Zeittafel


Zeittafel zur Geschichte E?felds

ca. 8000?6000v. Chr.

Mittelsteinzeit

Beim Neubau des Wohnhauses wurde 1975 im Hof von Max Breunig eine Steinaxt gefunden, erster Nachweis einer Besiedlung auf dem Gebiet des heutigen E?feld

Auch am 熱?hlberg? wurde eine Steinaxt aus dieser Zeit gefunden.

ca. 4000v.Chr.Jungsteinzeit(Gro?gartach- R?ssenerkultur )

1972 wurden s?dlich der Kirche mehrere Lesefunde gemacht

ca. 2300-750v.Chr.Bronzezeit

Am 念beren M?hrig? und 熱ittleren M?hrig? wurden durch Luftaufnahmen und Begehungen mehrere Siedlungsstellen entdeckt.

ca. 1200?750v.Chr.

Urnenfeldezeit

1913, 1934, 1999 Ausgrabungen am 尿lbertsh舫ser Weg? (N臧e Klingholz), mehrere Gr臙er und Siedlungsstellen mit teilweise reichen Beigaben

ca. 750-450v.Chr.

Hallstattzeit

1913 年eben dem Dorfgraben? (Acker neben dem B?rgerhaus, Garten des Sportheims): mehrere Siedlungsstellen und Gr臙er

820

20.1. Erste urkundliche Erw臧nung E?felds als "Eichesfeldt" in einer Urkunde Kaiser Ludwigs des Frommen, ausgestellt in Aachen.

1146

die adelige Irmengard de Eychesuelt ist die erste namentlich bekannte Einwohnerin von E?feld

um 1150

Als Bewohnerin eines Burgbaus gegen?ber dem Fronhof wird Heilecha von Eichesvelt erw臧nt. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts existiert diese Burg bereits nicht mehr und findet nur noch als "Burgstall" Erw臧nung.

um 1200

Bau der ersten Kirche an der Stelle der heutigen Pfarrkirche. Die unteren Geschosse des Turms stammen noch aus dieser Zeit.

Als Vogt ?ber E?feld wird Conrad von Reichenberg erw臧nt.

um 1260

Der erste 忍?felder Musiker?, der Minnes舅ger Reinmar von Zweter soll in E?feld gestorben und begraben sein.

1290

mit Fridericus Rufer wird der erste bekannte Pfarrer von E?feld genannt

1339

Ungeheure Schw舐me von Heuschrecken erscheinen in Ungarn, ヨsterreich, Schwaben und Franken und fliegen bis an den Rhein. Sie fliegen so dicht, dass sie die Sonne verfinstern, verzehren alle Weiden, Bl?ten und Fr?chte und sind durch kein Mittel zu vertilgen. Hierauf entsteht eine gro?e Pestseuche.

1345

Verkauf von Schloss Reichenberg an das Hochstift W?rzburg, damit verbunden die Herrschaft ?ber E?feld

1356

ganz Franken von heftiger Pestseuche heimgesucht, die viele Einwohner jeden Alters dahinraffte

1363

in W?rzburg und Umgebung verheerende Pestseuche

1378

Bischof Gerhard von Schwarzburg verkauft Schloss und Amt Reichenberg an Ritter Eberhard Wolfskeel.

1408

Der W?rzburger Hofschulthei? Urban Zindel kauft eine H舁fte des Dorfes E?feld.

1480

Die Wolfskeelsche Dorfh舁fte wird unter Wolf Wolfskeel zu Rottenbauer und seinen Vettern Wigelos und Wenzeslaus Wolfskeel zu Albertshausen aufgeteilt.

Fehde der Dorfherren mit Peter von Randersacker, einige E?felder werden gefangen genommen und mehrere Jahre im Gef舅gnis festgehalten

1490

Fehde unter den Dorfherren, beendet durch Bischof Rudolf von Scherenberg 1492.

1500

Neuer Lehnsherr wird F?rstbischof Lorenz von Bibra.

1511

Nach dem Tod Kaspar Zindels wird die Zindelsche Dorfh舁fte an Bischof Lorenz verkauft.

