Benutzer:Brigitte Rossi/Labor: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Charlotte Roche''' [:rAutsch] (* 18. März 1978 in High Wycombe, UK) ist ein liebes, armes Mädchen (Scheidungskind) mit großer Klappe und feuchtem Höschen.
[[Datei:rauchen_aufschrift.jpg|right|thumb|239px|Erfreuen sich wachsender Beliebtheit: Motivationsslogans für Raucher auf allen Zigarettenpackungen]]
 
'''Rauchen''' bezeichnet das gezielte Einatmen eines durch Verbrennung entstandenen Aerosols bestehend aus Abgasen, Staubpartikeln und einem Komplex aus Wasser- Öl- und Säuredünndämpfen zum Zweck der Erlangung einer verbesserten Befindlichkeit. In der Regel werden getrocknete Pflanzen verräuchert. Das kultivierte Einatmen von Schadstoffen hat eine lange Tradition, das seit altersher wohl beliebteste Rauchgut ist zweifelsohne
 
   
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== (追記) Leben (追記ここまで) (追記) und (追記ここまで) (追記) Karriere (追記ここまで) ==
   
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Die zweisprachige Moderatorin und Schriftstellerin kam im Alter von acht Jahren als Tochter eines Ingenieurs und einer Künstlerin in High Wycombe, Grafschaft Buckinghamshire zur Welt und zog mit ihren Eltern über die Niederlande in deutsche Feuchtgebiete und Sumpfniederungen. Sie besuchte die kreativ-alternative Grundschule zu Niederkrüchten am Niederrhein und probierte in der Folge einige Gymnasien aus.
Schon in der Antike stellte man aus Backpulver und Kokainsalz leckere Cracker her, die man sogar rauchen kann. Einmal geraucht, kann man gar nicht genug davon bekommen, die Substanz ist laut den Abhängigkeitskriterien der WHO für psychoaktive Substanzen die gefährlichste Droge der Welt, gefährlicher als Erdnüsse und gemischtes Knabbergebäck.
 
   
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In der Folge unternahm Roche viel, um aufzufallen und anzuecken. Sie gründete eine Rockband, malte Bilder mit Blut, probierte verschiedenen Drogen aus und machte noch zahlreiche weitere verrückte Sachen wie zum Beispiel Eis essen im Winter, Glatze rasieren, fluchen, naschen oder "einfach mal fünfe gerade sein lassen".
== Marihuana ==
 
   
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Ihr wildes ungezügeltes Leben gipfelte in den 2000er-Jahren in der Geburt einer Tochter (2002) und schließlich in Heirat (2007).
Wasserleitungsrohre verwenden seit eh und je Hanf, um sich abzudichten. Das tranditionsreiche Kraut machte bereits Seefahrer, die in Ermangelung von Tabak alte Seile rauchten, ängstlich und vergesslich, aber - nach kompensatorischer Einnahme von etwas Alkohol - senkte sich eine gnädige Schläfrigkeit auf sie herab und sie konnten selbst bei hohem Seegang durchschlafen.
 
   
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Die exzentrische Tabubrecherin wurde vor allem durch ihre Moderationstätigkeit beim Jugendsender VIVA Zwei einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Ihr fiepsiges und doch irgendwie kompetentes Auftreten sowie weitere aufsehenerregende Selbstinszenierungen (Achselhaar, Zahnlücke) brachten Charlotte Roche unter anderem den renommierten "Bayerischen Fernsehpreis", eine Auszeichnung, die nur an ausgesuchte Rebellinnen und Rebellen vergeben wird.
[[Datei:backin.jpg|right|thumb|239px|Dr. Oetker synthetisierte 1972 erstmals den Grundstoff für Crack: Backin. Von den Süchtigen wird der Stoff als "german bakin soda" bezeichnet.]]
 
