Die Philosophie meines Posaunenunterrichts
Von Prof. Abbie Conant
15. Januar 2007
Teil 1: Die Grunds舩ze meiner p臈agogischen und musikalischen Philosophie
Teil 2: Ein allgemeiner ワberblick ?ber meinen Vierjahresplan f?r ein Hochschulstudium
Teil
3: L?sungen f?r junge Posaunisten
Ich m?chte in diesem Papier meine p臈agogischen und musikalischen Grunds舩ze auf der Posaune in drei Teilen
besprechen. Teil 1 ist eine allgemeine Beschreibung meiner Philosophie. In Teil 2 folgt ein
Vierjahresplan, der die allgemeinen Grunds舩ze, Et?den, Methoden und die Literatur
vorstellt, die ich f?r Hochschulstudenten haupts臘hlich verwende. Der dritte
Teil, Л?sungen f?r junge Posaunisten?, stellt Literatur und Konzepte
vor, die ich f?r spezifische Probleme vieler Studenten gezielt einsetze.
Teil 1: Die Grunds舩ze meiner p臈agogischen und musikalischen Philosophie
Ich begann meine Orchesterkarriere als Soloposaunistin der K?niglichen Oper in
Turin/Italien. Nach einer Saison gewann ich dieselbe Position bei den M?nchner Philharmonikern und blieb dort 13 Jahre lang. 1992 erhielt ich einen Ruf nach
Trossingen, wo ich seit nunmehr 14 Jahren eine Professur an der Musikhochschule Euregio Bodensee
innehabe.
Meine ausgiebige p臈agogische Arbeit von heute begann im Jahr 1987 mit der Gr?ndung des International Trombone Camp (ITC), das von mir (und Gerhard Wolf) ins Leben gerufen
wurde. Ich wendete mich damals verst舐kt dem Unterrichten zu, weil ich sah, wie sehr italienische und deutsche Studenten hilfreiche Informationen und schlicht gute P臈agogik
brauchten. Das spielerische Niveau war erschreckend niedrig. Es war herzzerrei?end zu
sehen, wie junge Menschen im Nebel herumstocherten und keine Ahnung hatten, wie sie ihre posaunistischen F臧igkeiten verbessern
konnten. Dabei waren viele von ihnen hochbegabt. Das ITC zog eine breite Palette solcher Posaunisten an ? von professionellen Orchestermusikern bis hin zu Sch?lern und
Amateuren. Es war unglaublich, wie viele Posaunisten auf der Suche nach gutem Unterricht
waren.
Unsere urspr?ngliche Idee f?r das Camp war es, weltweit f?hrende Orchestermusiker als Dozenten zu
gewinnen, w臧rend sie in Europa auf Tournee waren. Das Konzept ging voll auf und bald hatten wir Gastdozenten wie Charlie Vernon, Jared
Rodin, Joe Alessi, Stuart Dempster, Heinz Fadle, Joe Burnam, Carsten Svanberg, Ron Baron, Bruce Nelson, Thomas
Horch, Jay Friedman, Michael Mulcahy und Jiggs Whigam. Au?erdem arbeiteten wir mit verschiedenen Alexandertechnik-Lehrern und einer bekannten deutschen Schauspielerin und S舅gerin
zusammen. Wir begannen parallel zum deutschen Camp ein zweites Trombone Camp in Italien zu
installieren, wo wir eng mit Joe Burnam und Jared Rodin zusammenarbeiteten. Auch in Italien war die Nachfrage ?berw舁tigend.
Viele Kollegen nahmen den Erfolg unserer Camps wahr und begannen ihre eigenen Уrombone Camps?. Nachdem wir mehr als 10 Jahre damit verbracht
hatten, den Ball ins Rollen zu bringen, beendeten wir die deutschen Camps. Die Einf?hrung guten Unterrichts von gro?en Musikern hatte den gew?nschten nachhaltigen Effekt
gehabt. Man sah und akzeptierte endlich den Wert guten Unterrichts in Workshops wie dem Trombone Camp. Wir wurden nicht mehr
gebraucht!