1516

Verkauf der Wolfskeelschen Dorfh舁fte an den F?rstbischof und Hochstift W?rzburg, das ganze Dorf ist somit im Besitz des Hochstifts

1517

Von F?rstbischof Lorenz wird eine Dorfordnung erlassen.

1525

Bauernkrieg: E?felder Bauern beteiligen sich am 23.4. an der Brandschatzung des Ingolst臈ter und Giebelst臈ter Schlosses.

4.6. Nach der verlorenen Schlacht bei Ingolstadt fl?chten sich Bauern in den befestigten Friedhof von E?feld und werden dort niedergemacht.

1547

Ein schwerer Hagelschlag vernichtet gro?e Teile der Ernte

1581

F?rstbischof Julius Echter erl葹t eine neue Dorfordnung: Gr臙en, Z舫ne, Mauern und Tore der Dorfbefestigung sollen in einem baulichen Zustand erhalten werden.

1606

Georg Schell ist der erste bekannte Lehrer in E?feld

um 1610

Bau einer neuen Pfarrkirche unter Julius Echter. Der Turm wird um ein Geschoss auf die heutige H?he aufgestockt.

1618-48

Der Drei?igj臧rige Krieg verw?stet halb Europa, auch in E?feld leiden die Menschen unter Truppendurchz?gen und Einquartierungen, Pl?nderungen, Mord, Hunger und Pest

1629

31 Sterbef舁le, wahrscheinlich Pest

1634

107 Personen sterben, wahrscheinlich an der Pest.

1636

14.07. Auf dem Weg nach Winterhausen werden der Weidenm?ller Wolfgang Kemmer und seine Frau von einem f?rchterlichem Hagelwetter erschlagen.

20.11. 20 Schwedische Reiter fallen in E?feld ein und drangsalieren die Einwohner

1637

05.09. Albertsh舫ser B?rger suchen in E?feld Schutz

1639

600 Reiter liegen in Rottenbauer, die Bev?lkerung flieht nach Heidingsfeld und E?feld

1641

Eine neue Dorfordnung wird erlassen

1645

Albertsh舫ser und Uengersh舫ser B?rger fliehen mit ihrem Vieh nach E?feld

1663

Die Pfarrkirche wird durch ein 派?lzernes B舫lein? verl舅gert.

1671

Die Kirchgaden sind nicht mehr vorhanden

1673-97

Franz?sischer Krieg: Einquartierungen und Kontributionszahlungen f?hren zu gro?en Belastungen der Bev?lkerung. Auch E?feld muss Soldaten stellen

1686

Die Nikolauskapelle erh舁t eine T?rmchen und 2 Gl?ckchen

In E?feld herrscht eine gro?e M舫seplage

1701-14

Spanischer Erbfolgekrieg: Franken ist zwar kein Kriegsgebiet, jedoch gibt es wieder gro?e Belastungen durch Einquartierungen und Durchm舐sche, auch in E?feld m?ssen wieder Soldaten aufgestellt und ausger?stet werden.

1710

Das Schatzungsbuch gibt an: in E?feld gibt es 40 Pferde, 51 Rinder, 136 K?he, 46 K舁ber, 6 Ziegen und 114 Schweine

E?feld besteht aus 80 H?fen

1711

Die Pfarrkirche erh舁t einen neuen Hochaltar.

1722

E?feld hat 307 Einwohner

1737-47

ヨsterreichischer Erbfolgekrieg: wieder Einquartierungen und Durchm舐sche

1737

Die Pfarrkirche erh舁t eine neue Orgel

1749

E?feld und ganz Mainfranken wird von einer Heuschreckenplage heimgesucht. Oberst Balthasar Neumann schickt 70 Dragoner, sp舩er 126 Mann vom Landregiment und schlie?lich 333 Musketiere nach E?feld, um diese zu bek舂pfen.

Nach Abklingen der Plage Dankwallfahrt der E?felder zum K舊pele

Haus und Scheune des Johanniterhofes neben dem Pfarrhof brennen ab.

1753

Die Pfarrkirche wird durch einen Anbau verl舅gert.

1756-63

Siebenj臧riger Krieg: wieder Belastungen der Bev?lkerung durch Einquartierungen und Durchm舐sche, auch E?felder Bauern m?ssen f?r die Truppen Transportdienste leisten.

