Odense BK
OB | |
Vereinswappen | |
Basisdaten | |
---|---|
Name | Odense Boldklub |
Sitz | Odense, Dänemark |
Gründung | 12. Juli 1887 |
Farben | weiß-blau |
Präsident | Danemark Niels Thorborg |
Website | ob.dk |
Erste Fußballmannschaft | |
Cheftrainer | Danemark Søren Krogh |
Spielstätte | Nature Energy Park |
Plätze | 15.761 |
Liga | 1. Division (II) |
2023/24 | 11. Platz, Superliga |
Heim
Auswärts
|
Der Odense Boldklub (kurz: Odense BK oder OB) ist ein dänischer Fußballverein in Odense, Region Syddanmark, der nach dem Abstieg aus der erstklassigen Superliga in der zweitklassigen 1. Division antritt. Die Heimspiele werden im Nature Energy Park ausgetragen. Der Sitz des Klubs liegt in Ådalen, in der Nähe zur Odense Å.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Die ersten Jahre
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Der Verein wurde am 12. Juli 1887 als Odense Criketklub gegründet, wobei Cricket zunächst die einzige Sportart war. 1889 wurden Fußball und Tennis als weitere Sportarten aufgenommen, und der Vereinsname wurde in Odense Boldklub geändert.
Im Fußballbereich konnte 1916 mit dem Gewinn der lokalen Meisterschaft der erste Erfolg gefeiert werden. Dadurch qualifizierte sich die Mannschaft für das Halbfinale der nationalen Meisterschaft, wo man 9:3 gegen den späteren Meister B.93 Kopenhagen verlor.
1945 bis 1975: Bewegte Zeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Nach der Neuorganisation der dänischen Fußballligen nach der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg, fand sich Odense in der dritten Liga wieder. Durch gute Leistungen und den beiden herausragenden Spielern Jørgen Leschly Sørensen und Svend Jørgen Hansen, erreichte die Mannschaft schnell die höchste Liga Dänemarks. Hansen war auch der erste Nationalspieler Dänemarks. Sørensen wurde 1949 an den italienischen Verein Atalanta Bergamo verkauft.
1951 erlangte OB die Silbermedaille in der nationalen Meisterschaft. Man scheiterte im Finale an den Akademisk Boldklub. Nach diesem Erfolg ging es schnell abwärts. 1959 fand sich die Mannschaft wieder in der zweiten Liga wieder. Zwischendurch gelang 1957 und 1966 der Aufstieg in die 1. Division, Odense hielt sich aber bis 1975 nie lange in der ersten Liga. 1974 erreichte die Mannschaft ihr erstes Pokalfinale, welches mit 5:2 gegen Vanløse IF verloren ging.
1975 bis 1990: Die besten Jahre
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]1975 stieg Odense BK erneut in die erste Liga auf. Unter Trainer Richard Møller Nielsen und mit einer sehr guten Mannschaft erlangte OB 1977 die erste Meisterschaft. Mittelfeldspieler Allan Hansen wurde zum besten Torschützen und Spieler der Liga gewählt. Diese Erfolge konnte Hansen 1981 wiederholen. Durch den Gewinn der Meisterschaft nahm Odense 1978 zum ersten Mal am Europapokal der Landesmeister teil. Dort traf die Mannschaft in der ersten Runde auf Lokomotive Sofia. Das Hinspiel endete 2:2. Im anschließenden Rückspiel unterlagen die Dänen mit 2:1.
Die Erfolgsserie ging für Odense weiter. 1980 wurde OB Dritter und 1982 gewann man die zweite Meisterschaft. Zusammen mit dem Pokalgewinn 1983 erlangte die Mannschaft sogar das Double. Nachdem im selben Jahr der Boldklubben 1909 in die zweite Liga absteigen musste, war Odense die beste Mannschaft auf der Insel Fünen.
In dieser Zeit konnte OB mit vielen dänischen Talenten glänzen. Keld Bordinggaard wurde 1982 zum Nachwuchsspieler des Jahres ernannt. Der beste Spieler der Mannschaft in dieser Zeit war Lars Høgh, der von 1977 bis 1999 für den Verein insgesamt 817 Spiele absolvierte. 1989 wurde Odense zum dritten Mal Meister, diesmal unter dem neuen Trainer Roald Poulsen. Neben Høgh gehörten Ulrik Moseby, Johnny Anker Hansen und Per Pedersen zu den Leistungsträgern. Letzterer wurde 1997 für die Rekordablösesumme von 2,3 Millionen Pfund an Blackburn Rovers verkauft.
