Kraftwerk Niederaußem
Kraftwerk Niederaußem | |
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Lage | |
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Koordinaten | 50° 59′ 44′′ N, 6° 40′ 9′′ O 50.9956926.669039Koordinaten: 50° 59′ 44′′ N, 6° 40′ 9′′ O |
Land | Deutschland |
Daten | |
Typ | Thermisches Kraftwerk / Braunkohlekraftwerk |
Primärenergie | Fossile Energie |
Brennstoff | Braunkohle (Rheinisches Braunkohlerevier) |
Leistung | siehe Tabelle |
Betreiber | RWE Power |
Betriebsaufnahme | siehe Tabelle |
Website | Kw Niederaußem auf rwe.com |
Das Kraftwerk Niederaußem ist ein von der RWE Power mit Braunkohle betriebenes Grundlastkraftwerk in Bergheim-Niederaußem (Rhein-Erft-Kreis). Es besteht aus neun Blöcken, die zwischen 1963 und 2003 gebaut wurden. Mit einer Gesamtleistung von 3.864 MW brutto und 3.627 MW netto ist es nach dem Kraftwerk Neurath das zweitleistungsstärkste Kraftwerk Deutschlands.
Zum Kraftwerk gehört der mit 200 Metern zweithöchste Kühlturm der Welt. Das Kraftwerk ist eine Station auf der Straße der Energie.
Aufbau und Technische Daten
Seit Einführung der Rauchgasreinigung werden die Abgase der Blöcke A-C über je zwei 198 Meter hohe Schornsteine und die Abgase der Blöcke D-H über die entsprechenden Kühltürme ins Freie geleitet.[1] [2]
Block | (A) | (B) | C | D | E | F | G | H | K (BoA) |
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Nominalleistung (elektrisch) Dampfturbine |
×ばつ 150 MW | 300 MW (2 Kessel) |
×ばつ 300 MW | ×ばつ 640 MW | 1000 MW | ||||
Inbetriebnahme | 1963 | 1965 | 1968–1971 | 1974 | 2003 | ||||
Kamin (Höhe) | ×ばつ 100 m | ×ばつ 100 m | ×ばつ 130 m | ×ばつ 160 m | — | ||||
Kühlturm | ×ばつ 40 m (Ventilatorkühler) |
×ばつ 106 m (Naturzug-Naßkühlturm) |
×ばつ 128 m (Naturzug-Naßkühlturm) |
200 m (Naturzug-Naßkühlturm) |
Der Netzanschluss erfolgt in das Stromnetz des Übertragungsnetzbetreibers Amprion.[3] Für die Blöcke A bis D erfolgt der Netzanschluss über die Schaltanlage Brauweiler und für die Blöcke E und F über die Schaltanlage Opladen in das 220-kV-Höchstspannungsnetz.[3] Für die Blöcke G, H und K erfolgt der Netzanschluss über die Schaltanlage Rommerskirchen in das 380-kV-Höchstspannungsnetz.[3]
Geschichte und Aufbau des Kraftwerks
Blöcke A – B
Im Herbst 1960 begannen zwischen Niederaußem und Auenheim die Bauarbeiten für die Blöcke A und B (150 MW) des heutigen Kraftwerks Niederaußem, das als Werk Fortuna IV die früheren Kraftwerke Fortuna I bis III, die „auf der Kohle saßen", ersetzen sollte. Der Standort wurde wegen der Möglichkeit einer Erweiterung ausgewählt. Die Versorgung mit Braunkohle wird über eigene Bahnlinien (Nord-Süd-Bahn) gewährleistet.
Die Blöcke A und B wurden Ende 2012 stillgelegt.[4]
Blöcke C – H
Noch bevor die Blöcke A und B 1963 den ersten Strom produzierten, begannen die Bauarbeiten für den ersten 300-Megawatt-Kraftwerksblock Standort Niederaußem. Der Block ging im Sommer 1965 bei großem Interesse der Öffentlichkeit als modernster seiner Art ans Netz. Zwischen 1968 und 1971 entstanden drei weitere Kraftwerksanlagen mit verbesserter Technik.
1974 gingen zwei weitere Blöcke mit jeweils 600 MW ans Netz. Insgesamt wurde damals am Standort Niederaußem mit einer Leistung von 2.700 Megawatt Strom produziert. Durch Verbesserungsmaßnahmen konnte Mitte der 90er Jahre die Leistung noch einmal gesteigert werden.
