B.M.I.

B.M.I. ist die Abkürzung für den in der Schulmedizyn (leider noch nicht) bekannten BRAIN MESS INDEX

Dieser medizynisch äusserst bedeutsame „Index" beschreibt die mentale Leistungsfähigkeit des geneigten Kamelopedia-Lesers in Abhängigkeit zu bekannten und bedeutsamen Körpermerkmalen einerseits und seinem Relevanten Lese und Sozialverhalten andererseits...

Die bekannte Formel zur Bestimmung des Individuellen B.M.I. lautet:

• Schädelumfang zum Quadrat geteilt durch die Kubik-Wurzel der Pimmellänge mal dem Co-Tangens der Lesefrequenz der BLÖD-ZEITUNG

Zum Beispiel hat ein männlicher Autor der Kamelopedia von 48 Jahren und 178 cm Körpergrösse, versehen mit dem stattlichen Schädelumfang von 60 cm (von der Pimmellänge nicht zu sprechen), – (auch bekannt als Erstautor des B.M.I.-Artikels) – einen B.M.I. von genau 100!

• Vereinfacht lässt sich der B.M.I. auch herleiten durch die Bestimmung des sogenannten „Intellenz-KUH-WO?-Zienten" des B.M.I.-Besitzers,
  − ist letzterer angebbar als komplexe Zahl im Sinne von „Wurzel aus Minus 1", so beträgt der Individuelle B.M.I. MINDESTENS 100- oder MEHR !
  Der Besitzer desselben ist damit besonders befähigt zum Erstellen von Kamelopedia-Beiträgen...

Es besteht beim B.M.I. leider eine erhebliche Verwechslungsgefahr mit dem in seiner Bedeutung weit überschätzten „BMI" (Body-Mass-Index), welcher in der Schulmdedizyn eine unangemessene Bedeutung als „Gesundheits und Attraktivitäts-Indikator" besitzt (ein Schmarrn der Sonderklasse wie der Autor dieses Beitrages aus eigener Anschauung weiss...)

Gerüchteweise wird behauptet der Individuelle B.M.I. stehe in einem NEGATIV-REZIPROKEN Verhältnis zum Quadrat des BMI. Untersuchungen zur Stimmigkeit dieser Annahme laufen noch – eine Feldstudie in Bayern und Österreich wurde von der WHO gutgeheissen – erste Ergebnisse derselben werden aber nicht vor 2014 erwartet...

(Dieser Beitrag wurde übersetzt aus dem "Handbook of Mental-Disorders last Version from 21.12.2012)