1991 bis heute: Die Superliga
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]1991 konnte der Verein den dänischen Pokal gegen Aalborg BK gewinnen. Dieser Erfolg ließ sich nicht auf die dänische Superliga übertragen. In der Herbstsaison landete OB auf dem letzten Platz und musste an der Qualifikationsliga teilnehmen. Über einen zweiten Platz konnte sich die Mannschaft wieder für die Superliga qualifizieren.
In der Saison 1992/1993 erreichte OB den zweiten Platz hinter dem FC Kopenhagen und erlangte seinen dritten Pokalerfolg. In der Saison 1995/96 wurde die Mannschaft erneut Dritter der Liga.
Am Ende der Saison 1997/1998 musste Odense BK in die zweite Liga absteigen. Der Wiederaufstieg gelang eine Saison später. 2002 und 2007 gewann die Mannschaft den dänischen Pokal und in der Saison 2008/2009 belegte man den zweiten Platz, das beste Ergebnis von OB seit dem Aufstieg 1999. 2009/2010 wurde man erneut Zweiter. Obwohl man in der Vorrunde der Saison 2023/24 och auf dem siebten Tabellenplatz gelegen hatte, musste OB nach der Abstiegsrunde am Ende Saison in die 1. Division absteigen.
Saisonstatistik ab 1975
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Saison | Liga | Platz | Pokal | Champions League | Europa League |
---|---|---|---|---|---|
1975 | 2. Division | 01. Platz | 3. Runde | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
1976 | 1. Division | 05. Platz | Viertelfinale | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
1977 | 1. Division | 01. Platz | Viertelfinale | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
1978 | 1. Division | 04. Platz | Viertelfinale | 1. Runde | nicht qualifiziert |
1979 | 1. Division | 05. Platz | 4. Runde | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
1980 | 1. Division | 03. Platz | 4. Runde | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
1981 | 1. Division | 06. Platz | 3. Runde | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
1982 | 1. Division | 01. Platz | 3. Runde | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
1983 | 1. Division | 02. Platz | Sieger | 1. Runde | nicht qualifiziert |
1984 | 1. Division | 09. Platz | Viertelfinale | nicht qualifiziert | 1. Runde |
1985 | 1. Division | 04. Platz | 4. Runde | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
1986 | 1. Division | 08. Platz | 4. Runde | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
1987 | 1. Division | 04. Platz | Viertelfinale | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
1988 | 1. Division | 06. Platz | 4. Runde | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
1989 | 1. Division | 01. Platz | 3. Runde | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
1990 | 1. Division | 08. Platz | 3. Runde | 1. Runde | nicht qualifiziert |
1991 | Superliga | 04. Platz | Sieger | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
1991/92 | Superliga | 10. Platz 02. Platz 1 |
Viertelfinale | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
1992/93 | Superliga | 02. Platz 02. Platz |
Sieger | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
1993/94 | Superliga | 02. Platz 04. Platz |
Achtelfinale | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
1994/95 | Superliga | 03. Platz 08. Platz |
Halbfinale | nicht qualifiziert | Viertelfinale |
1995/96 | Superliga | 03. Platz | Halbfinale | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
1996/97 | Superliga | 07. Platz | Viertelfinale | nicht qualifiziert | 1. Runde |
1997/98 | Superliga | 12. Platz | Achtelfinale | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