1763

Ein Blitz schl臠t in den Kirchturm ein und t?tet den Jungen, der die Glocken zum Evangelium l舫tet.

1772

Die Scheune des Michael Deppisch (heute Breunig Alfons) brennt ab.

1792-1807

3 Koalitionskriege gegen Frankreich: E?feld muss wieder Rekruten stellen und Truppen einquartieren

1792

Nummerierung der H舫ser mit 95 Nummern

1795

17.06. Ein Blitz schl臠t in den Kirchturm ein und entfacht einen Brand, der von Michael Breunig und Kaspar Lesch gel?scht wird.

1797

64 St?ck Vieh sterben an einer Viehseuche

E?feld hat 431 Einwohner

1798

30.04. F?rstbischof Georg Karl von Fechenbach f?hrt eine Visitation durch. Erste Erw臧nung der Musikkapelle

1799

Ein neues Schulhaus wird gebaut, es dient auch als Lehrerwohnung (1992 abgerissen)

1813-15

Befreiungskriege: wieder m?ssen die E?felder Truppen mit Nahrungsmitteln und Quartier versorgen und Vorspanndienste leisten

1816/17

Eine Schneckenplage und ung?nstiges Wetter vernichtet weite Teile der Ernte, in diesem Hungerjahr versorgt E?feld arme Meegr?nder.

1820

Die E?felder Schule zieht von der Lehrerwohnung ins alte Rathaus um

1821

Das 念bere Tor?, das letzte Torhaus, wird abgerissen

1822/23

Gro?e M舫seplage im Ochsenfurter Gau, in E?feld muss mancher Bauer ?ber 1000 Gulden zusetzen.

1823

Die 忍chter-Spitze? des Kirchturms ist bauf舁lig und wird durch das heutige glockenf?rmige Dach ersetzt.

Die Scheune des Michael Beck (heute Reinhard ) brennt ab.

1824

18.07. Gro?e Teile der Ernte werden von einem Hagelschlag vernichtet.

1866

Deutscher Bruderkrieg: Truppendurchm舐sche und Beschlagnahmungen verursachen einen Schaden von 3221 Gulden.

1868

06.12. Zeugnis des K?niglichen Schullehrer Seminars zu W?rzburg: Die E?felder Musikanten Peter Graf, Johann Pfeufer, Joseph Schaller, Andreas Graf, Friedrich Graf, Michael Rauch, Johann Friedrich Graf und Georg Adam Vogt werden mit der Note 敗ehr gut? bewertet.

1870/71

Deutsch-Franz?sischer Krieg: Michael Leuckert stirbt im Lazarett bei Sedan

1870

Eine Scheune zwischen Adam Raps und Martin Deppisch brennt ab.

1872

Zum 1. Mal l舫ft eine Dreschmaschine im Ort.

1879

29.5. Bei einem schweren Hagelschlag fallen taubeneigro?e Hagelk?rner, sie vernichten die gesamte Ernte

1885

Gr?ndung der Freiwilligen Feuerwehr

1893

Die Raiffeisen Genossenschaft wird gegr?ndet

1897

Margareta D?rr stiftet ihren Nachlass zur Errichtung einer Kinderbewahranstalt.

1898

Die Pfarrkirche wird wegen Bauf舁ligkeit vollst舅dig abgerissen und im neugotischen Stil wieder aufgebaut. Der alte Turm bleibt stehen.

1902

04.07. Einweihung der Kirche durch Bischof Ferdinand von Schl?r.

1904

27.04. Dr. August Amrhein wird Pfarrer von E?feld (bis 01.04.1932). Er verfasst 1929 das Buch 濡eschichte des Pfarrdorfes E?feld?

1904-10

Die erste Flurbereinigung wird durchgef?hrt

1910

E?feld erh舁t eine zentrale Wasserversorgung.

29.6. Ein Wirbelsturm wirft alle Grabsteine im Friedhof um, deckt D臘her ab und knickt B舫me.

03.07. Fahnenweihe des Kriegervereins

1912

Das Dorf erh舁t elektrischen Strom.

1914-18

Im ersten Weltkrieg hat das Dorf 19 Tote zu beklagen.

1920

Die Dreschmaschine wird statt mit Dampf, mit Elektromotor betrieben.