Laut WHO ist Tabakrauchen das sinnloseste Beginnen überhaupt. Viele Mythen ranken sich um das sinnlose Kraut. Tabak enthält Nikotin, einen Stoff, der nervös macht und sich auf den Magen schlägt. Um sich an den Stoff zu gewöhnen und ihn nicht mehr als belastend zu empfinden, muss man lange üben. Jugendliche können ein Lied davon singen. Wer einige Jahre tapfer durchhält, wird zum "Raucher" und muss nun bis zu seinem Lebensende täglich unzählige Zigaretten rauchen, die nunmehr eigentlich keine Wirkung mehr haben, sondern bloß etwas verhindern: Den Nikotinentzug. "Im Gegensatz zum Drogenkonsum", so heißt es in einem WHO-Bericht, "ist der Konsum von Nikotin paradox. Die Substanz an sich hat keine wie auch immer geartete angenehme Wirkung auf den menschlichen Organismus und verursacht keinen Rausch. Man muss sich praktisch tätglich neu an die Substanz gewöhnen, auch wenn man schon jahrelang raucht. Fast alle Raucher empfinden die ersten Zigaretten, die sie morgens rauchen, als nicht angenehm, dennoch haben sie ein starkes Bedürfnis danach."
 
   
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Harald Schmidt war von Charlottes renitentem Kleinmädchencharme angetan und nannte sie "Queen of German Pop Television".
== Sonstige Rauchwaren ==
 
   
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== Literarisches Schaffen ==
Aficionados behaupten, man könne alles rauchen, sogar Widersacher in der Pfeife.
 
   
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Im Februar 2008 erschien Roches Erstlingswerk "Feuchtgebiete", in dem Themen wie Analverkehr, Intimhygiene, Masturbationstechniken, Intimrasur und Prostitution behandelt werden, Themen, über die sich die deutsche Öffentlichkeit bislang verschämt ausgeschwiegen hatte. Das aufklärerische Werk wurde ein Bestseller und ermutigte Charlotte zu einer weiteren gewagten Publikation mit enormer Tabubruchdichte: "Schoßgebete" erschien 2011 mit einer Startauflage von 500.000 Blatt, dreilagig, mit einem Hauch von Aloe Vera. Es behandelt eines der letzten großen Tabuthemen unserer Zeit: den ehelichen Sex.
   
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== Feminismus ==
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Charlotte Roche gilt seit einigen Jahren als Vertreterin einer feministischen Avantgarde. Im Mai 2001 war sie auf dem Cover der Zeitschrift "Wendy" zu sehen. "Junge Feministinnen sollen ihre Eltern nicht mehr fragen müssen, ob sie ausreiten dürfen oder sich mit Jungs treffen. Ich habe keine Lust, immer Mutti zu fragen, ob ich zu meinem Ferd darf..", postuliert Roche in einem Spiegel-Interview.
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== Position zur Atompolitik ==
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Roche ist Mitglied bei attac und setzt sich für einen Kapitalismus mit menschlichem Antlitz ein. Darüber hinaus engagiert sie sich für die Abschaffung der Atomkraftwerke und des Bösen in Deutschland.
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== Trivia ==
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Erste Bühnenerfahrungen sammelt Charlotte Roche in Theater-AGs an diversen Gymnasien, wo sie auch gerne als Klassensprecherin und Schülerzeitungsredakteurin fungiert.
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1993 gründet Roche mit drei Freundinnen die Rockband "The Dubinskis". Die vier rrriot girls schwören einander, niemals zu proben, niemals aufzutreten und niemals zu spielen.
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Im Jahre 2002 erscheint das Buch "Die Bärte der Proleten" nicht.
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Roger Willemsen verguckt sich in das redegewandte Mädchen und plappert sich in der Sendung "Wahrheit oder Pflicht" um Kopf und Kragen, was seine Sexualität anbelangt. (Gibt's bei YouTube)
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Ferris MC versucht in derselben Sendung der deutschen Öffentlichkeit weiszumachen, dass Kiffen süchtig macht und belegt dies durch exzessives Schaukiffen.
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Version vom 23. August 2011, 13:10 Uhr

Charlotte Roche [:rAutsch] (* 18. März 1978 in High Wycombe, UK) ist ein liebes, armes Mädchen (Scheidungskind) mit großer Klappe und feuchtem Höschen.