1998/99 | 1. Division | 01. Platz | Viertelfinale | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
1999/00 | Superliga | 09. Platz | Achtelfinale | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
2000/01 | Superliga | 07. Platz | Achtelfinale | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
2001/02 | Superliga | 06. Platz | Sieger | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
2002/03 | Superliga | 04. Platz | Achtelfinale | nicht qualifiziert | 1. Runde |
2003/04 | Superliga | 04. Platz | Halbfinale | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
2004/05 | Superliga | 06. Platz | Achtelfinale | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
2005/06 | Superliga | 03. Platz | Viertelfinale | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
2006/07 | Superliga | 04. Platz | Sieger | nicht qualifiziert | Gruppenphase |
2007/08 | Superliga | 04. Platz | Achtelfinale | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
2008/09 | Superliga | 02. Platz | Achtelfinale | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
2009/10 | Superliga | 02. Platz | Halbfinale | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
2010/11 | Superliga | 02. Platz | Achtelfinale | nicht qualifiziert | Gruppenphase |
2011/12 | Superliga | 10. Platz | 3. Runde | Play-offs | Gruppenphase |
2012/13 | Superliga | 07. Platz | Viertelfinale | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
2013/14 | Superliga | 08. Platz | Achtelfinale | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
2014/15 | Superliga | 09. Platz | 2. Runde | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
2015/16 | Superliga | 07. Platz | 3. Runde | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
2016/17 | Superliga | 11. Platz | 3. Runde | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
2017/18 | Superliga | 09. Platz | Achtelfinale | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
2018/19 | Superliga | 05. Platz | Halbfinale | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
2019/20 | Superliga | 09. Platz | Achtelfinale | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
2020/21 | Superliga | 09. Platz | Viertelfinale | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
2021/22 | Superliga | 08. Platz | Finale | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
2022/23 | Superliga | 09. Platz | 2. Runde | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
2023/24 | Superliga | 07. Platz | Achtelfinale | nicht qualifiziert | nicht qualifiziert |
Europapokalbilanz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Die größten internationalen Erfolge erreichte OB in der Saison 1994/95. Nur über die Qualifikation in den UEFA-Pokal gestartet, warf OB in der zweiten Runde den 1. FC Kaiserslautern aufgrund eines mehr erzielten Auswärtstreffers aus dem Wettbewerb. Zuhause spielte man 0:0, in Kaiserslautern 1:1. Im Achtelfinale traf OB auf Real Madrid und siegte sensationell im Estadio Santiago Bernabéu mit 2:0, so dass trotz eines 2:3 im Rückspiel vor heimischer Kulisse das Viertelfinale erreicht wurde. Hier scheiterte OB ganz knapp am späteren UEFA-Pokalsieger AC Parma mit 0:1 und 0:0.
In der UEFA-Cup Saison 2006/2007 warf der Club in der 1. Runde den deutschen Bundesligisten Hertha BSC durch ein 2:2 im Olympiastadion Berlin und ein 1:0 vor heimischer Kulisse aus dem Wettbewerb. 2011/12 verpasste man knapp den Einzug in die Gruppenphase der UEFA Champions League. Gegen den FC Villarreal gewann man das Hinspiel vor eigenem Publikum mit 1:0. Im Rückspiel unterlag man jedoch mit 0:3. Dadurch startete das Team zum zweiten Mal nacheinander in der Gruppenphase der UEFA Europa League.
