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Hat Wissenschaftlichkeit Grenzen?

Bei den «UniBE talks» am 5. November diskutierten fünf Forschende der Universität Bern über die «Grenzen der Wissenschaftlichkeit». Das Fazit: Die Kriterien müssen kontinuierlich neu verhandelt werden.

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Italienisch in aller Welt

Wie sich die italienische Sprache im Kontext von Auswanderung und globaler Vernetzung verändert, erfasst die nun lancierte Smartphone-App MovIT – Moving Italian(s). Das internationale Forschungsprojekt wurde von der Universität Bern mitinitiiert.

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«Nutzen Sie die Beratungsangebote»

Schweizer Medien berichteten kürzlich über Machtmissbrauch an Universitäten. Die Universität Bern möchte diese Berichterstattung zum Anlass nehmen, um explizit auf ihr Beratungsangebot hinzuweisen, wie Vizerektorin Heike Mayer im Interview erklärt.

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Vom Pfarrseminar zum Wissensmotor

Von einer kirchlich geprägten Bildungsinstitution hat sich die Universität Bern über die Jahrhunderte zur modernen Forschungsuniversität gewandelt. Ihre Geschichte spiegelt das Verhältnis zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft.

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«Ich empfinde Probleme als Ansporn, nicht als Hindernis»

Mit seinem Projekt Aikeso will UniBE Venture Fellow Hanspeter Hess mit Hilfe von KI die Diagnose von Schulterverletzungen automatisieren und verbessern, damit diese die geeignete Behandlung mit dem grösstmöglichen Erfolg erhalten. Neben einem konzentrierten Tüfteln an konkreten Problemen am PC schätzt der Medizintechnik-Ingenieur den Ausgleich in den Bergen.

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«Ein Paradigmenwechsel in der VWL drängt sich auf»

Die Studierendengruppe VWelles Rethinking Economics setzt sich dafür ein, unterschiedliche Denkschulen in der Berner Volkswirtschaftslehre (VWL) einzubeziehen und gleichwertig zu behandeln. Dafür erhält sie am 19. November den «Prix Lux» 2025, den Chancengleichheitspreis der Universität Bern.

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Etwas in der Heimat bewirken

Wohin nach dem Studium? In die Ferne ziehen oder doch in der Region bleiben? Fünf Alumni der Universität Bern erzählen von ihren Studienjahren, ihrer bisherigen Karriere und wie sie heute die Region mitprägen.

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Eva Segelov: Eine Karriere für bessere Forschung

Gute Forschung muss dort ansetzen, wo sie gebraucht wird: beim Menschen – das ist die Vision von Eva Segelov. Seit Ende 2022 leitet die australische Onkologin und klinische Forscherin das Department of Clinical Research an der Universität Bern.

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Von Archiven zu Chatbots

Julia Bells Karriere führte sie von einem fensterlosen Keller im Bundesarchiv zu den Informatikdiensten der Uni Bern. Die Geschichte eines Quereinstiegs.

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Elektriker Christian Müller: Ohne ihn bleibt’s dunkel

Betriebselektriker Christian Müller sorgt dafür, dass in den rund 130 Gebäuden der Universität Bern der Strom fliesst. Fällt doch mal der Strom aus, kommt er als Spezialist für Notbeleuchtung zum Einsatz.

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Hier stimmt die Chemie

Isabel Alonso ist Mitarbeiterin des Reinigungsdiensts und reinigt alles, ausser die Arbeitsgeräte der Forschenden. Wie die Forschenden arbeitet auch Isabel Alonso mit Chemikalien – zur professionellen Reinigung der Labors.

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2. Dezember 2025

bis 3. Dezember 2025

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26. November 2025

18:30

Stellwerk Bern

Science Slam Bern

Alumni UniBE

Renommierte EU-Förderung für Berner Spitzenforscherinnen

Wanda Kukulski und Paola Luciani sind Teil von zwei Teams, die je mit einem ERC Synergy Grant ausgezeichnet werden. In internationaler Zusammenarbeit werden sie bahnbrechende Projekte in den Bereichen Zellbiologie und Arzneimittelabgabe vorantreiben.

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Reproduzierbarkeit von Tierversuchen stärken

Eine internationale Zusammenarbeit unter Leitung von Berner Forschenden hat den ersten Atlas des Maus- Darmmikrobioms veröffentlicht. Die Studie hat das Potenzial, die Reproduzierbarkeit von biomedizinischer Forschung mit Tiermodellen zu verbessern.

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Schäden an Ökosystemen durch invasive Arten

Eine Studie der Universität Bern zeigt, dass die heimische Artenvielfalt wegen invasiver Pflanzen mit der Zeit abnimmt. Die Erkenntnisse sind entscheidend, um gezielte Massnahmen zum Schutz der Biodiversität zu entwickeln.

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Wenn Zusammenleben neue Arten schafft

Kleiner ökologischer Unterschied in der Artenzusammensetzung mit grosser evolutiver Wirkung: Eine Studie unter Leitung der Universität Bern zeigt, dass schon die Anwesenheit einer einzigen anderen Fischart reicht, um bei Stichlingen neue Arten entstehen zu lassen.

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Lernen aus Fehlern: Forschendes Lernen & produktives Scheitern

Am Tag der Lehre vom 13. Februar 2026 wird diskutiert, wie Lehrformate gestaltet werden können, die Studierende gezielt mit herausfordernden Problemstellungen konfrontieren und sie dabei unterstützen, aus Fehlern zu lernen.

Learning and Development | LEAD

Start der Website von Initiative Afrique

Unsere neu gestaltete Plattform spiegelt unser kontinuierliches Wachstum und unser Engagement wider, zu zeigen, wie die Universität Bern gemeinsam mit afrikanischen, europäischen und schweizerischen Partnern die kontinentübergreifende und interdisziplinäre Forschungszusammenarbeit mit Afrika vorantreibt.

Erfahren Sie hier mehr über uns

Beratungswegweiser

Die Universität Bern bietet neu allen Mitarbeitenden einen umfassenden Beratungswegweiser an. Dieser bietet einen klaren Überblick über die vielfältigen Beratungsangebote und Anlaufstellen und hilft, schnell die passende Unterstützung zu finden. Am 21. Oktober von 12:15-14:00 Uhr findet ein Workshop statt, bei welchem die Beratungsangebote vorgestellt werden.

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Gute Lehre an der Universität Bern

Auf dieser Webseite finden Sie eine Übersicht aller Dienstleistungen, Unterstützungsangebote und Fördermassnahmen, welche zu guter Lehre an der Universität Bern beitragen

Vizerektorat Lehre

Gestalten Sie Ihre Zukunft an der Universität Bern

Das Weiterbildungsangebot 2025 der Universität Bern inspiriert zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung. In sieben verschiedenen Themengebieten bieten wir über 120 Weiterbildungsstudiengänge. Entdecken Sie die Übersicht als PDF zum Downloaden.

Ihr Weg zu neuen Horizonten beginnt hier

Lebendig und vernetzt in die Zukunft!

Alumni UniBE vereint interessierte Studierende, Ehemalige und Angehörige der Universität Bern. Gemeinsam geteilte Erinnerungen wie Erfahrungen verbinden zur lebendigen Community. Das Netzwerk bietet den Zugang zu persönlichen und beruflichen Beziehungen sowie die Verbindung zu Forschung und Wissen der Universität Bern.

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Internationale Austauschmöglichkeiten

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