Um die Grenzwerte der neuen Umweltschutzauflagen zu erreichen, begannen 1986 die Arbeiten für eine Rauchgasentschwefelungsanlage, die seit 1988 in Betrieb ist. Durch die weithin sichtbaren roten Rohre werden die Rauchgase in die Rauchgasentschwefelungsanlage geleitet. Dort werden sie mittels Sprühdüsen mit einer Kalk-Wasser-Suspension beaufschlagt. Der im Rauchgas gebundene Schwefel reagiert mit dem Kalk und fällt schließlich als Gips im Wäschersumpf aus. Erst die gereinigten und abgekühlten Abgase werden dann auf 75 Grad wieder aufgewärmt und entweder durch Schornsteine an die Umwelt abgegeben oder in den Kühlturm eingeleitet, was durch den enormen Sog eine feine Verteilung in der Abluft zur Folge hat. Der entstehende Gips wird neben dem Kraftwerk in Auenheim durch die Firma Pro Mineral weiterverarbeitet.
Großbrand
Ein Zwischenfall im Kraftwerk Niederaußem ereignete sich am 9. Juni 2006. Um 1:15 Uhr fing die Bekohlungsanlage des in Revision befindlichen Blockes H Feuer. Das Feuer schlug auf zwei weitere Kraftwerksblöcke über. Später ergriffen die Flammen fast die gesamte Bekohlung des „alten Kraftwerks". Eine große Rauchwolke stieg auf und zog viele Kilometer Richtung Nord-West.
Die Werkfeuerwehr selbst konnte den Brand nicht löschen, so wurde gegen 3 Uhr Großalarm ausgelöst und die Löschzüge aus der Umgebung sowie Fahrzeuge der Werkfeuerwehr Bayer und Flughafenfeuerwehr Köln/Bonn alarmiert. Zeitweise waren etwa 300 Rettungskräfte aus ganz Nordrhein-Westfalen im Einsatz. Durch die erst kurz vorher erneuerten Brandschutzvorkehrungen konnte eine weitere Feuerausbreitung verhindert werden, trotzdem ging der Sachschaden in den zweistelligen Millionenbereich.
Block K („BoA")
Mit dem Bau des Blocks K (RWE-Bezeichnung BoA = „Braunkohlekraftwerk mit optimierter Anlagentechnik") am Kraftwerk Niederaußem entstand zwischen 1997 und 2002 der damals modernste Braunkohlenkraftwerksblock der Welt mit einer Bruttoleistung von 1.012 Megawatt (950 MW netto) und einem höheren Wirkungsgrad (43 %) als andere Anlagen (z. T. lediglich 31 %). RWE investierte in den Bau 1,2 Mrd. Euro. Neben dem neuen Kraftwerksblock entstand der seinerzeit mit 200 Meter Höhe höchste Kühlturm der Welt, der zugleich auch als Kamin für diesen Block dient. Der 2012 im indischen Kalisindh errichtete 202 Meter hohe Kühlturm des Kraftwerks Kalisindh überragte den Kühlturm allerdings um zwei Meter und nahm ihm den Titel ab[5] .
Das Kesselhaus des Blocks K ist mit 172 Metern Höhe[6] das höchste Industriegebäude Deutschlands.
Die offizielle Indienststellung des neuen Blocks fand im Sommer 2002 statt. Im Beisein des damaligen NRW-Ministerpräsidenten Wolfgang Clement und des Bundeskanzlers Gerhard Schröder ging das neue Kraftwerk ans Netz.
Braunkohletrocknungsanlagen
Zwischen Block H und Block K hat RWE Power 2001 eine neuartige Versuchsanlage zur Trocknung von Braunkohle errichtet, die aber heute nicht mehr in Betrieb ist. Hier wurde auf mechanischem Wege (mit einer hydraulischen Presse) und auf thermischem Wege (durch Erhitzen in einer Wirbelschicht) das Wasser aus der Braunkohle ausgetrieben.[7]
Ab 2006 hat RWE Power östlich der BoA für über 40 Mio EUR eine weiterentwickelte Wirbelschicht-Trocknungsanlage mit Abwärmetechnik (WTA) als Pilotprojekt zur Trocknung der Rohbraunkohle erbaut. Dazu wird die Abwärme des Kraftwerks genutzt. Man hofft, dass so in den nächsten Jahrzehnten Wirkungsgrade von 48 bis 50 % bei der Braunkohleverstromung erreicht werden können.
Pilotanlage zur CO2-Abscheidung
RWE hat am Standort in Zusammenarbeit mit Linde und BASF eine Pilotanlage zur CO2-Abscheidung aufgebaut.[8] Die Anlage wurde am 18. August 2009 im Beisein des damaligen Bundeswirtschaftsministers Karl-Theodor zu Guttenberg und des NRW-Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers offiziell in Betrieb genommen.[9] Die Anlage, die nach dem Grundprinzip der Aminwäsche funktioniert, scheidet aus einem kleinen Teilstrom des Rauchgases aus dem Block K 90 % des Kohlendioxids ab. In der Versuchsanlage sollen verschiedene Waschflüssigkeiten getestet und weiterentwickelt sowie Erfahrungen für den späteren Betrieb großtechnischer Anlagen gesammelt werden.