Saison | Wettbewerb | Runde | Gegner | Gesamt | Hin | Rück |
---|---|---|---|---|---|---|
1978/79 | Europapokal der Landesmeister | 1. Runde | Bulgarien 1971 Lokomotive Sofia | 3:4 | 2:2 (H) | 1:2 (A) |
1983/84 | Europapokal der Landesmeister | 1. Runde | England FC Liverpool | 0:6 | 0:1 (H) | 0:5 (A) |
1984/85 | UEFA-Pokal | 1. Runde | Sowjetunion Spartak Moskau | 2:7 | 1:5 (H) | 1:2 (A) |
1990/91 | Europapokal der Landesmeister | 1. Runde | Spanien Real Madrid | 01:10 | 1:4 (H) | 0:6 (A) |
1991/92 | Europapokal der Pokalsieger | Vorrunde | Irland Galway United | 7:0 | 3:0 (A) | 4:0 (H) |
1. Runde | Tschechoslowakei FC Banik Ostrava | 1:4 | 0:2 (H) | 1:2 (A) | ||
1993/94 | Europapokal der Pokalsieger | Vorrunde | Slowenien NK Celje | 1:0 | 1:0 (A) | 0:0 (H) |
1. Runde | England FC Arsenal | 2:3 | 1:2 (H) | 1:1 (A) | ||
1994/95 | UEFA-Pokal | Vorrunde | Estland FC Flora Tallinn | 6:0 | 3:0 (H) | 3:0 (A) |
1. Runde | Nordirland Linfield FC | 6:1 | 1:1 (A) | 5:0 (H) | ||
2. Runde | Deutschland 1. FC Kaiserslautern | (a)1:1(a) | 1:1 (A) | 0:0 (H) | ||
3. Runde | Spanien Real Madrid | 4:3 | 2:3 (H) | 2:0 (A) | ||
Viertelfinale | Italien AC Parma | 0:1 | 0:1 (A) | 0:0 (H) | ||
1995 | UEFA Intertoto Cup | Gruppenphase | Irland Bohemians Dublin | 2:0 | 2:0 (A) | |
Finnland HJK Helsinki | 2:1 | 2:1 (H) | ||||
Frankreich Girondins Bordeaux | 0:4 | 0:4 (A) | ||||
Schweden IFK Norrköping | 3:2 | 3:2 (H) | ||||
Achtelfinale | Deutschland Bayer 04 Leverkusen | 2:5 | 2:5 (A) | |||
1996/97 | UEFA-Pokal | Qualifikation | Malta Sliema Wanderers | 9:1 | 2:0 (A) | 7:1 (A) |
1. Runde | Portugal Boavista Porto | (a)4:4(a) | 2:3 (H) | 2:1 (A) | ||
1997 | UEFA Intertoto Cup | Gruppenphase | Turkei Samsunspor | 0:2 | 0:2 (A) | |
Island Leiftur | 3:4 | 3:4 (H) | ||||
Deutschland Hamburger SV | 1:2 | 1:2 (A) | ||||
Litauen FBK Kaunas | 2:2 | 2:2 (H) | ||||
2001 | UEFA Intertoto Cup | 2. Runde | Schweden AIK Solna | 2:4 | 2:2 (H) | 0:2 (A) |
2002/03 | UEFA-Pokal | Qualifikation | Finnland Myllykosken Pallo -47 | 2:1 | 0:1 (A) | 2:0 (H) |
1. Runde | Spanien Celta Vigo | 1:2 | 0:2 (A) | 1:0 (H) | ||
2003/04 | UEFA-Pokal | Qualifikation | Estland FC TVMK Tallinn | 4:1 | 1:1 (H) | 3:0 (A) |
1. Runde | Serbien und Montenegro Roter Stern Belgrad | 5:6 | 2:2 (H) | 3:4 (A) | ||
2004 | UEFA Intertoto Cup | 1. Runde | Nordirland Ballymena United | 7:0 | 0:0 (H) | 7:0 (A) |
2. Runde | Spanien FC Villarreal | 0:5 | 0:3 (H) | 0:2 (A) | ||
2006 | UEFA Intertoto Cup | 2. Runde | Irland Shelbourne FC | 3:1 | 3:0 (H) | 0:1 (A) |
3. Runde | Schottland Hibernian Edinburgh | (a)2:2(a) | 1:0 (H) | 1:2 (A) | ||
2006/07 | UEFA-Pokal | 2. Qualifikationsrunde | Wales AFC Llanelli | 6:1 | 1:0 (H) | 5:1 (A) |
1. Runde | Deutschland Hertha BSC | 3:2 | 2:2 (A) | 1:0 (H) | ||
Gruppenphase | Italien FC Parma | 1:2 | 1:2 (H) | |||
Niederlande SC Heerenveen | 2:0 | 2:0 (A) | ||||
Frankreich RC Lens | 1:1 | 1:1 (H) | ||||
Spanien Celta Vigo | 1:3 | 1:3 (A) | ||||
2007/08 | UEFA-Pokal | 2. Qualifikationsrunde | Belarus FK Dinamo Minsk | 5:1 | 1:1 (A) | 4:0 (H) |
1. Runde | Tschechien Sparta Prag | 0:0 (3:4 i. E.) |
0:0 (A) | 0:0 n. V. (H) | ||
2008 | UEFA Intertoto Cup | 2. Runde | Finnland Turku PS | 4:1 | 2:1 (A) | 2:0 (H) |
3. Runde | England Aston Villa | 2:3 | 2:2 (H) | 0:1 (A) | ||
2009/10 | UEFA Europa League | 3. Qualifikationsrunde | Nordmazedonien Rabotnički Skopje | 7:3 | 4:3 (A) | 3:0 (H) |
Play-offs | Italien CFC Genua | 2:4 | 1:3 (A) | 1:1 (H) | ||
