Benutzer:Prof. Dr. Birnbaum/Labor2

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Landflucht Unter dem Wort Landflucht verstehen verschiedene Menschen ganz verschiedene Dinge. Insbesondere jene, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, verstehen darunter nur Bahnhof.

Etymologie

Wie die meisten Wörter mit denen man morgens beim Bäcker ordentlich angeben kann stammt auch das Wort "Landflucht" aus dem Griechischen. Mit Λανδφλυχτ bezeichneten diese die Abtragung von Land im ländlichen Raum zwecks verfrachtung an eine der frühen griechischen Stadtstaaten (Polis). Der Grund hierfür war, dass damals wie auch heute viele Städte enormen Bedarf an Land jeglicher Art haben. Oft versuchen Städte mit allen Mitteln, selbst unter Anwendung von Gewalt, Land aus der Umgebung abzuziehen - dieses Verfahren wird in der Fachsprache Aggression genannt. Durchgeführt wird diese aggressive Landbeschaffung von den Landesbeamten aber nur auf spezielle Weisung der Landesminister, damals auch als Strategos bekannt. Zulässig ist die Beschaffung darüber hinaus auch nur an so genannten Landtagen. Von dieser ursprünglichen Form gelöst wurde das Wort durch den Philosophen Aristosoplates, welcher dieses in seinem Hauptwerk "Die Nikomachische Gorgias" in ontologischer Weise als Wesenheit Begriff. Noch heute existiert eine Mehrdeutigkeit des Begriffs, die im Grunde dreierlei Dimensionen ausmacht:

  • Die aggressive Landnahme aus kommerzieller oder militärischer Sicht (Landwirtschaft)
  • Eine Bevölkerungsbewegung
  • Eine philosophische Sichtweise auf die Flucht von Land, auch als Holland-Syndrom bekannt. [1]

Landnahme aus kommerzieller oder militärischer Sicht

Zu den wichtigsten Ressourcen neben Kapital und Arbeit zählte auch Karl Marx das Land.[2] Auch in der Liste der natürlichen Ressourcen darf das Land als "Bodenschatz" nicht zwischen den bekannten Größen wie Erdgas, Diamanten, Erdöl, Lebertran, Trinkwasser, Eisenerz, Dackeln und Steinkohle fehlen und ebenso wie von diesen, ist der moderne Mensch heute auch vom Land abhängig geworden. Keine Stadt ist mehr ohne Land vorstellbar, Wolken- und Luftschlösser gehören heute in den Bereich der Geschichte. Die Landgewinnung findet zumeist in so genannten Landminen statt. Weltführer in der Landgewinnung ist daher auch Vietnam, dicht gefolgt von Kambodscha und Laos, die es aber leider nicht schaffen diese Ressourcen in finanziellen Reichtum umzusetzen. Andere Länder, insbesondere in Afrika, streben allerdings auf den Markt und plazieren ebenso munter Landminen gleich wo sie gehen und stehen. Andere Staaten, die sich vermehrt im Bereich Forschung und Entwicklung hervortun, haben aber bereits Wege gefunden Land auf chemischem Weg herzustellen, insbesondere seien dort die Niederlande genannt. Solche Staaten sind daher als "Entwicklungsländer" bekannt. In früheren Epochen, als die Landgewinnung weniger technisiert war, musste das Land zumeist militärisch erobert werden. Hierfür wurde das Land in Planvielecke aufgeteilt [3] , die für gewöhnlich "Felder" genannt wurden. Die Strategos, welche für die Landgewinnung zuständig waren, wurden daher auch Feldherren genannt. Heutzutage ist die Aufteilung des Landes in Vielecke wegen Neuerungen in der Geometrie passé. Die Aufteilung erfolgt heutzutage in "Kreisen", die in der modernen, vernetzten Gesellschaft mit vielen Kreisstraßen verbunden sind um eventuelle Schwankungen im regionalen Landesverbrauch intelligent abzufedern. [4] Seit den 1970er Jahren wird auch vermehrt über die Einsparung von Land gesprochen. Ein bewussterer Umgang mit unserem Land soll den Verbrauch senken, sodass die umweltschädliche Förderung reduziert werden kann. Dies wäre ein völliges Umdenken, nahezu eine Landreform. Solcherlei Land gibt es aber derzeit nur zu hohen Preisen in Reformhäusern zu kaufen. Dies würde auch militärische Eroberungen zu Gunsten von Landnahme obsolet werden lassen. Friedensnobelpreisträger Barack Obama sprach in diesem Zusammenhang von einem neuen Zeitalter des Landfriedens. Einen Versuch solcherlei militärische Aktionen zu ächten ist seit 2012 im deutschen Gesetz verankert. [5]

Geschichte der Landflucht als Bevölkerungsbewegung

Der Grund für den hohen Bedarf an Land in den Städten, ist der, dass dies regelmäßig von Landratten zerstört wird. Um 1800 war die Situation in Deutschland weitaus weniger bedrohlich als heute, denn zu der Zeit lebten noch 75 % der Ratten auf dem Land, doch mit der Zeit änderte sich dieses Verhältnis rapide und auch die ständige Flucht der Städte (Stadtflucht) änderte daran nicht viel. Im Rahmen des Stadt-Land-Fluss-Projektes diskutieren unsere Experten, bezeichnender Weise in Landhut, aber eingehend über eine mögliche Landreform, die einen nachhaltigen Landfrieden sichern soll. Und wer gegen diesen verstößt dem droht eine Klage wegen Landfriedensbruch nach § 125 des aktuellen Landesrechts. Zukünfig wird auch damit zu rechnen sein, dass vermehrt Straßen aus Kreisen (Kreisstraßen) anstatt aus Land (Landstraßen) hergestellt werden. Darüber befinden sich bereits auch die ersten Straßen aus Milch (Michstraßen) in der Erprobungsphase.


- Historische Konzeption des Landes als Unbewusstem nach Hartmann

- Dialektische Wellenhypothese nach Hegel

- Diskursethische Dimension nach Habermas

Literaturbemerkung: Hartmann, Heidegger, Hegel, Hitler, Hume: Wieso alle guten Philosophen mit "H" anfangen, Jürgen Habermas

  1. Hierzu schrieb besonders der niederländische Philosoph Spinoza in seinem Werk "Die feuchteste aller möglichen Welten" die Umgangssprachlich unter dem Begriff "Landunter" geläufig ist.
  2. Er wertschätzte das Land nur nicht als den Vater der Wertschöpfung, weswegen er in seinem Vaterland auch wenig beliebt war.
  3. Insbesondere Dreifelderwirtschaft ist als eine dieser Arten zu nennen.
  4. Sollten Sie einen Artikel über den Bau von Straßen aus Kreisen suchen, sind Sie leider beim falschen Artikel. Auch der Bau von Straßen aus Land (Landstraßen) oder Milch (Milchstraßen) soll hier nicht weiter behandelt werden.
  5. Das aktuelle Landesrecht hat den Landfriedensbruch (§ 125) als Straftat aufgenommen.

Fluchtdimensionen: - Flora und Fauna vom Land - Land selbst - Wesen des Landes

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