Erweiterungspläne: Block L („BoAplus")
RWE prüft den Bau von mindestens einem weiteren BoA-Block am Standort Niederaußem nördlich des bisherigen Betriebsgeländes. Die hierfür notwendige Änderung des Regionalplanes wurde im Oktober 2011 bei der Bezirksregierung Köln beantragt und im Juli 2013 vom Regionalrat der Bezirksregierung beschlossen.[10] Bei der Inbetriebnahme des geplanten 1100-MW-BoA-plus-Blockes sollen vier ältere Blöcke mit einer Leistung von insgesamt 1200 MW stillgelegt werden.[11]
Im langjährigen Genehmigungsverfahren hatten im September 2012 erstmals Bürger die Möglichkeit, offiziell Einwendungen gegen den BoA-plus-Block vorzubringen. Greenpeace NRW hatte dazu Mustereinwendungen formuliert und auf seinen Internetseiten veröffentlicht. Greenpeace Köln kritisiert, dass der Block jährlich 27 Mio. Tonnen CO2 ausstoßen würde, und befürchtet eine Laufzeit von 40 bis 60 Jahren.[12] Greenpeace Deutschland fordert ein Kohleausstiegsgesetz, um Planungssicherheit für die Energiewende zu schaffen.[13]
Die über 1.000 Seiten umfassenden Antragsunterlagen lagen nur in Köln und Bergheim aus, nicht z. B. in Orten wie Pulheim, Stommeln und Rommerskirchen. Die Bürger hatten nur fünf Wochen Zeit, ihre Einwendungen vorzubringen. Die Erörterung der Kritikpunkte erfolgt unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Emissionen
Kraftwerkskritiker bemängeln am Kraftwerk Niederaußem die hohen Emissionen an Stickstoffoxiden, Schwefeloxiden, Quecksilber und Feinstaub, an dem Krebs erzeugende Substanzen (Nickel, Cadmium, PAK, Dioxine und Furane) haften können.[14]
Außerdem stehen angesichts des Klimawandels die CO2-Emissionen in der Kritik. Braunkohlekraftwerke weisen die höchsten Kohlendioxidemissionen pro erzeugter Kilowattstunde auf, weswegen Umwelt- und Klimaschützern sie als besonders ineffizient und klimaschädlich kritisieren. Auf der im Jahr 2007 vom WWF herausgegebenen Liste der klimaschädlichsten Kraftwerke in der EU rangierte das Kraftwerk im Jahr 2006 auf Rang 3 in Europa und gemeinsam mit dem Kraftwerk Jänschwalde auf Rang 1 in Deutschland (1200 g CO2 pro Kilowattstunde). In absoluten Zahlen hat das Kraftwerk Niederaußem nach dem Kraftwerk Bełchatów (Polen) den zweithöchsten Kohlendioxid-Ausstoß in Europa.[15] [16]
Das Kraftwerk Niederaußem meldete folgende Emissionen im europäischen Schadstoffregister PRTR :
Luftschadstoff | Emissionsmenge PRTR 2007 | Emissionsmenge PRTR 2008 | Emissionsmenge PRTR 2009 | Emissionsmenge PRTR 2010 | Emissionsmenge PRTR 2011 |
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Kohlendioxid (CO2) | 31.300.000.000 kg | 24.900.000.000 kg | 26.300.000.000 kg | 28.100.000.000 kg | 28.600.000.000 kg |
Stickstoffoxide (NOx/NO2) | 18.600.000 kg | 14.000.000 kg | 15.400.000 kg | 17.900.000 kg | 18.500.000 kg |
Schwefeldioxide (als SOx/SO2 | 5.750.000 kg | 4.100.000 kg | 6.420.000 kg | 6.870.000 kg | 6.610.000 kg |
Kohlenmonoxid (CO) | 6.750.000 kg | 5.110.000 kg | 5.360.000 kg | 5.990.000 kg | 5.980.000 kg |
Feinstaub (PM10) | 989.000 kg | 482.000 kg | 440.000 kg | 386.000 kg | 452.000 kg |
Anorganische Chlorverbindungen (als HCl) | 159.000 kg | 128.000 kg | 135.000 kg | 145.000 kg | 148.000 kg |
Anorganische Fluorverbindungen (als HF) | 12.000 kg | 9.730 kg | 10.300 kg | 11.000 kg | 11.200 kg |
Quecksilber und Verbindungen (als Hg) | 548 kg | 442 kg | 467 kg | 499 kg | 509 kg |
Zink und Verbindungen (als Zn) | 307 kg | 248 kg | 261 kg | 279 kg | 285 kg |
Arsen und Verbindungen (als As) | 55,0 kg | 44,2 kg | 46,7 kg | 49,9 kg | 50,9 kg |
