Porta coeli
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Porta coeli (mittelalterliches Kirchenlatein, in klassischem Latein Porta caeli, deutsch Himmelspforte, vergleiche Pforte des Himmels) tritt als Patrozinium für Klöster, Kirchen und andere Einrichtungen auf:
Deutschland:
- Kloster Himmelpfort, Brandenburg
- Kloster Himmelpforten (Ense) in Ense, Kreis Soest
- Kloster Himmelpforten (Harz) in Hasserode bei Wernigerode, Landkreis Harz
- Kloster Himmelpforten (Oste) in Himmelpforten, Landkreis Stade
- Kloster Himmelspforten, Würzburg
- ehemaliges Exerzitienheim im Kloster Himmelspforten
- Kloster Porta Coeli in Schweinheim (Euskirchen), siehe Zisterzienserinnenabtei Schweinheim
- Kloster Tennenbach, Baden-Württemberg
- Priorat Himmelspforte Wyhlen, Baden-Württemberg
- Collegium Porta Coeli, auch „Himmelspforte" genannt, Vorgänger des Heinrich-Mann-Gymnasium Erfurt, Thüringen
- Pfortenkloster (Porta coeli), Damenstift in Halberstadt, um 968–1944
Weitere:
- Kloster Porta Coeli (Werendijke), Niederlande
- Cartuja Santa María Porta Coeli, Kartäuserkloster in der Provinz Valencia, Spanien
- Kloster Porta Coeli, Tschechien
Himmelskörper:
- (3276) Porta Coeli, Asteroid des Hauptgürtels
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Himmelpforten
- Himmelpfortkloster, Kloster St. Agnes zur Himmelpforte, ehemaliges Prämonstratenserinnen- und Augustiner-Chorfrauenstift in Wien
- Zur Himmelspforte