Vom 舖thetischen Standpunkt aus gesehen, hat der Ausdruck h?chste Priorit舩 in meinem Spiel und in meiner P臈agogik. Musikalischer Ausdruck ist eine Kombination aus gutem Klang und klaren k?nstlerischen
Vorstellungen. Einfach gesagt ist der Drang danach, sich selbst auszudr?cken der Grund warum wir K?nstler oder Lehrer
sind. Nat?rlich besteht das Posaunenspiel auch noch aus anderen Aspekten, wenngleich sich doch alle um den gleichen Grundimpuls
drehen, n舂lich mit der Posaune ?etwas zu sagen?.
Ein grunds舩zlicher Unterschied zwischen mir und vielen anderen Posaunenp臈agogen
ist, dass ich nicht glaube, dass ein guter oder gar gro?artiger Klang
ausreicht. Guter Klang ist ein guter Anfang aber nicht bereits das Ziel an
sich. Der Klang ist das Medium der musikalischen Intention und nicht das einzige Resultat
davon, dass man ?alles richtig gemacht? hat.
Die physische Sprache von Gesten in Tanz und Theater ist in vielerlei Hinsicht mit musikalischer Phrasierung
vergleichbar. T舅zer m?ssen eine Phrase mit ihrem ganzen K?rper ausdr?cken. Ein Schauspieler muss Phrasen
sprechen, die sofort verst舅dlich sind, damit das Publikum der Handlung folgen
kann. Selbst wenn ein Text in einem Theaterst?ck technisch ?fehlerhaft?
ist, so muss er doch emotional perfekt sein. Das hat oberste Priorit舩. Was gesagt
wird, muss vom Schauspieler auch gef?hlt und erlebt werden, damit das Publikum diese Gef?hle wahrnehmen und m?glicherweise mitf?hlen
kann.
Auch wir Posaunisten m?ssen mit unserem ganzen K?rper phrasieren, was jedoch nicht
bedeutet, dass wir buchst臙lich den ganzen K?rper bewegen. Viel mehr geht es um die
Idee, dass wir mit unserem ganzen Selbst Musik machen ? mit
K?rper, Geist und Seele. Ganzheitliches Engagement kann man nicht vort舫schen.
Mein Unterricht will die technische Seite des Posaunenspiels entwickeln ohne die ganzheitliche musikalische Geste von unserem
Sein, von Herz und Seele abzutrennen. Von der Musik abgeschnittene Technik ist der Tod der Musik f?r Spieler und H?rer. Es liegt in unserer
Verantwortung, unsere musikalischen Ideen am Leben zu halten und sicher zu
stellen, dass sie tief in unserem Geist ihren Ursprung haben. Ansonsten entt舫schen und verletzen wir nicht nur den Zuh?rer, wir
?f舁schen? auch die Kraft der Musik. In meinen Augen ist das in gewisser Weise eine
Т?nde? oder zumindest eine unn?tiger Versto? gegen musikalische Grunds舩ze.
Weiterhin lege ich gro?en Wert auf die Kunst des H?rens. Die Qualit舩 unserer F臧igkeit tats臘hlich zu h?ren verbindet alle
Elemente, die f?r eine gute Auff?hrung erforderlich sind. Wenn ich meinen Studenten genau zuh?re, werden sie sich wiederum selbst genau zuh?ren. Wenn sie sich beim Spielen genau zuh?ren, wird man ihnen ebenfalls genau zuh?ren. So wird echte Kommunikation m?glich.
Einen guten Klang entwickelt man, indem man sich genau zuh?rt. Eine gute Artikulation entwickelt man, indem man seiner Artikulation genau zuh?rt und so
weiter. Durch ?berlegte Wiederholung erreichen wir Fertigkeit und K?nnen. Unsere Vorstellung beh舁t das gew?nschte Ergebnis geistig im Ohr und vergleicht es st舅dig mit
dem, was au?erhalb von uns produziert wird. Jede Wiederholung bringt uns n臧er an das Ideal, das wir bereits in uns h?ren. Die musikalische Vorstellung erledigt sehr viel Arbeit f?r
uns, wenn wir sie lassen! Sie ist unser st舅diger Richtwert und singt uns in unserem Ohr die Richtung
vor.
