Max-Planck-Institut für Plasmaphysik
ASDEX Upgrade
Wendelstein 7-X


Fusionsforschung im IPP

Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching und Greifswald untersucht die Grundlagen für ein Fusionskraft­­werk, das – ähnlich wie die Sonne – Energie aus der Verschmelzung leichter Atomkerne gewinnen soll. mehr

Aktuelles

Nach einer einjährigen Wartungsphase nimmt der weltweit größte und leistungsfähigste Stellarator den Experimentbetrieb deutlich verbessert wieder auf. Eines der Ziele: Die Plasmatemperatur soll Schritt für Schritt gesteigert werden.
Preisträger ist Prof. Dr.-Ing. Christof Paar vom Max-Planck-Institut für Sicherheit und Privatsphäre in Bochum
Sein neuer Bereich untersucht dynamische Prozesse in Plasmen, die sowohl im Einschlussbereich als auch nahe der Wand von Kernfusionsanlagen auftreten.
Vom 1. bis zum 9. August fand das „International Symposium for Space Simulation" am IPP in Garching statt. IPP-Direktor Prof. Frank Jenko hat die Konferenz mitorganisiert. Er erklärt, was die Fusionsforschung von der Astrophysik lernen kann.
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Videos, Veranstaltungen


Fusion 2100

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Wie wird ein Fusionskraftwerk funktionieren? Wo steht die Forschung heute? Eine Schulklasse im Jahr 2100 vollzieht rückblickend nach, wie die Entwicklung der Energiequelle Fusion verlaufen ist.

30 Jahre Fusionsforschung an ASDEX Upgrade

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Im Gespräch lassen Arne Kallenbach und Hartmut Zohm drei Jahrzehnte Fusionsforschung Revue passieren.

Zusammenbau von Wendelstein 7-X

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Im Zeitraffer: Die Fusionsanlage Wendelstein 7-X wird aufgebaut


ASDEX Upgrade virtuell besuchen


Die Garchinger Forschungsanlage im interaktiven 360-Grad-Panorama – hinein zoomen in das Herz der Anlage, in die Experiment-Halle und den Kontrollraum

Wendelstein 7-X – ein virtueller Rundgang


Im interaktiven 360-Grad-Panorama führt ein Mausklick mitten hinein in die Greifswalder Fusionsanlage, in das Plasmagefäß und in die Experiment-Halle

Besucherservice – Führungen durch das IPP

Veranstaltung


Besucher sind im IPP in Garching und Greifswald nach vorheriger Termin­absprache herzlich willkommen.
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In anregender und internationaler Atmosphäre bietet das IPP anspruchsvolle Aufgaben in Forschung, Technik, Handwerk und Verwaltung.

Das IPP setzt auf die Förderung heraus­ragender Nachwuchs­wissenschaft­lerinnen und -wissenschaftler angefangen mit Praktika über Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten bis hin zum Angebot eines umfassenden Graduiertenstudiums.

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