1921

Gr?ndung eines Kleinkalibersch?tzenvereins. Am ?stlichen Ortsausgang entstehen drei Schie?st舅de.

Der erste Getreidebinder ist in Betrieb.

1922

Die Pfarrkirche erh舁t vier neue Glocken

1925

Die Kapelle hat 10 aktive Mitglieder

1927

27.4.Visitation durch Bischof Matthias Ehrenfried.

1928

Die Dorfstra?en werden instandgesetzt.

1932

Haus und Scheune von Franz Imhof (heute Josef und Annette Deppisch) brennen ab.

08.06. Dr. Karl Erbacher wird Pfarrer von E?feld (bis 30.09.1941)

1937

4. Juli Einweihung des Kriegerdenkmals

Die Ortsdurchfahrt wird gepflastert.

Ludwig Breunig f臧rt den ersten Bulldog.

1938

Am Hagelfeiertag brennt die Scheune von Adam Pfeuffer (Schafhof, zu Lanig ) ab.

1941

19.10. Pfarrer Johannes K?nig wird eingef?hrt (bis 1959)

1944

10.09. Die E?felder Pfarrgemeinde gelobt, bei glimpflichem Ausgang des Krieges aufs K舊pele zu wallen.

1939- 45

Im 2. Weltkrieg fallen 30 E?felder Soldaten, 16 bleiben vermisst

117550,- Reichsmark werden als Kriegssch臈en in E?feld gemeldet.

1945

25.2. Beim schwersten Fliegerangriff werden einige Anwesen zerst?rt bzw. erheblich besch臈igt.

1950

Der Musikverein wird unter dem Namen "Frohsinn" neu gegr?ndet.

1. Vorstand ist Hermann Emhart, Dirigent Dr. Kurt Schmitt

18.11. Weihe der neuen Glocken

E?feld hat 847 Einwohner, bisheriger H?chststand

1951

05.06.04. Visitation durch Bischof Julius D?pfner

1953

Otto Weisensel ?bernimmt den Taktstock der Musikkapelle von Dr. Kurt Schmitt

27.07. Richard K?rner wird zum Priester geweiht.

1954

8.12. Die Scheune von Max Lesch brennt ab.

Friedrich Eberth kauft den ersten M臧drescher

1955

26.06. Feierliche Fahnenweihe des Musikvereins

1958

01.05. feierliche Traktorenweihe

1960

30.01. Pfarrer Ernst R?der wird eingef?hrt (bis 31.07.1961)

03.07. Martin Raps wird zum Priester geweiht

1961

11.09. Carl Wagner wird Pfarrer von E?feld (bis 20.02.1965)

Dez. 1962

Einweihung der neuen Volksschule

1964

15.11. Einweihung des neuen Kriegerdenkmals

1965

02.05. Dr. Anton Kehl wird Pfarrer von E?feld (bis 1969)

1966

27.11. Visitation durch Bischof Josef Stangl

Sept. Einweihung des neuen Kindergartens und Schwesternhaus

Verrohrung des Saarbachs, Bau einer Kl舐anlage, Verlegung von Kanalisation, Ausbau der Ortsstra?en

1967

Robert Sch?pf wird 1. Vorstand des Musikvereins

1968

Der St.-Josefs-Verein wird als Tr臠er des Kindergartens gergr?ndet

1969

21.12. Einf?hrung von Pfarrer Deppisch (bis April 1997)

Aufl?sung der Volksschule, Eingliederung in den Schulverband Giebelstadt.

1970

1.3. Gr?ndung des St.-Josefs-Vereins

1971

Heinz Schleier wird Dirigent der Musikkapelle

J?rgen NevenDuMont dreht mit Richard Raps den Film "Ein Bauer geht in die Luft".

1972

Beginn der 2. Flurbereinigung

Nach 34 Jahren Dienstzeit wird die Posthalterin Mathilde Gresser

pensioniert und damit die E?felder Poststelle aufgel?st.

Georg Lesch wird 1. Vorstand des Musikvereins

Okt. 1973

Einweihung des Leichenhauses

1975

Gr?ndung des Turn- und Sportvereins

12.-13.7. Der Musikverein "Frohsinn" feiert sein 25 j臧riges Gr?ndungsjubil舫m in der Festhalle K?rner.

