HP 150
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Einer der vielen Kompatiblen, die nicht kompatibel genug waren. Sprach man Ende der 70er Jahre von 'kompatiblen' Computern, war immer Kompatibilit舩 zum Apple II gemeint. Es gab unendlich viele Computer, die Namen wie Ananas, Aprikose u.?. hatten. Mitte der 80er Jahre bedeutete 'kompatibel' dann kompatibel zum IBM-PC. Der HP 150 war einer davon. Leider waren alle die Konzepte unter den 'Kompatiblen', die sich nicht sklavisch, meist sogar bis zum Geh舫se und der Lage der I/O-Ports im Adressraum, an das Vorbild klammerten, zum schnellen Aussterben verurteilt: Beim HP 150 war der Computer im Monitor integriert, ein optionaler Thermodrucker konnte auch noch eingebaut werden. Die Diskettenlaufwerke werden (nat?rlich) ?ber den HP-IB-Bus angeschlossen. Als Besonderheit besitzt der Rechner einen 'Touch-Screen', der mit Infrarotlichtschranken arbeitet. Ohne angeschlossenes Diskettenlaufwerk arbeitet er als ASCII-Terminal.