Leben und Karriere

Die zweisprachige Moderatorin und Schriftstellerin kam im Alter von acht Jahren als Tochter eines Ingenieurs und einer Künstlerin in High Wycombe, Grafschaft Buckinghamshire zur Welt und zog mit ihren Eltern über die Niederlande in deutsche Feuchtgebiete und Sumpfniederungen. Sie besuchte die kreativ-alternative Grundschule zu Niederkrüchten am Niederrhein und probierte in der Folge einige Gymnasien aus.

In der Folge unternahm Roche viel, um aufzufallen und anzuecken. Sie gründete eine Rockband, malte Bilder mit Blut, probierte verschiedenen Drogen aus und machte noch zahlreiche weitere verrückte Sachen wie zum Beispiel Eis essen im Winter, Glatze rasieren, fluchen, naschen oder "einfach mal fünfe gerade sein lassen".

Ihr wildes ungezügeltes Leben gipfelte in den 2000er-Jahren in der Geburt einer Tochter (2002) und schließlich in Heirat (2007).

Moderation

Die exzentrische Tabubrecherin wurde vor allem durch ihre Moderationstätigkeit beim Jugendsender VIVA Zwei einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Ihr fiepsiges und doch irgendwie kompetentes Auftreten sowie weitere aufsehenerregende Selbstinszenierungen (Achselhaar, Zahnlücke) brachten Charlotte Roche unter anderem den renommierten "Bayerischen Fernsehpreis", eine Auszeichnung, die nur an ausgesuchte Rebellinnen und Rebellen vergeben wird.

Harald Schmidt war von Charlottes renitentem Kleinmädchencharme angetan und nannte sie "Queen of German Pop Television".

Literarisches Schaffen

Im Februar 2008 erschien Roches Erstlingswerk "Feuchtgebiete", in dem Themen wie Analverkehr, Intimhygiene, Masturbationstechniken, Intimrasur und Prostitution behandelt werden, Themen, über die sich die deutsche Öffentlichkeit bislang verschämt ausgeschwiegen hatte. Das aufklärerische Werk wurde ein Bestseller und ermutigte Charlotte zu einer weiteren gewagten Publikation mit enormer Tabubruchdichte: "Schoßgebete" erschien 2011 mit einer Startauflage von 500.000 Blatt, dreilagig, mit einem Hauch von Aloe Vera. Es behandelt eines der letzten großen Tabuthemen unserer Zeit: den ehelichen Sex.

Feminismus

Charlotte Roche gilt seit einigen Jahren als Vertreterin einer feministischen Avantgarde. Im Mai 2001 war sie auf dem Cover der Zeitschrift "Wendy" zu sehen. "Junge Feministinnen sollen ihre Eltern nicht mehr fragen müssen, ob sie ausreiten dürfen oder sich mit Jungs treffen. Ich habe keine Lust, immer Mutti zu fragen, ob ich zu meinem Ferd darf..", postuliert Roche in einem Spiegel-Interview.

Position zur Atompolitik

Roche ist Mitglied bei attac und setzt sich für einen Kapitalismus mit menschlichem Antlitz ein. Darüber hinaus engagiert sie sich für die Abschaffung der Atomkraftwerke und des Bösen in Deutschland.

Trivia

Erste Bühnenerfahrungen sammelt Charlotte Roche in Theater-AGs an diversen Gymnasien, wo sie auch gerne als Klassensprecherin und Schülerzeitungsredakteurin fungiert. 1993 gründet Roche mit drei Freundinnen die Rockband "The Dubinskis". Die vier rrriot girls schwören einander, niemals zu proben, niemals aufzutreten und niemals zu spielen. Im Jahre 2002 erscheint das Buch "Die Bärte der Proleten" nicht. Roger Willemsen verguckt sich in das redegewandte Mädchen und plappert sich in der Sendung "Wahrheit oder Pflicht" um Kopf und Kragen, was seine Sexualität anbelangt. (Gibt's bei YouTube) Ferris MC versucht in derselben Sendung der deutschen Öffentlichkeit weiszumachen, dass Kiffen süchtig macht und belegt dies durch exzessives Schaukiffen.

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