P臈agogische Theorie ist immer reduzierend, auch wenn sie uns hilft, Klarheit in unsere Ideen zu
bringen. Meine P臈agogik hat nie etwas Schablonenhaftes. Ich reagiere auf das, was ich h?re und auf die ganzheitliche
physische, mentale, emotionale und spirituelle Konstellation des Studenten und Menschen vor
mir.
Unabh舅gig von ihren F臧igkeiten versuche ich meine Studenten sp?ren zu
lassen, dass ich an ihre Menschlichkeit und ihren Wunsch nach Ausdruck glaube. Diese Form von Respekt hilft ihnen oft, ihre musikalischen Ziele zu
erkennen. Ich versuche in gewisser Weise, ihre physische, mentale, emotionale und spirituelle Integration im Bezug auf ihr Posaunenspiel und ihr Musikersein Wirklichkeit werden zu
lassen.
Als Lehrer m?chte ich die Studenten auf ein Leben vorbereiten, in dem sie sich letztendlich selbst
unterrichten. Ich erinnere sie daran, nicht in die beengende Rolle des ?braven Sch?lers? zu
verfallen. Das behindert die Verantwortung, die man f?r die eigene, richtige Ausbildung ?bernehmen muss. F?r echtes Lernen m?ssen Studenten ihre eigene
Initiativkraft, ihre F臧igkeit zur Selbstkritik und gesunden Selbstrespekt
entwickeln. Sind sie zu selbstkritisch, kann ich ihnen helfen, das Positive st舐ker
wahrzunehmen. ワbersch舩zen Studenten sich und ihre F臧igkeiten, dann bringe ich sie in
Situationen, in denen sie sich mit anderen vergleichen und ihre eigenen Anspr?che an sich selbst anheben k?nnen.
Aufgrund von Unterschieden in Pers?nlichkeit, Hintergrund, Kultur und Talent, f?hrt f?r jeden Student unweigerlich ein anderer Weg zum
Ziel. Obwohl Studenten nat?rlich bestrebt sein m?ssen, akzeptierte und g舅gige Stile zu
meistern, m?ssen Lehrer ihren Studenten auch helfen, ihr h?chstes individuelles Potenzial als Posaunisten zu
erreichen. Dabei darf die Ganzheitlichkeit des eigentlichen Instruments ? des Menschen ? nicht geopfert
werden.
Teil 2: Ein allgemeiner ワberblick ?ber meinen Vierjahresplan f?r ein Hochschulstudium
Der unten stehende Vierjahresplan geht vom аerfekten Posaunenstudent? aus. Wie wir alle
wissen, gibt es diesen Menschen nicht. In der Mehrheit der F舁le haben Studenten klare St舐ken und Schw臘hen in ihrem Spiel und ihrer Herangehensweise an das Instrument. Der Weg jedes Studenten muss deshalb individuell
sein.
Der Kern meiner Unterrichtst舩igkeit besteht in der Verwendung Schulen und Et?den, die sich seit Jahrzehnten als Standardwerke bew臧rt
haben. Ungeachtet der Richtung, in die sich ein Student entwickeln m?chte, m?ssen die Grundlagen sorgf舁tig und umfassend abgedeckt
werden. Ich z?gere nicht, ワbungen oder St?cke mit Material zu erg舅zen, das die individuelle Pers?nlichkeit, spezielle Neigungen oder musikalische Interessen eines Studenten unterst?tzt.
Die Orchesterstudien in diesem Vierjahresplan sind mehr oder weniger nach ihrem Schwierigkeitsgrad
angeordnet. Nicht alle wichtigen sind aufgelistet. Sie dienen lediglich als Beispiele f?r weitergehende Studien der gesamten relevanten
Orchesterliteratur. Die solistischen Werke dienen ganz in diesem Sinne ebenfalls als Beispiele f?r ein bestimmtes spielerisches Niveau und sind nicht als in Stein gemei?elte Pflichtwerke zu
sehen.