2010/11 | UEFA Europa League | 3. Qualifikationsrunde | Bosnien und Herzegowina HŠK Zrinjski Mostar | 5:3 | 5:3 (H) | 0:0 (A) |
Play-offs | Schottland FC Motherwell | 3:1 | 2:1 (H) | 1:0 (A) | ||
Gruppenphase | Spanien FC Getafe | 2:3 | 1:2 (A) | 1:1 (H) | ||
Deutschland VfB Stuttgart | 2:7 | 1:2 (H) | 1:5 (A) | |||
Schweiz BSC Young Boys | 4:4 | 2:4 (A) | 2:0 (H) | |||
2011/12 | UEFA Champions League | 3. Qualifikationsrunde | Griechenland Panathinaikos Athen | 5:4 | 1:1 (H) | 4:3 (A) |
Play-offs | Spanien FC Villarreal | 1:3 | 1:0 (H) | 0:3 (A) | ||
2011/12 | UEFA Europa League | Gruppenphase | Polen Wisła Krakau | 4:3 | 3:1 (A) | 1:2 (H) |
England FC Fulham | 2:4 | 0:2 (H) | 2:2 (A) | |||
Niederlande FC Twente Enschede | 3:7 | 1:4 (H) | 2:3 (A) |
Gesamtbilanz: 97 Spiele, 36 Siege, 23 Unentschieden, 38 Niederlagen, 154:148 Tore (Tordifferenz +6)
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Kader in der Saison 2024/25
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Stand: 28. September 2024[1]
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Rekordspieler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Stand: Januar 2011
- Lars Høgh 817
- Steen Nedergaard 423
- Michael Hemmingsen 410
- Allan Hansen 355
- Ulrik Moseby 339
- Poul Andersen 310
- Chris Sørensen 297
- Frank Clausen 287
- Johnny Hansen 284
- Andrew Tembo 284
- Keld Bordinggaard 283
- Torben Sangild 278
- Leon Hansen 252
- Jørgen Madsen 249
- Mwape Miti 246
Trainer seit 1948
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Denis Neville 1948–1950[2]
- Géza Toldi 1950–1954
- Jørgen Leschly Sørensen 1955–1958
- Svend Hugger 1961
- Dragisa Milic 1962–1963
- Jørgen Leschly Sørensen 1963
- Richard Møller Nielsen 1964–1968
- Børge Jacobsen 1968
- Jack Johnson 1968–1972
- Kaj Hansen 1972–1974
- Richard Møller Nielsen 1975–1985
- Walther Richter 1986–1987
- Roald Poulsen 1988–1991
- Kim Brink 1992–1995
- Viggo Jensen 1995–1997
- Roald Poulsen 1997–1998
- Jens Plambech 1998
- Torben Storm 1999–2000
- Troels Bech 2000–2002
- Uffe Pedersen 2002–2004
- Klavs Rasmussen / Troels Bech 2004–2005
- Bruce Rioch 2005–2007
- Michael Hemmingsen 2007
- Lars Olsen 2007–2010
- Uffe Pedersen / Henrik Clausen 2010
- Henrik Clausen / Thomas Helveg 2011–2012
- Poul Hansen 2012
- Troels Bech 2012–2014
- Ove Pedersen 2014–2015
- Kent Nielsen 2015–2018
- Jakob Michelsen 2018–2021
- Andreas Alm 2021–2023[3]
- Søren Krogh (2023; interim)[3]
Bekannte Spieler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Ole Bjørnmose (später Werder Bremen und Hamburger SV)
- Roy Carroll (ehemals Manchester United und Wigan Athletic)
- Kurt Christensen (ehemals Atalanta Bergamo und Lazio Rom)
- Tobias Grahn (ehemals an Hertha BSC ausgeliehen)
- Allan Hansen (ehemals Hamburger SV)
- Thomas Helveg (ehemals AC Mailand, Inter Mailand)
- Lars Høgh (×ばつ Dänemarks Torhüter des Jahres)
- Allan Nielsen (ehemals FC Bayern München)
- Dan Petersen (ehemals Ajax Amsterdam und AS Monaco)
- Poul Åge Rasmussen (ehemals Atalanta Bergamo)
- Björn Runström (ehemals 1. FC Kaiserslautern)
- Michael Schjønberg (ehemals Hannover 96, 1. FC Kaiserslautern,
Sportdirektor 1. FC Kaiserslautern) - Stig Tøfting (ehemals MSV Duisburg und Hamburger SV)
- Stefan Wessels (ehemals FC Bayern München und 1. FC Köln)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Offizielle Website (dänisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Herrer. Abgerufen am 28. September 2024 (dänisch).
- ↑ weltfussball.de: Odense BK » Trainerhistorie
- ↑ a b Så er det slut: OB fyrer Andreas Alm. 2. November 2023, abgerufen am 15. November 2023 (dänisch).