1976

Bau eines neuen Sportplatz

1977

Gr?ndung des Wattelvereins

1978

Eingliederung von E?feld in die Verwaltungsgemeinschaft Giebelstadt

1979

Ludwig Beetz wird 1. Vorstand des Musikvereins

Der Musikverein wird ins Vereinsregister eingetragen

Gr?ndung des Gartenbauvereins

Sept.: endg?ltige Schlie?ung der E?felder Schule, die seither als B?rgerhaus genutzt wird

1980

6.11. 寧ubil舫mskirchweih? anl葹lich des 80j臧rigen Jubil舫ms von Schwesternstation und Pfarrkirche

1981

Georg Lesch wird 1. Vorstand des Musikvereins

Der Musikverein zieht in den heutigen Proberaum in der ehemaligen Schule ein.

05.05. Georg Vogt wird zum Priester geweiht.

1982

Die durchlaufende Nummerierung der H舫ser wird abgeschafft. Neue Stra?enbezeichnungen werden eingef?hrt.

Gr?ndung der Jugendgruppe E?feld e.V.

Juli 1985

Diethard Peter l?st Heinz Schleier als Dirigent ab

Einweihung der Tennispl舩ze des TSV.

1986

4.-7.7. 100j臧riges Jubil舫m der Freiwilligen Feuerwehr

Anschlu? an die Fernwasserversorgung.

Die Umgehungsstra?e wird nach langen Querelen fertiggestellt

1988

Juli: Der Musikverein erh舁t eine neue Tracht im Stil der Ochsenfurter Gautracht

1989

Renovierung der ehemaligen Schule, Einrichtung eines B?rgerhauses, Neubau des Feuerwehrger舩ehauses

Gr?ndung einer Volkstanzgruppe als Unterabteilung des Musikvereins

1990

22.-25.6 Kreismusikfest zur Feier des 40j臧rigen Gr?ndungsjubil舫ms des Musikvereins "Frohsinn"

Neubau eines Feuerwehrger舩ehauses

1991

Schwester Rosula feiert 25j臧riges Jubil舫m

Die Volkstanzgruppe erh舁t eine neue Tracht.

1992

14.01. Armin Kolb wird 1. Vorstand des Musikvereins

31.07. Schwerer Hagelschlag in E?feld und Umgebung, Sch臈en an Feldern, G舐ten und H舫sern

Gr?ndung eines Bogensch?tzenvereins

1993

09.03. Wechsel im Amt des Dirigenten von Diethard Peter auf John Birck

M舐z 1996

Die Sanit舩sschule der Luftwaffe im Klingholz wird aufgel?st

1996

10.02. durch gefrorenen Boden und starken Regen 禰ochwasser? im oberen Dorf

15.-20.5. 110j臧riges Gr?ndungsfest der Freiwilligen Feuerwehr.

27./28.10. Einbruch in die Kirche, Diebstahl mehrerer Heiligenfiguren

1997

April: mit Pfarrer Deppisch geht der letzte E?felder Pfarrer in den Ruhestand.

03.07. drei der gestohlenen Heiligenfiguren wurden von der Polizei gefunden und nach E?feld zur?ckgebracht.

11.11. Pfarrer Deppisch stirbt im Altenheim des Juliusspitals

Gr?ndung des B?rgervereins

1998

18.07. Brand in der Hecke bei Schott, Matratzen und M?ll wurden von Unbekannten entz?ndet.

08.12. Gr?ndung einer Jugendkapelle unter der Leitung von Marco Lesch

1999

Juni: die Fu?baller des TSV E?feld steigen zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte auf

01.09.-21.09. Auf dem Acker von Herrmann Raps wird ein Grab aus der Urnenfelderzeit ausgegraben.

Die Schwesternstation wird nach 99 Jahren aufgel?st

2000

04.02. Brand im ehemaligen Saalbau, das Dachgeschoss wird besch臈igt

Verleihung der Pro-Musica Plakette an den Musikverein f?r ?ber 100j臧rige Musiktradition

12.-15.05. Der Musikverein feiert das 50. Jubil舫m der Neugr?ndung mit einem Kreismusikfest


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