First Year:
Legato Studies, Sound Development:
Bordogni/Rochut Book I
Technique and Articulation:
Ability to perform all major and minor scales and arpeggios in at least 2 octaves.
Kopprasch,Vol. I
Arban, Complete Method for Trombone
Gaetke, 32 T臠liche Lippen-und Zungenuebungen
Schlossberg, Daily Drills and Technical Studies
Tyrell, 40 Progressive Studies for Trombone in Bass Clef
Mueller, Technical Studies
Blahzevich Clef Studies
Bordogni/Rochut in clefs
Range building:
Charles Vernon, The Singing Approach to the Trombone
Donald Hunsberger, Remington Warm-up Studies
Blume/Fink, 36 Studies for Trombone
Flexibility:
Charles Colin, Flexibility Studies in 3 vol.
Branimir Slokar, Flexibilities
Orchestral Excerpts:
Mozart: Tuba Mirum solo
Rossini: La Gazza Ladra
Berlioz: Hungarian March
Wagner: Ride of the Valkyries, 3. Act Lohengrin,Tannhaeuser,
Saint-Saens: 3.Symphony
Rimsky-Korsakoff: Russian Easter Overture
Solos:Morceau Symphonique, Gulimant ;Elegy fuer Mippy II, Bernstein ; Romance, Ewald;Andante et Allegro, Barat; In a Reflective Mood, Nestico; La Femme a Barbe, Bergmans;Hommage a Bach, Bozza; Sonatas by Marcello, Vivaldi, Haendel, Galliard.
Second Year
Legato Studies, Sound Development:
Bordogni/Rochut, Book II
Technique and Articulation:
Major and Minor scales and arpeggios in two and three octaves, legato, staccato.
Whole tone scales, modal scales, chromatic scales
Kopprasch,Vol. II
Arban, Complete Method for Trombone, (incuding double/triple tonguing)
Schlossberg, Daily Drills and Technical Studies
Blahzevich, Clef Studies
Bordogni/Rochut in clefs
Blahzevich Sequences (Rhythm, clefs, concentration)
Range building:
Charles Vernon, The Singing Approach to the Trombone
Tom Ervin, Rangebuliding on the Trombone
Bordogni/Rochut in tenor and alto clef
Flexibility:
Charles Colin, Flexibility Studies in 3 vol.
Branimir Slokar, Flexibilities
Orchestral Excerpts:
Strauss, Till Eulenspiegel, Ein Heldenleben,
Brahms, 1. Symphonie, Symphonic Metamorphosis,
Hindemith, Mathis der Maler
Tchaikowsky, 4, 5, 6 Symphonies
Mahler,3., 5, 6 Symphonies
Bruckner, 3, 4, 5 Symphonies
Stravinsky, Firebird
Verdie, Othello
Solos:
Serocki Sonatine; Hindemith Sonata; David Concertino; Weber Romance; Sulek Sonata 天ox Gabrieli?; Rimsky-Korsakoff Concerto; Blahzevich Concert Sketch No. 5 and Concerto No. 2;Prior, Bluebells of Scotland, and Thoughts of Love; Bozza Ballade; Frescobaldi Canzonas;Haendel Sonata in a-moll; Wagenseil Concerto
Third Year
Secondary Instruments:
Alto trombone, Bass Trumpet, Tenor Tuba and/or Bass Trombone or Contrabass Trombone may be introduced according to talent and abilities of student.
Legato Studies, Sound Development:
Bordogni/Rochut Book II, III
Technique and Articulation:
Major and Minor scales and arpeggios in two and three octaves, legato, staccato.
Whole tone scales, modal scales, chromatic scales
Bitsch, 15 Etudes de Rhythme
Bach, Cello Suites
Telemann, Solo Sonatas
Schlossberg, Daily Drills and Technical Studies
Changing Meter Studies
Bordogni/Rochut in clefs
Bona, Rhythmical Articulation
Range building:
Charles Vernon, The Singing Approach to the Trombone
Tom Ervin, Rangebuliding on the Trombone
Bordogni/Rochut in tenor and alto clef
Flexibilities:
Charles Colin, Flexibility Studies in 3 vol.