Weitere typische Schadstoffemissionen wurden nicht berichtet, da sie im PRTR erst ab einer jährlichen Mindestmenge meldepflichtig sind, z. B. Dioxine und Furane ab 0,0001 kg, Cadmium ab 10 kg, Nickel ab 50 kg, Chrom sowie Kupfer ab 100 kg, Blei ab 200 kg, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) ab 50 kg, Fluor und anorganische Fluorverbindungen ab 5.000 kg, Ammoniak sowie Lachgas (N2O) ab 10.000 kg, flüchtige organische Verbindungen außer Methan (NMVOC) ab 100.000 kg.[18]
Die Europäische Umweltagentur hat die Kosten der Umwelt- und Gesundheitsschäden der 28.000 größten Industrieanlagen in der Europa anhand der im PRTR gemeldeten Emissionsdaten mit den wissenschaftlichen Methoden der Europäischen Kommission abgeschätzt.[19] Danach verursacht das Kraftwerk Niederaußem die vierthöchsten Schadenskosten aller europäischen Industrieanlagen.[20]
Verursacher | Schadenskosten | Einheit | Anteil |
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Kraftwerk Niederaußem | 1130–1560 | Millionen Euro | 0,9–1,1 % |
Summe 28.000 Anlagen | 102–169 | Milliarden Euro | 100 % |
Siehe auch
- Emissionsgrenzwerte in Deutschland (13.BImSchV)
- Europäische Mindestanforderungen für Kraftwerke (IED)
- Liste deutscher Kraftwerke
- Liste europäischer Kraftwerke nach Emission
- Liste der höchsten Bauwerke der Welt
- Benachbartes Kraftwerk Frimmersdorf
Weblinks
- Kraftwerk Niederaußem auf den Seiten der RWE Power
- Offizielle Informationen zum "Innovationszentrum Kohle" im Kraftwerk Niederaußem
Einzelnachweise
- ↑ Broschüre RWE Power: Kraftwerk Niederaußem – Ein Standort voller Energie (Download von fh-meschede.de; PDF; 1,1 MB)
- ↑ Das Kraftwerk Niederaußem auf www.stadtteilforum-oberaussem.de
- ↑ a b c Kraftwerksliste Bundesnetzagentur (bundesweit; alle Netz- und Umspannebenen) Stand 02.07.2012. (Microsoft-Excel-Datei, 1,6 MiB) Abgerufen am 21. Juli 2012.
- ↑ Kraftwerke demontieren - Was der Vater aufbaute. Abgerufen am 17. Januar 2013 (Stand 08.01.2013).
- ↑ http://www.comansa.com/eng/news/act_088_Comansa-Jie-builds-the-worlds-highest-cooling-towers.htm
- ↑ Große Bauingenieurexkursion der TU München 2004
- ↑ Frank Buschsieweke: Dampfwirbelschichttrocknung von Braunkohle, Dissertation, Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen der Universität Stuttgart, 2006
- ↑ Pressemitteilung Bundeswirtschaftsministerium fördert Pilotprojekt für eine CO2-Wäsche von RWE Power, BASF und Linde auf rwe.com
- ↑ RWE Power: Bundeswirtschaftsminister zu Guttenberg und Ministerpräsident Rüttgers nehmen Pilotanlage zur CO2-Wäsche in Betrieb auf rwe.com
- ↑ Weg für neues Kohle-Kraftwerk ist frei. Kölner Stadt-Anzeiger, 5. Juli 2013
- ↑ RWE schafft Voraussetzungen. Kölnische Rundschau, 8. Oktober 2011
- ↑ http://gruppen.greenpeace.de/koeln (Link 'Einwendungen')
- ↑ greenpeace.de, Der Plan - Deutschland ist erneuerbar (24 Seiten)
- ↑ Feinstaub-Quellen und verursachte Schäden, Umweltbundesamt (Dessau)
- ↑ Infografik des WWF zum CO2-Ausstoß der 30 klimaschädlichsten Kohlekraftwerke Deutschlands
- ↑ Dirty Thirty Ranking of the most polluting power stations in Europe. WWF, Mai 2007 (PDF)
- ↑ PRTR - Europäisches Emissionsregister
- ↑ PRTR-Verordnung 166/2006 über die Schaffung eines Europäischen Schadstofffreisetzungs- und -verbringungsregisters und zur Änderung der Richtlinien 91/689/EWG und 96/61/EG des Rates
- ↑ Kosten-Nutzen-Anlalyse zur Luftreinhaltepolitik, Clean Air for Europe (CAFE) Programm, Europäische Kommission
- ↑ a b Revealing the costs of air pollution from industrial facilities in Europe (Offenlegung der Kosten der Luftverschmutzung aus Industrieanlagen in Europa), Europäische Umweltagentur, Kopenhagen, 2011