, Froome kurzzeitig in Panik. radsport-news.com, 16. Juli 2017, abgerufen am 16. Juli 2017. 
  15. Am Civiglio ließ Mollema die Favoriten stehen | radsport-news.com. Abgerufen am 24. Januar 2025. 
  16. Daniel Benson last updated: Bauke Mollema crashes out of Tour de France. 11. September 2020, abgerufen am 24. Januar 2025 (englisch). 
  17. Alasdair Fotheringham published: Mollema bypasses Giro d'Italia GC battle for first time in decade. 15. Mai 2021, abgerufen am 24. Januar 2025 (englisch). 
  18. Mollema an einem superharten Tag der stärkste der Ausreißer. In: radsport-news.com. 10. Juli 2021, abgerufen am 10. Juli 2021. 
  19. Carapaz nimmt in Tokio Revanche für die Tour | radsport-news.com. Abgerufen am 24. Januar 2025. 
  20. Mollema weitere vier Jahre bei Trek - Segafredo | radsport-news.com. Abgerufen am 24. Januar 2025. 
  21. Mollema und Vos erneut niederländische Radsportler des Jahres. radsport-news.com, 25. November 2013, abgerufen am 26. November 2013. 

1905 Giovanni Gerbi | 1906 Cesare Brambilla | 1907 Gustave Garrigou | 1908 François Faber | 1909 Giovanni Cuniolo | 1910 Giovanni Micheletto | 1911, 1913, 1920 Henri Pélissier | 1912 Carlo Oriani | 1914 Lauro Bordin | 1915, 1918, 1928 Gaetano Belloni | 1916 Leopoldo Torricelli | 1917 Philippe Thys | 1919, 1921, 1922 Costante Girardengo | 1923, 1924 Giovanni Brunero | 1925, 1926, 1927, 1931 Alfredo Binda | 1929 Pietro Fossati | 1930 Michele Mara | 1932 Antonio Negrini | 1933 Domenico Piemontesi | 1934 Learco Guerra | 1935 Enrico Mollo | 1936, 1939, 1940 Gino Bartali | 1937, 1942 Aldo Bini | 1938 Cino Cinelli | 1941, 1945 Mario Ricci | 1943–1944 nicht ausgetragen | 1946, 1947, 1948, 1949, 1954 Fausto Coppi | 1950 Renzo Soldani | 1952 Giuseppe Minardi | 1953 Bruno Landi | 1955 Cleto Maule | 1956 André Darrigade | 1957 Diego Ronchini | 1958 Nino Defilippis | 1959 Rik Van Looy | 1960 Emile Daems | 1961 Vito Taccone | 1962, 1963 Jo de Roo | 1964 Gianni Motta | 1965 Tom Simpson | 1966, 1973 Felice Gimondi | 1967, 1970 Franco Bitossi | 1968 Herman Van Springel | 1969 Jean-Pierre Monseré | 1971, 1972 Eddy Merckx | 1974, 1976 Roger De Vlaeminck | 1975, 1978 Francesco Moser | 1977, 1986 Gianbattista Baronchelli | 1979, 1984 Bernard Hinault | 1980 Alfons De Wolf | 1981 Hennie Kuiper | 1982 Giuseppe Saronni | 1983, 1985, 1991 Sean Kelly | 1987 Moreno Argentin | 1988 Charly Mottet | 1989, 1992 Tony Rominger | 1990 Gilles Delion | 1993 Pascal Richard | 1994 Wladislaw Bobrik | 1995 Gianni Faresin | 1996 Andrea Tafi | 1997 Laurent Jalabert | 1998 Oscar Camenzind | 1999 Mirko Celestino | 2000 Raimondas Rumšas | 2001 Danilo Di Luca | 2002, 2003 Michele Bartoli | 2004, 2007, 2008 Damiano Cunego | 2005, 2006 Paolo Bettini | 2009, 2010 Philippe Gilbert | 2011 Oliver Zaugg | 2012, 2013 Joaquim Rodríguez | 2014 Daniel Martin | 2015, 2017 Vincenzo Nibali | 2016 Esteban Chaves | 2018 Thibaut Pinot | 2019 Bauke Mollema | 2020 Jakob Fuglsang | 2021–2024 Tadej Pogačar

1962 Ab Geldermans | 1991, 1999, 2001 Bart Voskamp | 1992 Arnold Stam | 1993 Jos Wolfkamp | 1994 Mario Gutte | 1995, 1997 Erik Breukink | 1996, 2000, 2002 Erik Dekker | 1998 Patrick Jonker | 2003 Maarten den Bakker | 2004, 2005 Thomas Dekker | 2006, 2007, 2009, 2011 Stef Clement | 2008 Lars Boom | 2010, 2019, 2023 Jos van Emden | 2012, 2013 Lieuwe Westra | 2014, 2016, 2017, 2021 Tom Dumoulin | 2015 Wilco Kelderman | 2018 Dylan van Baarle | 2022 Bauke Mollema | 2024 Daan Hoole

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Personendaten
NAME Mollema, Bauke
KURZBESCHREIBUNG niederländischer Radrennfahrer
GEBURTSDATUM 26. November 1986
GEBURTSORT Groningen, Niederlande
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