Branimir Slokar, Flexibilities
Orchestral Excerpts:
Strauss Till Eulenspiegel, Ein Heldenleben,
Brahms 1. Symphonic Metamorphosis,
Mathis der Maler,Tchaikowsky 4, 5, 6
Mahler 3., 5, 6, Bruckner 3, 4, 5, Stravinsky Firebird,
Verdi Othello, Rossini William Tell,
Solos:Serocki Sonatine, Hindemith Sonata, David Concertino
Weber Romance, Sulek Sonata 天ox Gabrieli?, Rimsky-Korsakoff Concerto,
Blahzevich Concert Sketch No.5, and Concerto No. 2, Bluebells of Scotland, Thoughts of Love, Bozza Ballade, Frescobaldi Canzonas,Wagenseil Concerto, Persichetti Parable
Fourth Year
Legato Studies, Sound Development:
Bordogni/Rochut Book II, III
Schubert, Schumann, Mahler, Brahms, etc. Lieder
Technique and Articulation:
Bitsch 15 Etudes de Rhythme
Bach Cello Suites
TelemannSolo Sonatas
Schlossberg優aily Drills and Technical Studies
Changing Meter Studies
Bordogni/Rochut in clefs
Bona Rhythmical Articulation
Clef StudiesRalph Sauer
Range building:
The Singing Approach to the Trombone佑harlie Vernon
Bordogni/Rochut in tenor and alto clef
Flexibilities:
Lip Flexibilities--David Wilkin
Orchestral Excerpts:
Ravel Bolero,L脱nfant et les Sortileges,
Berg, Wozzeck, Lulu, Orchestra works, 2, 3, 4. Brahms, complete
Bruckner Symphonies, Mahler, Berlioz Symphonie Fantastique,
Verdi Operas,Pfitzner Operas,Bartok Miraculous Mandarin,
Stravinsky Pulcinella, Rite of Spring, Shostakovich, Prokofieff Symphonies,etc.
Solos:Tomasi Concerto, Grondahl Concerto, Martin Ballade,
Albrechtsberger Concerto, Bourgeois Concerto, Creston Fantasy,
Leopold Mozart Concerto,Berio Sequenza V, Crespo Improvisation
Nordheim Hunting of the Snark, Brahms Vier Ernste Lieder, Rabe Basta
Scelsi Tre Pezzi
In diesem Teil stelle ich meine L?sungsans舩ze f?r spezifische Probleme vor, die viele Studenten haben. Anstatt eines strukturierten Studienplans ist dieser Teil meiner Unterrichtsphilosophie ganz unterschiedlichen Aspekten gewidmet. Dazu geh?ren Klang, Legato, Intonation, Atmung und St?tze, Rhythmus, musikalischer Ausdruck, Verspannungen, Lampenfieber und Probespieltraining.
Klang:
Legato:
Intonation:
1.Schlechte Intonation liegt fast immer an schlechtem Klang, weshalb alles hilft, was besseres H?ren unterst?tzt. Gegebenenfalls sollte der Student noch einmal allgemein das Erinnern und Vorstellen von Klang ?ben.
2.Studium einer genauen Zugtabelle
3.Solfeggio auf dem Mundst?ck - zentriert und gut stimmend, bei Bedarf unisono mit Klavier
4.Уune Up? (Audio-CD)
5.Alexandertechnik kann Studenten helfen, sich von Spannungen im Zugarm frei zu machen, was oft ein wichtiger Faktor ist.
6.Singen
7.Stimmen des b durch Glissandos zur und von der 5. Position. Wie bei Streichern wird dann die gefundene Note mit dem b auf der ersten Position verglichen. Wichtig ist, dass nicht mit den Lippen sondern mit dem Zug korrigiert wird.
Atmung und St?tze:
Technik:
Rhythmus:
Fehlender musikalischer Ausdruck:
Verspannungen:
Lampenfieber und Probespieltraining: